DE1908260C - Verfahren zur Herstellung eines gegen Nagetiere bestandigen Fasermatenals aus Cellulose - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines gegen Nagetiere bestandigen Fasermatenals aus Cellulose

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DE1908260C DE19691908260 DE1908260A DE1908260C DE 1908260 C DE1908260 C DE 1908260C DE 19691908260 DE19691908260 DE 19691908260 DE 1908260 A DE1908260 A DE 1908260A DE 1908260 C DE1908260 C DE 1908260C
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines gegen Nagetiere beständigen Fasermaterials aus Zellulose bei welchem das Fasermaterial imprägniert wird, indem man dieses in einem Imprägnierungsbad behandelt, das Ammoniumalaun oder Kaliumalaun in geschmolzener Form und Wasser enthält und bei welchem man die Behandlung des Fasermaterials beendigt, wenn es Alaun in einer Menge im Bereich von ungefähr 100 bis 220 Gewichtsprozent, bezogen auf das Fasermaterial vor der Imprägnierung, aufgesaugt hat.
Die Erfindung ist insbesondere bei der Herstellung von Fracht- und Lagerbehältern für Nahrungsmittel und zum Bau von ortsfesten Lagereinrichtungen, wie z. 3. Kästen oder dergleichen, die für menschliche Nahrungsmittel vorgesehen sind, brauchbar.
rn der britischen Patentschrift 779 619 ist die Imprägnierung von Faserprodukten mit Kaliumalaun oder Ammoniumalaun beschrieben, wodurch gewisse Vorteile, die in dieser Patentschrift angegeben sind, erhalten werden. Einige dieser angegebenen Vorteile sind erhöhte Festigkeit, Feuerbeständigkeit und unter Umständen auch Wasserbeständigkeit. In der britischen Patentschrift sind gewisse Imprägnierungsgradbereiche und gewisse Redinpungsbereiche angegeben, die beim Verfahren eingehalten werden müssen, um die beste Erhöhung der Festigkeit, Feuerbeständigkeit und unter Umständen auch Was*-rbeständigkeit des imprägnierten Materials zu erhalten.
Bei dem Verfahren der britischen Patentschrift 779 619 wird so vorgegangen, daß die Dichte des Ammoniumalauns nicht unter 1,452 und diejenige des Kaliumalauns nicht unter 1,440 fällt. Ferner werden in dieser Druckschrift für Ammoniumalaun Temperaturen unterhalb von 104° C und für Kaliumalaun unterhalb von 102° C als nicht geeignet erachtet, da diese Temperaturen hinsichtlich der Durch dri'ngung zu schlechten Ergebnissen führen sollen.
Ein wesentlicher Nachteil dieses bekannten Vei fahrens besteht nun darin, daß ein Produkt erhalten wird, das in erheblichem Ausmaße mit einem sieht baren Überzug von Kristallen bedeckt ist. Daraus geh; hervor, daß bei dem bekannten Verfahren kein», gleichförmige Verteilung des Irnprägnierungsmaten als erfolgt, d. h. daß es nicht besonders gut in das /u behandelnde Material eingedrungen ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des bekannten Verfahrens zu vermeiden und insbesondere die Durchdringung zu verbessern und eine glatte cremige Verteilung des Imprägnie rungsmittels zu erhalten. Dabei soll ein hoher Grad von Nagetierbeständigkeit mit geringen Kosten bezweckt werden, ohne daß eine erhebliche Verschlechterung des Aussehens des Produkts erzielt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch ein Verfahren zur Herstellung eines solchen gegen Nagetiere beständigen, gefilzten Fasermaterials aus Zellulose gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Imprägnierungsbau auf einem spezifischen Gewicht hält, welches
a) innerhalb des Bereich;, von 1,325 bis 1,375 liegt, wenn Ammoniumalaun verwendet wird, und
b) innerhalb des Bereichs von 1,315 bis 1,380 liegt, wenn Kaliumalaun verwendet wird, und daß man das Imprägnierungsbad auf einer Tempera-
tUl
a) innerhalb des Bereichs von 94 bis 99° C, wenn Ammon'umalaun verwendet wird, und .
b) innerhalb des Bereichs von 93 bis 97° C, '.venn Kaliumalaun verwendet wird,
Aus der USA.-Patentschrift 2 822 295 ist die Verwendung von Dodecylalkohol beschrieben, um Zwirn und Cordgewebe gegenüber Nagetieren widerstandsfähig zu machen. Der darin beschriebene Dodecylalkohol wirkt jedoch gegenüber Nagetieren als »Repellent«, d. h. er wirkt durch seinen Einfluß auf den Geruchssinn und nicht durch den Einfluß auf den Geschmackssinn.
