DE1908717B2 - Boden für Stoffaustauschkolonnen - Google Patents
Boden für StoffaustauschkolonnenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/14—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
- B01D3/16—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
- B01D3/22—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid with horizontal sieve plates or grids; Construction of sieve plates or grids
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Description
30
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Boden für Stoffaustauschkolonnen,- die beispielsweise in der
Erdölindustrie und der chemischen Industrie zum Destillieren und Fraktionieren von Kohlenwasserstoffen
oder auch zum Waschen von Gasen und zur Erzeugung chemischer Umsetzungen verwendet werden.
Die Böden werden in den Kolonnen übereinander im Abstand voneinander angeordnet. Die
Böden besitzen Öffnungen, durch welche die aufsteigenden Gase oder Dämpfe hindurchtreten und mit
der quer über den Boden und abwärts strömenden Flüssigkeit in Kontakt kommen. Am Ablaufende
jedes Bodens kann ein Überlauf vorgesehen sein, über
welchen die Flüssigkeit über Ablaufrohrc zum Zulauf des nächsten niedrigeren Bodens geleitet wird.
Bei bekannten Siebboden für Stoffaustauschkolonnen werden die aufströmenden Gase infolge der Flüssigkeitsgeschwindigkeit
leicht gegen die Flüssigkeitszulaufseite des Bodens gelenkt. Ein anderer Nachteil
dieser bekannten Siebboden ist die Neigung der Flüssigkeit, bei mäßigem bis niedrigem Flüssigkeitsstrom
nach unten durch die öffnungen zu fließen, wa? die Wirksamkeit des Bodens verringert. Schließlich
besteht ein Nachteil bekannter Siebbodenkonstruktionen, bei welchen die Dampfaustrittsöffnungen
relativ klein sind, darin, daß sie verstopfen, wenn Flüssigkeiten verwendet werden, die auf den Siebböden Rückstände hinterlassen.
Weiterhin gibt es Ventilboden für Stoffaustauschkolonnen,
die über jeder Dampfaustrittsöffnung eine druckempfindliche Klappe aufweisen. Auch bei diesen
Böden ist jedoch noch eine gewisse Neigung zum Durchfließen der Flüssigkeit durch die Dampfeintrittsöffnungen
festzustellen.
Darüber hinaus sind Böden für Stoffaustauschkolonnen
bekannt, die in gleichmäßiger Verteilung öffnungen besitzen, über denen jeweils ein Deflektor
angeordnet ist. In der schweizerischen Patentschrift 291 798 werden solche Deflektoren beschrieben, die
an den zum Zulauf und Ablauf des Bodens hin gerichteten Enden der jeweiligen öffnung fest mit der
Bodenplatte verbunden sind, so daß der aus der öffnung austretende Dampf senkrecht zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit austritt.
Aus der britischen Patentschrift 989 653 gehen Deflektoren hervor, welche an den Seitei der jeweiligen
öffnungen fest mit der Bodenplatte verbunden
Die mit festen Deflektoren versehenen Böden weisen zwar gegenüber den mit beweglichen Klappen
versehenen Böden eine Reihe von Vorteilen auf, jedoch kann auch bei dieser Ausführungsform das
Tropfen von Flüssigkeit durch die uampfeintrittsöffnungen
nicht vermieden werden.
Um die aufgeführten Nachteile zu vermeiden und insbesondere ein Durchfließen der Flüssigkeit durch
die Dampfeintrittsöffnungen, die in den Böden vorgesehen sind, zu verhindern, ist der Boden für Stoffaustauschkolonnen
mit gegenüber angeordnetem Zu- und Ablauf für die Flüssigkeit und einer Bodenplatte,
die in gleichmäßiger Verteilung öffnungen besitzt, über denen jeweils ein Deflektor angeordnet ist, der
an den Zulauf und Ablauf hin gerichteten Enden der jeweiligen öffnung fest mit der Bodenplatte verbunden
ist, so daß der aus der Öffnung austretende Dampf senkrecht zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit
austritt, erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sich die öffnungen zum Ablauf hin allmählich verengen.
Natürlich verengen sich auch die über den jeweiligen öffnungen befindlichen Deflektoren in Anpassung
an die darunter befindlichen Öffnungen zum Ablauf hin.
Die Öffnungen sind bevorzugt trapezoidförmig ausgebildet.
Mit den erfindungsgemäßer. Böden wird über einen weiten Bereich von Differentialdampfdrücken, Flüssigkeitspegeln
und Strömungsgeschwindigkeiten das Durchregnen der Flüssigkeit durch die BodenüiTnungen
verhindert. Die erfindungsgemäßen Böden können auch mit öffnungen von erheblichen Abmessungen
gebaut werden, welche in der Lage sind, eine hohe Dampfströmungskapazität bei jeder Strömungsgeschwindigkeit
der Flüssigkeit aufrechtzuerhalten.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der öffnungen können diese bis dicht an den Bodenrand
angeordnet werden. Die besondere Ausrichtung und Form der öffnungen bewirkt, daß diese allgemein
eine größere Fläche pro Einheit aufweisen als die in den bekannten Siebboden befindlichen öffnungen,
ohne daß Flüssigkeit durch die Dampfeintrittsöffnungen regnet.
