DE1908842U - Befestigungsvorrichtung fuer die befestigung eines bauteiles an einer mit langloechern versehenen montagewand. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer die befestigung eines bauteiles an einer mit langloechern versehenen montagewand.

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DE1908842U
DE1908842U DE1964H0050242 DEH0050242U DE1908842U DE 1908842 U DE1908842 U DE 1908842U DE 1964H0050242 DE1964H0050242 DE 1964H0050242 DE H0050242 U DEH0050242 U DE H0050242U DE 1908842 U DE1908842 U DE 1908842U
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fastening
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Hellmuth Heidemeyer
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47a, 5. !903 842. Hcümuih Kcidcmcycr, Hamburg. | Befestigungsvorrich- „ eines Bauteiles , dem versehenen Montagewand. 12. 11. 64. H 50 242.
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PATENTANWALT H A M B C K G SS · N E O Ξ R W A L I. «'· FB R N H Ü P 3β 74 28 U N D Ββ « IS
HELLMUTH HEIDEMEYER
HAMBURG 22
Mühlendamm 72 a
10. November 1964
Befestigungsvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für die Befestigung eines Bauteiles an einer mit Langlöchern versehenen Montagewand.
Insbesondere bei der Verlegung von Kabeln und Rohren an gelochten Montagewänden mit Hilfe von Schellen ist es in vielen Fällen schwierig, die Mutter für die Befestigungsschraube der Schelle auf der Rückseite der Montagewand gegenzuhalten, um die Befestigungsschraube in die Mutter eindrehen und die Schelle an der Montagewand befestigen zu können.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt 9 eine Bsfestigungsvorrichtung für die Befestigung eines Bauteiles an
einer mit Langlöchern versehenen Montagewand zu schaffen, SI die auch dort verwendet werden kann, wo bisher wegen der
beengten Platzverhältnisse oder aus anderen Gründen die
übliche Befestigung mit Befestigungsschraube und Mutter j nicht angewendet werden konnte. Dabei sollte die neuerungs-
gemäße Befestigungsvorrichtung einfach anwendbar und mit
\ geringen Kosten in Massenfertigung herstellbar sein.
47a, 5. 190SS42. Hellmuth Heide- \
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Nach der Neuerung wird die gestellte Aufgabe im wesentlichen |
I-durch die Schaffung einer Befestigungsvorrichtung der ge- f
nannten Art gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen stramm |
durch ein Langloch steckbaren geschlitzten Befestigungsclip aus zähem Kunststoff, wenigstens eine in dem Clip vorgesehene konische Bohrung, deren engerer Abschnitt sich bet eingestecktem Clip jenseits der Montagewand befindet, und eine in die konische Bohrung von deren weiterem Abschnitt diesseits der Montagewand aus einschraubbare Befestigungsschraube, die beim Einschrauben die jenseits der Montagewand liegenden Teile des geschlitzten Clips auseinanderspreizt.
Die neuerungsgemäße Befestigungsvorrichtung kann weiter dadurch gekennzeichnet sein, daß der Befestigungsclip einen stramm durch das Langloch der Montagewand passenden Schaft aus zähem Kunststoff aufweist, der einen nicht kreisförmigen Querschnitt hat, an seinem einen Ende mit einem nach außen abgesetzten Kopf versehen ist und einen von seinem anderen Ende her in einer mittleren Längsebene des Clips bis nahe zum Kopf durchgehenden Längsschlitz aufweist, und daß die konische Bohrung von der äußeren Endfläche des Kopfes bis nahe zum anderen Ende des Clips mit abnehmendem Durchmesser verläuft und so im Clip angeordnet ist, daß sie von der mittleren Längsebene symmetrisch durchsetzt wirdo
Nach weiteren Merkmalen der Neuerung kann der Clip ein aus einem Stück bestehendes Spritzgußteil, beispielsweise aus Polyäthylen, bilden und die Befestigungsschraube eine Schneidschraube sein»
meyer, Hamburg. | Befestigungsvorrich- „ . .. .-- ψ
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Weitere Merkmale und Vorteile der neuerungsgemäßen Befestigungsvorrichtung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor, das in den Zeichnungen dargestellt ist.
Pig. 1 zeigt einen in ein langloch eingesteckten Befestigungsclip der neuerungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
Pig. 2 zeigt eine der Pig. 1 entsprechende Schnittansicht, jedoch mit eingeschraubter Befestigungsschraube und einer dadurch festgehaltenen Lasche,
Pig. 3 zeigt eine um 90° gedrehte Schnittansicht eines neuerungsgemäßen Befestigungsclips»
Wie aus einem Vergleich der Pig. 1 und 3 hervorgeht, hat die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Befestigungsclips 2 eine insgesamt längliche Form und besteht im wesentlichen aus einem Schaft 8, der an seinem einen Ende mit einem nach außen abgesetzten Kopf 9 versehen ist. Der Schaft 8 hat einen vom Kopf ausgehenden Hals 12 von im wesentlichen konstantem Querschnitt und einen daran anschließenden Endabschnitt 13» der sich bis zum anderen Ende 14 des Clips 2 konisch verjüngte Die Abmessungen des Halses 12 sind so gewählt, daß der Hals stramm in ein Langloch 1 der Montagewand 5 hineinpaßt, so daß der Befestigungsclip mit seinem Kopf 9 auf der einen Seite der Montagewand aufsitzt und mit seinem verjüngten Endabschnitt 13 und einem kurzen Stück des Halses 12 auf der anderen Seite der Montagewand 5 hervorsteht, In einer mittleren
-4-
47a, 5. 1908 842. Hellmuth Heiclemeycr Hamburg | Bcfestigungsvorrich- _ tung fur uic Befestigung eines Bauteiles «in einer mit Langlöchern versehenen Montagewand. 12. 11. 64. H 50 242.
Längsebene des Clips sind drei in einer Reihe liegende konische Bohrungen 15, 3 und 16 angebracht ο Die Konizitätswinkel dieser Bohrungen sind etwa dem Konizitätswinkel des konischen Endabschnittes 13 gleich. Der an der äußeren Endfläche 11 des Kopfes gemessene Anfangsdurchmesser der Bohrungen beträgt, wie aus Fig. 1 zxL erkennen ist, etwa 2/3 des kleineren Halsdurchinessers. Die Höhe des Halses ist vorzugsweise etwa 1, 1- bis 1,5 mal so groß wie die Stärke der Montagewand 5. Die Höhe des Kopfes 9 ist etwa ebenso groß wie die Stärke der Montagewand 5»
Wie aus den Figuren zu erkennen ist, ist der Clip 2 auf seiner ganzen Länge von seinem anderen Ende 14 her mit einem mittleren Schlitz 10 versehen, der sich bis nahe zum Kopf 9 erstreckt und die Bohrungen 15, 3 und 16 in einer mittleren Längsebene symmetrisch durchsetzt.
Der Clip 2 kann aus einem Stück im Spritzgußverfahren hergestellt werden und besteht vorzugsweise aus einem zähen Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, Nylon.
Figur 2 zeige die Befestigung einer Lasche 17 mit Hilfe einer in den Clip 2 eingeschraubten Befestigungsschraubeo Diese Befestigungsschraube ist vorzugsweise eine Schneidschraube, die beim Einschrauben ein Gewinde in die Innenwand der konischen Bohrung 3 einschneidet» Wie aus Figur 2 ohne weiteres zu ersehen ist, wird durch das Einschrauben der Befestigungsschraube 7 der Clip an seinem jenseits der Montagewand 5 liegenden anderen Ende so auseinandergespreizt, daß sich eine wulstartige Ausbeulung 18 bildet, die den Clip sicher in der Öffnung 1 festhält. Die Lasche 17 wird auf diese V/eise fest mit der Montage-
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47a, 5 1908 842 Hellmuth Heidemeyer Hamburg | Bcfestigungsvorriditung fur die Befestigung eines Bauteiles an einer mit Langlöchern versehenen Montagewand. 12. 11. 64. H 50 242. l : :Ar:JLL
wand 5 verbunden, wobei von besonderem Vorteil ist,· "daß keine direkte metallische Verbindung zwischen der Lasche und der Montagewand 5 vorhanden ist. Die Übertragung von mechanischen Schwingungen, beispielsweise störenden Geräuschen, wird auf diese Weise sehr stark herabgesetzt. Außerdem ist eine für viele Zwecke ausreichende gute elektrische Isolation zwischen der Lasche 17 und der Montagewand 5 vorhanden«
Die neuerungsgemäße Befestigungsvorrichtung benötigt keine Mutter jenseits der Montagewand 5, so daß sie auch an unzugänglichen Stellen verwendet werden kann. Die äußerst einfache Anwendung und die durch einfachen Aufbau mögliche Herstellung in Massenfertigung sind weitere bedeutende Vorteile der neuerungsgemäßen Befestigungsvorrichtung.
Andere Aus führungs formen sind möglich, ohne den Rahmen der Neuerung zu verlassen.

