DE1909668A1 - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen

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DE1909668A1
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cord
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threads
pneumatic tire
tire according
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DE19691909668
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Meyer Daniel Arland
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Aerojet Rocketdyne Holdings Inc
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General Tire and Rubber Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/0042Reinforcements made of synthetic materials
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T152/00Resilient tires and wheels
    • Y10T152/10Tires, resilient
    • Y10T152/10495Pneumatic tire or inner tube
    • Y10T152/10513Tire reinforcement material characterized by short length fibers or the like

Description

Luftreifen
Eine Reifenlage mit einen hohen Modul für einen Luftreifen ist zusammengesetzt aus zueinander parallelen endlosen Corden, die in einer elastomeren Masse eingebettet sind, welche gleichmässig dispergierte kurze Fasern enthält, die in einer besonderen Richtung gerichtet sind· Ein solcher Lagenaufbau kann verwendet werden für Karkassenlagen und/oder Protektoreinlagen in Reifen der Diagonalbauart oder für Karkassenlagen und/oder Gttrtel in Reifen der Gürtelbauart.
Die Erfindung betrifft eine besondere Ausbildung eines Cordlagenelements zur Verwendung in einem Luftreifen.
Die Festigkeit und Stabilität von Luftreifen hängen fast leser von aus Fasern und Gummi zusammengesetzten Blindarn oder Streifen von hohem Modul, die gewöhnlich als Lagen bezeichnet werden,
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Die gebräuchlichste Lagenbauform besteht aus einer Schickt iroa zueinander parallelen endlosen Längen von Corden9 die in eimer besonderen Gujwnimasse eingebettet sinds welche manchmal als "Skim" bezeichnet wird. Die Corde sind gewöhnlich aus eine® Material von verhältnismässig hoher Festigkeit* xtfie Hylan0 Reyone Polyester, Glas oder Draht, Lagenhänder oder «Streifea werden aus einer Länge vorbereiteten Lagemaaterials geschalt« ten, daß die Corde auf einer Diagonale liegen» Der ZenltedLslcsl (bias angle) der Corde in einem besonderen geschnittenen Streifen hängt von der beabsichtigten Funktion ils Reifenaufbau ab ^ in welchem er verwendet werden soll.
Die Cordlage kann ein Bauelement einer Reifenkarkass® s©£si* Die Karkasse ist das Skelett eines Reifens und bestellt gev/Shslieh aus mehreren Cordlagen. Die Corde einer Karkassealsge erstrecken sich endlos bzt*a zusammenhängend von einem nicht: dehn·*» baren Wulstteil, durch einen benachbarten Seitenwandteil3 eiaen Kronenteii, den entgegengesetzten Seitenwandteil und sind im dem entgegengesetzten liulstteii des Reifens verankert» Biese Corde sind manchmal so vorgesehen, daß sie durch die Krone des Reifens mit einem spitaen Winkel zur Ebene der UEifangsKlttei" linie des Reifens verlaufen. In einem solchen Falle spricht sau von einem Reifen der Diagonalbauart« ίίβηη die Corde so aag©°= ordnet sind, daß sie durch die Krone mit einem Winkel von 90° zu dieser Ebene verlaufen,, wird der Rsifen. als Reifen van der Gürtelbauart bezeichnet.
Die Karkasse eines Reifens der Diagonalbaaart enthält eine gerade Zahl von Karkassenlagen, wobei die Corde jeder Lage fcon* tinuierlich auf einer Diagonale von dem einen Wulstteil zn dem. anderen verlaufen und die Krone mit einem gleichen, jedecli entgegengesetzten Winkel siit bezug auf die benachbarte Lage bsw»
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benachbarten Lagen kreusen«, Je kleiner der Xronem-iinkel der Corde ist» desto grosser ist die SeitenstabilitSt des Reifens. Ferner nutzt sich ein Reifen"mit Kafkassenlagen mit gross em Winkel nicht so stark wie ein Reifen ab, deT Karksssenlagen rn.lt kleinere® liiakel hat. Ein Kar&assenlagencordwiiikel von etwa 3C° se der Krone ist manchmal als bester Koiapromiß zwischen einer zufriedenstellenden Stabilität und dem Verschleiß bei einem Reifen der Biagonaibauart betrachtet worden.
Rei£©as welche die besten Verschleißeigeaschaf ten zeigen, sind Reifen der Gürte!bs«&rts zoB. mit einem ICarlcassenlagencordwjniceI von 90° mit bezug auf die Ebene der Umfangsmifctellinie des Reifens a Bei diesen Reifen wurde jedoch festgestellt, daß sie verhältstismässig unstabil sinds besonders in einer seitliehen Richtungο
Zur Verbesserung der Stabilität und der Verschleißeigenschaften dieser beiden Reifengrandtypen. wurden endlose, sich in der Umm fsagsrieirfcyng eystreckeiide Lagen8 sogenannte Laufflächenlagena zwischen der Lauffläche und dir Karkasse des Reifens
Lauff Ischenlagen ρ die in eimeir. Reifen der Diagons.lbauart ver·» wendet Zierden, werden gewöhnlich als Protelcto rein lagen bezeich« net. Eine Protektoreinlage ist dadurch gelcsnnzeichnet, daß die zueinander parallelen Corde eiaen verhältnismässig grossen V/inkel zur Bbezie der llmfangsmittellinie des Reifens haben. Eine Protein» toranlage schützt die Karkasse gegen örtliche Stusse und hält den Laufflächenteil des Reif-sns in gleiclunässigem' Kontakt mit der Fahrbahnoberfläche. Die Protektoreinlage verbessert ferner die Seitenstabilität des Reifens.
Die Laufflächenlage oder Laufflächenlagen bei einem Reifen der Rürte!bauart werden gewöhnlich als Gürtel bezeichnet. Ein Gürtel
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ist dadurch gekeraizelehnetp daß dor Winkel, mit welchem seine Corde die Ebene der Umfangsiait tel linie des Reifens kreuzen« verhältnisraässig klein ist* Hin© Hauptfunktion eines Gürtels bestellt darin,, den Reifen in einer seitlichen Richtung stabil zu halten« Ein solcher Gürtel hat forner die Aufgabes die Käs·» kasse gegen örtliche Stusse oder Schläge &u schützen9 wie dieseine Protektoreinlage bei einem Reifen dar Diagonalbauart tut»
Eine Laufflächenlage verbessert;, unabhängig davomB ob sie in einem Reifen der Disgona!bauart oder der Gürtelbauart" vorgesehen ist j die Haftung zwischen der Lauffläche und der Karkasse«
Je nach der Art des Reifens s 2=*B„ Reifen des* Diagonalbauart oder der Gürtelbauart und nach der Art seiner Verwendung,, z.3So für Personenwagen,. Lastkraftwagen oder im Gelande 9 lcönnen die Lagan^ die zur Konstruktion ©ines Reifens verwendet werdenp- in ihrer »Sü^talf.mig weitgehend voneinander abweichen« Die Laßen kernen sich iftit der Art des Cordmaterialsf dem Abstand zwischen, den Corden und dsm Cordiiinkel verändern0 Ferner hängt die. für die "lSkii5i"»Masse verwendete Giiiimisrt davon ab,, v;ie die Lage vs soll»
'iigs wurden Versuche durchgeführt s bei dsaer; vor. dem g .'iätslichen Aufbau der Lagern der vorangehend beschriebenem Art abgewichein wurde*, Es wurden Versuche unternouniaenj, gasonderte Fa·= sein odor Faserbündel ans hertcsHmlidiea; Cordinaterial ssistslle ' ■!er kontüßuisx'lichen Cordlängen zu veTwei;.cleno Brn solcher Aufbau wurae ζην Verx^endung als Gürtel«, Protest©r-einiage und/oder als Karkasiiünlage vorgeschlsgon... Eine solche Lag© besteht aus ge° sonderton Fäden aus Coriaatorial und/oder kleinen Mehrfad^nbüadol, die in einer el&stoneren Matrix eingebettet sind* Lagen solcher Art ssndf obwohl, sie einfach md wirtschaftlich hergestellt χ/ΘτεΐβϊΛ Uhn\&nd in ihrem BetriebsvsrhalteR aicäi: Tcjraiissagbsrg 'an ,'ig ? os ta/-aus richtung nicht geißelt wo? Jen ist ukc' die Haftun·»" :
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-wischen Gummi und Faser schwierig ist* Auf diese iieise hergestellte Lagen haben nicht voraussagbare S tdfigkeits richtungen,, was eine höchst unerwünschte Eigenschaft bei fast allen Lagenelementen von hohem Modul ist.
Ferner wurde vorgeschlagenp gesonderte Fasern und Faserbündel zur Ergänzung der Wirkung kontinuierlicher Cordlängen eines herkömmlichen Lagenelements zu verwenden. Diese Vorschläge sind in den USA-Patenten 2.056.012, 3.315.722 und 3.318.357 enthalten. Diese Patente schlagen die Verstärkung der elastomeren Matrixp welche die kontinuierlichen Corde umgibt, durch gesonderte Fasern und/oder Faserbündel vor»
Gemäß den genannten Patenten enthält die elastomere Matrix um die Corde herum ungeordnet bzw, regellos dispergierte Fasern und Faserbündel. Es wurde festgestellt, daß in einer solchen Situation die Fasern und Faserbündel die Neigung haben, als Fehler oder Verunreinigungen in der Matrix zu wirken. Dies hat gewisse physikalische Schäden in der Lagenmatrix zur Folgep so daß die Lage im Betrieb nicht zuverlässig ist» In dem vorgenannten USA-Patent 3q318.357 wird vorgeschlagen, die gesonderten Fasern und Faserbündel in der die kontinuierlichen Corde umgebenden Matrix auszurichten» Nach dem letztgenannten Patent sind Mehrfachfaserbündel für die einwandfreie Funktion solcher Lagen erforderlich. Es wurde festgestellt, daß? obwohl gesonderte Fasern bei einem solchen Aufbau in einer bestimmten Richtung ausgerichtet werden können, dies bei Mehrfadenanordnungen nicht möglich ist. Ausserdem Wirken die Faserbündel wegen ihrer Grosse in der Matrixmssse als Fehler oder Verunreinigungen. Das Vorhandensein dieser Bündel führt zu einer heterogenen Faserverteilung in der Matrix. Dies Yoi-ursadit eine ungleichmässige Verteilung der Festigkeit in dor Lage» D'Arüber hinaus ist beim Aufbau einer Lags von der in dem USA-Patent 3.318.357 beschriebenen Art ausserordentliche Sorgfalt bein Vermählen notwendig, damit die angeblich notwendigen
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Hehrfadenkoiaponenten intakt bleiben» Bin weiteres Merkmal eiaer solchen Konstruktion besteht darin, daß Faserbündel an der Oberfl äche der Lage oder in 4er Nähe dieser Oberfläche zu liegen kommen können und die Haftung zwischen benachbarten Lagen be° einträchtigen können· Auch werden die Faser-Gunni-Haftuiigs&TOblerne innerhalb der Matrix einer einseinen Lage starkes* ateäa Faserbündel* vorhanden sind«
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines meuartigea C@wä~ lagonaufbaus zur Verwendung in einem Luftreifen»
Ferner soll die erfindungsgemässe Cordiagenbaiiform als Kasfess und/oder Laufflächenlage in einem Luftreifen verwendet können« . .- ...
Desgleichen soll sie aus zueinander parallelem " Corden bestehen, die in einer faserverstärkte® Matrix enthalten
Darüber hinaus soll die erfindungsgemässe Banfora einen höheren Modul als bei herkömmlichen Cordlagenbauformaii und eine ztsfrle» densteliende Leistung im Betrieb haben.
Die erfindungsgemässe Cordlagenbaufona unterscheidet sich da~ durch, daß eine herkömmliche Lage mit zueinander parallelen konti* nuicrliclien Cordlängen in einer elastomeren Matrix durch die Binschliessung von gleichmässig dispsTgierten gesonderten aus herkösamlichem Cordmaterial durch die Matrix verstärkt Die gesonderten Fäden aus Cordmaterisl sind aiasser daa Merlöiial5 daß sie durch die ganze Matrix aus elastomerer Mssse gleichssässlg dlspergiert sind, alle in der gleichen bestimmten Richtung mit bezug auf die Richtung der kontinuierlichen Cordiängen ansge« richtete Diese Baufonn ergibt eine Lage von hSiierer Festigkeit als eine herkömaliche Lage, bei welclisr die Matrix kaine
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g enthält. Bei Lagen, die eine solche Verstärkung ent«
enj weirden such bestimmte Mängel anderer Arten von verstärk« ten elastomeren Matrixarten tfermiedeßj, dio zum Stund der Technik beschrieben wurden«
In den beiliegenden Zeichnungen zeigeni
Fig» 1 eineTfeilansicht in schaubi1dlidie t Darstellung und mit weggebrochenen Teilen eines erfindungsgemässen Cordlagen-
