DE1961168A1 - Endoskop - Google Patents

Endoskop

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/04Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor combined with photographic or television appliances
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    • A61B1/00163Optical arrangements
    • A61B1/00165Optical arrangements with light-conductive means, e.g. fibre optics
    • GPHYSICS
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    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
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Description

  • Endoskop Die Erfindung betrifft ein Endoskop mit einer Vielzahl von optischen Faserelementen, die ein integriertes BildUbertragungssystem und ein LichtUbertragungssystem bilden.
  • Bei bekannten Endoskopen, beispielsweise Bronchoskopen oder Endoskopen ftlr die Beobachtung des Herzens, der Blase oder dgl., ist ein optisches Fasersystem fUr die BildUbertragung mit einem optischen Fasersystem fUr die Beleuchtung zusammengebaut, damit der Querschnitt des Gesamtsystems so klein wie möglich ist und leicht in enge Durchgänge in den Bronchien, im Herzen oder in der Blase eingefUhrt werden kann.
  • Wenn das optische Fasersystem fUr die BildUbertragung getrennt vom optischen Fasersystem fUr die Beleuchtung ausgebildet wUrde, mUßte der Durchmesser des vorderen Endteils und die flexible Röhre des Endoskops, durch welche sich die Fasersysteme fUr die BildUbertragung und fUr die Beleuchtung erstrecken, notwendigerweise groß gemacht werden.
  • Wenn in einem Endoskop der vorbeschriebenen Art als Folge der Biegung des Systems oder als Folge der Reibung zwischen benachbarten optischen Elementen einige der Faserelemente des Beleuchtungssystems und einige Elemente des Bildübertragungssystems gebrochen sind, tritt das Licht von der Bruchstelle Jedes Faserelements des Lichtübertragungssystems unter einem großen Winkel aus und kann von der Bruchstelle einiger Faserelemente des BildUbertragungssystems aufgenommen werden, die nahe bei den Bruchstellen der Faserelemente des LlehtUbertragungssystems liegen. Hierdurch wird im Bild-Ubertragungssystem ein Lichtfleck auf dessen hinteres Ende Ubertragen und stört die Qualität des Bildes des mit dem Endoskop beobachteten ObJekts.
  • Ein solcher Lichtfleck ist eine ernsthafte Störung, wenn es auf eine hohe Qualität des Bildes ankommt. Wenn dagegen beim Brechen von Faserelementen das Entstehen eines Lichtflecks vermieden wird, treten lediglich dunkle Punkte im Bild auf, die den Kontrast des Bildes nicht verschlechtern.
  • Eine Aurgabe der Erfindung ist es daher, ein Endoskop mit optischen Glaasfaserebündeln zu schaffen, das die vorbeschriebenen Nachteile bekannter Endoskope vermeidet und verhindert, daß Streulicht, welches als Folge eines Bruchs einiger Faserelemente im optischen Lichtleitersystem auftritt, vom Bild-Ubertragungssystem aufgenommen wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Zwischenraum zwischen den Faserelementen mit einem lichtabsorbierenden Medium gefUllt ist.
  • Das in den Zwischenraum zwischen den Faserelementen eingebrachte absorbierende Medium absorbiert das Streulicht, das von der Bruchstelle einer Faser des Lichtleitersystems ausgehen kann, und verhindert, daß es in Bruchstellen des Bild-Ubertragungssystems eintritt.
  • Das lichtabsorbierende Medium kann flüssig oder feines Pulver sein und es kann vorzugsweise die Eigenschaften eines Gleitmittels haben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung besteht das lichtabsorbierende Medium aus flüssigem Paraffin, Silikonöl oder Fluoröl, das mit einem schwarzen Farbstoff gemischt ist, oder aus Molybdändisulfid, das zu feinem Pulver gemahlen ist.
  • Da ein solches lichtabsorbierendes Medium den Charakter eines Gleitmittels hat - ob es nun in der Form einer Flüssigkeit oder eines feinen Pulvers vorliegt -, vermindert es die Reibung zwischen benachbarten Faserelementen, die miteinander in BerUhrung stehen, und verringert damit die Gefahr des Bruchs solcher Faserelemente, wenn sie beim Verkauf oder bei der Betätigung des Endoskops gebogen werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können dem in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel entnommen werden. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein bekanntes Endoskop; Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Endoskop, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, mit Bruchstellen von Pasern, wobei dargestellt ist, wie das Streulicht von der Bruchstelle eines Faserelements des Beleuchtungssystems austritt und von der Bruchstelle eines Faserelements des Lichtübertragungssystems aufgenommen wird; Fig. 3 einen Ausschnitt ähnlich dem in Fig. 2 dargestellten mit der erfindungsgemäßen Maßnahme, durch die vermieden wird, daß die Bruchstelle der Faser des BiidUbertragungssystems Streulich aufnimmt.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Endoskop hat einen vorderen Endteil 1, der in den zu beobachtenden hohlen Teil eines lebenden Körpers, beispielsweise die Bronchien, das Herz oder die Blase, eingeführt wird, ferner ein Steuergehäuse 2 und eine langgestreckte Röhre 3, die vorzugsweise flexibel ausgebildet ist und den vorderen Endteil 1 mit dem Steuerteil 2 verbindet.
  • Ein optisches Faserbündel 4 besteht aus einer Vielzahl optischer Faserelemente, die sioh durch die langgestreckte Röhre 3 erstrecken und deren vorderer Teil im vorderen Endteil 1 endet. Die optischen Faserelemente sind zusammenngebündelt und bilden ein optisches Faserbündel. Sie sind jedoch in zwei Gruppen unterteilt. Eine Gruppe bildet ein BildUbertragungsßyßtem 5, deren hinterer Endteil 5b im Steuergehäuse 2 endet. Im vorderen Endteil 1 ist in einem geeigneten Abstand vor dem vorderen Ende 5a des Bildübertragungssystems 5 eine Objektivlinse 6 angeordnet, um das Bild des zu beobachtenden Objekts auf das vordere Ende 5a abzubilden. Hinter dem hintieren Ende 5b des Bildübertragungssystems 5 ist im Steuergehäuse 2 in geeignetem Abstand ein Okular 7 angeordnet, so das das Bild, das durch das BildUbertragungssystem 5 auf dessen hinteres Ende 5b Ubertragen worden ist, durch das Okular 7 vom Auge 8 des Beobachter,s betrachtet werden kann.
  • Eine andere Gruppe von Faserelementen bildet ein Beleuchtungssystem 9, dessen vorderes Ende 9a direkt dem zu beobachtenden ObJekt gegenüberliegt, während dessen hinteres Ende 9b aus der langgestreckten Röhre 3 an einer Stelle herausragt, die nahe dem hinteren Ende derselben oder des Steuergehäuses 2 liegt. Eine äuBere Lichtquelle 10 versorgt das Beleuchtungssystem entweder direkt oder durch ein weiteres (nicht dargestelltes) lichtleitendes System, das zum hinteren Ende 9b des Lichtleitersystems 9 führt, mit Licht. Das von der Lichtquelle 10 stammende Licht wird durch das Lichtleitersystem 9 hindurch zu dessen vorderem Ende 9a geleitet und von dort ausgestrahlt, um das zu beobachtende Objekt zu beleuchten.
  • Eine solche Konstruktion, bei- der das Bildübertragungssystem 5 mit dem Lichtleitersystem 9 vereinigt ist, ermöglicht es, den Durchmesser des vorderen Endteils 1 wie auch der langgestreckten Rohre 3 gering zu halten, so daß die Einführung des vorderen Endteils 1 in den hohlen Teil eines Körpers, beispielsweise die Bronchien, das Herz oder die Blase, erheblich erleichtert ist.
  • Wenn bei einem bekannten Endoskop einige Faserelemente 9c des lichtleitenden Systems 9 gebrochen sind, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, tritt das Licht an der Bruchstelle 9cb des Faserelements 9c in Form von Streulicht in einem weiten, festen Winkel aus. Ein Teil des Streulichts wird von einigen der gebrochenen Teile 5cb des Faserelements 5c des Bildübertragungssystems 5 und wieder zum entgegengesetzten Teil 5' cb desselben oder einiger anderer Faserelemente 5c, die nahe dem gebrochenen Faserelement 9c des Lichtleitersystems 9 angeordnet sind, zurückreflektiert.
  • Daher übertragen einige der gebrochen@@ Faserelemente 50 des Bildübertragungssystems 5 an Stelle des zu über@@@ den Lichts vom vorderen Ende des zugehörigen Faserelements 9c eineii Teil des Streulichts, der von der Bruchstelle 9cb des Faserelements 9c des lichtleitenden Systems 9 ausgeht, zum hinteren Ende, wo ein Dild des Objekts auf dem hinteren Ende gebildet wird. Der durch das Streulicht hervorgerufene Lichtfleck auf dem hinteren Ende 5b des Bildübertragungssystems 5 bewirkt eine ernsthafte Verschlechterung der Qualität des vom Betrachter zu beobachtenden Bildes.
  • Gemäß dem wesentlichen Merkmal der Erfindung wird ein lichtabsorbierendes Medium 11, beispielsweise flUssiges Paraffin, Silikonöl oder Fluoröl gemischt mit einem schwarzen Farbstoff, oder Molybdändisulfidpulver, in den Raum zwischen den Faserelementen 5c, 9c der Faserbündel eingebracht, die das Bildübertragungssystem 5 und das Beleuchtungssystem 9 bilden.
  • Daher wird das von der Bruchstelle 9cb des Fasserelements 9c des Lichtleitersystems 9 ausgehende Licht von dem lichtabsorbierenden Medium 11 absorbiert, so daß es von keiner Bruchstelle cb des Faserelements 5c des Bildübertragungssystems 5 aufgenommen werden kann. Hierdurch wird verhindert, daß die Qualität des vom Beobachter betrachteten Bildes des Objekts verschlechtert wird. Die gebrochenen Faserelemente 5c verursachen lediglich dunkle Punkte im Bild auf dem hinteren Endteil 5b des optischen BildUbertragungssystems 5, ohne den Kontrast des Bildes zu verschlechtern.
  • Hierdurch ist eine hoche Qualität des zu beobachtenden Bildes gesichert.
  • Das lichtabsorbierende Medium 11, das in den Raum zwischen den Faserelementen 5c und 9c eingefüllt ist, dient außerdem als Schmiermittel, so daß die Reibung zwischen den Faserelementen in hohem Maße heruntergesetzt ist. Hierdurch wird die Gefahr des Bruchs von Faserelementen als Folge der Reibung, die bei einer Biegung während der Herstellung und der Betätigung des Endoskops auftritt, vermindert. Bei der vorbeschriebenen Anordnung wurde ein Okular 7 verwendet.
  • Dieses Okular kann in bekannter Weise ersetzt werden durch eine fotografische Aufnahmevorrichtung oder durch eine Vorrichtung zur Betrachtung und Fotografie des Bildes, bei spielsweise einer Einlinsen-Reflexkamera.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Endoskop mit einer Vielzahl von optischen Faserelementen, die ein integriertes Bildübertragungssystem und ein Lichtübetragungssystem bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den Faserelementen (5c, 9c) mit einem lichtabsorbierenden Medium (11) gefüllt ist.
2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtabsorbierende Medium (11) aus flUssigem Paraffin mit einem schwarzen Farbstoff besteht.
3. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtabsorbierende Medium (11) aus Fluoröl mit einem schwarzen Farbstoff besteht.
4. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtabsorbierende Medium (11) aus Molybdändisulfidpulver besteht.
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DE1961168B2 DE1961168B2 (de) 1973-08-02
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