DE1907502A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung einer getauchten,zu einer Einheitenanordnung gehoerenden Einheit von einer beweglichen Installation aus,insbesondere zum Entleeren von Unterwasserspeichern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung einer getauchten,zu einer Einheitenanordnung gehoerenden Einheit von einer beweglichen Installation aus,insbesondere zum Entleeren von Unterwasserspeichern

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DE1907502A1 DE19691907502 DE1907502A DE1907502A1 DE 1907502 A1 DE1907502 A1 DE 1907502A1 DE 19691907502 DE19691907502 DE 19691907502 DE 1907502 A DE1907502 A DE 1907502A DE 1907502 A1 DE1907502 A1 DE 1907502A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ©in Verfahren zum Beeinflussen einer getauchten, zu einer Einheitenanordniing gehörenden Einheit von einer beweglichen Installation aus, insbesondere sum Entleeren von Unterwasserapeichern und hat auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Gegenstand.
firmen, die über Konzessionen und eine Erdölproduktion in tiefen Meeren oder unter großer Entfernung von den Küsten verfügen, haben bereits in Betracht gezogen, Unterwasserspeicher zum Sammeln entgasten Rohöls zu installieren.
Diese Speicher würden dann mit einer Boje oder einer Ladeplattform über ein Netz von Leitungen verbunden, die mit Schieberventilen und automatischen Sicherheitseinrichtungen ausgestattet sind. Die mit solchen Speichern getauchten Pumpen würden
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das Rohöl in die Leitungen und von. dort in die Sankerfahrzeuge drücken, die an der Boje oder der Ladeplattform festgemacht haben.
ISrf induiigsigenuiO 30II nun eine Möglichkeit sur- Entleerung der UntetvvaßöeropeicherD die wesentlich einfacher Ist, gefunden werden, wobei auch Vorrichtungen, hierau vorgesehen sein solion, bei denen die Verwendung eines lietzss getauchter Entleerungsleitungen und damit; von Ventilen und automatischen Sichörheitseinrichbun- gon für ein solches Netz fortfallen müßte, auch aoll hierbei die Verwendung von ω it den Speichern get auch bon Druckpumpen und Bojen oder Plattformen in Betracht gezogen werden.
Bei einer solchen Entleerungsvorrichtung aolllen möglichst sämtliche der wesentlichem isieiaonfc© an die Wasseroberfläche gehoben werden körnen, v/o durch deren Wai'tung vOi'einfackb würde.
Erreicht wird di.os eriindimgageinäß durch sine Enfciaeir-ungavorrich«· tung mit v/'jiiigfjboaü einoin iJntorwaseerspeieher wth einem Abgabe^ ventil, wobei ein mit üinem dynamischen Positionierungafjystem und wenigatena einem HohDlopiiicherbchälter Giisgsacafetetea Tankschiff eingesetzt wird, Diene Vorrichtung umfaßt sino flexible, mit dem Sammlerspeicher verbundene Leitung, die an eitle» Eade mit Puinpeinrichtunguu für das Rohöl versehen isst, ein« Aufwiclcel« und Ab« wickelvorrichtung für die Leitung auf dem Fahrzeug seihst» Einrichtungen zur seitlichen Vorschiebung des unteren Endes der flexiblen Leitung im Wasser; Einrichtungen zur Verbindung dieses Endes mit dem Unfcörv/aoaerspeicher; Peil- oder Ortungseinrichtung für die Lage des Fahrzeuges gegenüber der des Speichers, die so ausgebildet sind, daß sie mit dem dynamischen Positiohierungssvstem des fahrzeuges zusammenwirken; und mit einer Einrichtung für die genaue Ortung dee unteren Endes der Leitung gegenüber dem Abgabeventil des Unterwasserspeichers, wobei diese Übungseinrichtung so ausgebildet ist, daS sie mit der seitlichen Ver·» sohiebungsainrichtung des unteren Endes der Leitung zusajaasenwirkt»
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Nach einer Aueführungsform der Erfindung wirken die Einrichtungen zur Verbindung der Leitung mit einem getauchten Speicher zusammen mit einem Anzapf» oder Entnahmeventil Bit schwimmenden Kolben, welches am Kopf des Speichers angeordnet ist, wobei dieses Ventil so ausgebildet ist, daß es das untere Ende der Leitung aufnimmt, indem so eine Verbindung zwischen dieser letzteren und dem Inneren des Speichers unter Verschiebung des schwimmenden Kolbens nach unten hergestellt wird.
