DE1911488A1 - Elektrischer Drehzahl-Messwertgeber - Google Patents
Elektrischer Drehzahl-MesswertgeberInfo
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Description
Kelsey-H-iyes Company Γβ/· 5 3ö
3.3^31 Huron River Drive
Uomulus, Iliehlgan/USA if, Kars I969
Anwalts.akte H-539
Ziel: bris ehe r Dr ehz ahl-Meßwe rtrieb er
Die Erfindung betrifft einon -elektrischen Drehzahl- i
Beim i'Iesaen der »Unkel^euchwindigkeit insbesondere an den Hinterrädern
eines Fahrzeuges wird der iießwertgeber p^instiserweise awi-»
sehen einem Plansch der Achsuelle und dem Aohskas.ten des Ilinter-r-ades
angcordnot. 3ei starken Belastungen verbiegt aioh jedoch
die Aohav/elie In iladialrichtung merklich gegenüber dem Achskasten, Bei einen': I.oP.^ertgebar mit awei rel,ativ zusinander- drehh^peii Polst ückon % von denen eines am Achskasten und d.as andere
'in der Aohs.felle befestigt ist,, verändert sich der p
die Aohav/elie In iladialrichtung merklich gegenüber dem Achskasten, Bei einen': I.oP.^ertgebar mit awei rel,ativ zusinander- drehh^peii Polst ückon % von denen eines am Achskasten und d.as andere
'in der Aohs.felle befestigt ist,, verändert sich der p
vr.-iisohen den Polstücken infolge der durch die star-ke Be,la.stiliPig
"or?-ring te η hohen Radial- und/oder Axialvertiiegungen dßP.
jeträohtlioh, \tt\3, in manchen. Fällen zu einem gegenseitigep
fen aeider Polstücke und daher zu einer Beschädigung des Meßwert-geoers führt*
"or?-ring te η hohen Radial- und/oder Axialvertiiegungen dßP.
jeträohtlioh, \tt\3, in manchen. Fällen zu einem gegenseitigep
fen aeider Polstücke und daher zu einer Beschädigung des Meßwert-geoers führt*
BAD ORIGINAL
ί Die Gefahr eines ^'jenseitigen Eilgriffs beider Polstücke ließe
sich durch einen ausreichend großen Luftspalt zwischen den beiden
i ."
Polstücken vermeiden, ao daß die Polstücke selbst bei größtrnög?-
licher Belastung der Achsv/elle nicht in Eingriff gelangen. Eine
ι
derartige Maßnahme macht jedoch einen verhältnismäßig großen
derartige Maßnahme macht jedoch einen verhältnismäßig großen
Luftspalt erforderlich, der die Güte des Heßwertgebers beeiniträchtlgt.
Erfindungsgemilf; soll ein Drehzahl-Keßwertgeber gej
schaffen werden, bei den auch bei einer stadial- und/oder Axialverschiebung
derjenigen Bauteile, deren .'/inkelgeschwindigkeit
ι ■ . -
■gemessen werden soll, ein im wesentlichen konstanter Luftspalt
I aufrechterhalten wird.
Zur Lösung dieser Aui\;aae schafft die Erfindung einen elektrischen
Drehzahl-;!e.Swertgeber zur Lrzeugung eine.3 elektrischen Signals, ,
das die winkelgeschwindigkeit zwiscaen zwei gegeneinander drehbar abgestützten bauteilen angibt., der gekennzeichnet ist durch
einen am ersten ^anteil angeordneten Stator und einen durch ie^
■festioUngsmittel mit dem zweiten Bauteil drehfest verbundenen und
•drehbar am Stator ^ela^erten P.otor, ' ,
I Bei dem er-findungsgeraEßen Meßwertgeber kann der Luftspalt sehr :
j klein, gahstlten vfer-den und der· am zwei ten. Baliteil (der Achswelle J
angeejpdn.ete Rotor ist derart gehalter-t^ daß ©r seine Axial« oo.e.:r-Radiallage
gegenüber dem Statop tr-otg einer Relativ'oeweguns der-Achswelle
gegenüber dem Aohskasten beibehält, Dahep än.4ept
die Größe' des Luftspaltes auch bei einer Axial- oder H?
