DE1908323A1 - Vielpolige elektrische Umlaufmaschinen - Google Patents

Vielpolige elektrische Umlaufmaschinen

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DE1908323A1
DE1908323A1 DE19691908323 DE1908323A DE1908323A1 DE 1908323 A1 DE1908323 A1 DE 1908323A1 DE 19691908323 DE19691908323 DE 19691908323 DE 1908323 A DE1908323 A DE 1908323A DE 1908323 A1 DE1908323 A1 DE 1908323A1
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DE
Germany
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pole
poles
winding
rotor
stator
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DE19691908323
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Nikolaus Laing
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BETEILUNGS AG fur HAUSTECHNIK
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BETEILUNGS AG fur HAUSTECHNIK
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    • H02K15/04Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of windings, prior to mounting into machines
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Description

1308323
Stand der Technik
Alle elektrischen ümlaufaaschinen haben ferromagnetisch· Bau» elemente, die mit hoher frequenz ummagnetisterba* a«ia «aasen, bei Sleichetrofflaaachinen die Läufer und bei Xaduktlooeameeal-ηen die Statoren* Sie läufer von Induktion&oasofataea »erden gewöhnlich mit kleinen Frequenzen uaoagnetisiert· 9SSr die K®r* ne dieser Bauelemente werden Blechschnitt· verwendet, di© in Fons τοπ Blechpaketen geschichtet sind, Si· Herstellung dieser Blöohschnitte erfordert aeiir komplizierte Scnntttwarkaeuge und bedingt einen großen Verschnitt» Sa mit suneheender Polzahl einer elektriechen Uelaufmaachine die Querschnitte der magKstiacUsü Bücken,die den a&gnetiecheri Rückschluß bilden, kleiner wirdy niaat dar proeaatu .nJ.e ßlcchyerachnitt und Äeai BlaanabfaH bei allen Indukti.ön»)uotcren mit zunehmender Foleahl •benfalla *o.
Sin weiterer Sacbtell von aus Sleshpaketen aufgebauten feilen elektrischer Ualaufaseohinen besteht darin, dad dia axialen Abmessungen dieser !teile weaa&tliob größer ale dia axiale Länge der Weiehalse&kerne lat, J?.<\i\ an den axialta Enden die-β ep Weiobeieenkerne etehen die i-Zickelköpf« der Spulen vor.
Hoch ein weiterer Kachteil bekannter vielpoliger elektrischer Ualauftrsaschinea beateht darin« daß sie mindestens so viel eineein· in eich geschlossene Spulen benötigen wie Pole vorgesehen eind. Ba jede Wicklung manuelle X»olatiosear&«i£ erfordert und jede Spule Bindestens zwei frei« Drahtenden hat, die elektrisch verdrahtet vrerden aUsaen, ist eine Airtos&ilei®~ nng der Bewicklung und des Verdrahtena ρ ratet ie oh bisher nicht Böglioh.
9098A1/0904
BAD ORIGINAL
Beschreibung τ der Brfindnag
Die Erfindung bezweckt einen Aufbau von Weiche!senkernen für elektrische Italaufmaschinen, der eine nahezu abfallfreie Verwertung von Blechen ermöglicht, die von der Industrie In auf Rollen aufgewickelten Bändern bereitgestellt werden.
Die Erfindung beeweckt weiter eine Ausbildung dieser Weicbelsenkerne, die die Aufnahme von Spulen annähernd innerhalb der Grenaen, die durch die axiale Baulänge dieeer Weiche!senke me definiert sind, ermöglichen.
Die Erfindung tesweckt »ehließlich Spulen für die Bewicklung von Statoren und Läufern, die vorgeformt werden können und die eine arbeiteökonomische Bewicklung von Teilen elektrischer Ualaufmaschlnen unter gleichzeitiger Einsparung von Kupfer ermöglichen.
Zur Beseitigung der eingangs aufgeführten Hachteile werden bei einer vielpoligen elektrischen Ualaufmasehine, insbesondere einen Spaltpolmotor„ deren Läufer und/oder Stator aus eine« Kern aus Weicheisen und einer Wicklung besteht» wobei der Kern zum Luftspalt ewiechen Läufer und Stator hin gerichtete Pole aufweist, gewäß der Erfindung benachbarte Pole von getrennten Elementen gebildet, die durch Ineinanderschieben in axialer Sichtung des Kerne so ftusaaaenfUfbar sind, daQ die Geaaatheit aller Pole einen PoXrlng ergibt,in des jeder zweite Pol gleich auegebildet ist.
Durch die Unterteilung der Polringe in eine Vieleahl von getrennten Elementen lassen sich die einzelnen Pole aus Blechechnitten herstellen, die nahejsu rechteckförmig sind, wodurch
£ o G s /.: / ο ν ρ:.
das Eisenblech praktisch vollständig ausgenützt werden kann. Die rechteckigen Bleehabechnitte werden in einer Richtung gekrümmt und ir. Paketen so geschichtet, daß eie die Pol« alt den Polaehuhen bilden, die die gewünschten Querschnitt* Iq Ebenen senkrecht jsur Achse dee Pol ringe haben. Die dl· PoI-schuhe bildenden Kanten öer Bleche verlaufen dabei In den aua den getrennten Elementen zusammengesetzten Polen petkr tiech parallel eur Achee <Jieae3 Polringee.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung besteht die Wicklung aus einer oder mehreren »äanderföraigen ^ in sich gesohloesenen Spulen, die in die Wicklungekanal« *wieohen den Polen so eingelegt werden, daß die Pole bein Susaaoenaetaen des Polringe in nebeneinanderliegende Mäanderachleifen von «wei verschiedenen Richtungen uer eingeschoben werden können. £a läßt eich damit die Wicklung dee Läufers und/oder As Stators vorfertigen, wobei die Spulen vorher gewickelt, bandagiert und mäanderförmig verforat werden. Jede dieser mäan<ierförmigen Spulen hat la einfachsten Tall nur »v/ei elektrische Anachltiaae, so daß dae umständliche und arbeiteauf- vfer.di.gs Verdrahten bekannter «lektriecher Unlaufaasehinen alt Polen, die aus eine» Stück bestehen« nicht «ehr erforderlich ist.
ψ Die die Pole bildenden gekrümmten Bleche können geattß der Erfindung an den axialen Enden Auseparungen aufweisen, die die Wickelköpfe der Spule aufnehnen, so daß diese nicht Über die axiale Erstreckung des Eleenktms he raue ragen.
Zur Herabsetzung der Sättigung im Luftspalt «wischen Läufer und Stator werden vorisugeweiee die die Polschuh« bildenden Schenkel der Bleehabschnitte gespreiat, wobei vorteilhafter-
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BAD OBlQJNAL
weise die dem Luftspalt zugewandten Schenke lend en so abgebogen werden, daß sie dicht nebeneinander liegend den Luftspalt begrenzen.
Bei einer Ausführungeform, bei der die Pole von dem magnetischen Rücken, der den magnetischen Rückschluß bildet, getrennt ausgebildet sind, wird Yorteilhafterweise dieser magnetIeehe Rücken aus einem Blechpaket gebildet, das aus einem gewendelten Blechstreifen besteht. Ein solches ringförmig©« Blechpaket aus einem gewandelten Blechstreifen kann so ausgebildet sein, daß es eine beliebige Wicklung aufnehmen kann, ao daS diese Auebildung eiaes Weicheleenkern» aus einem gewendelten Blechstreifen sich gleichfall· für den Anker einer elektrischen Umlaufmaschine nach dieser Erfindung eignet. Der Aufbau eines Blechpakete aus einem gewendelten Blechstreifen bat eine maximale Ausnutzung von Weicheisenmaterial, wie et «um Aufbau von Blechpaketen für elektrische Maschinen verwendet wird, eur Folge.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise erläutert.
?lgur 1 seigt in einer Draufsicht den Stator eines xehnpoligen Induktionsmotor nach der Erfindung.
Figur 2 zeigt eine Teilabwlcklung des in Figur 1 dargestellten Stators längs der Linie II-II In Figur 1.
Figur 3a eeigt die fertige Mäanderapule für den Stator eine* aohtpollgen Motors ähnlich dem in Figur 1 dargestellten.
Figur 3b zeigt eine Teilabwicklung längs der Linie III-III in Figur 1.
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?igur 4a aβigt in einer vergräSert©n Draufsieht »ineetwa« abgeänderte Ausführamgafora eine» Pols für einen/Stat®? aä£ Figur 1.
4b eeigt einen Blecoschsitt für eis des ta Figos*«ta dargestellten Pol bildend te Blechpaket in Ansicht.
figur 5a se igt echeaatiaen eis» Torrlcfetua^ sia der HSander«pule mit eia^elagt#r J»doeh aoch
tar Spul«, ' /-: : : ;: :
figur 5b eeigt die in Figur 5a dargestellte Jorri&lätwag la einer Stellung, in der die Mä&xtderspule bereite f«rför»t ist»
figur 6a ««igt eine Draufsicht, auf einen Stator einer tl«ktri eonen üffilaufmasehine mit getrennten Polen gen&S einer weite« ren Auefünrungafora naob der Srfißdung. ;
Figur 6b seigt eine feilabvieklung längs der Mnie ?Z>?I in Figur 6a. - . ■". : _ ■ _->'-.."."■ ..--·-■. "; ;
Figur 7 »βIgt die BraisJfaligat auf einefi-.fftatop eis·® iKnfemotore genilfi der Krfladmag»
Figur- 8 seigt eine weitere At£*fÜisrssBgs£©ra eines Stat®?« ©in»e Aueenläiiferaotore mob der .Srfii&iung, in eÜMr
Figur 9 seigt die Draufsicht auf einen Motor aaefe dar dung »it einea Bingläuf er, sowie ait einem Imienstator und einea Au6enstatorv wobei der Attsaenstator nur bu»'*9e£l stellt ist.
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Figur 10 zeigt eehematiech eine Vorrichtung, in der die Spüle in die die Pole bildenden Elemente nach der Erfindimg vor dem Zusaaateneitsim des Polrings eingewiokelt wifrd. wonach durch Verschwenken der Pole die Spule aäandtrföteig verformt und der Polring gleichseitig stae&osetigesetst wird.
Die Figuren 11a bis 11c «ei gea in perspektivischen Ans lobten Ausschnitte von aus Blechstreifen hergestellte« ringfOmlgtn Weicheisenkernen naeh der Brfindwag.
Figur 12 zeigt sebematiaeh eine Vorrichtung stm H%ret«li«a νοβ ringförmigen Wai ehe i senke men au« Bledhfetr«lf*ii.
Figur 13a »«igt den Stator ein·« Axialepaltsotora nit senrersn »Handerföraigen Spulen nach der Erfladung in Draufsicht.
Figur 13b seift tine Ansieht Mag· der Linie XIII-XIlI in Figur 13a und
Figur 14 veranschaulicht wie der WaioBeleenkem dee in Figur 13a dergeateilten Stator« gewickelt wird.
In den Figuren 1, 2 und 3b let der Stator ·1α·8 sehnpoligen Spaltpolaotore darg&ateilt. Benachbart« Pole 2 «ad 2* bestehen aus jeweils acht rechteckig«» Blechen 3 und 4. Iln FoI 2 ist in Figur 1 Kit fein schraffierten Lislea keeoader· «agedeutet. Jeweils vier Bleche sind, wie aue der Drauf βlebt in Figur 1 ersichtlich ist, gleichsinnig gekrümt. Alle Bleobe werden aus rechteckigen Zuschnitten hergestellt. Benachbart« Pole 2und 2* sind miteinander an den Stellen 5 ta üefangariohtung so verxabnt, daß die Pole in Richtung der Ache« 1 dee Polringa gegeneinander Terochoben werden können. In den Wicklungokanälen 6 liegen acheenparallele Bereiche 7 einer
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BAD ORIGINAL
jBäanderförinig gekrümmten in eich geschlossenen. Spule θ», derenV.-W1ekelköpfe 9 und 10 in Aussparungen U eingelegt sind, hq daß die axiale Länge 12praktisch Bit der axialen Länge Λββ Pol— ringe und damit mit der axialen Länge des Motors «usaismenfallt. In Figur 3a ist perspektivisch eine mäanderförnige Spille für einen achtpol igen Motor dargestellt. Beim ZuaanBuenbau des Statoro werden »unäcbst die Pole 2 mit des Gehäuse 30 verbunden und hierauf die Mäanderspule 8 in Richtung des Pfeiles J1 eingeaetat. Mach dem Einseteen der Maanderspule werden die Pole 2* ebenfalle in Richtung dee Pfeiles 51 eingeschoben,bis die Ana chi age 32 und 32* aneinanderliegen. In Figur 3b ist ledig-™ lieh ein Pol 2* noch nicht vollständig eingeschoben dargestellt. Nach den Zueaaaneneeteen des Stators müssen nur noch die beiden elektrischen Anschlüsse 35 und 36 der Spule 8 yer· drahtet werden.
In Figur 4a iet ein aue rechteckigen Blecbacbnitten aufgebe«- ter Pol 42 dargestellt, der ähnlich den Polen 2 und 2* nach Figur 1 ausgebildet ist- Jeder Pol ist aus 20 Blechachnitten aufgebaut, von denen einer perepektiviech in Figur 4b därgestellt 1st. Die Bleche werden durch Hohlnieten 43 Eueaeeengehalten, welche durch HietltJcher 47 hindurchgefUbrt sind, und sind durch KunetharefUllungen 44 miteinander verbunden. Vie aus Figur 4b ersichtlich ist» weisen die Zuschnitte Aussparungen 46 für die Aufnahme der Haanderepule auf,
Zv/ei Bleche II51 und .^5" elnd »it einer ala Rechteclc-Hobrab·' schnitt ausgebtIdten Kuri6Cblußwicklung 41 umgeben. Hierdurob wird ein Spaltpol erzeugt, der den Drehsinn des Läufers? in de» Hotor festlegt. . , \
In den Figuren iia und 5 ο wird schevatlach eine Vorrichtung sum
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BAD ORIQfNAL
Herstellen von. Mäanders pulen gezeigt. Hierbei wird von einer Kreisringspule 50 ausgegangen., die beispielsweise in konventioneller Weise bandagiert ist, wodurch Auskleidungen der Windungskanäle im Stator überflüssig sind. Für die Verfonmng der Mäanderspüle eines achtpoligen Motors ist eine Vorrichtung mit acht Greifbacken 51 vonnöten, die sieb an den Enden von Schubstangen 52 befinden, die in Zylindern 53 auf ein Zentru» 54 hin verschieblicb angeordnet und um die Achsen der Sohubetangen 52 verdrehbar sind. Die Spule 50 wird in einem Arbeitegang mäanderförmig verbogen und gleichzeitig auf den Durchmesser des Polringes gebracht. In Figur 5b ist die verforete Mäanderspule eines achtpoligen Motors mit nur «wei Anschlüssen 35 und 36 BU sehen.
In Figur 6a ist in Draufsicht ein Polring einen vierpoligen Motors mit Polen 60 dargestellt, die aus ausgestanzten Blechen 61 zusammengesetzt sind, welche in Achaenrichtung su Blechpaketen gestapelt und mit einer Hohlniete 62 susamengehalten werden. Die einzelnen Pole 60 haben runde Leisten 63 an einem Ende des den magnetischen Rückschluß bildenden Rückens, sowie Hüten 64, die koakruent zu den Leisten 63 ausgebildet sind, eo daß die Pole in axialer Richtung ineinandergeschoben werden können. In Figur 6b ist eine Abwicklung länge der Linie ?ί-7Ι in Figur 6a gezeigt. Wie aus dieser Figur ersehen werden kann, sind die Bleche 61,aus denen die Pole .60 hergestellt1 sind, in axialer Richtung gekrümmt, wobei die Krümmungen der Bleche benachbarter Pole 60 und 60' in entgegengesetzten Richtungen orientiert sind, so daß in 4ie dadurch gebildeten Einbuchtungen 70 und 70* die Wickelköpfe 71 und 71* einer Mäanderspule eingelegt werden können und dadurch die axiale Länge der Spule etwa gleich der des Blecbpaketes gemacht werden kann.
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Xa Figur 7 let in Braufaichs ein ieil einer elektrischenMaschine dargestellt, die beispielsweise «in Anker ekler ein Stator eines AuBenläufermotore sein kann. Die audereil Ränder 7$ der gekrümmten Bleche 75 sind um etwa 90° abgewinkelt, wodurch eine -leiohmäüige und geringe Satti^ua^ iλ Luftspalt gewährleistet ist. Die einzelnen Blecbe haben Aueeparungen, die die Äillen 76 für die Vickelköpfe der Wicklung 78, «te to Figur 7 geschnitten dargestellt ist, bilden, so da£ auch bei di*eer Ausfütarungsform die Vielte !köpfe der Spule 78 nicht Über daa axiale Ende des Veicheieenkerne vorstehen.
w In Hgur 8 ist ein Sö^aent des Stators 80 eines Außenläaferaotore sit einem Außenläufer 81 dargeetellt, bei des die Pole 8? imd 82· hufeieenförmig ausgebildet sind. Auch hierbei bilden Aussparungen in. den Blechen Rillen 85 für die Wickelköpfe. Sie vorgesehenen KuräfsetaluBepulen sind nicht eins«seichnet> Die Mäander spule wird in die von. den hufeisenförmigen Polen 82 und 82« gebildeten Muten eingelegt. Zur Fixierung der Pole kflnnen Hüten an beiden Seiten der Blecke vorgesehen in die foreprüng« auf dea iagerschild dee Motors eingreifen.
Figur 9 se igt einen Motor naob der Erfindung mit xvei Statoren 100 und 101. Der äuBere Stator 101 ist zehnpol ig und weist evtuusig bufeiaonför»tge Weicheisenkörper 102 und 102* auf. Die Polschenicel 103 und 103" benachbarter Voicbelaenkörper IC« und 102^ bilden jeweils einen Pol- Per Läufer 104 bat ah dal« ner Inneneeite und aa seiner Aufieneeite Aueeparungöa 105 und 105* für nicht dargestellte Käfigwicklungen. I» Inneren des Läufers befindet sich ein zweipoliger Stator mit auegeetansten Blechen 106 Der Läufer hat firmer Spulen 107 und 107* und außerdem eine
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BAD ORiQINAL
Hilfsapule tOB." für den Kondensatorbetrieb« Der innen liegende Stator 100 bewirkt einen Anlauf im vorgegebenen Drehsinn-. Hit dieae» Innenetator 100 vird der Läufer 104 auf bo.be Tourensah-Isn gebracht. "Außerdem erzeugt der innere'Stator 100 durch kurzzeitiges Einacbalten ein geringes Anlaufdrehiäonent» wenn unverzüglich danach cJ ie Mäander spule 109 eingeschaltet wird. Dadurch erübrigen eich die Kurzachlußwicklungen an dem Pol 102 und 102'. : - ^ :.
Bei einer anderen Auaführungefonn können die Poiechenkel 103* jeweils einen größeren Abetand vom Anker haben als die Poleehenkel 103% so daS dem Motor auch ohne die oben beschriebene Anlaufmetbode ein AnI auf drehmoment in dem vorgegebenen ^rebeinn erteilt wird.
