DE1911302A1 - Axialkolbenmaschine - Google Patents

Axialkolbenmaschine

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DE1911302A1
DE1911302A1 DE19691911302 DE1911302A DE1911302A1 DE 1911302 A1 DE1911302 A1 DE 1911302A1 DE 19691911302 DE19691911302 DE 19691911302 DE 1911302 A DE1911302 A DE 1911302A DE 1911302 A1 DE1911302 A1 DE 1911302A1
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DE
Germany
Prior art keywords
drive shaft
joint
drive pulley
drive
axial piston
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Granted
Application number
DE19691911302
Other languages
English (en)
Inventor
Karlmann Hamma
Stoeferle Dr-Ing Theodor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hueller K GmbH
Original Assignee
Hueller K GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Hueller K GmbH filed Critical Hueller K GmbH
Priority to DE19691911302 priority Critical patent/DE1911302A1/de
Publication of DE1911302A1 publication Critical patent/DE1911302A1/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0044Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
    • F01B3/007Swash plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Axialkolbenmaschine Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine, insbesondere Axialkolbenpumpe, die ein Gehäuse aufweist, in dem eine Antriebswelle drehbar gelagert ist, auf der ein Träger drehfest angeordnet ist, der eine Vielzahl von in Zylindern geführte Kolben aufweist, deren Hubrichtung parallel zur Drehachse des Trägers ist und in deren Gehäuse ferner zur Relativverstellung von Kolben und Zylindern sowie zur Kolbenhubverstellung eine auf der Antriebswelle mittels eines Gelenkes drehfest) jedoch um eine zur Antriebswellenachse senkrechte Achse schwenkbar und in der eingestellten Winkelstellung feststellbar angeordnete Triebscheioe vorgesehen ist, die zur Verschwenkung eines im Gehäuse schwenkbar gelagerten Schwenkkörpers drehbar gehalten ist.
  • Es sind Axailkolbenmaschinen, und zwar Axialkolbenpumpen, bekann, bei denen sich die Förderleistung stufenlos bis zu einem Maximalwert dadurch regeln Iässt, dass der die Kolben und Zylinder tragende Träger,in einem durch ein Gehäuseteil gebildeten Schwenkkörper unabhängig von der Antriebswelle drehbar-gelagert, samt dem erwähnten Gehäuseteil relativ zur Antriebswelle verschwenkbar und in einer beliebigen Schrägstellung feststellbar ist. Die Antriebswelle ist mit einem sogenannten Triebflansch ausgestattet, mit dem die im Träger geführten Kolben form- und kraftschlüssig zusammenwirken.
  • Bei dieser bekannten Bauart ist die Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle und dem zu ihr unter einem Winkel angeordneten Träger durch ein homokinetisches Festgelenk bewerkstelligt. Mit Hilfe eines derartigen Gelenkes wird eine Gleich£drmigkeit in der Drehbewegung von Antriebswelle und des unter einem Winkel zu ihr angeordneten Trägers erreicht, so dass keine zusätzliche Beanspruchung der Bauteile durch Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte auftreten kann, wie es der Fall wäre, wenn ein übliches Kreuzgelenk zum Antrieb des Trägers eingesetzt würde. Die Verwendung des homokinetischen Festgelenkes macht es jedoch erforderlich, dasselbe über ein kardanisches Hilfsgelenk mit einer Antriebswelle zu kuppeln. Erst dadurch kann ein Verzwängen dieses Gelenkes infolge mit Sicherheit vorhandener Einbau- und Fertigungstoleranzen verhindert werden. Diese Konstruktion ist demgemäss aufwendig, in.ihren Abmessungen ungünstig und entsprechend teuer (s. AS 1 220 735).