Schiebung der- beiden Bauteile (Achswelle und Achskapten,}/ gege-i
einander- nioht^ vmd aus dem sehr kleinen Luftspalt Xm
liehen konstanter Größe ergibt sich ein wii'kung3.s;taPke|*
BAD ORIGINAL
3 " 191H88
«Γ
über die Verwendung bei einer Ilinteraehsanordnung eines Kraftfahrzeuges
hinaus kann der erfindungsgemilFe I-leßwertgeber mit Vorteil
überall da verwendet '„-erden, v;o eine Relativverschiebung
zweier gegeneinander drehbarer bauteile, deren V/inkelgeschviindigkeit
gemessen werden soll, .~u befürchten ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den 'Unteransprüchen und der nachfolgenden, beispielsweisen beschrelbung
in Verbindung mit der, Zeichnungen. Ks zeigen:
Fig. 1 einen teilweise penrochenen Schnitt eines erfindungsge- i
v.J-.icn Ileßwertgebers,
Fig. ? einen Schnitt längs der Mnie 2-2 der -?±.j. 1,
Tig. 3 eine teilweise Darstellung eines v;eiteren Ausführungsbeispieles
eisicR eri'inäungsgenr.ßen -!Icßwertgeoers,
Fig. - eine teilweise Jaratellung eines dritten Ausfüärungsoeist
.-i des eines erfii.uu:i^3gor;"üen . .e'Lv; ort geber s , und
Fig. 5 eine Ansicht li'rrgs der Linie n-" der ?ig. ■■.
ß den Tign. 1 und 2 ist der .'-:-."vrert r:c\:or Ic in Verbindung ir.it
einer IIinterac:isa:.cränun:: 12 .".arg'-.-^tellt. uie eine /ch3v;elle 1J-enthält,
wgIc-Iip an ihrem äußeren ~nde" ir. eine:i Flansch 1"' abergeht,
an den; ein (nicht geneigtes) Fahrzeugrad befestigt .orderi
kann, pie Achs-..'elle l'j ist drehbar in efries.. Aehskasten 1." ..o-
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BAD ORIGINAL
t 19114BJ3
lagert, an dein der Meßwertgeber Io mindestens teilweise befestigt
ist. Der Meßwertgeber weist einen Stator 2o auf, der mittels eines
radial verlaufenden Flansches 22 am Achskasten 18 befestigt ist. Der Stator Io enthält■einen axial verlaufenden, ringförmigen Abschnitt
2*1,·. der in einer Vielzahl von im wesentlichen gleichförmig
in Umfangsrichtung verteilten, radial verlaufenden Zähnen 26 endet.
Der ringförmige Abschnitt 24 bildet gemeinsam mit einem Kreis·!· ring 28 eine Kingkammer3o, in der ein Permanentmagnet 32 und eine
Meßspulenanordnung 34 einsitzen. Der Permanentmagnet 32 ist vorzugsweise
kreisringförmig ausgebildet und von der in Pig. I gezeigten Polarität. Die Meßspulenanordnung 34 verläuft ebenfalls
kreisringförmig in der Hingkammer 3o und enthält eine elektrische Wicklung 36, die auf einen Plastik-Wickelträger 38 aufgewickelt
ist. Der Wickelträger 38 kann aus dem unten beschriebenen Grunde
aus einem Material mit guten Laufeigenschaften, beispielsweise
Teflon, hergestellt sein. Die Vorderfläche 4o des Wickelträgers 38 erstreckt sich aus dem nachfolgend beschriebenen Grund über
das axial äußere Ende der Zähne 26 und über das axial äußere Ende des Rings 28 hinaus. Der Wickelträger 38 ist mit einem axial verkaufenden,
kreisförmigen Ringflansch 42 versehen, der in einer Jim Rotor 46 ausgebildeten Ringnut 44 geführt ist. Der Rotor 46
[ist als im wesentlichen ebene Scheibe ausgebildet und mit einer
!Vielzahl von gleichförmig in Umfangsrichtung verteilten/ radial
verlaufenden Zähnen 48 versehen, die den Zähnen 26 in Axialrich- :tung zugekehrt sind. Die Radiallänge der Zähne 48 ist aus dem
unten beschriebenen Grund größer als die der Zähne 26. Mittig im Rotor 46 ist eine Kreisöffnung 50 ausgebildet, in der eine
Vielzahl von radial nach außen verlaufenden Schlitzen 52 vorge-
00.98 08/1065
BAD ORIGINAL
sehen ist. Der Rotor 46 besteht aus magnetischem Material und wird durch die magnetische Anziehung des vom Permanentmagneten
erzeugten Magnetfeldes in Gleitanlage an der Außenfläche 4o des Wickelträgers 38 gehalten; der Ringflansch 42 und die Nut 44
halten die Zähne 48 des Rotors 46 in der gewünschten Ausrichtung zu den Zähnen 2β des Stators 2o. Bei der gezeigten Einrichtung
wird somit zwischen den Zähnen 26 und 48 ein erster Luftspalt und zwischen dem Rotor 46 und dem Ring 23 ein zweiter Luftspalt
56 gebildet. Der Rotor 46 wird durch einen Antriebsring 58 In
Drehung versetzt, der.durch Preßsitz drehschlüssig an der Achswelle
14 befestigt ist. Der Antriebsring 5O ist mit einer Vielzahl
von radial nach außen verlaufenden Nasen 60 versehen, die mit allseitigem Spiel in den Schlitzen 52 des Rotors"46 einsitzen;
bei einer ,drehung der Achswelle 14 wird somit der Rotor 46 über den Antriebsring 58 gedreht, wodurch in der Wicklung 36 ein Potential
induziert wird, dessen Frequenz die Drehgeschwindigkeit der Achswelle 14 angibt. Da das Material des Wickelträgers 38
über gute Laufeigenschaften verfügt, wirken zwischen der Lauffläche 4o und dem Rotor 46 nur geringfügige Reibkräfte.