Das Anzapf- oder Entnahmeventil, alt dem jeder Unterwasserspelcher ausgestattet ist, 1st nicht notwendigerweise von der Bauart mit schwimmendem Kolben, jede andere Art τοη geeignete« Ventil kann ebenfalls verwendet werden« insbesondere Ventilklappen alt einem Teil oder mit sich überdeckenden Elementen, öelenkmeebranen oder beweglichen Backen, wobei alle diese Systeme so auegelegt sind, daß eine Dichtung während des Herabftthrene dee Qerates und ein automatisches, völliges Schließen nach dem Zurückführen sichergestellt ißt.
Das untere Ende der Leitung 1st vorzugsweise mit einer Sender-Empfänger einrichtung für akustische Signale für Ortung seiner Lage ausgestattet und weist Einrichtungen für die Emission eines schmalen Ultraschallbündele auf, das sich um die Achse dee unteren Endes der Leitung dreht und mit wenigstens drei Ultraschallreflektoren oder "Antwortsendernw zusammenwirkt, die ea oberen Teil jedes Speichers um das Entnahmeventil befestigt sind.
Der Ausdruck "akustische Signale" wird hier in einem sehr weitem Sinne verwendet und steht nicht nur für die im hörbaren Preguensbereich abgegebenen Wellen, sondern auch für den Ultraschall und den InfraBchallbereich sowie für Stoßwellen und Wellen, die durch Vlbrationen im Wasser erzeugt wurden,,
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Die Ortung der lage des Schiffes gegenüber dem Unterwasserspeioher erfolgt vorzugsweise nach der in der US-Patentschrift 3 421 138 beschriebenen Weise ("System zum Legen von Bojen im Meer und sum !lokalisieren einer schwimmenden Installation oder eines Unterseeboots" - entsprechend der französischen Patentanmeldung PV 37 578). Hierbei werden wenigstens drei Bojenlege-» bzw« BetonnungBeiolxeiten von der in der Patentschrift beschriebenen Art verwendet, von denen jede mit einem Unterwasserschallempfänger (Hydrophon) ausgestattet ist, welches elektrisch mit einer Boje verbunden ist, die mit einem Radiosender an der Oberfläche ausgestattet ist. Die Hydrophone dieser Betonnungseinheiten sind an festen Orten des Meeresbodens in der llähe dos oder der Unterwasserspeicher angeordnet.
Eine beispielsweise Außführungsform der Erfindung soll nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Figur 1 eine Gesamtdarstellung dieses Ausführungsbeispieles ist»
Figur 2 zeigt in größerer Darstellung das untere Ende der Entleerungsleitung, und
Figur 2A die Vorrichtung, die für deren Führung zum Speicherventil, an das sie angeschlossen werden soll, sorgt; und
Figur 3 zeigt schematisch die Einrichtung zur Führung des unteren Endes der Leitung durch Ultraschall.
Figur 1 zeigt als Aueführ-ungsbeispiel eine Anordnung aus sechs Speichern für entgastes Rohöl 1 bis 6, di© über Leitungen 7 bis 12 jeweils mit Unterwassererdölbohrungen unter Zwischenschaltung nicht-dargestellter Entgasungseinrichtungen gespeist sind.
Jeder dieser Speicher ist am Kopf wie der Speicher 1 mit einem Entnahme- oder Anzapf ventil 13 ausgestattet, das nach diesen;
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AuBführungsbeiapiel von der Sauart mit Schwimmkolben ist, dessen Eindrücken die Entnahme von Rohöl ermöglicht, wobei die Bauart eines solchen Ventiles nicht etwa als Beschränkung angesehen werden kann» genauso wie die geschilderte Anbringung dieses Ventils am Kopf dee Speichers·
Ein Tankschiff 14 ist im wesentlichen senkrecht über dem Unterwasserspeicher gehalten, aus dem das Rohöl entnommen werden soll.
Der Ort des Schiffes 14 wird während des gesamten Entnahmevorganges mittels eines dynamischen Positionierungssysteme eines beliebigen bekannten Typs beibehalten. Dieses System "»faßt bei spielsweise zwei orientierbare Antriebe 15 und 16, deren Schub eich jeweils der Wirkung der äußeren Kräfte entgegenstellt, die versuchen, das Schiff aus der gewählten St«llung zu verdrängen. Dea dyna»isohe Positionierungesyste· kann Bit Handsteuerung arbeiten oder vorteilhaft völlig automatisch sein.
