DE1910255A1 - Anlage zum kontinuierlichen Herstellen von Speisefetten,insbesondere von Tierfetten und Margarine - Google Patents

Anlage zum kontinuierlichen Herstellen von Speisefetten,insbesondere von Tierfetten und Margarine

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DE1910255A1
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Agafonov Anatolij G
Tombajev Nikolaj I
Krikunov Aleksandr J
Makejeva Marija L
Solovjev Anatolij M
Kuzmin Jurij N
Zajcev Michail P
Sender Eda G Prityko
Strachov Vasilij V
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Description

Vsesojuznyj nau&no-issledovatelskid ." 28. Februar 1969 eksperimentalno-konstruktorskij · ■ · ρ 24 870 institut prodovolstvennogo masinostrojenioa -
Moskau / UdSSR
ZUM KONTINUIERLICHEN fIERSTBIiLEN 7ON SPEISE-PETTElT, INSBESONDERE VON (riERFETTEN UND MARGARINE
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ausrüstungen
für Lebensmittelindustrie, insbesondere auf Anlagen zum kontinuierlichen Herstellen von Speisefetten, vorzugsweise von Tierfett und Margarine.
Bekannt ist eine Anlage zum kontinuierlichen Herstellen von Speisefetten, vorzugsweise von Tierfett und Eargarine (siehe Urheberschein der UdSSR Nr· 142862), welche verfahrenstechnisch verbundene Vorrichtung zur Vakuumkühlung von Pettemulsion und Schneckenpresse zur Umwandlung des aus der Emulsion gewonnenen Halbfabrikats in das Fertigprodukt aufweist·
Bei der genannten Anlage stellt die Vorrichtung zur Vakuumkühlung von Fettemulsion eine Kammer dar, in deren Innere/w ein Aufnahmegefäß in Form eines an der Kammerwand starr befestigten Metallbunkers mit einem mechanischenVibroantrieb
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sowie ein Eindüsen-Verteiler angeordnet sind· Bei Verwendung des lindüsendispergators ist es nicht möglich, eine genügende Leistung der Anlage zu erreichen, da der Durchmesser der Düse die henge von Sahne limitiert, die durch die Düse hindurchgeht·■■ Eine Vergrößerung von Düsenweite würde jedoch zu einer starken Verschlechterung der Zerstäubung und der Kühlung von Rahm sowie der Fettkristallisierung, zu der Unmöglichkeit der Butterkornbildung und zu einer Störung des gesamten technologischen Verfahrens führen.
Außerdem gestattet der Eindüsendispergator nicht, die zerstäubte Fettemulsion über den ganzen Raum der Kammer gleichmäßig zu verteilen, was zur Verminderung von Arbeitseffektivität der Kammer selbst führt.
Die Verstopfung des Eindüsendispergators, der kein entsprechendes Filter hat, führt zum Einstellen von ButteEkornziiführung zu den Schnecken der Presse, zu einer übermäßissaiaechanischen Bearbeitung und Verdünnung der bereits-'im der Press® vorhandenen Butter, was seinerseits zum StillsetaeB der gfeam^· ten Vorrichtung, zur Verderbnis von Butter und au derea. Verlusten führt.
Der Metallbunker arbeitet beim Abwurf-, von .ButterkoEn8 eine undichte, zähe und klebrige Masse darst@llt9 niclit tiv genug« Die sich hierbei an den Bunkerwändsa formier #ηφ§2ΐ; großen Butterkornklumpen können bei ihrer mit Anhäufung zeit·-» weise erfolgten Abschüttelung auf die Schnecken-- der Presse Verstopfung des SchneckenaufnahmehaLses führen« Außerdem -führfe.· ein ungleichmäßiger Butterkornabwurf zur Herstellung eines
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dukts, das der chemischen Zusammensetzung und der Qualität nach, inhomogen (ja sogar konditionslos) ist» Dadurch daß der Bunker starr befestigt ist, weist die Vakuumkammer schwer zugängliche Stellen auf, und die Abnahme des Bunkers selbst beim Waschen und zwecks Prophylaxe ist umständlich*
Bei der bekannten Vorrichtung wird die Schneckenpresse nicht warm gehalten* Infolgedessen kann die Reibungszahl zwischen Butter und Schnecken etwas kleiner, gleich oder sogar hö-«· her sein als die zwischen Butter und Gehäuse, was auf das Arbeitsvermögen der Presse einen entscheidenen Einfluß ausübt,
Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgäbe zugrundegelegt, eine solche Anlage zum kontinuierlichen Herstellen von Speisefetten, vorzugsweise von Tierfetten und Margarine zu entwickeln, welche es ermöglicht, die Anlagenlei st ling zu steigern t die Qualität des herzustellenden Produktes zu erhöhen sowie einen zuverlässigen und einwandfreien Betrieb der Anlage zu' gewährleisten·
Die gestellte Aufgabe wii?d dadurch gelöst, daß bei der erfindungsgemäßen Anlage zum kontinuierlichen Herstellen von Speisefetten, insbesondere Tierfetten und Margarine, bestehend aus verfahrenstechnisch verbundeaeji Vorrichtung zur Vakuumkühlung von Fettemulsion und Schneckenpresse zur Umwandlung des aus Emulsion gewonnenen Halbfabrikats in das Fertigprodukt, die Vorrichtung zur Kühlung von Fett emulsion aus einem in der Kammer aufgestellten tteitistrahl-Dlspergator, der die Pettemulsion gleichmäßig über den gesamten Kammerraum vertfilt, und aus einem elastischen, ebenfalle in des? Kammer angeordneten Aufnahmebehälter für des Halbfabrikat, in dessen Inner»»der obengenannte
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Dispergator untergebracht ist, besteht, wobei die Schnecken der Presse beheizbar ausgeführt sind.
Die Verwendung eines Mehrstrahl-Dispergators ermöglicht es, die Leistung der Anlage bedeutend zu steigern, die Fettemulsion über den gesamten Eanmierraum gleichmäßig zu verteilen sowie eine intensive Zerstäubung von Fettemulsiön zu erreichen und somit -eüe Butter von hoher Qualität zu erhalten·
Der elastische Aufnahmebehälter gewährleistet ein gleichmäßiges Abwerf en von ßutterkorn, wodurch ein Verstopfen des Aufnahmehalses der Presse vermieden .wird. Das gleichmäßige
™ Abwerfen von Butterkorn von den Wänden des elastischen Auf nah- . mebehälters ,macht ■&& die Erhaltung eines der chemischen Zusammensetzung nach homogenen Produktes möglich. Die Schnecken der Presse sind beheizbar ausgeführt. Dadurch wird der Betrieb der Presse wesentlich erleichtert{ die Belastung des Elektromotors vermindert und ein restloses Abführen von Butter aus der Presse gesichert.
"." Zweckmäßigerweise wird der Ii. ehr st rahl-Disperg at or in Gestalt einer halbkugelförmigen Kammer ausgeführt, in welcher im
λ Innern ein Fet zfilter und am Umfang Düsen vorgesehen sind'■·' Da Dispergator mehrere Düsen aufweist, -e& besteht die Möglichkeit, die Leistung der Anlage zu steigern sowie ein gleichmäßiges Zerstäuben und Verteilen von Fettemulsion^gewährleisten, : :
Das innerhalb des Dispergators angeordnete Netzfliter hält die Eremdteilchen zurück, die die Düsen v&cstopfen und den tecihnologischeh Prozeß beieintraxintigen können.
Es ist auch wünschenswert, ^den^Auf^^
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Halbfabrikat in Form eines elastischen Schläuche auszuführen, welcher sich in Stromrichtung der durch ihn fließenden Fettemulsion verjüngt.
Eine solche Form des Aufnahmebehälters gewährleistet ein gleichmäßiges Abwerfen von Butterkorn von dessen Wänden in den Aufnahmehals der Presse.
Solch einer Aufbau der Anlage ermöglicht es, die Qualität des herzustellenden Produkts zu erhöhen, einen störungsfreien Betrieb der Anlage zu gewährleisten und deren Leistung um das lOfach'e zu steigern.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines konkreten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Pig. 1 Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Anlage, Längsschnitt;
Fig. 2 Mehrstrahl-Dispergator, Längsschnitt.
Die Anlage zum kontinuierlichen Herstellen von Butter enthält eine Vorrichtung 1 (Fig. 1) zur Vakuumkühlung von Fettemulsion und eine Schneckenpresse 2.
1 Die Vorrichtung 1 zur Vakuumkühlung von Fettemulsion besteht aus dem in der Kammer 3 aufgestellten Mehrstrahl-Dispergator 4 (Fig. Ϊ und 2) und elastischen Aufnahmebehälter 5 (Fig. 1) für das Halbfabrikat.
Die Kammer 3 ist in Form eines Zylinders ausgeführt, der in seinem Unterteil in einen Kegelstumpf übergeht. Die Kammer 3 wird mit einem darauf angebrachten Deckel 6 mit Hilfe einer Spindelhubvorrichtung 7 verschlossen. Durch die Öffnung 8 im
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Deckel 6 führt eine Rohrleitung 9 für die Zuführung von hoch- . prozentigem Rahm in die Kammer 3·
Die Kammer 3 weist eine Öffnung 10 zum Abführen von Dämpfen auf, welche sich im Kühlprozeß von hochprozentigem Rahm und bei der Bildung von Butterkorn ausgeschieden haben·
Die Kammer 3 hat in ihrem Unterteil eine Öffnung 11 zum Abführen von Butterkorn aus der Kammer. Der Mehrstrahl-Dispergator 4 (Fig. 1 und 2) ist am Ende der Rohrleitung 9 (Fig.1) in der Kammer 3 in deren Oberteil aufgestellt.
Der Mehrstrahl-Dispergator 4 (Pig. 1 und 2) ist in Gestalt einer halbkugelförmigen Kammer 12 ausgeführt und dient zum Zerstäuben und gleichmäßigen Verteilen von Fett emulsion im Raum des elastischen Aufnahmebehälters 5 (Fig. 1)· Innerhalb der halbkugelförmigen Kammer 12 (Fig. 1 und 2)
aas
ist ein Bethfilter 13 angeordnet, des zum Auffangen von Fremdteilchen dient» Auf der kugelförmigen Oberfläche der Kammer 12 sind unter verschiedenen Winkeln zu der senkrechten Achse und auf verschiedenen konzentrischen Kreisen konische Düsen 14 angebracht. Die Maschenweite des Netzfilters 13 ist kleiner als der Durchmesser der Austrittsöffnungen ve& Düsen 14· Die konischen Düsen 14 zerstäuben die Fettemulsion.
Der elastische Aufnahmebehälter 5 ist im Innern der Kammer 3 (Fig. 1) unter dem Dispergator 4 angeordnet und dient zu einem rechtzeitigen und gleichmäßigen Abwerfen des gebildeten Butterkornes von seinen Wänden, Das Traggerüst 15 des elastischen Aufnahmebehälters 5 sitzt auf der Stange 16 einrsVibroan-
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triebs 17, welcher die Stange 16 in senkrechter Ebene hin- und herbewegt·' -" v - ;- "-"* r :: · --"-.. '
Infolge Hin- und Herbewegung der Stange 16 vollführt der elastische,- in Form eines Schläuche, welcher sich in Stromrichtung der ihn durchfließenden gekühlten Fettemulsion- verjüngt, ausgeführte Teil des Aufnahmebehälters 5 eine ununterbrochene schwingende Bewegung, ■"-. """'-"--"" '''-''■ -* -■'--: ; . -
Die Schneckenpresse 2 ist unter der Vorrichtung^ 1 zur Valmumkühlung -von Fett emulsion angeordnet und mit ihr durch einen Auf nahmehals 18 verbünden."
Die Schneckenpresse 2 besteht aus einem Gehäuse 19, zwei Schnecken 20 und zwei Schnecken 21, von denen äie. Schnecken 20 im Gehäuse der Presse und die Schnecken 21 im konischen Ansatzstück 22 untergebracht sind*
Die Schnecken 20 und 21 sind -auf- einer Hohlwelle 23 angeordnet, durch deren Innereseine Rohrleitung 24 führt. Die Wände 25" der Presse 2 sind doppelt ausgeführt und bilden einen Mantel über dem gesamten Gehäuse 19 der Presse 2, Die Hohlwel-Ie 23 "ist mit einem Ende mit Getriebe 26 des Antriebes 27 Verbünden;''Das Ende 28 der Rohrleitung 24 wird für die Zuführung von Heißwasser benutzt, während der Spalt'zwischen dem Rohr 24 und der Hohlwelle 23 zum Abführen dieses Wassers über den Stutzen 29 nach umlauf durch die Hohlwelle 23 und den Mantel des Gehäuses 19 bestimmt ist.