Claims (1)

  1. 47a, 5. 1908 842. Hellmuth Heidemeyer, Hamburg. | Bcfestigungsvorrich-Π A tung für die Befestigung eines Bauteiles Γ ü an einer mit Langlöchern versehenen
    DR. ING. H. NEGENDA] ^fTlf' ^ "' ^ " 5°242
    PATENTANWALT HAMBURG 86 -NBUBR WALL«'· FERNRUF Se 74 28 U N D 38 41 IS
    H 50 242/47a Gbm 1o.12.1964
    Hellmuth Heidemeyer
    Neue ,Schutzansprüche
    1. Befestigungsvorrichtung für die Befestigung eines Bauteiles an einer mit Langlöchern versehenen Montagewand, insbesondere zum Pestlegen von Kabeln oder Rohren, gekennzeichnet durch einen aus zähem Kunststoff bestehenden stiftartigen Befestigungsclip (2) mit einem im Querschnitt nicht kreisförmigen Schaft (8), der wenigstens eine in seiner L-ängsrichtung verlaufende konische Bohrung (3) und einen von dem Ende her, an dem das engere Ende der konischen Bohrung (3) liegt, in den Schaft hineinerstreckten Schlitz (10) aufweist, und eine in die konische Bohrung von deren weiterem Ende (6) aus einschraubbaren Befestigungsschraube (7), wobei die Länge des Schaftes (8) größer ist als die Stärke der Montagewand (5) und das Querschnittsprofil des Schaftes (8) der Form der Langlöcher so angepaßt ist, daß sich der Schaft stramm durch ein Langloch stecken und nicht in dem Langloch verdrehen läßt«.
    2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des Schaftes (8), zu dem hin sich die konische Bohrung (3) erweitert, ein na,ch außen abgesetzter Kopf (9) angeformt ist, durch den die konische Bohrung hindurchgeht, und daß der Schlitz (10) in einer mittleren
    47a, 5. 1908S42. Hellmuth Heide-
    ?S meyer, Hamburg. | Befestigungsvorrich- _ . s (?*■
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    an einer mit Langlöchern versehenen Montagewand. 12. 11. 64. H 50242. - 2 - (T. 9; Z. 1)
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    Seht konische Eohrung (3) symmetrisch durchsetzt.
    I Längsebene des Clips bis nahe zum Kopf durchgeht und die f
    47a, 5. 1908 842. Hellmuth Hcidemeyer Hamburg, j Sefesiigungsvorrich- „ fang far die Befestigung eines Bauteiles . an einer mit Langlöchern versehenen Montagewand. 12. 11. 64. H 50 242.
    3« Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (8) einen vom Kopf (y) ausgehenden /) Hals (12) mit konstantem Querschnitt und einen daran an-f schließenden Endabschnitt (13) aufweist, der sich bis zum anderen Ende (14) des Clips (2) konisch verjüngt»
    Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Konizitätswinkel des Endabschnittes (13) und der Bohrung (3) im wesentlichen gleich grotf sinde
    β Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Halses (12) etwa 1, 1- bis 1,5 mal so groß ist wie die Stärke der Montagewand (5)»
    Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Kopfes (9) etwa so groß ist wie die Stärke der Montagewand (5).
    7β Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der an der äußeren Endfläche (11) des Kopfes (9) gemessene Anfangsdurchmesser der Bohrung (3) etwa 2/3 des kleineren Halsdurchmessers beträgt«
    meycr, Hamburg, j Bcfestigungsvorrich- o
    tung für die Befestigung eines Bauteiles , „ '
    an einer mit Langlöchern versehenen
    Montagewand. 12. Jl. 64. H 50242.
    (T. 9; Z. 1)
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    8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7» gekennzeichnet durch weitere Bohrungen, die der konischen Bohrung (3) im wesentlichen gleich und parallel sind und ebenfalls von der mittleren Längsebene symmetrisch durchsetzt werden.
    9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsabmessungen des Halses im wesentlichen gleich den Abmessungen des Langloches sind, das etwa doppelt so lang wie breit ist„
    10. Befestigungsvorrichtung nach Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere Bohrungen (15,16) vorgesehen sind.
    11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, daß Schaft (8) und Kopf (9) aus einem Stück und aus spritzgußfähigem Werkstoff
    bestehen.
    12„ Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (2) aus einem Kunststoff hoher Kerbschlagzähigkeit besteht,
    13o Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (2) aus Nylon besteht.
    Ho Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (7) eine Schneidschraube iste
DE1964H0050242 1964-11-12 1964-11-12 Befestigungsvorrichtung fuer die befestigung eines bauteiles an einer mit langloechern versehenen montagewand. Expired DE1908842U (de)

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DE (1) DE1908842U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256753B (de) * 1965-11-27 1967-12-21 Hellmuth Heidemeyer Befestigungsschelle fuer Kabel od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256753B (de) * 1965-11-27 1967-12-21 Hellmuth Heidemeyer Befestigungsschelle fuer Kabel od. dgl.

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