Im Gegensatz wird gemäß der Erfindung kein »Repellent« verwendet, sondern ein Stoff, der gegenüber Nagetieren widerstandsfähig ist und der somit eine physikalische Schranke gegen eine Durchdringung von Nagetieren aufbaut.
Ein Nachteil dieser bekannten Arbeitsweise liegt darin, daß auf Grund des niedrigen Schmelzpunktes
te Dodecylalkohols von 22 bis 26° C das mit dieser schäften der mit Alaun imprägnierten Sperre ein Substanz behandelte Material eine wachsartige Griffig- instinktives Gefühl der Gefahr für das Nagetier ncrfceit erhält, die für den Gebrauch unangenehm ist. vorruft. Letzteres wird vermutlich dadurch angeueu-Ein weiterer Nachteil besteht ι. B. darin, daß das Be- tet, daß in vielen Fällen ein Nagetier Urin an einem handlungsmittel bereits bei Raumtemperatur weg- 5 Ort ausschied, an dem es das Nagen aufgegeben haue Lhniel/en kann. Diese Verhaltensweise ist auch bei Ratten bekannt
Aus der USA.-Patentschrift 2 822 296 ist weiterhin die eine bestimmte Stelle oder einen bestimmten »io» die Verwendung von Dodecylaminacetat bekannt. auf diese Weise als gefährlich kennzeichnen Diese Substanz ist jedoch in Wasser sehr gut löslich, Wie in der britischen Patentschrift 779 61 ν ange-
«odaß das damit behandelte Material den Imprägnie- io geben ist, werden Faserprodukte dadurch imprägniert runessioll sehr leicht wieder verlieren kann. Weiter- daß sie in ein Bad eingetaucht werden das aus mn hin ist nachteilig, daß Dodecylaminacetat ein mildes Wasser verdünntem geschmolzenem Ammonium-Reizm-i' 1 gegenüber der Haut und den Schleimhäu- oder Kaliumalaun besteht und das auf einer ernonien L ist so daß diese Substanz zur Imprägnierung von Temperatur gehalten wird. Die Mengen des gescnmoi-P-inierVnidukten, die in Berührung mit Nahrungsmit- 15 zenen Alauns und des Wassers im Verhältnis ^- Sn k« linien sollen, nicht geeignet ist. ander und die Temperatur des Bades werden innerhalb
In ,tr französischen Patentschrift 1 052 ORO wird ziemlich enger Grenzen gehalten um 6'Π<Ρ hShnne ,war !»--.falls die Verwendung \on Alaun in Betracht imprägnierung zu erzielen, welche die beste trnon & gam-., doch erfolgt die Verwendung des Alauns in der Festigkeit und andere Eigenschaften, die in üieser cin^r . idünnten Lösung zur Verfestigung \on Papie- 20 Patentschrift genannt sind, »rgibt. Ganz augemren" N ch dem Verfahren dieser Druckschrift kann gesagt, geben die in dieser Patentschrift genannten S01n, .,-ine Imprägnierung im Bereicii von etwa 100 Beuiche dem imprägnierten Produkt eine gi <hi« ci> · "·20 Gewichtsprozent, bezog«.η auf das Faser- Steifheit, wenn man aber sehr kleine Macntn ouci matciK.i. erhalten werden, wie es erf.ndungsgemäß Stärken des Produkts betrachtet dann stellt man csu der 1 H .st. ' 25 daß dieses Verfahren keine S1^"^^'1"^