Durch einen ständigen Umlauf von Heißwasser, das «ieh mit' der Oberfläche der Schnecken 20 und 21- in Berührung kommt, erweicht die-Butt er schicht j infolgedessen" wird die Reibungß*-
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zahl zwischen Butter und Schnecken vermindert und-eine gute Durchmischung φθά Butter sowie deren Auspres.sung aus der Presse 2 erreicht«
Zwischen dem Gehäuse 19 und dem konischen Ansatzstück ist eine gelochte Zwischenwand 30 zur mechanischen Bearbeitung vea. Butter aufgestellt.
Die Anlage zum kontinuierlichen Herstellen von Butter arbeitet wie folgt:
Der hochprozentige Rahm gelangt durch Rohrleitung 9 in den Mehrstrahl-Dispergator 4 (Fig. 1 und 2), wo er mit Hilfe eines Netzfilters 13 gefiltert und dann durch konische Düsen 14 in den elastischen Aufnahmebehälter 5 (Fig. 1) zerstäubt wird.
Das Zerstäuben von hochprozentigem Rahm erfolgt infolge dessen stürmischer Verdampfung "beim Austritt aus den Düsen 14 in die ITiederdruckzone. Abgekühlte und infolge Verdampfung der Feuchtigkeit im Vakuum hartgewordene Fettemulsionsteilchen setzen sich an den Wänden des elastischen Aufnahmebehälters 5
^ ab und bilden, indem sie sich gegeneinander und gegen die Wän-
maefef
de des Aufnahmebehälters Schlagen, Butterkorn, welches infolge einer ununterbrochenen schwingenden Bewegung des elastischen Aufnahmebehälters 5 in den Aufnahmehals 18 gleichmäßig abgeworfen wird.
Das Butterkorn wird dann über die Öffnungim Hals AQ in die Kammer 31 der Presse d abgeworfen· InrdieseroKammer-wiird das Butterkorn gut durchgemischt:und^ infolge der Preßwirkung
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der Schnecken 20 durch Öffnungen der Zwischenwand 30 hindurch— gedrückt und schließlich als Butter in das konische Ansatzstück 22 ausgepreßt.
Solche Ausführung der Vorrichtung gestattet es, das Produkt von hoher Qualität unter störungsfreiem. Betrieb und hoher Leistung der Anlage herzustellen« ■
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Claims (2)

28 i;1.ü,-h,iv22 -10- P 24 870 f'&ihrtsn •-■.■»Κ 6 ^ - - - . _ PATENTANSPRÜCHE :
1. Anlage zur kontinuierlichen Herstellung von Speisef etten, insbesondere von Tierfett und Margarine, enthaltend verfahrenstechnisch verbundene Vorrichtung zur Vakuumkühlung von Fettemulsion und Schneckenpresse zur Umwandlung des aus Emulsion gewonnenen Halbfabrikats in das Fertigprodukt, d a -
d ure h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Vorrichtung zur G^ Kühlung von Fett emulsion aus einem in einer Kammer (3) aufgestellten Mehrstrahl-Dispergator (4)\ der die Fettemulsion gleichmäßig über den gesamten Kammerraum (3) verteilt, und einem elastischen ebenfalls in der Kammer angeordneten Aufnahmebehälter (5) für das Halbfabrikat besteht, in dessen Innerew der obengenannte Dispergator (4) untergebracht ist, wobei die Schnecken (20 und 21) der Presse (2) beheizbar ausgeführt sind. " --'.:/
2. Anlage nach Anspruch 1, d a du rc h g e k e η η -
^ zeichnet, daß der Mehrstrahl-Dispergator (4) eine halb-
P "-■■■ . :■■■■"■. .ν - "■".■ .'.■...
kugelförmige Kammer (12) darstellt, in welcher im Innern ein Netzfilter (13) und am Umfang Düsen (14) angeordnet sind»
3· Anlage nach Anspruch 1 und 2, d ad ure hg e - kennzeichnet, daß der elastische Aufnahmebehälter (5) für dap Halbfabrikat aus einem Schlauch besteht, der sich in Stromrichtung der durch ihn fließenden Fettemulsion .verjüngt ·
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ORlGINAt)NSPECTED
Λ4
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