ei einer Radialverbiegung der Achswelle 14 gegenüber dem Achskasten 13 bleiot die gegenseitige Lage des Rotors 46 und des
Stators 2o erhalten, da die Hase 6o ohne Lagenänderung des Rotors 46 in Radiairichtuns im Schlitz 52 frei verschiebbar ist. Bei
der beschriebenen Verbindung zwischen.dem Antriebsring 58 und
dem Rotor 46 kann sich weiterhin die Achswelle 14 gegenüber dem Achskasten l8 in Axialrichtung verschieben, ohne daß eine Relativverschiebung
zwischen dem Rotor 46 und dem Stator 2o auftritt.
Q0.9.8.0.87 106 5
Der beschriebene Ileßwertgeber läßt somit eine relativbewegung
zwischen der Achswelle 14 und dem Achskasten 18 in Axial- und . Radialrichtung zu, ohne daß sich die Größe der Luftspalte 54
und 56 ändert; da die Größe der Luftspalte konstant gehalten bleibt,·
kann sie sehr klein bemessen sein, was zu einer minimalen Reluktanz und einem wirkungsstarken i-Ießv/ertgeber führt. Zwar wird bei
dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine geringfügige Radialverschiebung zwischen Rotor 4o und Stator 2o zugelassen, die Zähne
43 des Rotors 45 sind jedoch langer als die Zähne 26 und daher
bleibt der wirksame Luftspalt zwischen den Zähnen 26 und 48 auch bei einer Verschiebung des Rotors in seine Endlagen erhalten.
Figur 3 zeigt ein geringfügig abgewandeltes Ausführungsbeispiel,
bei dem auf die Verbindung von Ringflansch 42 und Hut 44 sowie auf das durch die Außenfläche 4o gebildete Gleitlager verzichtet
und stattdessen ein Ringlager 7 ο vorgesehen ist. Die den Fign. 1
und 2 entsprechenden Bauteile sind in Fig. 3. durch das gleiche Bezugszeichen, jedoch mit dem Zusatz "a" gekennzeichnet*
In den Fign. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt,,
bei dem auf den Antriebsring 53 verzichtet und eine flexible ,
nachgiebige Verbindung zwischen dem Rotor und der Achswelle vorgesehen ist. Die dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 entsprechen-*
den Bauteile sind in den Fign. 4 und 5 mit dem gleichen Bezugszeichen,
jedoch mit dem Zusatz "b" versehen. Am Rotor 46b ist
eine Vielzahl von axial verlaufenden Fingern 72 ausgebildet. Der Antriebsring 80 besteht aus flexiblem Material und trägt an
seiner radial inneren Fläche mehrere radial nach innen verlaufende
QJ}9808/1üa5 :_ !.
-» ■
Finger 82 und 84, die die Achswelle l4b derart erfassen, daß der
flexible Antriebsring 3o drehschlüssig mit der Achswelle 14b verbunden ist. An seinem Außenumfang ist der Antriebsring 8o ferner»
mit einer Vielzahl von radial nach außen verlaufenden Fingern 86' versehen. Beim Zusammenbau erfassen die Axialfinger 72 jeweils
einen der Finger 36 und drücken ihn , wie gezeigt, radial nach innen, wodurch durch zwei in Umfangsrichtung benachbarte Finger
eine antriebsschlüssige Verbindung hergestellt \vird;da die Verbindung
zwischen dem Antriebsring 8o und dem Rotor 46b über die Finger 86 erfolgt, wird jegliche Axial- und Radialbewegung durch
Verbiegen der in» Eingriff befindlichen Finger 84 aufgenommen,
wodurch wiederum die Größe der Luftspalte 54b und 5^b konstant
gehalten bleibt. Die radial inneren Finger 32 sind länger als die Finger 84; hierdurch wird eine bessere Kinspannung und eine
in Axialrichtung größere Abstützung erzielt, als wenn die Finger gleich lang wären. Auch der antriebsschlüssige Zusammenbau des
46b
Rotors / mit dem Antriebsring 3o wird vereinfacht, da (im Gegensatz
zu den üasen 6o und den Schlitzen 82) keine besondere Ausrichtung in Umfangsrichtuns erforderlich ist und jede Gruppe mit den
Fingerabschnitten 72 fluchtender äußerer Finger 86 zur antriebsschlüssigen Verbindung benutzt werden kann.
— 7 —
0Q9808/1065
BAD ORIGIN*1-
Claims (1)
- Patentansprüchef 1.)Drehzahl-Meßwertgeber zur Urzeugung eines elektrischen Signals, das die Winkelgeschwindigkeit zwischen zwei gegeneinander drehbar abgestützten Bauteilen angibt, gekennzeichnet durch einen am ersten Bauteil (13) angeordneten Stator (2o) und einen durch Eefesticuncsmittel (4o, A2, '1*1',' 52, 58/60, 7o, 72, 80, 82, 84, 66) mit dem zweiten Bauteil (1*1) drehfest verbundenen und drehbar air. Stator (2o) gelagerten Rotor (46).j 2. "ießv/ertgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die'befestigungsmittel derart ausgebildet sind, daß die beiden bauteile (14, 13) gegeneinander in Axial- oder Radialdichtung in wesentlichen ohne entsprechende Relativbewegung des Rotors (45) und des Stators (2o) verschiebbar sind.3. Meßwertgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, . daß der Stator (2o) nahe dem Rotor (^6) an dem ersten Bauteil1 -0U9808/1065BAD ORIGINALA , 19TH88(lO) befestigt ist und daß zwischen sich zugekehrten Flächen (26, 48) des Rotors (46) und des Stators (2o) ein vorgegebener im Magnetkreis angeordneter Luftspalt (5*1, 56) vorgegeben istund bei einer Relativbewegung der beiden Bauteile. (14, Id) in Axial- oder Radialrichtung die Relativlagen des Rotors (46) und des Stators (2o) sowie die Größe des Luftspalts (54, 56) ! durch die Befestigungsmittels (4o, 42, 44, 52, 58, 6o, 70, 72, 8o, 82, 84, 86) im xiresentlichen konstant gehalten sind.4. Meßwertgeber nach Anspruch 3, dadurch' gekennzeichnet, daß die .sich zugekehrten Flächen des Rotors (46) und des Stäjars (2o) in Radialrichtung verlaufen und mindestens eine der sich zugekehrten Flächen mit Sahnen (26, 48) versehen ist.5. Meßwertgeber nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich zugekehrten Flächen eine erste Zahnreihe (26) von kreisförmig verteilten Zähnen und eine zweite Zahnreihe ; (43) von kreisförmig verteilten, der ersten Zahnreihe zugekehrten Zähnen enthalten, wobei die Zähne (43) der einen Zahnreihe länger als die Zähne (26) der anderen Zahnreihe ausgebildet sind, wodurch die Größe des wirksamen Lv\.ükSpaltes : trotz geringfügiger Relativverschiebunvg zwischen Rotor (46) '. und Stator (2o) in Längsrichtung der Zähne (26, 48) imwesent-j liehen konstant bleibt. ■ j6. Meßwertgeber nach einem der Ansprüche 3 bis 5? dadurch gekenn-; zeichnet, daß bei einer Relativbewegung der beiden Bauteile (14, 13) sowohl in Axial- als auch in Radialrichtung derQQ9808/1Q65BAD'' .-Luftspalt- (54; $S) durch die Befestigungsmittel (4o, 42, 44, 52, 53, 5o, 7o, 72, 8o, 32, 34, 36) im wesentlichen konstant gehalten 1st.7· Heßwertgebar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (46) und der Stator-(2o) durch die Befestigungsmittel (4o, 4 2, 44, 52, 58, 6o, 7o, 72, 8o', 32, 34j 8.6) magnetisch gehaltert sind.8. Meßwertgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (4o, 42, 44, 52, 5'^ 6o, 7o, 72, 3o, 32, 34, 36) einen am zweiten 3auteil (14) drehfest angebrachten Antriebsring (53, -3o) sowie Kupplungsglieder (52, 6o, 72, 84, 36).aufweisen, die den Rotor (46) antriebsschlüsslg mit dem Antriebsring (53, :1o) verbinden, wobei· die Kupplungsglieder (52, 6o, 72, 34, 36) eine relativbewegung der beiden Bauteile (14", 13) in Axial- oder ?.n:lLc.!richtung ohne entsprechende "-'.e 1 atiYoewegun:; des ."lotors (46) μη^ des Stators (2o) zulassen.9, Meßwertgeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupp lungs glieder (72, 84, 3o)_ als in Axial- oder Radialrichtung nachgiebige Verbindung z\iischen dem zweiten Bauteil C 1*0 und dem Rotor (46) ausgebildet sind. ;Lo. Meßwertgeber nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder (52, 5p, 72, 34, 36) die Relativbewegung der beiden Bauteile (14, Io) in Axial- oder Radialrichtung im" 3Q~Q98Q8/ 1065BAD ORIGINALIi ^ 191U88wesentlichen ohne entsprechende Änderunc der ilelativlagen des Rotors (46) und Stators (2o) Gegenüber dem ersten Bauteil (18) zulassen.11. Meßwertgeber nach eineir. der Ansprüche 8 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß nie Kupplun^s^lieder (52, Go, 72, G4, 36) eine radial verlaufende, mit einem Radialschlitz (52, 3'l, Qn) zusamnenv/irkende '.läse (βο. 72) enthalten.12. Meßwertf-eber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (6o) 72) und der Schlitz (52, 34, 3S) in Axialriciitunvj mit Spiel verschiebbar sind.13· !'iCiwertf-eber nac:< Ansi rucii 11 oder 12, dadurch :;c;;onnzeichnet._. daß öle .'litso (O5 72) umö ^v Schlitz (52, 2^. jj) in ..adialrichtung mit opicl verschieb jar sind.l'K Meß-wertgeber nach einen, der Ansi.rüc/iu 11 bis 13', dadurch ;;ekennzeichnet, iaß der Schlitz aurca eine Vielzahl von ir. wesentlichen radial verlaufende!: r.ach'jiebi;;cn Finfjern (3!', 3') Gebildet ist, viobei jeweils ein ^innei' (o^) in Axialrichtun;: vr ab ce bogen und nit der \ase (72) in I'in^riff ist. und die iiase zwischen ζ .'ei bcidseilir. des ai.-.-ecotjenen ringers (3^) angeordneten rin.jGrr. (35) einsitzt.. ' ileßwertrc'rer nach Anspruch 14 ,dadurch Gel:ennzelcnnet i die i infjer (0-1; 3') i'aciai nach au.l-en verlaufend auf derr. Antriebsring (5o) angeordnet sine, und der Antriebsring (Bo)0098G8/1065BAD ORIGINALIS 11488ferner mit einem ztveiten Satz von radial nach innen verlaufenden Fingern (82) versehen ist3 die am zv/eiten Bauteil (I1I) festgeklemmt sind.16. Meßwertgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (1Io, 42, 44, 52/ 58, 6o, 7o, 72, 3o, 32, 84, 86) eine am Rotor (46) ausgebildete ebene Lauffläche und eine am Stator (2o) angeordnete ebene Lauffläche (1Io) aus Lagermaterial aufweisen, wobei die Befestif gungsmittel den Rotor (46) und Stator (2o) unter Anlage ihrer j Laufflächen (1Io) magnetisch haltern.17· Meßwertgeber nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ■ die Befestigungsmittel (4o, 42, 1J1I, 52, 58, 6o, 72, 8o, 82, 84, 86) "Führungen (42, 44) zur Führung und Halterung des Stators (2o) und Rotors (46) in Radialrichtung enthalten, die aus einer auf einer der Laufflächen ausgebildeten Ringnut (44) und einem auf dei* anderen Lauffläche (4o) kreisringförmig ausgebildeten, in der Ringnut (44) einsitzenden Ringflansch (42) bestehen.18. Meßwertgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Rotor (46) und dem Stator (2o) angeordnetes Wälzlager (7o), das ringförmig um die Achse eines der beiden Bauteile (14, 18) verläuft und den Rotor (46) und Stator (2o) relativ zueinander in Radialrichtung führt und haltert, wobei die Befestigungsmittel den Rotor (46) und Stator (2o) durch das. Wälzlager (7o) hindurch magnetisch zusammenhalten.00a8• BAD' ORIGINAL
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