Die erwähnten vorteilhaften Eigenschaften des Kolonnenbodens ergeben sich auch dann, wenn an
die Bodenöffnungen an Stelle von Defiektoren mit
beweglichen Ventilklappen versehen sind.
Die folgenden Abbildungen dienen der näheren Erläuterung des erfindungsgemäßen Bodens.
Es zeigt
Fig. 1 ein in senkrechter Richtung geführtes Teilquerschnittsbild einer Flüssigkeits-Dampf-Kontaktkolonne
mit übereinander angeordneten Böden;
F i g. 2 ist ein Grundriß eines der Böden entlang der Linie 2-2 der F i g. 1 geführt;
Fig. 3 ist ein perspektivisches Bild eines Teiles eines Bodens:
Fig, 4 ist ein Grundriß einer Eujenöffnung mit
Deflektor;
F i g. 5 ist ein Querschnittsbild in Längsrichtung, geführt entlang der Linie 5-5 in F i g. 4, eine öffnung
unter dem Deflektor zeigend;
Fig. 6 ist ein Querschnittsbild, geführt entlang der
Linie 6-6 in Fig. 4, auf den Ablauf hinweisend;
F i g. 7 ist ein Teil eines Bodens, in welchem die öffnungen der Reihen ausgerichtet und nebeneinander
angeordnet sind.
F i g. 1 zeigt einen Teil eines Dampf-Flüssigkeits-Kontaktturmes,
wobei darauf hinzuweisen ist, daß die ganze Vorrichtung die übliche Bauweise aufweist,
einschließlich eines zylindrischen Gehäuses 2 und einer Vielzahl von waagerechten Böden für Stoffaustauschkolonnen
4 und 6, welche senkrecht im Abstand übereinander vorgesehen sind. Der Boden 4 hat
einen Zulauf 8 zur Aufnahme der zu bearbeitenden Flüssigkeit. Der Flüssigkeitsstrom fließt quer über
den Boden 4 in der durch den Pfeil 10 angezeigten Richtung zu einem Ablauf auf dsm Boden neben
dem Überlauf 12. Die Flüssigkeit geht dann über den Überlauf 12, läuft durch das Abflußrohr 14 auf die
Zulaufstelle 16 des darunterliegenden Bodens 6. Von hier setzt die Flüssigkeit ihre Bewegung in einer
durch den Pfeil 18 angezeigten Richtung zu einem anderen Überlaufrohr und einem entsprechenden
Abflußrohr fort. Die Flüssigkeit strömt also über eine Vielzahl von Böden, wie die Böden 4 und 6, und
durch eine Reihe von Abflußrohren.
Während die Flüssigkeit über die Böden 4 und 6 strömt, ist sie einem aufwärts strömenden Dampf ausgesetzt,
welcher durch die in den Böden gebildeten öffnungen aufsteigt. Die Unterseite jedes Strömungsmitteldeflektors
über jeder öffnung kann als Begrenzung einer Dampfkammer für den aufwärts strömenden
Dampf angesehen werden.
Wie eingangs erwähnt, ist es bei einer Vorrichtung dieser Art wichtig, daß die Flüssigkeit daran gehindert
wird, durch die öffnungen des Bodens nach unten zu fließen. Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf die Gestalt der öffnungen.
In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung hat jede öffnung 19 (Fig. 3) die Form eines
Trapezoids, dessen größte Ausdehnung, Hauptachse und Symmetrieachse 5-5 (F i g. 4) axial mit der Richtung
des Flüssijkeitsstromes 18 (F i g. 2) über den Boden ausgerichtet sind. Direkt über jeder der Öffnungen
19 ist ein Strömung:mitteldeflektorkörper22 mit seinen Leitwändrn 24 und 26 angeordnet, die
von der Platte 20 nach oben gerichtet sind und einen Bestandteil der Bodenplatte darstellen. Die größte
Querausdehnung jeder Öffnung (d. h. die Ausdehnung gemessen quer zur Strömungsrichtung 18 oder
parallel zur Linie 6-6 in F i g. 4) liegt an der /iulaufseite,
und ihre Querausdehnungen verjüngen sich zum Ablauf hin über die ganze Länge eier öffnung. Das
graduelle Verjüngen der Irapezoiden Form, in F i g. 4
sezeigt, ist bevorzugt, aber der Querschnitt kann sich
aucjj diskontinuierlich verringern.
Die F i g. 5 zeigt, daß der Deflektorkörper 22 parallel
zur Richtung des Flüssigkeitsstromes 18 (F i g. 2)
gerichtet ist und daß er einen Aufstromleitteil 24 aufweist, welcher von der Bodenplatte 20 nach oben
geneigt ist, einen stumpfen Winkel mit dem breiten Ende des Deflektors bildend.
