DE1911753U - Lichtleitender kegelstumpf. - Google Patents
Lichtleitender kegelstumpf.Info
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Description
RA. 041192*26.1.65
n. . ι, Fernruf. Lübeck (0451) Τ&&
Patentanwalt Curau (04505) 210 (Privat)
Az.: W 51 390/42h Gbm
Anmelderin:
FirmaHichard Wolf GmbH., Knittlingen, Schilierstraße 2
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Lichtleitenäer Kegelstumpf
33ie Neuerung bezieht sich auf einen lichtleitenden Kegelstumpf aus sich im Querschnitt schwach konisch erweiternden
lichtleitenden miteinander verklebten Fibern als Reduzier- bzw. Vergrößerungsstück für einen licht- oder Bildquerschnitt.
Bei optischen, technischen und medizinischen Untersuchungsgeräten ist es bekannt, durch einen Lichtleiter aus vielen
lichtleitenden mikrodünnen Fibern, das Licht einer Lichtquelle zur Ausleuchtung eines Bildes oder Gegenstandes oder ein beleuchtetes
Bild punktförmig zu einem -Bildempfänger zu übertragen,
wobei auf der Lichteinfallseite Sammellinsen verwendet werden, um das Licht einer Lichtquelle möglichst vollständig übertragen
zu können. Es ist weiter bekannt, das ausgeleuchtete Bild durch einen dünnen Piberleiter zu einem Okular oder einer
Kamera zu übertragen, wobei zur Bildvergrößerung auf der Ausgangsseite Zerstreuungslinsen benutzt v/erden, für den letzteren
Fall ist es auch bekannt, die übern am Ausgangsende im Querschnitt allmählich konisch zu erweitern, so daß der Querschnitt
des zu übertragenden Bildes in der Kamera entsprechend dem Winkel des am Ausgangsende entstehenden Piberkonus vergrößert
austritt. Es bereitet jedoch große Schwierigkeiten, die einzelnen Fibern des Lichtleiters so auszubilden, daß sie über
ihre Übertragungslänge gleichbleibenden Querschnitt besitzen und sich nur am Bildausgangsende konisch erweitern. Da nun
solche Fiberlichtleiter je nach Anwendungszweck im Querschnitt sehr unterschiedlich sind, muß jeweils der gesamte Lichtleiter
mit der konischen Erweiterung an einem Ende ausgetauscht werden, um ihn diesen unterschiedlichen Querschnitten, anzupassen.
Die Aufgabe der Feuerung besteht nun darin, einen Austausch des gesamten Fiberlicht- oder BildMters mit konischer Erweiterung
oder Verengung an einem oder beiden Enden zu vermeiden und dabei übliche Fiberlichtleiter gleichbleibenden Querschnitts
verwenden zu können.
Dementsprechend besteht die Neuerung darin, daß der Kegelstumpf in einer starren Fassung angeordnet ist, die
ein- oder beidendig mit Kupplungsstücken zum Ankuppeln an entsprechende Kupplungsstücke von Licht- oder Bildleitern
unterschiedlichen Querschnitts versehen ist.
Solche als selbständige Teile ausgebildete FiberIichtkegel
können zur Reduzierung von Lichtstrahlquerschnitten an beliebigen Stellen vor einem üblichen Lichtleiter mit gleichbleibendem
Querschnitt oder auch zwischen zwei Lichtleiter, die einen unterschiedlichen gleichbleibenden Querschnitt besitzen,
geschaltet werden, wobei im ersteren Fall die größere Kegelstumpffläche der Lichtquelle zugekehrt wird, während die kleinere
Kegelstumpffläche sich dem Durchmesser des anzuschließenden
Lichtleiters anpaßt, ohne daß es erforderlich ist, die größere Kegelstumpffläche in eine genaue Abstandslage zur Lichtquelle
bzw. in den Brennpunkt des Lichtstrahles zu !Dringen, wie es
bisher für Sammellinsen mit angeschlossenem lichtleiter der Fall war. Es wird trotzdem das gesamte von der Lampe ausgestrahlte
licht aufgenommen und praktisch verlustfrei weiter transportiert. Solche Lichtkegel aus lichtleitenden Fibern sind in Anpassung
an die jeweils anzuschließenden lichtleiter mit ihrem jeweiligen Anschlußende dem Querschnitt dieses Lichtleiters anzupassen,
so daß ein und derselbe Lichtleiter für verschiedene Zwecke benutzbar ist und nur der Fiberlichtkegel zur Reduzierung oder
Erweiterung des Lichtstrahlquerschnittes oder eines Bildbereiches auszutauschen ist.
