DE1913171A1 - Verfahren zur Herstellung von warmgewalztem Stahl fuer die Weiterverarbeitung durch Pressen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von warmgewalztem Stahl fuer die Weiterverarbeitung durch PressenInfo
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Description
H. MK. OB!
Nippon Kokan Kabushiki Kaisha 1913171
Verfahren zur Herstellung von warmgewalztem Stahl für die Weiterverarbeitung durch Pressen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
& ver
warmgewalzten Stählen mit guter Preßrormbarkeit, wie sie
für Preßformverfahren erforderlich iat. Dieses Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Material
unter Ausbildung eines Kristallgefüges und ohne die Möglichkeit einer Rekristallisation über die Gesamtlänge von Stahlstreifen bzw. -Bändern hinweg in einem
vorbestimmten Bereich der Endwalz- und Haspeltemperaturen behandelt und anschließend durch gleichzeitiges Glühen
bzw. Anlassen des ganzen Streifens rekristallisiert wird.
Um Stahlbändern über ein Warmverfahren eine gute Preßverformbafkeit
zu verleihen, wurden bisher hohe Endwalz- und Haspeltemperaturen angewendet. Insbesondere im Fall von
dünnen Stahlbändern bzw. -blechen mit einer Dicke von unter 1,6 mm ist es jedoch infolge eines Temperaturgefälles
während des Walzvorgangs schwierig, die genannten hohen Temperaturen einzuhalten. Diese Tendenz tritt selbstverständlich noch deutlicher mit noch mehr abnehmender Banddicke auf. Wenn die Endwalztemperatur abnimmt, nimmt damit
auch die Haspeltemperatur entsprechend ab.
Selbst wenn es möglich wäre, die Haspeltemperatur zu erhöhen,
- 2 909843-/1 13Ö
verschlechtert sich der Zustand des auf einem Rollgang
laufenden Bandes. Aus diesem Grund hat es auch keinen Zweck,' die Haspeltemperatur absichtlich zu erhöhen. Folglich
kann es unmöglich werden, unter diesen Bedingungen hergestellte warmgewalzte Bänder bzw. Stahlbleche durch
Pressen weit er zuverarbeiten. Da außerdem die mechanischen
Eigenschaften solcher Bleche zu Instabilität neigen, wurden bisher für das Preßformen kaltgewalzte Stahlbleche eingesetzt.
Es besteht jedoch bekanntlich seit langem ein Bedarf für warmgewalzte Stahlbleche mit besserer Preßverformbarkeit.
Aufgabe der Erfindung ist mithin in erster Linie die Schaffung eines neuartigen und verbesserten Verfahrene zur
Herstellung von warmgewalzten Stählen bzw. Stahlblechen guter Preßverformbarkeit» die anstelle von kaltgewalztem
Stahl eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung von
warmgewalztem Stahl mit guter Preßverformbarkeit erfindungegemäß
dadurch gelöst, daß ein Stahlstreifen bzw. -band bei
einer tieferen Endwalztemperatur von 400 - 73O0C und einer
tieferen Haspeltemperatur von 300 - 55O0C warmgewalzt wird,
um ein Kristallgefüge ohne Rekristallisation über die Gesamtlänge des Stahlstreifens bzw. -bands hinweg zu erhalten,
und daß der Stahlstreifen bzw. das Band anschließend bei einer über dem Rekristallisationspunkt von Stahl liegenden
Temperatur geglüht bzw. angelassen wird.
Im folgenden ist die Erfindung am Beispiel von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigern
909843/1130
Pig. 1 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Beziehung' zwischen Endwalztemperatur des Erzeugnisses
und seiner längung,
Pig. 2 eine mikrophotographische Darstellung des bei einem herkömmlichen Warmwalzverfahren erzeugten Kristallgefüges,
Pig. 3 eine mikrophotographische Darstellung eines beim Walzen entstehenden, die Zwischenstufe des erfindungsgemäßen
Verfahrens darstellenden walzgestreokten Gefüges und
Pig. 4 eine mikrophotographische Darstellung eines durch bekannte Glüh- bzw. Anlaßverfahren hervorgerufenen,
die Endstufe des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellenden Rekristallisationsgefüges.
Erfindungsgemäß läuft das Material durch das letzte Walzgerüst mit einer niedrigeren Temperatur von 4OQ - 73O0C
und wird dann mit einer noch niedrigeren Temperatur von 300 - 55O0C aufgehaspelt.
Wie erwähnt, besteht der Grund dafür, daß als obere Grenze
der Endwalztemperatur eine solche von 73O0C gewählt wird,
darin, daß bei einer beim letzten Stich darüber liegenden Temperatur eine, wenn auch nur lokale, Rekristallisation
eintritt. Wenn die Temperatur beim letzten Stich dagegen unter 4000C liegt, wird es häufig unmöglich, den Walzvorgang mit den gewöhnlichen Einrichtungen eines Warmbandwalzwerks durchzuführen, wobei sich auch in zunehmendem Maße
Oberflächenfehler der Walze und des laufenden Streifens
bzw. Bandes ergeben.
- 4 909843/1130
Der Haspel-Temperaturbereich von 300 - 55O0C wird aus dem,
Grund gewählt, weil bei !Temperaturen von oberhalb 55O0C
häufig während des Abkühlens auf unter 3000C eine Rekristallisation
auftritt, wodurch das Aufhaspeln des Streifens bzw. Bands unmöglich wird, während sich gleichzeitig zahlreiche
Oberflächenfehler auf der Bandoberfläche bilden.
Es ist eine bekannte Tatsache, daß über etwa ein Viertel oder ein Drittel eines normal gewalzten Bands vom Bandanfang
her selbst im Fall des Auswalzens auf eine Dicke von unter 0,8 mm eine vollständige Rekristallisation auftritt. Wenn
ein Coil mit einem solchen erwähnten Gefügt auf übliche
Weise geglüht bzw. angelassen wird, wird die Gleichförmigkeit der mechanischen Eigenschaften des Bandes über seine
Gesamtlänge hinweg aufgehoben. Aus diesem Grund ist es er- ■·"
forderlich, das Auftreten eines vollständig rekristallisier—
ten Gefüges, auch nur örtlich, zu verhindern, indem sowohl
die Endwalz- als auch die Haspeltemperatur in ausreichendem
Maß gesenkt werden.
Die Aufgabe des Glühens bzw. Anlassens besteht in der Durchführung
einer perfekten Rekristallisation des nach dem verbesserten Verfahren warmgewalzten Stahlstreifens bzw»
-bands und in einer Erweichung des Bandes. Der Glüh- bzw. Anlaß temperaturbereich muß daher über dem Rekristallisationspunkt des Bandes liegen. In diesem Fall kann das genannte
Glühen bzw. Anlassen der warmgewalzten Bänder bzw. Streifen
erforderlichenfalls auch nach dem üblichen Beizen erfolgen.
Das vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Verfahren ist im folgenden anhand von Versuchsergebnissen noch näher
erläutert. Die beiden untersuchten Stahlsorten wurden nach herkömmlichen Windfrischverfahren hergestellt und besaßen
folgende chemische Zusammensetzung: .
-5-909843/1130
0,04
0,08
0,08
0,26 0,34 0,009 0,013
0,016 0,020
Vergleichsbeispiel (Stahl nach herkömmlichem Verfahren
gewalzt)
Dicke:
Stahlsorte:
Endwalztemperatur:
etwa
Haspeltemperatur: etwa Glüh- bzw. Anlaßtemperatur:
0,8 mm Stahl A 7400C (Anfangsbereich des
warmgewalzten Bandes)
6800C (Mittelbereich des Bandes)
5200C
7000C (chargenweises Glühen bzw. Anlassen)
Die unter den obigen Bedingungen erzielten mechanischen Eigenschaften
sind in der nachstehenden Tabelle 1 aufgeführt.
909843/ 1
Anfangsbereich dea Bandes Mittelbereioh des Bandes
wann- nach dem Glühen warm- nach dem Glühen
gewalzt bzw. Anlassen gewalzt bzw. Anlassen
Streckgrenze (kg/mm^) |
36,9 | 29,9 | 34,4 | 15,2 |
Zugfestigkeit (kg/mm2) |
37,6 | 33,4 | 41,2 | 27,8 |
Streckung (#) | 28,8 | 33,7 | 15,7 | 43,7 |
Erichsen- Wert (mm) |
9,3 | 9,6 | 8,4 | 10,6 |
Kegelnapf- Wert (mm) |
39,8 | 39,5 | 41,0 | 38» 1 |
lankgord- Wert (r) |
0,80 | 0,80 | 0,60 | 0,61 |
Aus Tabelle 1 ist ohne weiteres ersichtlich, daß die mechanischen Eigenschaften einen beträchtlichen Unterschied
zwischen dem Bandanfang und dem Mittelbereioh des Bands aufweisen. Dieses Ergebnis ist auf die Ungleichheit der Endwal
ζ temperatur in den beiden Bereiohen zurückzuführen, welohe 74O°C für den Bandanfang und 6800C für den Mittelbereich
beträgt. Insbesondere läßt sich mit Bestimmtheit feststellen, daß sich das Kristallgefüge unter den oben
angegebenen Bedingungen nach dem Walzen vollständig rekristallisiert
hat. Dieses Gefüge ist in Pig. 2 veranschaulicht.
Beispiel 2
(Erfindungsgemäß en Verfahren)
(Erfindungsgemäß en Verfahren)
Dicke» Stahlsorte:
Endwalztemperaturs Haspelt emperatur:
Glüh- bzw. Anlaßtemperaturj
909843/1.130
0,8 mm Stahl A 67000
etwa 500UC 7000C
Die folgende Tabelle zeigt die mechanischen Eigenschaften des unter diesen Bedingungen gewalzten und geglühten bzw.
angelassenen Bands auf.
- | Tabelle 2 | nach dem Glühen bzw. Anlassen |
Mittelbereich | nach bzw. |
des Bandes | |
Bandanfangsbereich | 18,7 | warm gewalzt |
dem Glühen Anlassen |
|||
warm gewalzt |
28,8 | 55,2 | 18,4 | |||
Streckgrenze (kg/mm2) |
55,7 | 45,4 | • 42,0 | 29,4 | ||
Zugfestigkeit (kg/mm*2) |
41,5 | 10,2 | 15,9 | 40,8 | ||
Streckung (#) | 15,5 | 58,7 | 8,1 | 10,1 | ||
Erichsen- Wert (mm) |
8,1 | 0,59 | 41,0 | 58,7 | ||
Kegelnapf- Wert (mm) |
41,1 | 0,59 | -0,59 | |||
Lankford- Wert (F) |
o,6o |
Aus Tabelle 2 ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Gleichmäßigkeit
der mechanischen Eigenschaften in allen Bereichen des Bands sehr zufriedenstellend sind. Fig. 5 veranschaulicht
das Kristallgefüge nach dem Walzen, d.h. im Zustand vor der vollständigen Rekristallisation. Ein nach
dem Glühen bzw. Anlassen erhaltenes gutes RekristallisationsgefUge ist in Fig. 4 dargestellt.
909843/1130
191317t
Beispiel 3
(Erfindungsgemäßes Verfahren)
(Erfindungsgemäßes Verfahren)
1,2 mm Stahl.B 68O°C etwa 5000C
Dicke:
Stahlsorte:
Endwalζtemperatur:
Haspeltemperatur:
GlUh- bzw. Anlaßtemperatur:
Tabelle 3: Mechanische Eigenschaften unter obigen Bedingungen.
■;■--.■
•Nach dem Walzen . | Nach dem Glühen bzw· Anlassen |
|
Streckgrenze (kg/mm2) |
32,0 | ■ -- - » .24,5 |
Zugfestigkeit (kg/mm ) |
40,9 | 32,3 |
Streckung ($>) | 22,2· | -49,8 |
Erichsen- Wert (mm) |
9,8 | 12,6 |
Kegelnapf- Wert (mm) |
49,6 | 47,0 |
Lankford- Wert (r) |
0,61 | 0,62 |
909843/1130
ORlGiNAL JMSPECTßD
191317]
Wie aus Tabelle 3 deutlich hervorgeht, sind die mechanischen
Eigenschaften in solchem Ausmaß verbessert, daß sich das erfindungsgemäß hergestellte warmgewalzte Band in keiner
Weise mehr mit einem auf herkömmliche Weise warmgewalzten Band vergleichen läßt. fig. 1 zeigt auf der Basis der vorstehenden Beispiele die Art der Verbesserung der Streckung
durch das Glühen bzw. Anlassen nach dem Warmwalzen.
Erfindungsgemäß lassen sich mithin warmgewalzte Stahlbleche mit guter Preßverformbarkeit bei niedrigeren Herstellungskosten
herstellen und offensichtlich für bestimmte Zwecke verwenden, für welche bisher üblicherweise nur kaltgewalzte
Stahlbleche verwendet wurden.
- 10 -
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Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von warmgewalztem Stahl mit
guter Preßverformbarkeit, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Stahlstreifen bzw. -hand bei einer Endwalztemperatiir
von 400 - 73O0C und einer Haspeltemperatur von
300 - 55O0C warmgewalzt wird, um ein Kristallgefüge ohne
!Rekristallisation über die Gesamtlänge des Stahlstreifens bzw. -bands hinweg zu erhalten, und daß der Stahlstreifen
bzw. das Band anschließend bei einer über dem Rekristallisationspunkt von Stahl liegenden 3?emperatur
geglüht bzw. angelassen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Glühtemperatur etwa 700 - 76O0G "beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwalztemperatur etwa 680°C und die Haspeltemperatur
etwa 5200C beträgt.
909843/1130
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1652168 | 1968-03-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1913171A1 true DE1913171A1 (de) | 1969-10-23 |
Family
ID=11918560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
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DE (1) | DE1913171A1 (de) |
FR (1) | FR2004041A1 (de) |
GB (1) | GB1251543A (de) |
SE (1) | SE343598B (de) |
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WO2000036162A1 (de) * | 1998-12-16 | 2000-06-22 | Max-Planck-Institut Für Eisenforschung GmbH | Verfahren zur erzeugung von dünnen warmbändern aus stahl mit verbesserter tiefziehfähigkeit |
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- 1969-03-10 GB GB1251543D patent/GB1251543A/en not_active Expired
- 1969-03-13 SE SE349869A patent/SE343598B/xx unknown
- 1969-03-13 CA CA045546A patent/CA927721A/en not_active Expired
- 1969-03-14 DE DE19691913171 patent/DE1913171A1/de active Pending
- 1969-03-17 FR FR6907528A patent/FR2004041A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA927721A (en) | 1973-06-05 |
GB1251543A (de) | 1971-10-27 |
FR2004041A1 (de) | 1969-11-14 |
SE343598B (de) | 1972-03-13 |
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