Vorgesehen sind Bail- oder Ortungseinrichtungen für die Position des Schiffes, die vorzugsweise wie in der genannten Patentschrift beschrieben ausgebildet sind«
Nach dem Aueführungsbeispiel der figur 1 arbeitet man mit vier Betonnungeeinheiten von der In der genannten Patentschrift beschriebenen Art; diese Zahl ist jedoch nicht als Beschränkung aufBufaseen.
Jede dieser Betonnungeeinheiten umfaßt sin Hydrophon oder eine» Sohallsignalenpfanger, der in fester Stellung auf dem Meeresboden oder in unmittelbarer Nähe dieses Bodens angeordnet und beispielsweise in eine Vertäuboje eingebaut ist.
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Die vier Hydrophone H1, Hg, H^ und H^ sind beispielsweise in den Ecken eines Quadrates angeordnet, welches ein Bezugssystem für die jeweiligen Lagen der verschiedenen UnterwaBserspeicher bis 6 bildet.
Die einzelnen Hydrophone sind über Kabel 175 18, 19 und 20 mit an der Oberfläche befindliehen Bojen B.j „ Bg? B* όώΑ B, verbunden, von denen jede einen Raöiosender aufweist, öer elektrisch mit dem entsprechenden Hydrophon verbunden ist und nach einem charakteristischen Code dieses Hydrophons sendet (beispielsweise auf einer charakteristischen Frequenz dieses Hydrophons)e
Akustisch© Abfrage-, beispielsweise ültraschallsignale» werden im Wasser von einem Sender 21 unter dem Fahrzeug abgegeben und ihr Empfang durch die verschiedenen Hydrophone sorgt für die Radioemission von den Bojen B^, 1^, B^ xuid B. von Antwortsig·» nalen, die den einseinen Hydrophonen entsprechen! diese werden über die Antenne 22 am Fahrzeug aufgefangen, wodurch es möglich wird, die Position des i'ankschiffs 14 senkrecht über den betrachteten Unterwasserspaicher durch diese Koordinaten im Bezugssystem zu orten, welches durch die Bojen- bsw* Betonnungseinheiten gebildet ist (H1, B1J Hg» B^s H«, B^; H^, B^). Gegebenenfalls wird die Position des Schiffes mittels des dynamischen Positionierungesystems korrigiert, wie in der genannten Patentschrift angegeben.
Das !Fahrzeug 14 wird im wesentlichen senkrecht über dem gewählten Speicher durch das dynamische Positionierungssystem gehalten, man wickelt von diesem Fahrzeug eine flexible Leitung 23 ab, die beispielsweise auf einer Trommel 24 gespeichert ist vua.fi in an sich bekannter Weise mit nicht-dargestellten Sammelspeichern Über eine sich drehende» an die Welle der Kabeltrommel angepaßte Sichtung verbanden ist»
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Diese Leitung weist im unteren Teil eine Saug- und Druckpumpe 25 auf, deren Einführung in das Entnahme- oder Anzapfventil 13 die Entleerung des '(Interwasserspeichers ermöglicht.
3)er dieoe Pumpe antreibende Motor wird nach einer bevorzugten /mßführuH.gsfarni mit elektrischer Energie über leiter gespeist, die in die Leitung.23 eingebaut sein können. Es wäre selbstverständlich auch möglich, jede andere Form von Energie zu verwenden? um die Pumpe 25 anzutreiben, beispielsweise die hydraulische Energie.
2 seigt in größerer Darstellung das untere Ende der flex~ iblea Leitung 23 und Pigur 2A öen. getauchten Speicher 1, der teilweise aufgebrochen dargestellt ist.
Der Speicher umfaßt em Kopf ein Entleerungsventil, welches nach dieser Ausfülreungsfoxm mit einem schwimmenden Kolben 26 versehen ist., der in einem Vertikalrohr 27 gleitend verschiebbar ißt \n\(l ä&T: normalerweißG dicht gegen eine Ringsohulter 28 im obere«. EeIX dieses Rohres unter der Wirkung des entgasten Rohöls gedrückt wirft5 welches iii den Speicher über die Leitung 7 gelangt .