  • Bei einer weiteren, zum Stande der Technik gehörenden Konstruktion ist, analog zur eingangs erwähnten Axialkolbenmaschine, auf der Antriebswelle sowohl ein eine Vielzahl von in Zylinderbohrungen geführte Kolben auAzeisender Träger als auch. eine in einem Schwenkkörper drehbar gelagertes mittels eines Gelenkes um eine zur Achse der Antriebswelle senkrechte Achse verstellbare und in der eingestellten Winkelstellung feststellbare Triebscheibe vorgesehen, die eine Relativbewegung zwischen den Kolben und der Wandung der sie aufnehmenden Zylinderbohrung bewirkt. Bei dieser bekannten Bauart ist ausserdem die Konstruktion so getroffen, dass auf die vom Träger gehaltenen und mit der Triebscheibe zusammenwirkenden Teile der Zylinderkolbenaggregate während der Pendelbewegung der Trieb-scheibe keine Querkräfte sondern ausschliesslich in Achsrichtung wirkende Druckkräfte wirksam werden können. Zu diesem Zweck ist der Träger auf der Antriebswelle über die mit der Triebscheibe zusammenwirkenden Teile parallel zur Triebscheibe verschwenkbar. Dadurch ist sichergestellt, dass in jeder Schräglage der Triebscheibe eine achsparallele Führung der Zylinderkolbenaggregate des Trägers gewährleistet ist. Obgleich bei dieser Konstruktion die funktionswesentlichen Teile in einer Achse fluchtend hintereinander angeordnet und demgemäss eine verhältnismässig günstige Raumform der Axialkolbenpumpe erzielt werden konnte, weist sie jedoch den entscheidenden Nachteil au£S dass die Drehbewegung der Antriebswelle, aufgrund der zwischen ihr und der Triebscheibe vorhandenen kardanischen Gelenkverbindung sich eine ungleichförmige Drehbewegung der Triebscheibe bei der Rotation der Antriebswelle einstellt, woraus erhöhte Pulsation des Förderstromes resultiert und eine entsprechend starke Beanspruchung des Trebwerkes infolge der Verzögerungs-und Beschleunigungskräfte auftritt.
  • Der Erfindung liegt m*un die Aufgabe zugrunde, Axialkolbonmaschinen, bei denen die Triebscheibe und der Träger der Zylinderkolbenaggregate auf der fzttriebswelle drehfest angeordnet sind@so zu verbessern, dass bei geringstem technischen Aufwand ein Gleichlauf zwischen Triebscheibe und Träger und damit Iie Nachteile der bekannten Axialkolbenmaschinen dieser Art wirksam vermieden werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäßs dadurch gelöst, dass das Gelenk der Triebscheibe ein an sich bekanntes Gleichlaufgelenk ist, das einen äusseren, in der Triebscheibe und einen inneren, auf der Antriebswelle angeordneten Gelenkring aufweist, die über Kugeln kraftschlüssig miteinander verbunden und relativ zueinander in Achsrichtung verschiebbar sind. Ein derartiges, unter der Bezeichnung homokinetisches Verschiebegelenk bekanntes Gleichlaufgelenk bietet ausser der Möglichkeit, Triebscheibe und Träger gleich förmig anzutreiben, den weiteren Vorteils dass durch die relative Beweglichkeit zwischen beiden Gelenkringen ein selbsttätiger Ausgleich der bedingt durch die Herstellungstoleranzen sich einstellenden Verschiebungen zur theoretisch fest gelegten Schwenkmitte des die Triebscheibe haltenden Schwenkkörpers im Gehäuse erfolgte indem sich der axial beweglich ge haltene Gelenkring beim Durchfahren des maximalen Schwenkwinkels des Schwenkkörpers im Gehäuse nach seiner Montage selbsttätig so einstellt, dass die beim Einbau vorhandenes nicht in der exakten Ebene auf der Achse der Antriebswelle liegende Schwenkmitte des Gelenkes sich durch die mögliche Relativ bewegung zwischen beiden Gelenkringen selbsttätig so dass sie zusammenfällt mit dem Schnittpunkt der Schwenkachse des Schwenkkörpers und der Triebwellenachse. Es können dadurch zeitraubende und teure und in den meisten Fällen nicht exakt durchführbare Justierarbeiten entfallen.