In Figur 10 let ecbematiach eine Wiekelanordnung für die Mäanderepule dea AußenBtatora 101 naoh Figur 9 dargestellt. Auf einer umlaufenden Vorrichtung mit Speichen 110 werden die hufeisenförmigen Elemente 102 und 102·,aüe denen die Pole gebildet werden, an den Enden dieser Speichen befestigt. Die 3chlit*e der Hufeisen weisen dabei nach außen. Hierauf wird der Kupferdraht 111 in die Polkariäle durch Drehen der Vorrichtung eingewickelt. Der Anfang I1? dee Kupferdrabtee kann dabei an einer Speiche 110 befestigt sein. Nach Fertigstellung dar Spule wird die Bandage "113 aufgebracht. Ein Relatlwerecbieben der Spule 109 gegenüber den hufeisenförmigen Elementen 102 und 102' erfolgt dadurch, dnß den Speichen 110 sueaiainen mit den huf ele en form igen Elementen 102 und 10?"·"" ÖrRhechwingungeh erteilt werden, die ohne Drehung deo Speinhenrades um eeine Aobee su einem langoamert Umlauf der Spule 109 in &en hufeieenföraigen Elementen 102 und 102' führt. Nachdem die Spule 109 bandagiert worden iet, wird das Speichenrad von den hufeisenförmigen Elementen gelöet
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6AD OHiQiNAL
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und diese warden von einer Vorrichtung, wie sie anhand der Figuren 5a 'und 5b beschrieben wurde, erfaßt und βο verdreht, daS die Spule 109 mäanderfönaig verfonat und gleiohseitif file hufeieenföraigen Eleaente 102 und 102' au eines Poiri^g eöeamiaengesetst vträen.
Ausschnitt «ines
Figur 11a seigt einen/Polriogs»dessen den mEgneiiecbett Bücltschluß bildander RüoJreB 120 ette einer Wendel aus Sieenbl®ob beeteht. Diese Wendel weist ausgestattete Äuespeurungen 121 die Nuten 122 bilden, in denen die Pol© 123 eingescfooli*» Jeder PuI besteht aus sw«! reobteckigen Blechen, die in der dargeetelltstt Weise gebogen sind, Pis Pole 123 werden vor. äee Sütt-legen öer Mäanderepul« in den RückecbluSkern 120 ©ingesobo^en, während die Pole 123* naob des Einlegen der !föa&derapule (alcbt dargestellt) in den aus, der Blechwender gebildeten Rtie&eia 120 eingelegt werden. Es sind wiederum Ausaparungea 124 rorgseeben, die eich bei nebeneinander angeordneten Pole» 123 baw. 123fea verschiedenen Enden befinden und die die VTickelkÖpfe der Älaaderepule aufnehmen.
In ?igur tib ±Bt der Atachnitt eines bobleylindriecben Blecbpakete dargestellt, bei dem in den Blechstreifen, aus denen dae Blecbpalcet 120· gebildet wird, köcher 125 eingeetaaet sind, die Kanäle bilden, in welche eine Käfigwicklung eines lakers etagegoeasn wird. Bei der Auefuhrungsform nach Figur 12c sinä Satefi 127 »ur Äufnahae von konventionellen Wioklungen in dem Blechpaket 120" vorgesehen.
Figur 12 seigt den prinzipiellen Aufbau einer Vorrichtung au* Wendeln eines Blechatreifens 130» der von einer Spule 13t abgewickelt wird. Die Achaen 132 und 132' von Stablwaleen 133 und 133' schließen saiteinander einen Winkel ein, so uaß ein d«reb
S 0 9 $ 4 1/ Q-'4 rv k
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den Waisenepalt hiödurcbgeführtoe Blechband sieb eu einer Wendel 134 in der dargestellten Weise verformt, Dieee Wendel wird um 90° an der Stelle 135 umgelenkt. An dieser Steil« befindet eiob eine umlaufende Stange 136» die die Aussparungen 12t, 125 bzw. 127 aus dem gewendelten Blechstreifen aus«tönst. Die Acbee der Stansse 137 verläuft *u den Achsen der rechtwinklig umgelenkten Wendel in einem Winkel von etwa 45°, io daS die Wendel an der dargeeteilten Stelle auagestanst werden kann. Die gestanzte Wendel wird dann in Fons eines Blechpaketee 139 aufgeschichtet und abgeschnitten, w©an das Blechpaket 139 die vorbaetinuste Höbe erreicht bat *
In Figur 13a ist der Stator einee Axial«paltaotore in Draufsicht dargeetsllt, dessen Eieenkern durch epiralige» Aufvickeln eines BlecbetrdifenH 140 erzeugt wird, vie anband der Bareteilung In Figur 14 geaseigt wird.
Figur 13b »«igt «ine Ansieht d#e Stators länge der Linie XIII-XIII in Figur 13a. Wie ©reichtHöh, befindet eich in der untersten Lage eine Häanderwictclung U1« die jeweils swei Pole H2 und H2» uaechließt. Ik der Lage darüber befindet «Ich dia HiIfaspule 143» die eine Pbaeenrerecöiebußg durch Parallelecbaltung einee Kondenaatore mit dieser Spule erfährt.In άόΛ nächaten Lagen befinden aich ebenfalls Käaaderspulen 1*4 und 145» und zwar jeweils 4 Stück, die in der dargestellten Weioe eingelegt aind und^ei-nen^ylerpullgen Motor erzeugen, so daß der dargeatellte Polring in Verbindung mit einem Axialapaltmotor einen polumschaltbaren Motor darstellt, der alternativ Yierpollg oder zwölfpolig arbeitet.
9Ü984 1/090A
BAD ÖttlGiNAL

Claims (1)

  1. Patentanspruch«? J 908323
    l.JVlelpoiige elektrische ötalaufmaschine, insbesondere Spalte polrootor, dersn Läufer und/oder Stator aus einem Kern aus Weicheisen und einer Wicklung besteht, -wobei der Kern zum Luftspalt zwischen Läufer und Stator hin gerichtete Pole aufweist, dadurch gekennzeichnet» äai benachbarte Pol® von getrennten Elementen (2, 2*1 1OS, 1021; 18$,-Λ2&*;) gebildet werden» die dursh Xneiss&ndersöhlaben in Richtung-des Kernes so zu&ammenfUgbar sind, daß die Gesamtheit allsr Pole einen Polring ergibt, in dem jeder zweite Pol gleich ™ ausgebildet let,
    S. Vlelpollge elektrische ümlaufinasehinep - daduröh gekennzeichnet, daß die Pole aus praktisch reahtscjklgen Blechen (Pig«. 4b) aufgebaut sind« die hufeisenförmig gekrümrat und in Paketen so angeordnet aind/daS die freien Bnden dar hufeisenförmig gekrümmten Enden jswsils ©insE Bl«eh~ peketee di» Hälften benaohbarfeer-Polsehuhe bilden und parallel zur Sjmnietrisachs© verlaufene
    5. Vielpolige elektrisofoe ümlaufmasahin@« dadureh gekenn« zeichnet, daß jeder Pol aus swei Paketen gegensinnig gev krUraater, im wesenfcliehen rechteckiges* Bleche 0, Λ) aus·= gebildet sind« die einen den Polschuh bildenden Mittelst@g und zwei den magnstisehen RtlckschluS bildenden, rait den benachbarten Pole» Ira Eingriff kommenden Seitenstege bilden.
    4. Vielpolige elektrisohe Ümlaufniasehine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Pol mindestens an einem axialen Ende eine Aussparung; (46) zur Aufnahme der Wickelkopfe (9, 10) der Spule (8) aufweist
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    5. Als Spaltpolmotor ausgebildete lfhilaufftiasohlne amen Anspruch Iy dadurch gekennzeichnet, daß β in Ueti der zum Luftspalt hinweisenden BIeαlienden (45'»45*') von einem KurzschluSring (41) umgeben Ist;«
    6. Ale Induktionsmotor ausgebildete
    nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt jedes einzelnen Pols näher an den Luft= »palt heranreicht als der andere Abschnitt.
    7. Vielpolige elektrisch© linilaui^naschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole aus ausgestanzten und in axialer Richtui&g geschichteten Blechen (61) bestehen. '
    8. Vielpolige elektrische Umlaufmaschine n&oh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet« da£ die ausgestansten Bleche (6l) so gebogen sind, daß benachbarte Pole (6o, 6of) an ihren entgegengeeetzten axialen Enden Aussparungen (70, 70*} für die WickeIköpfβ der Wicklung aufweisen,
    9. Vielpolige elektrische Umlaufmaschin® nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflächen (5)* IXngs denen die Pole zusairanenfügbar sind, ineinander« greifende Nuten bilden.
    10. Vielpolige elektrische Umlaufraasohine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet» daß die YerbindungeflSehen (5) in Richtung der Läuferachse zwei gegeneinander in Uns= fangsrlchtung versetzte Bereiche aufweisen und so ausgebildet sind, daß benachbarte Pole bildende Elemente (2, _.2-·> mit den dadurch gebildeten Absätzen (32, 32*) einen Pormschluß bilden.
    1/090^
    Ii/ Vielpolige elektrlsOhs Umlaufmaschine iraah Anspruch 1, dadurch gakennEeicshnefc, daß die Pole aus Sintereisen bestehen.
    12« Elektrische Uailaufmaciehln©,insbesondere Induktions«* motor, dessen Läufer und/oSer Stator ein ringförmiges Blechpaket (120, Ϊ201, 120*% 159) aufweist, daduroh gekennzeichnat, daß dieses Blechpaket aus einer Wen« del (134) aus Weicheisen besteht.
    1?. Elektrische Umlaufmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Wendel gebildete ring« förmige Blechpaket (120) an seinem inneren umfang Nuten (122) aufweist, in die die Pole (123, 123*) annühtrnd parallel in Richtung der Läuferachse eingeschoben sind.
    14. Elektrische Umlauf maschine nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole aus axial verlaufenden Blechstreifen bestehen.
    15. Elektrische Umlaufmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Pol« durch auegestanzte Kanfile C127) gebildet werden.
    Elektrische Umlaufmasshine naoh Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer aus dem gowendeIten Blechstreifen besteht. /
    17„ Elektrlsöhe Umlaufteasohine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, öaä der Blechstreifen Durchbrüche (125) aufweist, in welche die Stäbe einer Käfigwicklung
    eingegossen ßind« '"■■·■
    90 9 8U1/090
    18. Vorrichtung zur Herstellung einer Wendelung aus eine» Weichelsenband für den Polring oder Anker einer elektri» sehen Umlaufmasehine nach den Ansprüchen 12 bis 17» gekennzeichnet durch zwei Walzen (ij>5, 135*)» deren Walzspalt sich in seiner Längsrichtung go verjüngt, daß derdurch diesen Walzspalt geführte Blechstreifen -(1JJO-)-zu einer Wandel (1J4) mit vörbestimmter Krümmung verformt wird.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18 } dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (158) der Wendel (IJh) senkrecht zur Aohse der aufgawickeltsn Wendel (1^9) verläuft und daß im Winkel von 45° zur Aohse (138) eine Stanze (I36) angeordnet ist.
    20. Vielpolige elektrische UmlaufmaacMne, insbesondere Spaltpolmotor« deren Läufer und/oder Stator aus einem Kern aus Weicheisen und einer "Wicklung besteht, wobei der Kern zum Luftspalt zwischen Läufer und Stator hin gerichtete Pole aufweist, die zwischen sich Wicklungs= kanäle haben, durch die die Windungen der Wicklung ge=· führt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung die Form eines oder mehrerer in sich geschlossener Mäander (8, 141 bis 145) hat. \
    ν Verfahren zur Herstellung von Mäanderwicklungen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß man zuerst eine kreisförmige Spule wickelt, die man anschließend mäanderförmig biegt 0
    22. Vorrichtung'zur !Durchführung des Verfahrens nach An= spruch 21, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Greif» armen C 52), die der Anzahl der MHndersühleifen der
    9098 41 /0904
    Spule entspricht, wobei die Greifer (51) drehbar und längs ihrer Führung verschiebbar sind, so dad sie gleichzeitig eine drehende und schiebende Bewegung ausführen können.
    Axialspaltmotor mit Wicklung nach Anspruch 20, da* durch gekennzeichnet« daß die Wioklungskanäle zwischen den Polen radial zur Läuferachse verlaufen (Pig. 15a).
    909841/090A
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