Dk Wagetiere fressen einen beträchtlichen Anteil des Imprägnierungsmittels innerhalb üer ™*-π>» der V ,!{nahrungsmittel während der Verfrachtung tür des Produkts ergibt. Somit kann fur die /Aveuce nder uer Lagerung, und insbesondere in solchen Ge- der Festigkeit des Produkts der Alaun m den Berei- °nd<v. wo die Bevölkerung ständig von Hungers- dien in der Nähe der einander^gegenubtrrll^nden „ölen bedroht ist. Der Bedarf an nagetierbeständigen 30 Hauptflächen des Produkts sehr Joch und '" den «?" Verpackungs- und Lagerungsmaterialien ist sehr groß. tralen Bereichen der Starke des pduk»? ^.n'S Ein ,Utes Verfahren zur Testung der Nagetierbestän- oder gleich null sein. Auch ergeben die verha η s digke.t eines Veφackungs- oder Baumaterials für den mäßig hohen spezifischen Gewichte und ;erha'tniS n Transport und dieLagerung von Nahrungsmitteln be- mäßig hohen Temperaturen wie sie m der^ genannten steht in den folgenden Stufen. Das Nagetier wird an 35 Patentschrift angegeben sind, em etwas »g _ einem Ende eines Käfigs eingesperrt, und Nahrungs- mäßige Verteilung in den Zonen höchster K°"«n mit'el vird am anderen Ende eingebracht. Die Enden tration des Imprägnierungsmittels. Eme solche Si durch eine vertikale Sperre voneinander getrennt. Ungleichmäßigkeit «isuert ™**™J$\ en auf der Zaus dem zu testenden Material hergestellt ist. Die Oberfläche oder fischen S eUen "ber dae^Dicke,de Sperre wird ausreichend über den Boden des Käfigs -n im Vergleich zur Große und Dicl^£" ϊϊ?Η?β Festie-JTghoben, so daß das Nagetier das Nahrungsmittel reichend klein sind "™«*£*^%^$Sd. wahrnehmen kann. Weiterhin gibt das Anheben der ke.t oder Steifhei.desjEndP'Odukte; ohne Folgen s, Sperre dem Nagetier eine Kante, wo es seine Zähne In bezug auf die Nageüerbestandigkeit wurde e
einsitzen kann,um durch dieSperre hindurchzunagen doch festgestellt, daß die Entwicklung von max maler und das Nahrungsmittel zu erreichen. Das Nagetier 45 Festigkeit oder Sterine* ?f **££*$£it der wird eine beträchtliche Zeit, bevor es in den Testkäfig daß die Verringerung der Ung'eichrnaß^ ^ eingesperrt wird, nicht gefüttert. Während des Tests, Verteilung wesentlich ,st Be den.^cn genannten währenddem sich das Nagetier im Käfig befindet, Tests wurde beobachtet, ά™»%™£™**™"™ wird diesem unbeschränkt Wasser gegeben. Die Zeit, oberflächlich ..^^^^^fS^ntehren die das Nagetier braucht, um durch die Sperre h,n- 50 denen einige die große Festigke tge mau a durchzukommen, ist ein Maß für die Nagetierbestän- der genannten PaJ^n^^^ digkeit des Materials. In extremen Fällen nagt das Sperren '« Nf'er 2Jr^S oder abNagetier niemals durch die Sperre und stirbt. Bei den an e.nigen Stellen beschad.gt od^^^^0 Tests der erfindungsgemäß hergestellten Materialien geschalt waren worau[*™"*& nduTch"uarbeiten. nagte das Nagetier in der größtenZahl der Fälle über- 55 tah^·^."^ muß die
haupt nicht durch das Material, und in weiteren FaI- Fur Line maximal«. iNageu . A dukls ein-
len beschädigte das Nagetier die Sperre nur oberfläch- Verteilung des m die ^"^^^η cines Hch und setzte das Nagen nicht in einem solchen geclrungenen Alauns π ato d^D'^n hmbßj scin. Ausmaß fort, daß es durch die Sperre hmdurch ^ ^^--'^^^^^^^ Längs.