  • Die Konstruktion kann verschiedenartig ausgelegt sein. Es kann vorteilhaft sein, den äusseren Gelenkring in der Triebscheibe entsprechend beweglich anzuordnen und den inneren Gelenkring auf der Antriebswelle axial unverstellbar vorzusehen. Es kann genau so gut aber auch der innere-Gelenkring auf der Antriebswelle axial beweglich und dementsprechend der äussere Gelenkring in der Triebscheibe fest angeordnet sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es stellt eine Axialkolbenpumpe dar, die teilweise der Länge nach aufgeschnitten ist.
  • Das Pumpengehäuse lo setzt sich aus einem vorderen Gehäuse teil 12 und einem hinteren Gehäuseteil 14 zusammen, die flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind. Im vorderen Gehäuseteil 12 ist in einem Wälzlager 16 eifle Antriebswelle 18 drehbar gelagert, die mit ihrem einen Endstück 22 aus einem das Kugellager haltenden Dichtflansch 20 herausragt. Das aus dem Gehäuse herausragende Endstück der Antriebswelle dient zum Ankuppeln an einem Antriebsmotor.
  • Die Antriebswelle 18 erstreckt sich innerhalb des Gehäuses bis in das hintere Gehäuseteil 14, wo sie mit ihrem inneren Endstück in einem Wälzlager 24 drehbar gelagert ist. Im Bereich des hinteren Gehäuseteils 14 ist auf der Antriebswelle 18 drehfest ein Kolbenträger 26 angeordnet. Er weist eine Vielzahl von achsparallelen Zylinderbohrungen auf, in denen jeweils ein Kolben 28 verschiebbar. angeordnet ist.
  • Der Kolbenträger wirkt an seiner, gemäss der Zeichnung, rechten Stirnfläche in an sich bekannter Weise mit einer nicht näher gezeigten Steuerfläche zusammen. In die Steuerfläche münden die Druck- und Sauganschlüsse der Pumpe, die mit den Zylinderbohrungen des Kolbenträgers über sogenannte Steuerniere in Verbindung stehen.
  • Der Kolbenträger wird durch ein auf die Antriebswelle aufgesetztes Tellerfederpaket 30, das sich an auf die Antriebswelle 18 aufgesetzte Anlageringen 32,33 abstützt, mit Vorspannung an die Steuerfläche angepresst.
  • Zum Antrieb der Kolben 28 dient eine als Ganzes mit 36 bezeichnete Triebscheibe, die in einem im vorderen Gehäuseteil 12 um eine Achse schwenkbar gelagerten Schwenkkörper 38 drehbar gelagert ist. Die Triebscheibe weist je Kolben eine in einer Lagerpfanne 40 gehaltene Abstützkugel 42 auf, auf der sich unter Zwischenschaltung eines Druckstückes 44 der entsprechende Kolben 28 an der Triebscheibe querkraftfrei abstatt. Mit 46 ist eine in jeder Zylinderbohrung des Kolbenträgers angeordnete Druckfeder bezeichnet, die die kraftschlüssige Verbindung zwischen Kolben 28 und Triebscheibe 36 bzw. Abstützkugel 42 bewirkt. Im Betriebszustand werden die Kolben, aufgrund der wirksamen hydraulischen Kräfte, wenn sie mit dem Kolbenträger den Druckbereich durchfahren, selbsttätig hydraulisch an die Triebscheibe angepresst. Der dadurch auf die Triebscheibe wirksam werdende Druck wird mit Hilfe eines zwischen Trieb scheibe und Schwenkkörper vorgesehenen Axiallagers 48 vom Schwenkkörper aufgenommen. Zur Lagerung der Triebscheibe dient ausserdem ein am Scheibenumfang anliegendes Wälzlager 5s. Mit Hilfe beider Lager 48,50 werden die Komponenten der KolbenkrSfte, die an der Triebscheibe wirksam werden, auf den Schwenkkörper übertragen.