Fign Z eine Draufsicht von zwei benachbarten erfindungsgeraässen Lagen,, wobei Teile weggebrochen sindE bei welcher die kontinuierlichen Cordlängen gleich sind8 jedoch entgegen«= gesetzte Winkel haben;
Fig. 3 eine Teilansicht im Schnitt nach ά&τ Linie 3~3 der beiden in Fig. 2 dargestellten benachbarten Lagen;
FLg0 4 eine Teil fins ieljf, is* schaiibildlicher Darstellung eines Rei~ fens der Gtiictelfeai3ßitc Wobei Teile weggebrochen und im Schnitt gezeigt sincl und eine Jtesahl Laufflächeniegen oder Gürtel durch erfindangsgemässe Cordlagenelesiente gebildet werden%
"Fijlc S eine Toilansicht in schaabildlicher Darstellung eines Rsi« fens der Diagonalbsuar1:r wobei Teil« weggc5birochön and im Schnitt gezeigt sind9 bei weichen die Laufflächenlagen oder Protektoreinlagen erfindungsgesnSsse Cordlageneleraente sind;
•ig, 6 eine Teilansicht in schaubildlieher Darstellung der Seitenwand eines Reifens &&τ Magonalbauarfct, wobei Teile weggebrochen. und in Schnitt gezeigt sind» bei welcher die
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Karkasse aus erfindungsgeinässen Cordlagenelementen gesetzt ist;
Fig. 7 eine Teilansicht in schsubildlicher Darstellung einer Sei tenwand eines Reifens der Gürtelbauart, wobei Teile weg» gebrochen und im Schnitt gezeigt sind, bei welcher die Karkasse ein erfindungsgemässes Cordlagenelement aufweist
Vor der Beschreibung der verschiedenen Ansichten, welche die Er·=* findung in ihren bevorzugten Ausführungsforasen zeigt8 sollen nach« folgend zunächst einige Erläuterungen hinsichtlich der verwendeten Bezeichnungen gegeben werden»
Unter der Bezeichnung "Cordlßgenelement" ist ein zusammengesetzter Gummi-Cord-Streifen in einer Reifenkonstruktione unabhängig dsvonD ob er als Karkassenlage oder Lauffiächonlage verwendet wird8 zu verstehen.
Eine "Karkassenlage" ist ein Cordlagenelement des Körpers b&w. der Karkasse eines Luftreifens.
Eine "Laufflächsnlage" ist ein endloses B sieh in der Umfangsrich™·""·' twiig erstreckendes Cordlageneleiaentp das zwischen der Karkasse wad der Lauffläche in einer Luftreifeakonstiruktioa aageordnet is^.e
Bio Bezeichnungen "Protektor©inlage" und "Gürtel" beziehe!! sich üity sine Laufflächenlage in einem Reifen der Diagonaibauayf bzi·/« ' der Gürte !bauart«,
Unter einem Luftreifen der "Diagonalbauart" ist eist Reifen zn f/RTstehers bei welchem die Cordo der Karkassenlagen die' Bbene9 wolciie die Umfangsmittellinie des Reifens enthält9 in Form einar
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Diagonale oder mit einem spitzer?. Winkel kremst«
unter einem Luftreifen der '"GürtelbaaarS"· ist ein Luftreifen zu verstehen, bei weichein die Corde in der Karkasse die Fibene8 welche die Umfangsmittöllinie des Reifens enthält^ mit einem Winkel von 90° kreuzen.
Ein "Cord" ist eine Länge eines herkömmlichen aus mehreren Strängen eines solchen Materials. Stränge sind ihrer ssits eine gesammelte Anzahl von Fäden. Beispielsweise sind siaig der gebräuchlicheren Corde aus zusammengedrehtem Strängen entweder aus Reyon·? Nylons Polyester^ Baumwolle Glas« oder Metall« fäden hergestellt.
Unter einem "Faden" ist eine Einseifaser aus herkömmlichem Reifen
cordmaterial, wie s»B» Reyona Nylon,, Polyesters Baumwolle p Glas
oder Metall9 au versfcehene die zu Strängen zum Wickeln als Corde gesammelt wsrden können«
Die Gummiiflatrix·» adsr^Skim^Komponente eines Elements kann durch kurze Fasern aus Cordnsaterial verstärkt v/e u;:i gewisse ^evrflnselite physikalische Eigenschaften dsss Lagsnsle "«isnt? stv.uk 2is "verbessern, Ώίβ Verstärkung maß jedoch d3s?a;/S s daß dia v.rhal&sißa Matrix praktisch sine physikalisch hoäiiogöiis Lirukiiii' b-sj.behiilt und n:lsht irgendwelche funkt i one Ilen Bigsri« schäften riss Lng'y&elemants a.ls Ganses nachteilig böirlsiflußi; v/eT.
E" wa',:'ds fö5i*.j*osteilt, daß, wenn, die 5lSkim"-=MassiS eines LagüBsA »r.snts mis gioieliaüsisig dispsygierten, in bestimmter Weis® ?:ü'2g3 ',•LchtQt'3r> kurian nosondarten Fäden hsrköiamlichen Cordniaterials vhzsttlrL·. l·!-?.,.. d.l« resultierende ItTirkung auf die Festigkeit der :iSlcim"«ME.53-3 in dö? Lage selbst yoll realisiert WlM9 ohne daß !::,%■<* fiVS'i-'-A-ninlliiH Eigeßjshaftea nachteilig beeinflußt v/
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Der Grad dieser Verstärkimgswif'kiarig ksim, dadurch demons ΐΐ werden8 daß die physikalische*! Sigenseiiaffcem einer ka Schicht einer herkömmlichen "5kin?i=Masse Bit derjenigen eine? identischen MSkim"«Masss verglichen werden,, die in der v beschriebenen Weise vsrs fcäi-kt worden ist*
Es wurden awei Schichtön MSkimTC=Masse durch gleichartige M mit der Ausnahme hergestellt, »3aß die sine eine Aßgahl riehtetsrs kurzer, gesonderter Glasfaden gleichmässig durch d Masse dlspsrgleri enthielt» Bestimmte Eigenschaften der faden w gefüllten Masse sind mit den der lierkdEsalichen Masss in der nachfolgenden Tabelle verglichoa»
FADBNGEFOLLTE MASSE
45β5
14,7
8β96 71
420
rsuchisag disse? Werte geigts daß ©in s@hir h^hsr Modul hoi dea göringeiren. Dslmmigeu (s^B. 5 'S9 10 I ©dsir 20 I) .©rhalten
-i'önd bei dsm ifsyg füjr die Zersralßdshnisiig keine d^asti g fast^itllbar ist. Für 4zs Glasfäden enthaltende "Skim" fer;:iBT bossöi*-3 Ilärtselgsnsshaften angegeben. Das. Gesaut=» ls is£ das glalshsj wonn hsrlcoEnlichs Massen mit Massaa 5S2"t/Iiiilx-3n werden j dia Fädsa aaderar Α^έθη von herköasrali^hsia Cqt fi thai ten»
EIGENSCHAFT I Modul C " Ϊ1 ί
5
3 HERKoMiLICHB
* 9J ί" H } HASSE
100 I »9 C " 35 } 21
20 % 19 4,34
10 »Harts .no· Ί 2S94
5 Lßd©imti 1S47
Shm 56
'asm 450
Pns Ia Pig* I diiigast^lltu 3r£iKd?ißgsg©i2ilss® CoiriUsg^aelesumfe
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weist eins Schicht iron zueiaasäer parallele«. kontinuierlichen Reifencordläugeai 4 auf* die ia einer elastoaeren Masse 6 eingebettet sind« Oie elastomere Masse 6 enthält gleichiaässig 4is« pergiert gesonderte Fäden 8 aus Köifencosdmaterial* die parallel au den Cordlüngen 4 ausgerichtet dargestellt sind«
Das Cordlsgeneleinent 2 wird hergestelltP indem Fäden D wie bei 8 gezeigt* oder CoTÄ-Sefcnitzel mit einer elastomeren Masse einer herkömmlichen 1-!UhIe zugesetzt ni?df welche die Fäden über die Masse gleichmässig ?lispergi©rt. Ser Betrag der Vermahlungs der notwendig istt um die richtige Dispersion der Fäden au erzielen,, hängt davon sbj, eis das Verstärfcungsmaterial in Form gesonderter Fäden oder von Fsdenlriindeln zugesetzt wird. Die Yernmhlungszeit hängt ferner r<ß>n &«&m besonderen ziigesetsten Fadenmaterial und ' von dex Art der alastoraaren Masse abe In jedem Falle muß das Vermählen so lange gosc&ehen, bis sichergestellt ist, daß die Verstärkung nur ia Vorm gesonderter Fäden vorhanden ist und über die gsnzc? Mass© gleiehraSssig dispergiert isto Ifenn zerhackte bzw«, geschnitzelt© ©der luiFze Längen Gordmaterial anstelle von Flidsn susgesetzt weyden^, s£M selirere zusätzliche Durchlaufe durch die Mühle erfoTdesüsh.„ dasit die geschnitzelten Corde sich κ« dem gewünschten lairzen gesonderten Fasern deaggloraerierena
Nach eines- bestimmten. Anv.&hl von Vermahlungsdurchgängen, bei welchen das Fadenmaterial homogen durch die Masse dispergiert wiyd& ist es wichtig, au eraäliaen, daß das Fadenmaterial die Neigung hat» sich in seiner Länge au verkürzen. Diese Längenver»' kürsung erreicht jedoch einen Gleichgewichtspunkt, beispielsweise eine bestirnte Längenjprenzej, bei welcher jede weitere Versiahluns die Fadengrösse sticht siehr beeinflußt. Dieser Gleichgevriclitspunlct in der Fadengrösse verändex-t sich bei verschie«· dsnem Fadenmaterial. BeispislEweisc liegt die Gleichgowichts« grössf/ für Glas böi etwa OP5 ®m (etv/a 0^020 ")« Dieses Phänomen ist insofern id.chtig£, alss wenn gewünschtt eine verstärkte
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-■"Skimn-Masse hergestellt werden karaij bei der die Fäden in ihrer Länge alle i® wesentlichen identisch sind. Dies ist ausserdsm idxhtig vom Gesichtspunkt der Fertigung aus, als fadengefüllt© "Ab£aH"~Masse gesammelt und mit einer frischen Menge Masses und Fadenmaterial erneut werden kann« Solehe Vorteile wie diese ©r« geben sich aus dem Umstand» daß die gewünscht© Verstärkte Matrix nur mit gesonderten Fäden verstärkt werden soll statt mit einer Korabination von Fäden und Fadenbündel. Ferner zeigt eine Ver~ Stärkung, die nur Fäden eines besonderen Materials ©nthält9 viel bessere Gumraihaftungseigenschaften als eine Verstärkung,, welch© ungeordnete Gruppen von Faserbündeln enthält.
Zum Aufbau der Lage, wie insbesondere in Figo 1 gezeigt, kasm die fadengefüllte Masse dann unmittelbar auf kontinuierlich© Cordlängen aufkalandrlert werden^ wobei der Kalandriervorgang dazu diente die über die Masse dispergieren Fasern in einer Rieh» fang parallel zu den Cordlängen ausstrichten«
Es kann jedoch wünschenswert seinD das Fadenmaterial in einer anderen bestimmten Richtung auszurichten^ welche Richtung nicht au den Cordlängen parallel ist» Für den Aufbau eines Coi'dlagen« elements auf diese Weise wird die fadengefüllt© Masse nach dem Vermählen gesondert kalandriert, um die Fäden in einer gegebenen W Richtung auszurichten. Die zueinander parallelen Cordlängen werden dann mit dieser vorausgerichteten fadengefüllten Masse» schicht in der Weise bedeckt, daß die Fäden in einer Richtung mit bezug auf die Cordlängen jedoch nicht parallel zu diesen ausgerichtet werden. Hieraus ergibt sich, daß durch verschiedene Kombinationen der Fadenausrichtung und/oder der Cordausrichtung Lagen aufgebaut werden können, welche gewählte Kombinationen von Festigkeiten in verschiedenen Richtungen aufweisen.
Das in Fig. 1 dargestellte Cordlagenelement mit gleichmässig dispergierten Fäden, die parallel zu den Corden ausgerichtet sind(
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stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darp da das Aufkalandrieren der fasergefüllten elastomeren Massa unmittelbar auf die Corde nach dem Vermählen vom Ferfcigungsgesichtspunkt aus den leichtesten Weg für den Aufbau einer solchen Lage darstellt.
In Fig« 2 und 3 ist ein DoppeIlagenelement gezeigt, das aus zwei Cordlagenelemsnten zusammengesetzt ist, von denen jedes kontinuierliche Cordlängen in einer fadenverstärktsn elastomeren Matrix enthält. Die allgemein mit IO bezeichnete Doppellagen-Bauform besitzt sine obere Lage 12, welche kontinuierliche Cordlängen eingebettet in einer elastomeren Masse 16 enthält^ welche Masse glsichmässig dispergierte ausgerichtete Fasern 18 enthält« Die untere Lage 22 enthält kontinuierliche Cordlängsn 24, welche mit bezug auf die Corde 14 in der oberen Lag© 12 in einer ent» gögengesetzten Richtimg verlaufen. Die Corde 24 der unteren Lage 22 sind ebenfalls in einer ähnlichen elastomeren Masse 26 singe=· bettetj die ausgerichtete Fäden 28 enthält* Die Fäden 18 in der Lage 12 sind parallel zur Richtung der Corde 14 ausgerichtet ge-... zeigt, während die Fäden 28 in der Lage 12 parallel au den Corden 24 ausgerichtet sind. Hierbei ist jedoch zu-erwähnen,, daß die beiden Fädengruppen 18 und 28 in jeder der Lagen 12 und 22 in irgendeiner besonderen gemeinsamen Richtung ausgerichtet werden könneno Die beiden Fadengruppen sind in einer Richtung parallel su ihren jeweiligen Corden ausgerichtet nur mit Rücksicht auf dis Leichtigkeit der Herstellung vom Fertigungsgesiehtspunkt aas gesehon dargestellt9 wie vorangehend beschrieben.
I)5.e in F;.g. 4-7 gegebenen Ansichten zeigen mshrers Ausführungs- forme η 9 bei welchen das erfisadungsgemäss© Cordiageiialement ύ&Τ" wandet v/erden kann. In Fig. 4 ist ein Luftreifen 30 der Gürtölba«" art ge ζ u J. nt „ der eine herkömmliche radiale Lage 31 von Corden 2? .5eig£f, welche sich mit 90° quer zur Krone das Raifens erstrecke:».* VMe erwähnt, ist ein Reifen der Gürtöibauart zwar vom
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Gesichtspunkt des Versclileisses günstig, jedoch seitlich am·= stabil ο Reifen der Gürtelbauart enthalten daher häufig sins sich in der Umfangsrichtung erstreckende Lais££läc!ienlags bsw«, Laufflächenlagen, um diese !Instabilität su überwinden,, D?es® Laufflächenlagen werden bei e^iae» Reifen der Güvtelit&u&Tt als Gürtel bezeichnet» In Fig. 4 ist eine allgemein siit 35 bexeieh nete 4»Gürtel-Konstrulction gezeigt, bei welcher jede? άβτ wist* Gürtel ähnlich wie die untere Lage 48 aufgebaut ist'* die k©s'":i nuierliche Cordlängen 34 enthält, welche in sinsr ©last©aex©n Masses wie bei 36 dargestelltB eingebettet siads welch
) durch ausgerichtete Fäden 3S verstärkt ist, Di® koatis Cordlängen der oberen Lage 42 treten durch die Ifei£angs@iK-i Reifens mit einem gleichsn jedoch entgegengesetzten Vilakc-l über den Corden der ihr benschbartea Lage 44 tiiadarclio F^-T erstrecken sich die Icontinuierlicfeen Cords ia ά®τ Lags 4f- cpi- r au? Usifangsabene des Reifens, mit einem gleichen9 jeiseli aHi«= gegengesataten Winkel mit besag auf di© benachbart© Lage 4BS jedoch mit dem gleichen Winkel wie die obere Lag$ 42 > Ver'Tsgi--^- weise sind die Fäden in jeder dieser Lagen in ©iaer bestimmten Richtung parallel zu ihren jeweiligen Corden3 kSnnsn jsdcsla. ge gobensnfalls iisi jeder dar Lagen ia irgendeiner midQTmi hz:'-aiii-g-Richtung ausgerichtet ssia* Wie erwähnt^ ist der Winlcelg -ait vrslcheir. die Co?ds siner Gürtelanordiiungj, you der bei SS ia^g-i-=
™ stellten Art9 die Umfangsstittalohmne riss Reifens hältnismässig klein und beträ.it attra IS0 odar
Figc 3 selgt e.bien herkösBnile3ien Reifen 40 der DI.-igo W3ltth-sr VjQi Karleässenl .igen 41 \ind 4S enshältj. vM"i=ih^ 5i*-U d;- ü gonl ©rstifeckenda C-^rde 4S Β»; 47 enthält, Diese terJs *\:,£Tisich über die Κτοηβ des ReI εβ·ι.-5 mit eiiism gleichen., f-sdö h ©£-»t-gegsngesoizten Wuikjl r» UbifangsaitKAlebene des Idifeas^ 2L··® agenariOidniing SS1, »siehe νΐβτ großsriiihsli^s' PvGts * r»2. S4, 5ö und 58 enthält,, ist in Fig, 5 flSiV^.Ee!. iki 5.sfc x;ie
et M
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einlage 56 aufgebaut, z.B. mit kontinuierlichen Cordlängen,> wie bei 51 gezeigt* die in einer elastcmeren Masse S3 eingebettet sind, welche mit Fäden 57 gefüllt sind,, die in einer Richtung parallel zu den Corden 51 ausgerichtet sind«, Die Lagen 54 und. 58 enthalten kontinuierliche Cordlängen» welche sich über die Krone des Reifens sait gleichen,, jedoch entgegengesetzten Win erstrecken.
Verstärkte Cordlageneleiaente gemäß der Erfindung können a^ch &'. Karkassenlagen benutzt werden t wie in Fig. 6 und 7 geseilt· Γίί;·£ zeigt zwei Karkassenlagen 62 und 642 die kontinuierliche lore." längen 66 und 68 enthalten. Die Corde 66 der Lage 62 erstrecken sich über die Krone des Reifens mit einem gleichen jedoch entgegengesetzten Winkel wie der der Corde 68 der Lage 64 0 ^icle Schicht von Gor&en 66 und 68 ist in einer elastomeren Matrix δ? bzw. 63 eingebettet« Jede Matrix 61 und 63 ist durch'ausgerichtete Fäden 65 vma 67 aas Cordmaterisl verstärkt* Die Fäder* 6Γ? und 67 sind parallel zu den Corden ihrer jeweiligen Lagen sus» gerichtet gezeigt«, jedoch ist hier wieder zu erwähnen t daß diese Fäden in irgendeiner snd@?@n bestimmten Richtung ausgerichtet sein können.
In Figo 7 ist cie Karkasse ©imes allgemein mit 70 bezeichneten Reifens der Güytslbauart dargestelltB welche gueijasndes· ps.ra.lle; Corde 72 au£w€ii.st0 die in einer elasto-ne?@n Matrix 74 igiii sinde W3lche ai-sgerichtete Fäden 76 enthält« Die Corde 70 laufen durch die Krone d@s Resferis mit einea Winkel T'oa eiws
itc ρ welche ausgerichtete gesoad©%-te F£daa halten» be-sitzcn werentliehe Vorteile gegenüber den he7?k&i?.}l:i
en bei den TrerscMedeRön vorangehe ad beseMyif AnsfühnaigsfGraten* Dies ist, durch bestimmte Merkmal® b«· welche eine Besonderheit der neuartigen fadengnfüllten
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α,
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darstellen« die bei einer herkömmlichen Cordlage nicht vorhanden sind (z.B. keine ausgerichteten gesonderten Fäden enthält). Im Vergleich zu einer herkömmlichen Cordlage bei einer der voran« gehend beschriebenen Ausführungsformen besitzt eine fadenge» füllte Cordlage folgende Merkmale:
1) einen'höheren Widerstand gegen Schlag und Stoß und/oder gegen Eindringen,
2) einen höheren Modul für einen gegebenen Cordwinkel„
3) einen breiteren Bereich in der Wahl des Cordwinkels, um einen gewünschten Stabilitätsgrad herbeizuführen„
4) eine Materialeinsparung durch einen grösseren Cordabstand für ein besonderes Festigkeitserfordernis und/oder
5) praktisch eine unbegrenzte Zahl von unterschiedlichen Kraftverteilungen durch geregelte Ausrichtungen der Fäden mit bezug auf die kontinuierlichen Corde.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die vorangehend beschrie« benen Einzelheiten beschränkt» sondern kann innerhalb ihres Rah* mens verschiedene Abänderungen erfahren.
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Claims (1)

  1. 215 B 26. Februar 1969
    Pate nt ansprüche ;
    IJ Luftreifen mit einem Cerdlagenelsmeat,, das ironeinander in Abstand befindliche, zueinander parallel© kontinuierliche Cordlängen in einer Elastomeren Matrix aufweist, die eine Faserverstärkung enthält, dadurch gekennzeichnet» daß die Verstärkung aus ©ixier Aasahl kurzer, ·gssosidsrter Fäden be» steht» welche
    a} üb®« die elaste®©??® Matrix gleietaissig Sispergiert sind und
    b) in einer bestimmten Richtung mit bezmg auf die 1contic nuierlichen Cordlämg@n ausgerichtet
    2· luftreifen nach Aaspraeh ls dadurch gekennzeichnet9 daß dieae ein Reifen der Diagcmalbmsart ist.
    3· Luftreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Cordlageneleaent eine Karkassenlage ist.
    4« Luftreifen nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet„ daß d&s Cordlagenelernent eine Protektoreinlage ist.
    5. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese:
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    ein Reifen der Gürtelbauart ist.
    6» Luftreifen nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet» daß das €ordlag@nelement eine Karkassenlage ist«
    7« Luftreifen aach Ansprticli S9 dadurch gekesnssäelmet, toü das w Corilagenelement ©in Sürtel ist»
    S* SsiiftTelfea alt eisern %®T&lag®ml<mBmfe0 ins v@®Min.smä<BT im
    Corde in einer verstärkten ©issientrea Mst^ass an£w©ist !urea gekennzeichrigt, aaE d£@
    &) einer vulksfdsierton elasteuerem Masse
    b) einer Anzahl kurzer gesonderter Fädem9 welche
    1) über die elastomere Hass© pergiert sind und
    2) in einer bestimmten Richtung mit bezug auf kontinuierlichen Cordlängen ausgerichtet sind
    Luftreifen nach Anspruch 8» dadurch gekennzeichnetr daß das Cordlagenelement eine Xarkassenlage ist»
    10, Luftreifen nach Anspruch 8» dadurch gekennzeichnete daß
    -318«
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    das Cordlagönelement eine Laufflächenlage ist·
    -19.
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    ~ αο-
    Leerseite
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