Das Aufstromleitteil 24 liegt quer über die ganze größte Breitenausdehnung der öffnung, so daß die
Gesamtheit der in der Breite abnehmenden öffnung von dem direkt in der Richtung, wie sie durch den
Pfeil 18 (Fig. 2) gezeigt ist, herannahenden Flüssigkeitsstrom
abgeschirmt wird. Die Leitteile 24 und 26
sind an den Enden abgeschrägt, um einen stromlinienförmigen Flüssigkeitsstrom zu gestatten.
Die Wirkung der Kombination der öffnung mit dem Deflektor auf deu Strom des aufsteigenden
Dampfes ist in Fig. 6 vf: anschaulicht. Fig. 6 zeigt.
daß der Deflektor 22 und die Bodenplatte 20 zusammen
ein Paar entgegengesetzt gerichtete öffnungen 28 begrenzen, weiche seitlich zum Deflektor 22 und
im wesentlichen in Richtung des Flüssigkeitsstromes 18 ausgerichtet sind. So wird der nach oben durch
die öffnungen 19 hindurchgehende Dampf durch die Öffnungen 28 «eitlich in die auf dem Boden befindliehe
Flüssigkeit geleitet.
Durch diese Art der Dampfführung wird die Flüssigkeitsstromgeschwindigkeit
über den Boden 20 am wenigsten gestört. Die Anwesenheit des Aufstromleitteiles
24 und des Abstromleitteiles 26 verhindert, daß die D'mpfe die Flüssigkeit weder in Richtung
auf den Zu- oder Ablauf übermäßig vorantreiben. Die Gestalt und die Orientierung der öffnungen 19
und ihrer Defleklorkörpjr 22 mit den Leitteilen 24 und 26 ist wichtig, weil sie die Flüssigkeit daran hindem
durch die Löcher nach unten zu fließen. Dies ist vor allem dadurch gesichert, daß jedes Aufstromleitteil
24 querüber über dem Zulaufende der betreffenden öffnung 19 liegt. Bei Beachtung der Fig.4 wird
deutlich, daß die Flüssigkeit, weiche über den Leitteil 24 hinwegströmt, entweder nach oben oder zu
den Seiten der öffnung abgelenkt wird. Die gsneigten öffnungen des Defiektor'cörpers 22 'ind der Öffnung
19 in Verbindung mit der Wirkung css eintretenden
Dampfes und die Breite des AufstromleitteMes 24 führen dazu, daß die Flüssigkeit nicht in die Öffnungen
28· eintritt. Die relative Anordnung der Öffnungen auf dem Boden kann variieren. Die Löcher
können versetzt in Reihen angeordnet sein, wie in F i g. 2 gezeigt, oder in Reihen nebeneinander, wie
in F i g. 7 dargestellt. In beiden Ausfühn"?gsformen
verläuft die Strömungsrichtung in Längsrichtung durch die Ausdehnung des Bodpns, so c! iß alle Strömungsw^ge
im wesentlichen parallel laufen, im Gegensatz zu solchen Böden, in weichen die Flüssigkeit
radial in divergierenden oder konvergierenden Wegen fließt.
Hier/u 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Boden für Stoffaustauschkolonnen mit gegenüber
angeordnetem Zu- und Ablauf für die Flüssigkeit und einer Bodenplatte, die in gleichmäßiger
Verteilung öffnungen besitzt, über denen jeweils ein Deflektor angeordnet ist, der an den
zum Zulauf und Ablauf hin gerichteten Enden der jeweiligen öffnung fest mit der Bodenplatte
verbunden ist, so daß der aus der öffnung austretende
Dampf senkrecht zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit austritt, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die öffnungen (19) zum Ablauf hin allmählich verengen.
2. Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (19) trapezoidförmig
ausgebildet sind.
3. Boden für Stoffaustauschkolonnen mit gegenüber angeordnetem Zu- und Ablauf für die Flüssigkeit
und einer Bodenplatte, die in gleichmäßiger Verteilung öffnungen besitzt, über denen
jeweils eine bewegliche Ventilklappe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die öffnungen
(19) und dazugehörigen Ventilklappen zum Ablauf hin allmählich verengen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691908717 DE1908717C3 (de) | 1969-02-21 | 1969-02-21 | Boden für Stoffaustauschkolonnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691908717 DE1908717C3 (de) | 1969-02-21 | 1969-02-21 | Boden für Stoffaustauschkolonnen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1908717A1 DE1908717A1 (de) | 1970-09-10 |
DE1908717B2 true DE1908717B2 (de) | 1974-05-02 |
DE1908717C3 DE1908717C3 (de) | 1974-12-19 |
Family
ID=5725921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691908717 Expired DE1908717C3 (de) | 1969-02-21 | 1969-02-21 | Boden für Stoffaustauschkolonnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1908717C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2352177C3 (de) * | 1973-10-17 | 1983-12-29 | Výzkumný ústav chemických zařízení Brno, Brno-Královo Pole | Siebboden für Stoffaustauschkolonnen |
-
1969
- 1969-02-21 DE DE19691908717 patent/DE1908717C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1908717C3 (de) | 1974-12-19 |
DE1908717A1 (de) | 1970-09-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |