DE1912736A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer aus hochgereckten und ausgerichteten Fasern bestehenden Bahn - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer aus hochgereckten und ausgerichteten Fasern bestehenden BahnInfo
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Description
Kimberly-Glark Corporation 240/418
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer aus hoohgereckten
und ausgerichteten lasern .bestehenden r Bahn
Bie Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herateilen
einer aus hochgereckten und ausgerichteten Fasern bestehenden
Bahn, bei dem dem letzten Walzenspalt einer Reokvorriohfcimg
ein kontinuierliches flaches Band aus nebeneinanderliegenden Fasern entnommen und von einem Transportband mit einer IeLoht
höheren Geschwindigkeit als der durch den letzten WaIaenspalt
der ' iteckvorriöhtung gegebenen weitergeführt wird und «ine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens*
- 9O0S"41 /13 2 9 - ' ■ "
Eine neuere Entwicklung besteht darin, nicht gewebte,
feste und leichte Stoffe herzustellen,,incem nebeneinanderliegende
Florbänder durch eine Reckvorrichtung geführt werden, in der \
die Pasern gereckt und auegerichtet werden, so daß eine dünne Bahn entsteht, die unter Spannung auf ein sich bewegen des '-.
Transportband oder eine Bahn aufgebracht wird, die vorher mit einem Klebemittel bedruckt sind. Nachdem das Klebemittel getrocknet oder ausgehärtet ist, bindet es die Pasern zusammen, '
so daß ein gleichförmiger, leichter Stoff entsteht. Ein solcher
Sboff kann nur aus Pasern und Klebemittel bestehen. In
diesem Pail wird der Stoff von der ihn tragenden Bahn abgelöst, nachdem das Klebemittel abgebunden ist. Andererseits kann die
ihn tragende Bahn seibot dauernd mit den Pasern durch das Klebemittel,
verbunden bleiben, In diesem Pail wird die Bahn ein integraler Besbandfceil dea flieh so ergebenden geschichteten
Stoffes.
Während bei der Herstellung schmaler Stoffbahnen das
Recken und Ausrichten der Fasern einfach steuerbar ist, um eine sehr gleichförmige Bahn au erhalten, vervielfältigen sich
die mechanischen Probleme unverhältnismäßig stark, wenn die
Breite der herzustellenden Bahnen anwächst. Dies liegt zum größten Teil daran, daß die dynamischen Kräfbe in den
breiteren Reckwalzen von relativ kleinem Durchmesser diese Walzen zum Schwingen, .Durchbiegen und zum Pendeln bringen,
wann mit einer für eine wirtschaftliche Produktion notwendigen hohen (ieoohwindigkeifc gearbeitet wird.
Die Rückvorrichtung, die normalerweise bei dem Verfahren
verwond.«b- wird? umfaßt mehrere Paare von ausgerichteten,
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geriffelten Reckwalzen, zwischen denen einen leichten Druck ausübende Walzenspalte vorhanden sind, durch die aus Synthetikfasern
von Stapellänge "bestehende nebeneinander liegende Flor-"bänder
gezogen werden. Diese Walzenpaare werden so angetrieben, daß sie progressiv mit höherer Geschwindigkeit rotieren und
somit die einzelnen Fasern beim Hindurchlaufen der Florbänder von Walzenspalt zu Walzenspalt auf im wesentlichen ihrevolle
länge gereckt und gleichzeitig parallel ausgerichtet werden, so daß eine sehr dünne feine Bahn entsteht. Die Reckwalzen
müssen notwendigerweise aufgrund der kurzen Stapel-
länge der normalerweise verwendeten synthetischen Fasern
einen sehr kleinen Durchmesser besitzen. Die üblicherweise ;
erhältlichen synthetischen Fasern besitzen eine durchschnittliche Stapellänge von 5,7 cm mit.einem Streubereich von etwa !
5 bis 6,4 cm. Zur zufriedenstellenden Behandlung solcher Fasern : sollte der Durchmesser der Reckwalzen zwischen 5 und 5,7 cm
liegen, wobei der Abstand der einzelnen Walzenspalte voneinander ungefähr 6,4 cm betragen sollte. Die Verwendung von
kleineren Walζendurchmessern kann leicht zu einem unerwünschten
Bewickeln und Ablagern der Fasern auf den Walzen führen, währenddessen bei größeren Walζendurchmessern die Fasern nicht
gleichmäßig gereckt werden, da der Abstand zwischen den aufj
einanderfolgenden Walzenspalten dann im Hinblick auf die Faser—
• längen zu groß ist.
Die Arbeit mit Reckwalzen geringen Durchmessers bietet S keine Probleme bei der Verwendung von schmalen Reck vorrichtungen.
j Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei Vergrößerung der Breite
ι der Re ck vor richtungen, umjso breitere Bahnen herzustellen, die
! bei der gewerblichen Anwendung zweckdienlicher sind, die
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notwendige Begrenzung des Durchmessers der Reckwalzen aufgrund
der beschriebenen Faserlängen-begrenzung zu einer entsprechenden Begrenzung der Länge der verwendeten Walzen führt. Solche
Walzen, die der beschriebenen Durchmesserbegrenzung unterliegen, sind wesentlich flexibler, so daß der in dem Walzenspalt zwischen einem Paar von Reckwalzen ausgeübte Druck
sich transversal vom einen Ende der Walzen ""zum anderen ändert.
,Aufgrund dieser ITngleichförmigkeit des Druckes können die i
Fasern nicht genau genug gereckt werden, so daß Unterschiede j
in der Dicke, der Dichte und der Ausrichtung der hergestellten ; Faserbahn entstehen. Eine derartige unerwünschte Flexibilität '
der Walzen könnte ein wenig durch Vergrößerung der Walzendurchmesser
behoben werden. Wie bereits erwähnt ist , jedoch eine solche Lösung aufgrund der Begrenzung des maxi- ;
malen Durchmessers der Walgen, die durch die Länge der einzelnen
Fasern bestimmt ist, undurchführbar. Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung von zusätzlichen Andruckwalzen das Problemjbur:
teilweise verringern kann. Wenn solche Walzen benutzt werden ist nämlich trotzdem die zweckdienliche Breite der hergestellten
Bahn begrenzt*. Ee körinen zwar Bahnen mit einer Breite von
1,5 m zufriedenstellend mit solchen Anordnungen hergestellt
werden, dies reicht jedoch nicht aus, da noch breitere Bahnen verlangt werden, die mit Fasern der beschriebenen Länge hergestellt
sind.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die Hach~
teile der bekannten Verfahren und Vorrichtung zu überwinden und ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung besonders
breiter nicht gewebter Bahnen aus hochgereckten und ausgerichteten Fasern zu schaffen. . .
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Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet aich ausgehend
von dem eingangs beschriebenen Verfahren dadurch, daß das Band nach Entnahme aus der Reckvorrichtung aus ihrer durch
die Walzenspalte gegebenen Ebene heraus nach unten gedrückt wird, danach wieder nach oben geführt und in diesem nachjoben
führenden Bereich auf ein geneigtes Transportband unter einer Winkelbeziehung aufgebracht wird, bei der die Ebene des Transportbandes
so geneigt ist, daß eine Verlängerung dieser Ebene das nach unten- gedrückte Band 3chneidet| und ein zweites kontinuierliches
flaches Band aus nebeneinanderliegenden Fasern dem letzten Walzenspalt einer gegenüber der ersten in einer
anderen Höhe angeordneten Reckvorrichtung entnommen und aus ihrer durch die Walzenspalte der zweiten Reckvorrichtung gegebenen
Ebene heraus nach unten gedrückt wird, danach wieder nach oben geführt wird und unter einer Winkelbeziehung auf
das geneigte !Transportband und in Kontakt mit dem dort befindlichen
ersten Band gebracht wird, bei der die Ebene des Transportbandes so geneigt ist, daß eine Verlängerung dieser
Ebene das nach unten gedrüokte zweite Band schneidet, und
auch das zweite Band mit einer leicht höheren Geschwindigkeit
als der durch den Tete ten Walzenspalt der zweiten Reckvorricht
gegebenen weitergeführt wird. Das zweite Band kann dabei dergestalt auf das Transportband aufgebracht werden, daß seine
eine Kante eine Kante des ersten Bandes berührt, so daß die beiden Bänder zu einer breiten Bahn von gleichförmiger Dicke
vereinigt werden, oder das zweite Band kann direkt auf das erste Band aufgebracht werden,.so daß eine zweischichtige
Bahn entsteht.
Das durch dieses erfindungagemäße Verfahren erreichbare
wichtige Merkmal besteht darin, daß die aus den Reck-
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Vorrichtungen entnommenen Bänder unter Spannung auf das :Transportband
gegeben werden. Durch die Spannung werden die Fasern während des Transportes in ihrer hochgereckten und ausgerich- ;
beten Lage gehalten, bis sie mittels bekannter Mittel zu. einer selbsttragenden Bahn verbunden sind.
Eine erfindungsgemäße Ausführungsform zur Durchführung
des Verfahrens, durch die die beschriebene Spannung in den Bändern aufrechterhalten wird, kennzeichnet sich durch mindestens zwei Reckvorrichtungen mit je mehreren .Gruppen von
Reckwalzen, Niederdrückstäben an den Entnahmeenden der Reckvorrichtungen,
einem um Umlenkwalzen verlaufenden Transportband hinter den Niederdrückstäben, wobei das Transportband
und die Umlenkwalzen dergestalt angeordnet sind., daß das Transportband in einem ersten Abschnitt auf die erste Reckvorriohfeung
zuläuft, dann eine erste, deren Niederdrückstab benachbarte Umlenkwalze umläuft und danach in einem zweiten, nach
oben geneigten Abschnitt von der ersten Reckvorrichtung wegläuft . und dann eine zweite, dem Niederdrückstab der zweiten
Reckvorrichtung benachbarte Umlenkwalze umläuft und danach in einem dritten Abschnitt von der zweiten Reckvorrichtung wegläuft,
und wobei die Niederdrückstäbe parallel zu den Achsen
der Reckwalzen und der Umlenkwalzen verlaufen und so angeordnet sind, daß die untere Oberfläche jedes Niederdrückstabes
unterhalb einer Verlängerung der durch die Verbindung der Walzenspalte der zugehörigen Reckwalzen definierten Ebene
liegt, und daß die unteren Oberflächen des der ersten Reckvorrichtung zugeordneten Niederdrückstabes ebenfalls unterhalb^;einer
Verlängerung der durch den geneigten zweiten Abüchnibb
definierten Ebene und die untere Oberfläche des der aweiten Reckvorrichtung zügeordneten Niederdrücke tabes eben-
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falls unterhalb einer Verlängerung der durch den dritten Ab
schnitt definierten Ebene liegt.
Bei früheren Vorrichtungen mit nur einer einzigen Re
ck vor richtung κ/ar für die Herstellung von schmalen
Bahnen die Aufrechterhaltung einer Spannung in den gereckten
Bändern während des Transportes sehr einfach . Zu diesem Zwecke brauchte das Transportband lediglich eine Umlenkwalze
zu umlaufen, die in der Nähe des Entnahmeendes derReckvorrichtung angeordnet war, wobei das von der Reckvorrichtung auf
das Transportband aufgegebene Band in einer im wesentlichen horizontalen Ebene mit einer leicht höheren Geschwindigkeit
als der der Entnalimegeschwindigkeit aus der Reckvorrichtung
weitergeführt wurde. Wenn jedoch Bahnen von größerer Breite
hergestellt werden sollen, 'ist dieses wie oben bereits beschrieben
nicht mit einer einzigen Reckvorrichtung möglich. Bei der Hinzunahme von weiteren Reckvorrichtung ergibt sich
jedoch die Schwierigkeit, daß diese in einer bestimmten Anordnung,
zu dem Transportband ausgerichtet sein müssen« Da jedoch ein gewisser Abstand sswischen den einzelnen Reckvorrichtungen
für dessen Lagerung und Antreibraechanisraus vorhanden
sein muß, verbietet sich eine solche Nebeneinanderordmmg
der Reckvorrichtungen, daß die Kanton-des Gewebes auf dem
Transportband ohne Zwischenraum aneinandergrensen« Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat dieses Problem "dadurch gelöst,
daß zumindest eine Reckvorrichtung gegenüber der ilir benachbarten
in einer unterschiedlichen Höhe angeordnet ist« Entsprechend ist dem Transportband ein bestimmter Verlauf gegeben worden. Auf diese Weise kann das der zweiten Reokvorrichtung
entnommene Band in der gleichen Weise wie das aus
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BAD
der ersten Reclcvorriohtung entnommene Band dem rJ)ransporfband
zugeführt werden*
In "bekannter Weise wird im allgemeinen .das Transport-"band
vor der Aufnahme der Florbänder mit einem Klebemittel
bedx'uold«, in das die Fasern in ihrer voll ausgestreckten Form
'eingebettet werden* Das Klebemittel bindet anschließend ab oder wird ausgehärtet, so daß die Fasern su einem selbsttragenden
Stoff verbunden vrerden« Eine so hergestellte Stoffbalm
Ifßini anschließend von dem Transportband, abgenommen werden, :
One vorfiel? mit einem abweisenden Mittel behandelt worden ist»
/mdercTseite kann belcaniitex-weise das Transportband \selbst aus
οΙϊΐΘΐιι Material vie einem leiolxten Gewebe oder gelcreppten
Pß-pic-3- l?@stelienp üMß ©Testusll ei« iwlmgsolQv Bestandteil
üeo liOi-siii3ii@llefi{leB BadprodulsteB
M-Q li?fladung wir-cl in weiteren Einzelheiten nach.~
olge«;! in MsfütewagEfeeispIelen anhand der Zeiohnuiagen näher
-v'Umi-^r^c la d©ü
figc 1 eine scliematisolle 'Seitenansicht einer
Ai?ögestaltung· der ©rfinduögagemäßen
2 eine vergrößerte Ansicht, eines Teils
&Q2J Figur 1 imd
3 eine perspe.ktivieche Ansieht einer
£i£iri©2?@Q Aiisggetaltmng dei? ej?f indungs
£i
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ORIGINAL INSPECTED
Die Vorrichtung gemäß Pig. 1 und 2 umfaßt eine erste Rückvorrichtung mit einer Mehrzahl von oberen und unteren
Reckwalzen 17 und 18 und einem Hiederdrtickstab 19 sowie eine
zweite Reckvorrichtung 12 mit einer Mehrzahl von oberen und unteren Reckwalzen 20 und 21 und einem Niederdrückstab 22.
Den Reckvorrichtungen 11 und 12 wird je eine Anordnung von an~ einandergrenzenden Plorbändern 23 bzw. 23a zugeführt, die dort
zu Bändern 25 bzw. 25a aus hochgereckten ausgerichteten Fasern verarbeitet werden.
Ein Transportband 14 bewegt sich zuerst in einem ersten
Abschnitt auf eine erste Umlenkwalze 15 zu und von dieser zu
einer zweiten Umlenkwaise 16 und bildet dabei einen geneigten
zweiten Abschnitt 14a. Hinter der zweiten Umlenkwalze 16
läuft das Transportband in einem horizontalen dritten Abschnitt 14b weiter. Das Transportband 14 kann über eine der Umlenkwalzen
oder durch andere Einrichtungen angetrieben werden und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit, die leicht größer iat ale
die Geschwindigkeit der aus den Reckvorrichtungen entnommenen
Bahnen 25 und 25a,
Eine Verlängerung der Ebene, die das Transportband 14
in seinem weiten Abschnitt 14a durchläuft, ist durch eine unterbrochene Linie 27 angedeutet, während die Verlängerung
der Ebene des Bandes 25 nach dem Umlaufen des liederdrückstabes
19 durch eine uiiterbroohene Linie 28 angedeutet ist. Durch
die unterbrochenen Linien 27a und 28a werden ähnliche Ebenen
flir das Transportband nach dem Umlaufen der Umlenkwalze 16
und das Band 25a naoli dem Umlaufen des Fiederdrückstabes 22
angedeutet*
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Iin Betrieb werden Anordnungen von kontinuierlichen an- :
einandergrenzenden Florbändern 23 und 23a durch Hindurchlaufen durch die aufeinanderfolgenden Walzenspalte der zugehörigen
Reckvorrichtungen 11 und 12 gereckt, so daß dünne Bänder 25 und 25a aus hochgereckten und ausgerichteten Pasern entstehen, Nach
der Entnahme von der Reckvorrichtung 11 läuft das Band
25 unter dem Niederdruckstab 19 hindurch, der es unter
Spannung hält. Das Band 25 wird dann aufwärts geführt und auf den zweiten Abschnitt 14a des Transportbandes an einem Punkt,
der leicht vor dem Berührungspunkt 26 der Ebene des Abschnitts 14a mit der Umlenkwalze 15 liegt, aufgegeben, DerBSrührungspunkt
26 ist in Pig. 2 durch die Radiallinie 29 definiert.
Da es sehr wichtig ist, die Fasern während des gesamten Ryokvorganges und während des !Transportes unter Spannung zu
halben, ist die Voz'riohbung so ausgelegt, daß der Niederdriickafeab
19 das Band 25 aus seiner ursprünglichen Ebene nach unten
unber die Ebene des Abschnittes 14a drückt. Danach wird das Band gezwungen in einer neuen Ebene 28 wieder nach oben zu
j laufen» Das Herunterdrücken äea Bandes 25 durch den Nieder- :
j driiclci3fcab 19 bewirkt dabei, daß die Fasern in dem Band 25
j kontinuierlich unter Spannung gehalten werden. Das Transportband
14 muß- natürlich mit einer Geschwindigkeit umlaufen, die
ein wenig höher ist als die Geschwindigkeit des aus der Reckvorrichtung
11 auftretenden Bandes 25» um dieses unter Spannung zn halten, Durch die Spannung wird die Friktionsverbindung
zwischen den aneinainlerliegenden Fasern aufrecht erhalten,
so daß diese Fasern in ihrer hochgereckten und ausgerichteten Form verbleiben . und im wesentlichen völlig gestreckt
und parallel zueinander liegen, Um sioher-zu-stellen,
Φ\Β die Spannung in dsm gereckten Band während des Transportes
-1 Z--
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-1HL-
4ί
von dem ITiederdrückotab 19 zu dem zweiten geneigten Abschnitt
14a des Transportbandes aufrechterhalten bleibt, muß die
Ebene 28 des Bandes 2 5 um einen Winkel su der Ebene 27 des Abschnittes 14& geneigt gehalten werdenf so daß durch das
Band ein leichter Druck gegen die Oberfläche des Transportbandes 14 ausgeübt wird» Wie in den .Zeichnungen gezeigt ist
der Abschnitt 14a des Transportbandes um einen Winkel von etwa
25° geneigt« Die Ebene des Bandes 25 nach Passieren" des Niederdruckstabes
19 liegt um etwa 5° unterhalb der Ebene des Abschnittes
14a an dem Berührungspunkt 2ße
j Der Winkel an dem Aufgabepirakt des Bandes 25 auf
j clon Abschnitt 14a des- Transportbands? e kanu so eingestellt sein,
j daß sioli die "bestes Iiaufbedingungeu- orgeliciic Έπ 1st öatsei
' ,"jedoch wichtig, daß die Ebene 28 \w. α in en Winkel
der Ebene 27 liegt9 Sa eonst dasBa-D.rä 25 nicht eine«
Druck auf den Abseliüitt 14& des Q'röH'jjtojjtbaBäee ausübt* la
diesem fall würde d&B Band 25 nicht imter Spauinrng gehalten,
.'5O daß die Fasern ihre Ausrichtung verlieren
Der Betrieb der sweiten lieclrvOrric-lrtumg 12 ict ähnlith
ciem der ersten Reckvorrichtungo Ή&οΙ>. äev 35ö.tnahme von-der Reolrvorrichtiing
12 wirtel das hoohgereeld-c :Bari(l 25a durch den Hiederdrüokstab
22 heruntergedrückt und ümm a-uf den ho:eif:Ku.staleri
dritten Abschnitt 14b dos !Transportbandes. Eufgccc'beUc» Die
Reckvorrichtung 12 ist um einen Winkel van etwa 2ί>° gegeiiiiber
eier Ebene des Abaotoitts 1413 des ffK&iiOpo^ibaua^ij goneigto Der
ITiederärückstab 22 amickt das Band 23& zm(' seiner ursprünglichen
Ebene nach unten bis unter die Eb cm ο des Abschnittes
14bo Daiiaoli läuft äas Band 25a wieder aufwärts Iu einer neuen
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ORIGINAL INSPECTED
λ%
j
mit 28a bezeichneten Ebene. Hierauf wird es an dem Punkt, an ,
dem das Transportband um die Umlenkwalze 16 herumläuft, auf [
dessen Abschnitt 14b aufgegeben. Die Ebene 28a liegt um einen ; .Winkel von ungefähr 5° unter der Ebene des Abschnittes 14b
an dessen Berührungspunkt mit der Umlenkwalze 16. Durch die
Lage des Mederdrückstabes 22 und des Aufnahmepunkta^uf dem
Abschnitt 14b des Transportbandes sowie dessen Geschwindig- ;
keit wird das Band 25a unter Spannung gehalten, so daß die '
Reckung und Ausrichtung der Pasern aufrechterhalten bleibt. j
I Wie in Pig. 3 gezeigt, ist die zweite Reckvorrichtung
12 nicht nur oberhalb der ersten Reckvorrichtung 11, sondern
auch zu dieser seitlich versetzt angeordnet, so daß die gemäß der Zeichnung entfernter liegende Kante des Bandes
25a die nahe liegende Kante des Bandes 25 berührt, wenn das Band 25a- c·-- auf den. Abschnitt 14b des Transportbandes aufgegeben
wird. Die Anordnung der Reckvorrichtung 12 in bezug
auf den Abschnitt 14b des Transportbandes und die Walze 16
ist ähnlich der Anordnung der Reckvorrichtung 11 in bezug auf den Abschnitt 14a des Transportbandes. Da der Abschnitt
14b um etwa 25° gegenüber dem Abschnitt 14a des Transportbandes geneigt ist, ist die Reckvorrichtung 12 ebenfalls
in der gleichen Richtung um ungefähr 25° geneigt. Die Winkelbeziehung der Reckvorrichtung 12 und des Bandes 25a zu den
Ebenen 27a und 28a ist gleich der Winkelbeziehung der Reckvorrichtung 11 und des Bandes 25 zu den Ebenen 27 und 28.
Außer den in den Figuren 1 und 2 gezeigten Reckvorrichtungen 11 und 12 ist in Pig. 3 eine dritte Reibvorrichtung
13 vorgesehen. Die Reckvorrichtung 13 besitzt die üblichen
oberen und unteren Reckwalzen 30 und 31 und einen Niederdrückstab 32. Das von der Reckvorrichtung 13 abgenommene. Band 25b
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wird unter Spannung gehalten und In einem Winkel dem Abschnitt 14b des Transportbandes zugeführt wie es bereits am Beispiel
des Bandes 25a beschrieben worden ist. Wie gezeigt ist die
dritte Reckvorrichtung 13 an die entfernt liegende Seite der
ersten Reckvorrichtung 11 versetzt^ so daß die nahe Kante
des Bandes 25b an die entfernt liegende Kante des. Bandes 25 sum Anliegen kommto Diese Anordnung wird benutzte, wenn Bahnen
hergestellt werden sollen,, die so breit sind? daß sie mit
zwei Reckvorriehtungen nicht erstellbar sindo Die mit dieser
Vorrichtung erzeugte Bahn setzt sich aus den Bändern 25a9
und 25b zusammen*. Ss versteht sich;, daß zusätzliche Reokvor-
■ richtungen abwechselnd unten und obenjaagebraeht werden können,
so daß eine noch breitere Bahn hergestellt werden kanne Tor
dem|Jmlaufen der Umlenkwalze 15 wird das Transportband 14 im
allgemeinen auf seiner Oberfläche mit einem Muster eines Kleb©«= mittels bedrucktp das die Pasern in den Bändern 259 25a uad
25b festhalte Das Siebemittel dient dabei zwei Zwecken» Einmal
erfaßt es die Pasern9 wenn diese durch die Winkelbeziehung
zwischen den Bändern und dem Transportband in es hineingepreßt xirerden. Zum anderen dient das Klebemittel als permanentes
; Bindemittel, das nach dem anschließenden Abbinden oder Aus-=
härten die Pasern in ihrer voll ausgestreckte?^ gespannten Ausrichtung haito
Wenn das Transportband mit einem abweisenden MIttel behandelt wird und im wesentlichen als Träger- fü]? dag Elebs«·
ι mittel dleatg wird das BaQd aus mlteisander srerbmadeB©®
araselilieiead von ihm abgeBommeas so daß das fertig© BaM
- aus Issera \m& Bindemittel Ibestehio Eine andere M6U
Ist äa&uTGk gegel3SB9 daß statt äes Tsansportbaiades 14 sine
- leieürfe© BaIm aus gekrepptem Gswefee "beispielsweise ι
9841/1
losepolster benutzt wird« Dieses Gewebe wird mit dem Klebe=-
mittel "bedruckt. Danach wird die Fas er »"bahn aufgebracht und
das Klebemittel ausgehärtet» Das Gewebe wird dann ein inte=
graler Bestandteil der fertigen BaIm0 Beim Justieren der
Vorrichtung sollte darauf geachtet werden, dai der mit der oberen Backvorrichtung zusammenarbeitende ITi β der drucks tab
genügend hoch über dem vorher aufgebrachten Band liegt, so
dai er dieses nioht berührt und dessen Pasera.usrich.tung zer·=*
störte Die Geschwindigkeit des Sransporfbandes sollte so geregelt
SeIn9 daß es genügend Spannung auf die gereckten Bänder
ausübt, so daß dessen Pasern gleichmäßig ausgerichtet bleiben« Wenn die Geschwindigkeit zu groß ist9 wird die Reißfestigkeit
iron Faser zu Paser zerstört, so daß die Pasern in unkontrollierte
nicht gleichmäßige Abschnitt© auseinandergerissen
!.•/©sda^e Wenn Pasern mit einer länge von 5 "bis 5? 7 cm benutzt
xmisürni-, kann der Abstand zwischen dem letzten Walzenspalt
ois,®ii Reck^ora?ichtusg £3 α dem zugehörigen Fiederdrückstab
Je IMGXL Gewicht und Dicke des Bandes "bis zu 20 om "betragen=
Der Abstand zwischen einem Niederdruckstab und dem Aufgabepunkt
auf das !Dransporfband kann zwischen 1 0 und 15 cm liegen= Ss
hat sioh gezeigt, daß die Heißfestigkeit von Paser zu Paser
in einem-gerecktei Band ausreichend groß ist, um das Band
liber diesen scheinbar großen Abstand im richtigen Zustand zu
halten, so lange eine kleine Spannung avifreehterlialten bleibt=,"
Wäli^esd in den Zeichnungen der Winkel zwischen den Bändern
nnä dem iöransporfbaud mit 5° angegeben ist, versteht sich,
daB äieses= Winkel so verändert werden kann, daß die besten
BS® gustande Ιγομιθβο Dabei aui jedoch öle Zulauf»
des BaBäee immer unterhalt fier Aufaalimeebene des !Dräns=
liegen» Me ifeiguDgswiakel fies
9098 41/132
können ebenfalls von den gezeigten 25° abweichen. Außerdem können Reckvorrichtungen in drei unterschiedlichen Höhen
verwendet werden, wenn der erste Neigungswinkel des Trans-
jporfbandes etwa 50° ist, danach ein Neigungswinkel des Irans-.
j porfbandes von etwa 25° folgt und danach das !Transportband I horizontal weiterläuft.
BM/Gz - Patentansprüche -
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Claims (1)
- Patentansprüche s1. Verfahren zum Herstellen einer aus hoehgereokten -und aus*=- gerichteten Fasern "bestehenden Bahn, bei dem dem letzten Walzenspalt einer Reokvorriohtung ein kontinuierliolieg fXs,©3䮧 Band aus nebeneinanderliegenden fasern entnommen und won einem !Transportband mit einer leicht höheren Geschwindigkeit als der durch den letzten Walzenspalt der Reckvorrichtung gegebenen weitergeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Band nach Entnahme aus der Reckvorrichtung aus ihrer durch die Walzenspalte gegebenen Ebene heraus nach unten gedruckt wird9 danach wieder nach oben geführt und in diesem nach oben führen·= den Bereich auf ein geneigtes Transportband unter einer Winkel-=» beziehung aufgebracht wird, bei dei(die Ebene.des Transportbandes so geneigt ist, daß eine Verlängerung dieser^Ebene das nach unten gedrückte Band schneidet, und ein zweites kontinuierliches flaches Band aus nebeneinander liegenden Fasern dem letzten Walzenspalt einer gegenüber der ersten in einer anderen Höhe angeordneten Reckvorrichtung entnommen und aus ihrer durch die Walzenspalte der zweiten Reckvorrichtung gegebenen Ebene heraus nach unten gedrückt wird, danach wieder nach oben geführt und unter einer Winkelbeziehung auf das geneigte Traas»909841/1329portband und in Eontakt mit dem dort "befindlichen ersten. Band gebracht wird, bei der die Ebene des Transportbandes so geneigt ist* daß eine Verlängerung dieser Ebene das nach unten gedrückte zweite Band sehneidet9 und auch das zweite Band mit einer leicht höhere© Gasohwindigkeit als der durch den letzten Walzenspalt der .zweiten Rückvorrichtung gegebenen weitergeführt wird*,2o Verfahren nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet^ daß das zweite Band dergestalt auf das Iransportband aufgebracht wird;, daß seine eine Kante eine Kante dee ersten Bandes berührt«3o Verfahren nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet,, daß das zweite Band auf das erste Band aufgebracht wird«4o Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Band in der gleichen Weise wie das erste Band mit dem zweiten Band in angrenzenden Kontakt gebracht wird.5o Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß zusätzliche Bänder aneinandergrensend und abwechselnd unter den gleichen Winkerbeziehungen wie das erste und das zweite Band auf das Transportband aufgebracht werden.)6» Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch fiekennzeighneta. daB die Fasern der Bänder nachfolgend miteinander dergestalt . verbunden werden, daß ein selbsttragender Stoff entsteht.909841/13294$7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; die Fasern Synthetikfasern von Stapellänge sind*daß8» Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7» mit einer mehrere Gruppen von Reck= walzen besitzenden Reckvorrichtung und einem über Umlenkwalzen in die Mhe des letzten Walzenspaltes der Reckvorrichtung geführten Transportband, gekennzeichnet durch mindestens zwei Reokvorrichtungen(11, 12) mit je mehreren Gruppen von Reckwalzen (17* 18, 20, 21), Fiederdrückstäben (199 22) ! an den Entnahmeenden der Reckvorrichtungen uad eiuea Oa Ual-eak- \ walzen (15? 16) verlaufenden Transportband (14) hinter den ! ITiederdrückstäben, wobei das Transportband und die Umlenkwalzen dergestalt angeordnet sind, daß das Transportband in einem ersten Abschnitt auf die erste Reckvorrichtuag (11) zuläuft, dann eine erste deren fiederdrückstab (19) benach·= feet© Umlenkwalze (15) umläuft und danach in einem zweiten? aaeli oben geaeigten ihschnitt (14a) von der ersten Reckror-rieittrag wegläuft, dann eine zweite'? dem Niederdrückstab (22) der zweiten Reckvorrichtung (12) benachbarte Umlenkwalze (16) umläuft und danach in einem dritten Abschnitt-(14b) an der zweiten Reckvorrichtung wegläuft, und xvobei die Hiederdruckstäbe parallel zu den Achsen der Reckwalzen und der Umlenkwalgen verlaufen und so angeordnet sind, daß die untere Oberfläche jedes -niederdrücketabes unterhalb einer Verlängerung der durch die Verbindung der Walzenspalte der ■■' zugehörigen Reckwalzen definierten Ebene liegt und daß die untere. Oberfläche, des der ersten Reckv-orrichtung zugeordneten iiiederdrtiekstabes ebenfalls unterhalb einer Verlängerung der durch den geneigten zweiten Abschnitt (14a) definierten Ebene (27) uad iie untere Oberfläche des der zweiten Reckvor-909841/1329rishtung zugeordneten Uiederdrüokstabes ebenfalls unterhalb einer Verlängerung der durch den dritten Abschnitt (14b) I definierten Ebene (27a) liegt«i 9° .Vorrichtung nach Anspruch 89 dajjAroh_gekennzeiohneti!ri[ daß der erste Abschnitt im wesentlichen horizontal- der zweite] Abschnitt (14a) etwa um 25° nach oben geneigt und der dritte Abschnitt (14b) im wesentlichen horizontal verläuft»1O0 Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß eine Ebene (28 bzw. 28a) von der unteren Oberfläche Redes' der Hlederdrückstäbe (19,22) zu dem Berührungspunkt der Bbene (£7 bzw· 27a) des zugehörigen Abschnittes (Ha14"b) mit der dazugehörigen Umlenkwalze (15 bzw. 16) diese (27 bzw. 27a) jjeweils von urateB h@r unter tiaem Winkelwon etwa 5° schneidet.11 ο Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet^^ daß die zweite Reckvorrichtung (12) über-. halb und in gleicher seitlicher Ausrichtung mit der ersten !Backvorrichtung (11) angeordnet ist.1 12o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Reckvorrichtung (12) über-, halb aber seitlich versetzt zu der ersten Reckνorrichtung (11) angeordnet ist.13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10 oder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daßjeine dritte Vorrichtung (13) in der gleichen Ebene wie die erste bzw. die zweite Reckvorrichtung (11 bzw. 12) an dessen einer Seite und gegenüber der zweiten bzw. der ersten Reckvorriohtung (12 bzw. 11)909641/1329seitlich versetzt angeordnet ist. ■!14· Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ffakenageJLjjhpeta. daß | .eine vierte Reckvorrichtung in der gleichen Ebene wie die nicht j mit der dritten in einer Ebene liegende Reckvorrichtung andessen einer Seite und gegenüber der dritten Reckvorrichtung ' seitlich versetzt angeordnet ist. . !15· Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14* dadurch gekennzeichnet' daß die dritte und gegebenenfalls die vierte Reckvorriehtung dergestalt angeordnete Mederdrückstäbe besitzen, daß die untere Oberfläche jedes Wiederdrückstabes unterhalb einer Verlängerung der durch'die Verbindung der Walzenspalte der zugehörigen Reckwalzen definierten Ebene liegt, und daß die untere Oberfläche des der dritten Reokvorrichtung zugeordnet®?! Niederdruckstabes unterhalb einer Verlängerung der durch den zugehörigen Abschnitt (14a bzw. 14b) des Transportbandes definierten Ebene (27 bzw. 27a) und die untere Oberfläche des der vierten Reckvorriehtung zugeordneten Niederdrückstabes ebenfalls unterhalb einer Verlängerung der durch den zugehörigen Abschnitt (14b bzw. 14a) definierten Ebene (27a bzw« 27) liegt.16. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder einem der Ansprüche bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (14) nach der zweiten Umlenkwalze (16) eine dritte Umlenkwalze dergestalt umläuft, daß der dritte Abschnitt (14b) unter einem anderen Winkel als der zweite (14a) nach oben geneigt ist, und jeder der Umlenkwalzen mindestens eine Reckvorriehtung zugeordnet ist, desVen Uiederdrückstab mit seiner unteren Oberfläche jeweils unterhalb der durch die Walzenspalte der-zu-: hörigen Reckwalzen definierten Ebene und unterhalt einer Verlängerung der Ebene liegt, di© dusoli den &es "betreffenden XSm-\ lenkwalze folgenden Abschnitt its Ssausportbandes definiert ist., 17o Vorrichtung naoh, Ansprucli 1β9 d^duro^ggkenngeichnetΑι daß ! j.eder Umlenkwalze eiae Reokvor?ioli1iui3g gugsortoet 1st und die i Reokvorrichtungen seitlich, ausgerichtet übereiaäaderliegen. j18o Vorrichtung nach Anspruch 16S fea^oh^ggkggngeiohnet^ daß jeweils die zwei aufeinanderfolgendes ümlenlo,fals@B gugebrdnete^Reck7orriöhtung@B gueinaBäss ieitlieh ^©Esetit angeordnet0RIGINALINSPECTED
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