k°Zwar sind die Gründe, warum das Nagetier nicht dimensionen und in der B^ndimension un wodurch die erfin.-.ungsgemäß mit Alaun imprägmerte lichen B^hm^ durch Sperre hindurchnagt oder diese beträchtlich bescha- scharf xeranderi,cl e Konztnt ^^ digt, nicht vollständig verständlich, aber es wird fur die D cke dts baserpr uuk s f)kkc möglich gehalten, daß der Geschmack und die astrm- 65 "^ konnte -^11^^^ ™ Mit.els plcichgierende Wirkung von Alaun, welche Menschen als des 1 r(ld"k's.JJ11^nXj",, gleichförmig j-cniacht unangenehm empfinden, auch für die Naget.erc unan- form.g ο der im wesen hüu.1 t b ^ ^ nenehrn sind. Es ist auch möglich, daß einige Eigen- werden, aber aus praktischen
5 J 6
solute Gleichmäßigkeit schwierig oder überhaupt anderen Bereiche. Wenn somit also ein Faserprodukl
nicht zu erreichen. Gemäß der Erfindung werden nun aus dem Bad herausgezogen wird, so besteht manch-
Arbeitsbereiche und andere Techniken vorgeschlagen, mal die Neigung, daß auf der Oberfläche des Produkts
um eine solche Art von Verteilung des eindringenden eine oberflächliche Schicht eines stärker konzcnlricr-
Mittels zu erzielen, wie sie für eine maximale Nage- 5 ten Alauns abgeschieden wird, der manchmal kristal-
tierbeständigkeit erforderlich ist. lisiert und das Aussehen des Endprodukts vcrschlcch-
Es wurde nunmehr gefunden, daß sowohl für tert. Das Dämpfen des Produkts vor dem Eintauchen
Ammoniumalaun als auch für Kaliumalaun das spezi- kann dadurch ausgeführt werden, daß Düsen, welche
\ . fische Gewicht und die Temperatur dts Alaun/Was- mit Niederdruckdampf, von beispielsweise 3,5 atü
. ser-Bads niedriger als die in der genannten britischen io oder weniger, beschickt werden, gegen das Produkt
Patentschrift angegebenen Bereiche liegen müssen, gerichtet werden, wenn es in das Bad eintritt. Die
um eine Gleichmäßigkeit und eine Eindringungstiefe Dampfdüsen können auch auf die obere Oberfläche
zu erzielen, die für die Nagetierbeständigkeit am des Bads gerichtet werden, um eine lokale Verdün-
besten ist. Es wurde auch gefunden, daß es erwünscht nung des Oberflächenteils des Bads hervorzurufen,
ist, die Durchdringung fördernde Substanzen zu ver- 15 um die oberfläche Abscheidung, von der eben gespro-
wenden. Die entsprechenden Techniken werden wei- chen wurde, zu verringern. Wenn die Dampfdüsen
ter unten erläutert. auch auf das Produkt gerichtet werden, wenn es aus
Die Erfindung ist auf alle Faserprodukte anwend- dem Bad herauskommt, dann wirkt der Dampf so,
bar, die gewöhnlich in der Behälter- und Pappeindu- daß die oberflächliche Verteilung des Alauns ausge-
strie verwendet werden, wie z. B. Faserplatten, Well- ao glichen wird, wodurch die Nagetierbeständigkeit ge-
platten oder gewellte Produkte, die aus den gewöhn- fördert und auch das Oberflächenaussehen durch eine
liehen Fasermaterialien hergestellt werden, wie z. B. Verringerung der Oberflächenausblühungen verbes-
frische Pulpen aus Holz, Sisal, Stroh usw., oder sertwird.
sekundäre Pulpen, wie sie z. B. bei Spanplatten oder Andere weitere, die Eindringung fördernde Maßdergleichen verwendet werden, oder Gemische aus »5 nahmen können gegebenenfalls angewendet werden, diesen Pulpen. Sie ist auch, auf Behälter, Behälter- Zwar ist Natriumalaun Naj SO4.AIi(SOi)8.24H2O elemente, Rohre oder dergleichen, die aus diesen als Imprägnierungsmittel gemäß der Erfindung nicht Materialien hergestellt sind, anwendbar. Ein speziel- geeignet, aber zusammenmit entweder Ammoniumies Produkt, für welches die vorliegende Erfindung alaun, Al2(SO4)3.fNH4)2SO4.24H2y oder mit Kaiiumbesonders vorteilhaft ist, ist Wellpappe, die aus ein 30 alaun, A12(SO4)3.K2SO4.24H2O, wird die Eindringung oder mehreren Oberseitenpappen hergestellt ist, verbessert, wenn man dem Alaun/Wasser-Bad eine welche mit ein oder mehreren Lagen eines gewellten Natriumionenquelle zufügt. Der Prozentsatz der Materials laminiert sind. Wenn eine solche Wellpappe Masse des zugesetzten Natriums sollte zwischen unbehandelt wird, dann wird es bevorzugt, diese in das gefähr 3 und ungefähr 6%, bezogen auf die gesamte Behandlungsbad unter solchen Bedingungen einzu- 35 Masse aus Alaun im Bad, liegen. Kleinere Mengen tauchen, daß sichergestellt ist, daß die Badflüssigkeit dieser Zusätze besitzen eine kleine Wirkung, während durch die Längen aller Riefen hindurchfließt, wo- größere Mengen das fertige Produkt in unerwünschter durch alle Oberflächen aller Elemente der Wellpappe Weise schwach oder schlaff machen. Das Natrium durch die Badflüssigkeit durchdrungen werden kön- kann beispielsweise in Form von Natriumsilikat oder nen. 40 Natriumsulfat zugesetzt werden.
Oberseitenpappen, die zur Herstellung von Well- Eine andere nützliche Maßnahme, die gegebenenpappen verwendet werden können, besitzen manch- falls angewendet werden kann, besteht darin, eine mal eine Oberfläche, die glatter ist als die andere. ausreichende Menge eines Netzmittels zum Alaun-Insbesondere wenn die glattere Oberfläche kalandriert Wasser-Bad zuzugeben, ob nun diesen bereits, wie worden ist, dann ist es allgemein übich, die weniger 45 vorgeschlagen, Natriumionen zugesetzt worden sind glatte Oberfläche innerhalb der Struktur anzuordnen, oder nicht Jedes Netzmittel, welches bei der jeweilium die Vorteile dieser besser saugenden Oberfläche gen Temperatur und dem jeweiligen pH des Bades auszunutzen, welche leichter durch den Klebstoff nichtleicht aussalzt, kann verwendet werden, ν ie z.B. durchdrungen wird. Für die Zwecke der Erfindung Natriumdihexylsulfosuccinat, welches in einer Menge wird es bevorzugt, die weniger glatte Oberfläche, so- 50 von ungefähr 0,25 bis 1 %, bezogen auf das Gesamtfern ein Unterschied vorliegt, so anzuordnen, daß sie gewicht des Bads, zugesetzt werden kann,
außerhalb der Wellpappe liegt und 'adurch der Vor- Beim Zusatz von Natriumionen und/oder eines teil der größeren Durchdringbarkeit dieser Oberfläche Netzmittels zum Alaun/Wasser-Bad kann das spezifiausgenutzt wird, die Gleichmäßigkeit und die Ein- sehe Gewicht und die Temperatur des Bads auf dringtiefe der äußeren Oberflächen durch das Alaun/ 55 irgendeinem Punkt gehalten werden, der innerhalb der Wasser-Bad zu fördern. Sofern es erwünscht ist, kann Bereiche Hegt, die weiter unten diskutiert werden. Da die Pappe in einer solchen Weise hergestellt werden, verschiedene Faserprodukte verschiedene Saugeigendaß beide Oberflächen leicht durch das Bad aus Alaun schäften besitzen oder die Durchdringung durch den und Wasser durchdrungen werden können. Beispiels- geschmolzenen Alaun verschieden annehmen, ist die weise kann ein Kalendrieren der beiden Oberflächen 60 Verwendung eines oder beider der genannten die fortgelassen werden. Durchdringung fördernden Zusätze äußerst nützlich, Die Geschwindigkeit, die Gleichmäßigkeit und die wenn ein bestimmtes Faserprodukt verhältnismäßig Tiefe der Eindringung kann gewünschtenfalls durch schwierig zu durchdringen ist Auch macht es ein sol-Dämpfcn des Faserprodukts kurz vor dem Eintauchen eher Zusatz möglich, bei der Behandlung von Faserin das Wasser/Alaun-Bad verbessert werden. Es wurde 65 produkicn mit verschiedenen Eigenschaften mit etwas auch beobachtet, daß eine Neigung besteht, daß die höheren spezifischen Gewichten zu arbeiten. Ganz oberen oberflächlichen Bereiche des Alaun/Wasser- allgemein läßt sich sagen, die Erzielung einer tiefcri Bads eine höhere Alaunkonzentration besitzen als die und glcichmäbigcn Eindringung wird dann erreicht.
clic der Temperatur und des spezifischen Gewichts arbeitet, aber das Aufnahmeverhältnis beträchtlich über 220 % steigen läßt, dann findet ein Angriff durch Nagetiere auf 50 % oder weniger der Oberfläche statt, 5 und einige Nagetiere machen eine Durchbohrung, die aber gewöhnlich nicht zu groß ist, daß das Nagetier durch irgendeine dieser öffnungen hindurchkommt. Wenn das Aufnahmeverhältnis auf unter 50 % sinken gelassen wird, aber das spezifische Gewicht und die
wenn das spezifische Gewicht unH die Temperatur des Bads beide in der Nähe der unteren Gegend der Bereiche gehalten wird, die weiter unten angegeben sind. Außerdem ist die Verwendunc von Zusätzen häufig beim Λ beiten in der oberen Gegend der genannten Bereiche sehr nützlich.
Für eine gleichmäßige Imprägnierung wird die Temperatur des Amnrjniumalaun/Wasfw-Bades zwischen 94 und 99° C gehalten, wenn die spezifische „
Dichte des Bads innerhalb der unten angegebenen i. Temperatur in den erfindungsgemaß anzuwendenden Bereiche UeEt Die vergleichbaren Temperaturen für Bereichen liegen, dann findet ein Angriff durch Nagp- %™™Ά£Ζκζ\\Μ*ΐ™η sind 93° C bis tiere auf 50o/0 der Oberfläche statt, geringe Durch-97° C Diese Temperaturbereiche ergeben Resultate, bohrungen entstehen etwa auf der Hatfte der Sperrenbei denen weniger als 5% der Oberfläche des Faser- proben, und eine vollständige Durchbohrung findet material"3 Alaun in sichtbarer Form bedeckt iS nur bei ungefähr 10 o/o dieser Sperren statt Resultate niaijCii dieser letzteren Art erhält man auch, wenn das spezi-
SmAmmoniumalaun schmilzt bei 93,5° C und besitzt fische Gewicht oder die Temperatur weiter oberhalb in VeTn^m unverdünnten geschmolzenen Zustand ein des oberen Grenzwerts der erfindungsgemaß anzuin seinem unveraunn ^g {ähr i550 Kalium- wendenden Bereiche liegt. Es ist klar, daß eu.e Ver- I 0° C und besitzt in seinem un- ao ringerung der vollständigen Durchbohrung auf _ Jzenen Zustand ein spezifisches ungefähr 10% ein beträchtlicher Erfolg ist, wenn GewichTvönTfo Für die Erfindung wird das spezi- man bedenkt, daß die Standardwellpappen überhaupt fliehe Gewicht des Bads durch Zusatz von Wasser kernt praktische Nagetierbeständigkeit besitzen, wesentlich erniedrigt In typischer Weise wird es im Das Obei flächenaussehen steht mit der prozentuale von AmSmalaun auf 1,325 bis 1,375 ein- a5 len Aufnahme, der Temperatur und dem spezifischen «stein um beste Resultate zu. erzielen. Bei Kalium- Gewicht in etwa in der gleichen Weise wie die Nagealaun werden die besten Resultate im Bereich von tierbeständigkeit im Zusammenhang. D. h., wenn das .ηϋ,!β™*«ι c^wirhten zwischen ungefähr 1,315 bis Produkt ungleichmäßig oder nur oberflächlich imprät>l"""f"h~T 380 erhalten gniert ist, dann werden mehr als 5% der Oberflache
UnfmaerfindunESEemäß anzuwendenden Bereich der 30 des Endprodukts durch kristallines Imprägnierungs-Tcmpenrtur und des spezifischen Gewichts zur Im- mittel bedeckt sein. Dies macht sich besonders beim prSerung nimmt ein typisches Faserprodukt, wie Arbeiten mit höheren Temperaturen und höheren 7 B Wellpappe Alaun in gut verteilter Form in einer spezifischen Gewichten bemerkbar, und zwar ins-Menee im Bereich von ungefähr 100 bis ungefähr besondere in Abwesenheit von Netzmitteln oder von 220 Gewichtsprozent bezogen auf das nichtimprä- 35 Natnumionen. Dies wurde auch beobachtet, wenn die pnierfp Produkt auf Dies wird als der beste Bereich prozentuale Aufnahme beträchtlich über ungefähr angesehen und auf ihn wird weiter unten Bezug ge- 22o°/o steigen gelassen wird. Ein Arbeiten außerhalb nommen Kleinere Aufnahmen bis herunter zu unge- der erfindungsgemaß anzuwendenden Bereiche ergibt Hhr SO Gewichtsprozent, bezogen auf das nichtimprä- gewohnlich ein Fleckigwerden oder ein Ausblühen, -n orte Produkt sind brauchbar, sie ergeben aber, wie 40 das mit dem bloßen menschlichen Auge gesehen werfen ausführt werden wird, eine etwas ge- den kann. Dabei sind mehr als 5% der Oberfläche
beeinflußt.
mww„ über ungefähr 220 Ge- Wenn man unter Verwendung der Erfindung einen
'bezogen auf das nichtimprägnierte wasserdichten Belag auf das mit Alaun imprägnierte r'wnausEehen ergeben gewöhnlich ein Aus- 45 Produkt aufbringen will, dann kann dies dadurch ge-'-UVh1Tn öder eine Kristallisierung des Alauns auf der schehen, daß man das Material entweder kalt oder Oberfläche des Produkts und können auch für eine warm durch einen fließenden Vorhang eines ge-WellDarrae schädlich sein, da anscheinend die Kri- schmolzenen wasserdicht machenden Material hinweiipappe "™*"?r Klebstofrbindung der äußeren durchgeführt. Ein typisches wasserdicht machendes So^chichT nft^ de^ gewSten gPaPPeschich, 50 Material besteht aus 15% Vinylacetat/AthylenschwSht Hohe Aufnahmeverhältnisse, wie sie eben Mischpolymer aus ΙΟ«»/. Erdölkohlenwasserstoffharscnwacntnone «u» , ._ weUer un{en zen und aus ?5 0,q Paraffin Jedes Material, das einen
kontinuierlichen Film auf dem Belag ergibt, wie z. B. ein Paraffin/Montanwachs-Gemisch, ist wirksam. Die 55 Oberfläche der beschichteten Produkte erscheint für das bloße menschliche Auge gefleckt, wobei mehr als 5 % der Oberfläche eine unterschiedliche Farbe oder unterschiedliche Farbtöne aufweisen, sofern die
Alaunimprägnierung nicht innerhalb der erfindungs-
Gewichtsbereiche zu 60 gemäß anzuwendenden Bereiche, die oben angegeben
«.uinanme- uuu °»^"r"""hbare Produkte erzielt wurden, ausgeführt wird. Solche wasserdicht machen-Arbeiten, wobei recht brauchDare rro ^ ^^ ^^ ^ ^&mter oder , agervorrich.
Wein den erfindungseemäß anzuwendenden Bereichen tungen erwünscht sein, die dem Wetter oder anderen a Af i^^Sisses und der Temperatur und ungunstigen feuchten Bedingungen ausgesetzt sind. £ 5SeTSS" Set ein Angriff durch 6S Obwohl die meisten wasserdicht machenden Beläge des spezifischen GewichL nw G^amtfläche ihrerseits entflammbar sind, verschlechtert die AufNagetiere nur an 5 % Ρ?^1"!^^ nldrt TOr. bringung von solchen Belag«, bei den nut Alaun De-
sr angegebenen Berei- handelten Produkte gcmii» der !.rfindung den Grad
g wird en Produkt j
ticrbestand.g 1^ « ^^^ßedi^ungsbereichen dungsgemaß «^TwfteSts^StTinacht die hergestellt ^f^S^deTder Zusatz von £S^Tn von Faserproduk-Tn* ZNStedes oberen Teils der o ihbih
Aufnahme- und
der Feuerbeständigkeit der mit Alaun behandelten Produkte nicht beträchtlich. Dies steht im auffälligen Gegensatz zu solchen Faserprodukten, die mit brennbaren Materialien imprägniert und nicht dünn beschichtet sind, wie es beim Wasserdichtmachen der erfindungsgemäßen Produkte der Fall ist. Der wasserdichtmachende Belag besitzt anscheinend nur einen kleinen oder gar keinen Einfluß auf die Nagetierbeständigkeit des mit Alaun imprägnierten Materials.
Die Imprägnierung von Faserprodukten gemäß der Erfindung durch Eintauchen derselben in ein Bad, wie oben beschrieben, ist die bevorzugte Verfahrensweise. Jedoch können brauchbare Resultate durch sorgfältig kontrolliertes heißes Aufspritzen erhalten werden. Das heiße Aufspritzen erlaubt bei einer sorgfältigen Steuerung eine ausreichend tiefe und ausreichend gleichmäßige Eindringung.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen die Verhältnisse für den Gegenstand der Erfindung, im Vergleich zum Stand der Technik gemäß der britischen Patentschrift 779 619. Der obere linke Teil der Rechtecke in den Fig. 1 und 3 zeigt die Bewertung der Imprägnierung mit Ammoniumalaun bzw. Kaliumalaun im Hinblick
10
auf die Beständigkeit gegenüber Nagetieren, während die untere rechte Hälfte des jeweiligen Rechtecks die Bewertung hinsichtlich der Festigkeit zeigt. Die höchste Bewertung ist Hill. Die F i g. 1 zeigt für Ammoniumalaun, daß die höchste Beständigkeit gegenüber Nagetieren durch Behandlung bei einer Temperatur zwischen 94 und 99° C und einer Dichte zwischen 1,325 und 1,375 erzielt wird. Die beste Bewertung der Festigkeit wird mit Ammoniumalaun bei
ίο einer Temperatur von 108 bis 109° C und einer Dichte von 1,452 bis 1,455 erhalten.
Die F i g. 3 für Kaliumalaun zeigt, daß die höchste Beständigkeit gegenüber Nagetieren bei einer Temperatur zwischen 98 und 99° C urtd einer Dichte zwisehen 1,315 und 1,380 erzielt wird. Andererseits wird die beste Bewertung der Festigkeit bei einer Temperatur von 103 bis 104° C und einer Dichte von 1,440 bis 1,505 erhalten. Für die Herstellung einerseits von gegen Nagetiere beständiges, gefilztes Fasermaterial
ao mit gleichmäßigem Aussehen und andererseits Herstellung von Faserprodukten mit erhöhter Festigkeit sind somit andere Imprägnierungsbedingungen erforderlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines gegen Nagetiere beständigen Fasermaterials aus Zellulose, bei welchem das Fasermaterial imprägniert wird, indem man dieses in einem Imprägnierungsbad behandelt, das Ammoniumalaun oder Kaliumalaun in geschmolzener Form und Wasser enthält und bei welchem man die Behandlung des Fasermaterials beendigt, wenn es Alaun in einer Menge im Bereich von ungefähr 100 bis 220 Gewichtsprozent, bezogen auf das Fasermaterial vor der Imprägnierung, aufgesaugt hat, dadurch gekennzeichnet, daß man das Imprägnierungsbad auf einem spezifischen Gewicht hält, welches
a) innerhalb des Bereichs von 1,325 bis 1,375 liegt, wenn Amnioniumalaun verwendet wird, und
b) innerhalb des Bereichs von 1,315 bis 1,380 liegt, wenn Kaliumalaun verwendet wird, und daß man das Imprägnierungsbad auf einer Temperatur
a) innerhalb des Bereichs von 94 bis 99° C, wenn Arnmoniumalaun verwendet wird, und
b) innerhalb des Bereichs von 93 bis 97° C, wenn Kaliumalaun verwendet wird.
hält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasernv'erial unmittelbar vor der Behandlung im Imprägnierungsbad auf allen Oberflächen mit Dampi bes'-ahlt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial auf allen seinen Oberflächen mit Dampf bestrahlt wird, nachdem es ;m Imprägnierungsbad behandelt worden ist, aber bevor der geschmolzene Alaun, mit dem sich das Fasermaterial vollgesaugt hat, erhärtet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial durch die Oberfläche des Imprägnierungsbades hineingetaucht und herausgezogen wird, wobei die Oberfläche des Bades kontinuierlich mit Dampf bestrahlt wird, um eine lokale Verdünnung derjenigen Teile des Imprägnierungsbades zu veranlassen, die sich in der Nähe der Oberfläche befinden.
DE19691908260 1968-02-20 1969-02-19 Verfahren zur Herstellung eines gegen Nagetiere bestandigen Fasermatenals aus Cellulose Expired DE1908260C (de)

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GB830268 1968-02-20
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DE1908260A1 DE1908260A1 (de) 1970-08-27
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