  • Erfindungsgemäss ist die Konstruktion so getroffen, dass in jeder Schwenkstellung des Schwenkkörpers 38 bzw. der Triebscheibe 36 zwischen Triebscheibe und Antriebswelle bzw Kolbenträger eine konstante Winkelgeschwindigkeit gewShrleistets ist. Dies wird erzielt mit Hilfe eines als Ganzes mit 52 bezeichneten, an sich bekannten Gleichlaufverschiebegelenkes, du einen äusseren, in die Triebscheibe eingesetzten Gelenkring 54 und einen auf der Antriebswelle angeordnetena inneren Gelenkring 56 aufweist, die mittels Kugeln 58 miteinander kraftschlüssig verbunden sind. Beide Gelenkringe sind relativ zueinander axial verschiebbar. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der äussere Gelenkring fest in die Triebscheibe eingesetzt, während der innere Gelenkring 56 auf der Antriebswelle axial verschiebbar angeordnet ist.
  • Er ist vorzugsweise mit Hilfe eines Zahnwellenprofiles drehfest mit der Antriebswelle verbunden. In gleicher Weise konnte der innere Gelenkring auf der Antriebswelle axial unverschiebbar und der äussere Gelenkring in der Triebscheibe axial beweglich vorgesehen sein.
  • Dieses Gleichlaufverschiebegelenk gewährleistet nicht nur übereinstimmende Winkelgeschwindigkeit zwischen Triebscheibe und Antriebswelle bzw. Kolbenträger, sondern es stellt auch selbsttätig die Schwenkmitte des Verschiebegelenkes in den durch die Schwenkachse des Schwenkkörpers und die Achse der Antriebswelle definierten Schnitt-punkt ein, so dass irgendwelche Verzwängungen im Gelenk bei Schrägstellen der Triebscheibe vermieden und Justierarbeiten zum Einstellen des Gelenkes entfallen können.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Axialkolbenmaschine, insbesondere Axialkolbenpumpe, die ein Gehäuse aufweiset, in dem eine Antriebswelle drehbar gelagert ist, auf der ein Träger drehfest angeordnet ist, der eine Vielzahl von in Zylindern geführte Kolben auf-Neist, deren Hubrichtung parallel zur Drehachse des Trägers ist und in deren Gehäuse ferner zur Relativverstellung von Kolben und Zylindern sowie zur Kolbenhubverstellung eine auf der Antriebswelle mittels eines Gelenkes drehfest, jedoch um eine zur Antriebswellenachse senkrechte Achse schwenkbar und in der eingestellten. Winkelstellung feststellbar angeordnete Triebscheibe vorgesehen ist, die zur Verschwenkung eines im Gehäuse schwenkbar gelagerten Schwenkkörpers drehbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (52) ein an sich bekanntes Gleichlaufgelenk ist, das einen äusseren, in der Triebscheibe (36) und einen inneren, auf der Antriebswelle (18) angeordneten Gelenkring (54,56) aufweist, die über Kugeln (58) kraftschlüssig miteinander verbunden und relativ zueinander in Achsrichtung verschiebbar sind.
2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sussesre Gelenkring (54) in der Triebscheibe (36) fest und der innere Gelenkring (56) auf der Antriebswelle (18) axial beweglich angeordnet ist.
3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Gelenkring (56) auf der Antriebswelle (18) fest und der äussere Gelenkring (54) in der Triebscheibe (36) axial verschiebbar angeordnet ist.
L e e r s e i t e
DE19691911302 1969-03-06 1969-03-06 Axialkolbenmaschine Granted DE1911302A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018051176A1 (en) 2016-09-14 2018-03-22 Tannhaeuser Gunter System for tempering and delivering baby food

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Legal Events

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee