DE1909265A1 - Schaltungsanordnung zur Regelung einer Zustandsgroesse eines umkehrbaren Wandlers - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Regelung einer Zustandsgroesse eines umkehrbaren Wandlers

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DE1909265A1
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DE
Germany
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circuit arrangement
state variable
motor
differential amplifier
output
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Pending
Application number
DE19691909265
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Geringhausen
Dipl-Ing Bernhard Heimbrecht
Dr-Ing Johannes Perthen
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PERTHEN DR ING JOHANNES
Original Assignee
PERTHEN DR ING JOHANNES
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/24Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P7/28Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
    • H02P7/285Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only
    • H02P7/288Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using variable impedance
    • H02P7/2885Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using variable impedance whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value

Description

  • Schaltungsanordnung zur Regelung einer Zustandsgröße eines umkehrbaren Wandlers Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Regelung einer Zustandsgröße eines umkehrbaren Wandlers.
  • Anwendungsfälle einer solchen Schaltungsanordnung sind beispielsweise die Drehzahlregelung eines Gleichstrom-Nebenschlußmotors oder die Regelung der Temperaturdifferenz der beiden Leiterverbindungsstellen eines Peltierelementes. Im Folgenden sei die Problemstellung an Hand des praktisch besonders wichtigen Falles der Drehzahlregelung eines Gleichstrom-Nebenschlußmotors näher erläutert.
  • Zur Drehzahlregelung eines Gleichstrom-Nebenschlußmotors ist es bekannt, den Motor mit einem gesonderten Tachogenerator zu koppeln, dessen der Istdrehzahl proportionale Spannung mit einer der Solldrehzahl entsprechenden Spannung verglichen wird, wobei eine der Differenz der beiden Drehzahlen proportionale Spannung dem Motor zugeführt wird. Die Verwendung eines solchen Tachogenerators bedingt jedoch eine in vielen Fällen sehr unerwünschte erhebliche Baugröße des Antriebs. Auch die Herstellungskosten sind erheblich.
  • Es ist weiterhin eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der der Motor in einer Brückenschaltung angeordnet ist, wobei die Gegen-EMK des Motors als Tachospannung ausgenutzt wird. Da jedoch der ohmsche Widerstand des Motors nicht konstant (insbesondere stark von der Betriebstemperatur abhängig) ist und auch der Übergangswiderstand der Bürsten nicht genau definiert werden kann, wird das Brükkengleichgewicht leicht gestört. Diese Schaltungsanordnung gestattet daher nur einen verhältnismäßig kleinen Drehzahlregelungsbereich.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Mängel der bekannten Ausführungen eine Schaltungsanordnung zu entwickeln, die einen sehr weiten Regelbereich besitzt und sich durch einen einfachen, räumlich gedrängten Aufbau auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wandler (also beispielsweise ein Gleichstrom-Nebenschlußmotor) einerseits über einen steuerbaren Schalter an eine Speisespannungsquelle und andererseits an den einen Eingang eines Differenzverstärkers angeschlossen ist, dessen anderer Eingang mit einem Sollwertgeber und dessen Ausgang über ein Zeitverzögerungsglied mit dem Steueranschluß des Schalters verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt damit die Idee zugrunde, die Umkehrbarkeit des Wandlers für die Regelung auszunutzen: So lange die Zustandsgröße des Wandlers unter dem Sollwert liegt, iet der steuerbare Schalter geöffnet, so daß der Wandler von der Speisespannungsquelle her Ehergie aufnimmt.
  • Überschreitet die zu regelnde Zustandsgröße des Wandlers dagegen den Sollwert, so liefert der nunmehr als Geber wirkende Wandler eine die Sollwertspannung übersteigende Istwertspannung an den Differenzverstärker, was zur Folge hat, daß der steuerbare Schalter geöffnet und damit die Energiezufuhr zum Wandler unterbrochen wird, bis dessen zu regelnde Zustandsgröße wieder unter den Sollwert gesunken ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht in dem außerordentlich großen Regelbereich. So läßt sich beispielsweise die Drehzahl eines Gleichstrom-Nebenschlußmotors bei vollem Drehmoment im Verhältnis 1:1000 ändern, was mit bisher üblichen Schaltungen auf einfache Weise nicht möglich ist.
  • Ein weiterer Vorzug der neuen Schaltungsanordnung liegt in ihrem guten Wirkungsgrad, da der steuerbare Schalter praktisch keine Leistung verbraucht. Infolgedessen können auch aufwendige Kühleinrichtungen entfallen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind in der Zeichnung veranschaulicht.
  • Figur 1 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Regelung der Drehzahl eines Gleichstrom-Nebenschlußmotors M. Die Schaltungsanordnung enthält im wesentlichen einen durch einen Transistor T1 gebildeten steuerbaren Schalter, einen beispielsweise als Operationsverstärker ausgebildeten Differenzverstärker OP, eine Diode Dl, ein durch einen gondensator C1 und einen Widerstand RX gebildetes Zeitverz6-gerungsglied, ferner einen Schmitt-Trigger ST (enthaltend die Transistoren 2 und T3) sowie einen durch ein Potentiow meter P1 gebildeten Sollwertgeber.
  • Der Motor M ist einerseits über den Transistor T1 mit einer Speisespannungsquelle (+Ub) verbunden und andererseits an den einen Eingang (E-) des Differenzverstärkers OP angeschlossen. Der andere Eingang des Differenzverstärkers OP ist mit dem Abgriff des Potentiometers P1 verbunden.
  • Der Ausgang A des Differenzverstärkers OP ist über die Diode D1 mit der Basis des Transistors T2 verbunden.
  • Die bekannte Schaltung des Schmitt-Triggers ST bedarf keiner näheren Erläuterung.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist folgendermaßen: Der Transistor T1 wird durch den Schmitt-Trigger ST nur impulsweise geöffnet und gesperrt. Ist der Transistor T1 gesperrt, so liegt am Eingang E- des Differenzverstärkers OP nur die Gegen-EMK des Motors M. Ist sie kleiner als die am Eingang E+ anliegende Sollspannung (ist also die Drehzahl des Motors M kleiner als der Sollwert), so tritt am Ausgang A des D fferenzverstärkers OP ein positives Signal auf.
  • Dieses positive Signal gelangt über die Diode D1 einerseits an das von C1 und R1 gebildete Zeitverzögerungsglied und lädt infolgedessen den Kondensator Ci auf und andererseits an den Eingang des SchmLtt-Triggers ST. Hierdurch wird der Transistor T2 geöffnet und der Transistor T3 gesperrt. Damit tritt an dem mit dem SteueranschluR (Basis) des Transistors T1 verbundenen Ausgang Q2 des Schmitt-Triggers ST annähernd die Speisespannung Ub auf, so daß der Transistor T1 leitend wird.
  • Der Motor M erhält also nun die volle Speisespannung +Ub und wird hierdurch beschleunigt. Da diese Spannung +Ub auch am Eingang E- des Differenzverstärkers OP liegt und diese Spannung +Ub in jedem Falle größer als die an E+ anliegende Sollspannung ist, tritt am Ausgang des Differenzverstärkers OP ein negatives Signal auf, das jedoch durch die Diode D1 vom Eingang des Schmitt-Triggers ST ferngehalten wird.
  • Da zuvor jedoch der Kondensator Ci des Zeitverzögerungsgliedes durch das positive Signal aufgeladen worden war, bleibt der Schmitt-Trigger ST noch so lange in seiner Arbeitslage, bis die Spannung am Kondensator C1 über den Widerstand R1 auf die Abfallspannung abgesunken ist. Dann sperrt der Transistor T2 während T3 öffnet, so daß auch T1 geöffnet wird. In der kurzen Zeitspanne, in der der Schmitt-Trigger ST in seine Arbeitslage gekippt war, erhält der Motor also einen kräftigen Impuls, der ausreicht, um seine Drehzahl auf einen Wert ansteigen zu lassen, der etwas höher als der Sollwert liegt. Die Zeitdauer des genannten Impulses hängt von der Dimensionierung der Elemente C1 und R1 des Zeitverzögerungsgliedes ab. Nach Wegfall des dem Motor M zugeführten Speisespannungsimpulses liegt am Eingang E- des Differenzverstärkers OP wieder die Gegen-EMZ des Motors. Solange sie noch größer als die Sollspannung ist, herrscht am Ausgang A ein negatives Signal. Sobald die Drehzahl jedoch unter den Sollwert fällt und infolgedessen die Gegen-S!K des Motors kleiner als die Sollspannung wird, tritt am Ausgang A des Differenzverstärkers wieder ein positives Signal auf, so daß der Motor in der erläuterten Weise se einen erneuten Speisespannungsimpuls erhält.
  • Figur 2 zeigt eine vereinfachte Schaltungsanordnung, bei der der Schmitt-Trigger ST sowie der Widerstand R1 des zuvor erläuterten Ausführungsbeispieles weggelassen sind.
  • Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung gemäß Figur 2 ist jedoch ganz ähnlich: Tritt am Ausgang A des Differenzverstärkers OP ein positives Signal auf (wenn die Drehzahl des Motors M unter den Sollwert gefallen ist), so gelangt dieses positive Signal über die Diode D1 an die Basis des Transistors T1 und öffnet diesen Transistor, so daß der Motor M einen Speisespannungsimpuls erhält. Gleichzeitig wird durch den über die Diode D1 zugeführten positiven Impuls der Kondensator C1 geladen. Er hält den Transistor T1 infolgedessen auch nach Wegfall des am Ausgang A auftretenden positiven Signales noch eine kurze Zeitspanne geöffnet.
  • Bei den erläuterten Ausführungsbeispielen wurde angenommen, daß durch die Schaltungsanordnung die Drehzahl des Motors M konstant gehalten werden soll, In diesem Falle wird durch das Potentiometer P1 eine konstante Sollwertspannung vorgegeben.
  • Die Schaltungsanordnung kann selbstverständlich jedoch auch zur Nachführsteuerung benutzt werden: Wird am Eingang E+ des Differenzverstärkers ein sich ändernder Sollwert (beispielsweise ein auf beliebige Weise ermittelter Meßwert) vorgegeben, so sorgt die Schaltungsanordnung dafür, daß sich die Drehzahl des Motors M genau proportional diesem Sollwert ändert.
  • Bei den erläuterten Ausführungsbeispielen wurde ferner als Wandler ein Gleichstrom-Nebenschlußmotor vorgesehen, wobei als geregelte Zustandsgrdße dieses umkehrbaren Wandlers die Drehzahl des Gleichstrommotors angenommen wurde. Wie eingangs bereits erwähnt, beschränkt sich die Erfindung jedoch nicht auf diesen Anwendungsfall. Der umkehrbare Wandler kann beispielsweise auch ein Peltierelement und die geregelte Zustandsgröße die Temperaturdifferenz der beiden Leiterverbindungsstellen des Peltierelementes sein. Das Peltierelement, das in der Schaltungsanordnung an derselben Stelle wie der Motor M eingesetzt wird, erhält eine impulsweise Speisung über den Transistor T1, so lange die Temperaturdifferenz der beiden Leiterverbindungsstellen des Peltierelementes kleiner als die Solltemperaturdifferenz ist. übersteigt dagegen die Temperaturdifferenz den Sollwert, so wirkt das Peltierelement umgekehrt als Thermoelement: Die durch die Temperaturdifferenz entwickelte Gleichspannung liegt am Eingang E- des Differenzverstärkers OP und sorgt (da sie die am Eingang E+ anliegende Sollspannung übersteigt) dafür, daß der Transistor T1 geöffnet und die Energiezufuhr damit unterbrochen bleibt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    9 Schaltungsanordnung zur Regelung einer Zustandsgrösse eines umkehrbaren Wandlers, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Wandler (M) einerseits über einen steuerbaren Schalter (T1) ) an eine Speisespannungsquelle (+Ub) und andererseits an den einen Eingang (E-) eines Differenzverstärkers (OP) angeschlossen ist, dessen anderer Eingang (E+> mit einem Sollwertgeber (P1) und dessen Ausgang (A) über ein Zeitverzögerungsglied (z.B. Ca R1) mit dem Steueranschluß des Schalters verbunden ist.
  2. 2.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umkehrbare Wandler durch einen Gleichstrom-Nebenschlußmotor (M) und die geregelte Zustandsgröße durch die Drehzahl dieses Motors gebildet wird.
  3. 3.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umkehrbare Wandler durch ein Peltierelement und die geregelte Zustandsgröße durch die Temperaturdifferenz der beiden Leiterverbindungsatellen des Peltierelementes gebildet wird.
  4. 4.) Sohaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (A) des Differenzverstärkers (OP) über eine Diode (D1) und eine das Zeitverzögerungsglied bildende RC-Schaltung mit dem Eingang eines Schmitt-Triggers tSU) verbunden ist, dessen Ausgang (Q2) mit dem Steueranschluß des durch einen Transistor (T1) ) gebildeten steuerbaren Schalters verbunden ist.
  5. 5.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (A) des Differenzverstärkers (OP) über eine Diode (D1) unmittelbar mit dem Steueranschluß des durch einen Transistor (U1) gebildeten steuerbaren Schalters sowie mit einem gleichfalls an diesen Steueranschluß angeschlossenen, das Zeitverzögerungsglied bildenden Kondensator (C1) verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2622656A1 (de) * 1976-05-20 1977-12-01 Kaltenbach & Voigt Schaltungsanordnung zur regelung der drehzahl eines gleichstrommotors, insbesondere fuer zahnaerztliche handgeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2622656A1 (de) * 1976-05-20 1977-12-01 Kaltenbach & Voigt Schaltungsanordnung zur regelung der drehzahl eines gleichstrommotors, insbesondere fuer zahnaerztliche handgeraete

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SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971