DE1912503U - Schal, insbesondere halsschal. - Google Patents

Schal, insbesondere halsschal.

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DE1912503U
DE1912503U DE1965H0050926 DEH0050926U DE1912503U DE 1912503 U DE1912503 U DE 1912503U DE 1965H0050926 DE1965H0050926 DE 1965H0050926 DE H0050926 U DEH0050926 U DE H0050926U DE 1912503 U DE1912503 U DE 1912503U
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Germany
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scarf
fastener
neck
shell
adhesive fastener
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DE1965H0050926
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English (en)
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Kurt Hessler
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Description

"9 414*25.1.65
Dr.-Ing. Holzhäuser
OFFFPMl\V3 nvvalt 22. Januar 1965
^ruNCALH AM MAIN Τ)τ> "H
Herrnstr. 37-Te!. 88 56 42
Kurt Heßler, Offenbach am Main, Scheffelstrasse 59
"Schal, insbesondere Halsschal"
Das Gebrauchsmuster betrifft einen Schal, insbesondere einen Halsschal.
Ein immer wieder unangenehm empfundener Nachteil solcher Schals, insbesondere wenn sie aus glattem Material, ζ·Β. Seide bestehen, liegt darin, dass sich der um den Hals geschlungene Teil des Schals nach oben verschiebt.
Das Gebrauchsmuster bezweckt diesen Nachteil zu beseitigen.
Der Gebrauchsmusterzweck wird dadurch erreicht, dass gedes Schalende mit einem Haftverschluss versehen ist.
Dieser Haftverschluss kann in verschiedenen? T/fe is e ausgebildet sein, z.B. als Klettenverschluss oder als
Magnetverschluss·
Eine besonders günstige Ausführungsform ergibt sich, wenn die eine Hälfte des Haftverschlusses auf dem einen Schalende schräg angeordnet ist.
„ 2. —
Eine iaisiührungsform des Gebrauchsmustergegenstandes ist aus dem "beigefügten Muster ersichtlich.
Das Muster aus "billigem Material dient nur zur Veranschaulichung des Gebrauchsmustergegenstandes. In der Praxis kann jedes für Schals, insbesondere Halsschals übliche und geeignete Material verwendet werden, in gedem Ende des Schals ist ein als Klettenverschluss ausgebildeter Haftverschluss vorgesehen. Die eine Hälfte dieses Verschlusses liegt auf dem einen Schalende quer zu dessen Längsrichtung, während auf dem anderen Schalende die andere Verschlusshälfte schräg untern, vorzugsweise etwa 4-5° zum Schalende angeordnet ist.
Im Gebrauch wird der Schal wie üblich um den Hals gelegt, im einen Schalende liegt dann die betreffende Haftverschlusshälfte nach aussen. JLuf diese Haftverschlusshälfte wird die innenliegende Versjchlusshälfte der anderen Schalhälfte aufgedrückt. Hierdurch ist der Schal in seinem richtigen Sitz um den Hals des Benutzers bzw. der Benutzerin unverschiebbar gesichert.
Ist der Verschluss als Klettenverschluss ausgebildet, so liegen die Verschlusshälften frei auf dem betreffenden Schalende.
Bei Ausbildung des Haftverschlusses als Magnetverschluss können dessen Hälften unsichtbar in die Schalhälften; eingearbeitet werden»
- 3
Das Gebrauchsmuster ist nicht auf die Jkusführungsform gemäss dem "beigefügten und beschriebenem Muster beschränkt» Vielmehr können Einzelheiten dem jeweiligen Verwendungszweck angepasst werden, ohne vom grundsätzlichen G-ebrauchsmustergedanken abzuweichen.

Claims (4)

  1. W5.1.65
    S c h u t zansprüche
    1») Sclial, insbesondere Hals schal, dadurch, gekennzeichnet-, dass jedes seiner Enden mit einem Haftverschluss, versahen ist..
  2. 2.) Schal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftverschluss als Klettenverschluss ausgebildet ist.
  3. 3·) Schal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftverschluss als Magnetverschluss ausgebildet ist,
  4. 4.) Schal nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hälfte des Haftverschlusses auf dem einen Schalende schräg angeordnet ist.
DE1965H0050926 1965-01-25 1965-01-25 Schal, insbesondere halsschal. Expired DE1912503U (de)

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