Die !feuerung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert, bei denen die Ausbildung nach der !feuerung als lichtleiter verwendet ist, jedoch ist es auch möglich, sie als
Bildleiter zur Vergrößerung oder Verkleinerung eines Bildes zu benutzen, wenn die anzuschließenden Leiter Fiberbildleiter
sind.
Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 mit teilweiser Seitensicht und Längsschnitt durch die erfindungsgemäßen
Fiberlichtkegel ist in einem von einem Endoskop getrennten strichpunktiert angedeuteten Gehäuse 1 eine Lichtquelle 2
angeordnet, deren Helligkeit über ein nicht dargestelltes Potentiometer unter Zwischenschaltung eines Transformators, einer
Sicherung und einer Kontrollampe einregelbar ist. Vor der Lampe 2 ist nun ein starrer Lichtübertragungskegel 3»bestehead aus vielen
mikrodünnen sich zur Lichteintrittsfläche 4 konisch erweiternden Einzelfibern aus lichtleitendem Material»vorgesehen, wobei die
Fibern untereinander in bekannter Weise verkittet oder verklebt
sind. Dieser Fiberlichtkegel 3 ist mit einer Fassung 8 zu einer starren Einheit zusammengefaßt. Gegenüber bekannten Ausführungen
mit Sammellinsen, bei denen die Auffangfläche eines Lichtleiters
genau im Brennpunkt des Lichtstrahles liegen muß, gewährleistet der Fiberkegel durch seine größere Eingangsfläche 4 eine sehr
viel unempfindlichere Anordnung, da diese Fläche 4 nicht mehr im Brennpunkt des Lichtstrahles zu liegen braucht.
Die Austrittsfläche 5 des Kegels 3 ist gleich der Eintrittsfläche 6 eines anschließenden Lichtleiters, der vorteilhaft
aus einem an sich bekannten flexiblen Lichtfiberbündel besteht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 ist die Fasung 8 des
Fiberliehtkegels 3 mit dem Gehäuse 1 entweder fest oder lösbar verbunden. Die Fassung 8 ist außerhalb des Gehäuses 1 mit
einem Hülsenansatz 8a versehen, in den das zugekehrte Ende des Lichtleiters 7 einpaßt, auf dem eine Muffe 9 befestigt ist,
die durch eine Bajonettverriegelung od.dgl. mit der Fassung 8, 8a verbindbar ist und auch leicht gelöst werden kann. Dem Fiberlichtkegel
3 wird vorteilhaft ein Wärflieschutzfilter 10 vorgeschaltet.
Der Lichtleiter 7 kann nun mit seinem freien Ende über eine Bajonettverbindung 12 od.dgl. an einen durch ein
Endoskop 11 hindurchlaufenden Lichtleiter 13 für die Weiterführung
des Lichtes bis zur Beobachtungsstelle am distalen Ende des Endoskopes angeschlossen werden.
Wenn entsprechend nach dem Ausfuhrungsbeispiel Fig. 1 der durch das Endoskop 11 laufende Lichtleiter 13 aus Bemessungsgründen
einen kleineren Querschnitt erfordert als dem Querschnitt des Lichtleiters 7 entspricht, wird entsprechend dem
Beispiel zwischen diesen beiden Lichtleitern 7 und 13 ein
weiterer Fiberlichtkegel 3a mit Fassung 6b zwischengeschaltet,
wobei die Fassung 8b auf beiden Seiten durch eine Bajonettverbindung mit den Lichtleitern 7ond 13 verbunden werden kann
oder wobei der Lichtleiter 7 fest in der Passung 8b anstoßend an die größere Kegelstumpffläche endet, während an der kleineren
Kegelstumpffläche eine Bajonettverbindung 12 vorgesehen wird.
Dadurch, daß die sich kegelförmig erweiternden Einzelfibern
zu einem starren Fiberlichtkegel 5,3a in einer Fassung
eine gesonderte Einheit bilden, können diese Einheiten mit abweichendem Ke^elwinkel entsprechend dem Verwendungszweck an
übliche Lichtleiter 7 und 13 gleichbleibendem Querschnitts
angeschlossen werden, oder zwischen solche Lichtleiter geschaltet werden, wie es der jeweilige Anwendungszweck erfordert. Der
Fachmann hat damit die Möglichkeit, beliebige Kombinationen zwischen den Fiberlichtkegeln und Lichtleitern gleichbleibenden
Querschnitts vorzunehmen und kann dabei auf einfache Lichtleiter gleichbleibenden Querschnitts zurückgreifen, die vorteilhaft
flexible Lichtleiter bzw. flexible Fiberlichtleiterbündel sind.
Wie sich aus dem Beispiel Fig. 2 ergibt, ist der starre Fiberlichtkegel 3» dessen Fassung in diesem Fall nicht dargestellt
ist, starr in einem die Lichtquelle 2 und das Schutzfilter 10 aufweisenden gleichzeitig als Handgriff dienende111
Gehäuse 14 gelagert und dieses Gehäuse 14- ist mit einem zentrischen
Hülsenansatz 14a versehen, der über einen Stutzen 11a des Endoskops 11 paßt und durch eine Bajonettverbindung oder eine
andere lösbare Verbindung an den Stutzen 11a gekuppelt werden kann. Die Kupplung erfolgt dabei so, daß die kleinere Stumpffläche
des ^V. Gerüchtkggg^g ^ gegen das zugekehrte Ende eines durch das
Endoskop 11 laufenden Lichtleiters 13 stößt.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 wird das Gehäuse H mit der Lichtquelle 2, dem Schutzfilter 10 und dem starren
Fiberliehtkegel 3 unmittelbar mit dem Schaft eines Endoskopes 11 verbunden und in diesem Schaft oder an dem kleineren Kegelstumpfende
ist ein Reflektionsprisma 15 vorgesehen, durch das das
gesamm-elte Licht der Lichtquelle 2 einem durch das Endoskop
laufenden Lichtleiter 13 zugeführt wird.
Die Fig. 4,5 und 6 stellen Querschnitte nach den Linien IY - IV der Fig. 1, Y - T der Fi&. 2 und YI - YI der fig. 3 dar,
wobei der durch das Endoskop 11 hindurchlaufende Lichtleiter 13
sichelförmigen Querschnitt, Kreisringquerschnitt oder Halbkreisquerschnitt
besitzen kann, und wobei die Optik mit 16 bezeichnet ist.
Aus den Ausführungsbeispielen ergibt sich, daß der starre Fiberlichtkegel 3»3a in beliebiger leise verwendet werden kana,
um ein Lichtstrahlbündel, welches auf der größeren Kegelstumpffläche
eintritt, entsprechend dem Durchmesser des anzuschließenden Lichtleiters zu reduzieren, wie es gerade gewünscht und gefordert
wird, wobei es naturgemäß auch möglich ist, in umgekehrter Weise vorzugehen, d.h. ein Lichtstrahlbündel im Querschnitt zu vergrößern,
^enn neben dem starren Lichtfiberkegel 3 auch alle
weiteren anzuschließenden Lichtleiter aus einem lichtleitenden Fiberbündel gleichbleibenden Querschnitts bestehen, kann der
Fiberlichtkegel auch zur Vergrößerung eines aufgenommenen
ausgeleuchteten Bildes an der Okularseite oder für eine Kamera verwendet werden.
Claims (3)
1. Lichtleiterkegelstumpf aus sich im Querschnitt schwach
konisch erweiternden lichtleitenden miteinander verklebten Fibern als Reduzier- bzw. Vergrößerungsstück für einen Licht- oder
Bildquerschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelstumpf in einer starren Passung angeordnet ist, die ein- oder beidendig
mit KuPPlungsstücken zum Ankuppeln an entsprechende Kupplungsstücke von Lickt- oder Bildleitern unterschiedlichen Querschnitts
versehen ist.
2. Vorrichtung nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der lichtleitende Fiberkegelstumpf (3) in einem Gehäuse (1,14) mit der größeren Stumpffläche einer Lichtquelle (2)
gegenüberliegt und mit der kleineren Stumpffläche außerhalb des Gehäuses an einen Lichtleiter (7,13) ankuppelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der starre lichtleitende Kegelstumpf (3) in
einem Gehäuse (14) einer Lichtquelle (2) gelagert ist, welches über einen H lsenansatz (14a) an einen durch ein Endoskop (11)
geführten Lichtleiter (13) kuppelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW31390U DE1911753U (de) | 1963-10-17 | 1963-10-17 | Lichtleitender kegelstumpf. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW31390U DE1911753U (de) | 1963-10-17 | 1963-10-17 | Lichtleitender kegelstumpf. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1911753U true DE1911753U (de) | 1965-03-11 |
Family
ID=33388521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW31390U Expired DE1911753U (de) | 1963-10-17 | 1963-10-17 | Lichtleitender kegelstumpf. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1911753U (de) |
-
1963
- 1963-10-17 DE DEW31390U patent/DE1911753U/de not_active Expired
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