Dan Bohr 27 ist mit öffnungen. 29 versehen, über die die Pumpe
das Rohöl ansaugen kann, vrenn das untere Ende der Leitung 23 in das Eohr 27 einrastet, wodurch der Kolben 26 unter die öffnungen 29 zurückgedrückt wird und die Aneaugung des öle durch den Pumperikorb oder Saugkopf 30 der Pumpe 25 ermöglicht wird. Uia den Eintritt dos Meereowasisers in den Speicher zu verhindern, wird der Kolben 26 deö Ventils, welcher im Rohr 27 mit geringem Spiel gleitet und für die Abdichtung sorgt, normalerweise in eine Stellung rückgestellt, deren Niveau oberhalb dem der öffnungen 29 liegt, unabhängig vom Niveau der Pltieeigkeit im
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Speicher* Hierzu werden nicht-dargestellte Rückstellmittel verwendet s die auf dem Kolben 26 eine nach oben gerichtete Vertikalkraft. ausüben, deren Stärke erheblich über dem Eindrückeehub liegt; der durch den auf den Kolben wirkenden hydrostatischen . Druck erzeugt wurde.
Einßoder mehrere Stopfbuchsen 27a, die in der ITShe des unteren Endes der Leitung 23 und/oder im Inneren des Rohres 27 ausgebildet sind, wirken mit der Innenwandung des Rohres 27 und/oder der der Ringschulter 28 zusammen, um die Abdichtung des Speichers in dieser Saugstellung au gewährleisten. Die Stopfbüchse . 27a wird beispielsweise über die Leitung 23 gebläht, wenn diese sich in ihrer Stellung im Rohr 27 befindet.
Das Einführen des unteren Endes ä©r Leitung 23 in das Rohr kann gegebenenfalls erleichtert werdest indem man einen Führungskonus 31 verwendet, der am Kopf des Scjhvimmerkolbenventils 13 angeordnet ist.
Dieses Einführen wird dadurch ermöglicht, indem mit der dynamischen Verankerung des Tankerfahrseuges % senkrecht über dem. Speicher eine genaue Hihrung des unteren Endes der Leitung kombiniert wird, indem für dieses End© ausgebildete Antriebsmittel Einrichtungen für die sehr genaue Ortung oder !Peilung der Position diesem Endet gegenüber der oberen öffnung des Ventile 13 zugeordnet sind«
Diese Vortriebseinrichtungen können beispielsweise aus ein oder mehreren Druckmedienstrahlen aufgebaut sein.
Man verwendet beispielsweise für diese Strahlen wenigstens vier öffnungen 32, 33, 34, 35» die vorzugsweise in zwei senkrecht zueinander liegenden, durch die Achse der Leitung verlaufenden Ebenen angeordnet sind, um den durch die Strahlen auf das untere
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Ende der leitung ausgeübten Schub zu regeln, und zwar durch zxmi Komponenten senkrecht zu diesem resultierenden Schub in den beiden möglichen Richtungen. Bei der diese Strahlen erzeugenden Flüssigkeit handelt es sich beispielsweise um unter Druck stehendes Wasser, das durch ein oder mehrere getauchte !Pumpen oder von der Oberfläche aus in die Leitung 23 gedrückt wird, die Kraft dieses Strahles wird geregelt, indem man mehr oder weniger ein Steuerventil bzw* einen Steuerschieber öffnet, der jeder öffnung augeordnet ist, v/obei das öffnen dieses Schiebers von der Oberfläche unter gwisohenschaltung beispielsweise elektrischer Fernsteuerleiter gesteuert wird, die in die Leitung 23 eingebaut sein können. Die öffnungen 32 bis 35 sind in Arbeitsstellung der Pumpe 25 geschlossen.
Die Einrichtungen zur genauen Ortung oder Peilung der Position des unteren Endes der Leitung 23 können aus einer !Fernsehkamera bestehen, welche Projektoren sugeordnet ist und bis zum Schiff 14 das Bild des oberen Teils des Speichers (vorsugsweise mehrere Kameras vorgesehen) überträgt.
Vorzugsweise arbeitet man jedoch mit einem Gerät zur genauen Peilung mittels akustischer Signale der unten angegebenen Art, da diese Vorrichtung in jedem Augenblick die Position des unteren Endes der Leitung 23 in Gestalt der jeweiligen Entfer« nungen zwischen dieser und \*enigstens drei am Kopf des Speichers festen Kennmarken erkennen läßt. Hierdurch kann die Steuerung der vier Strahlen 32» 53, 34 und 35 völlig automatisch werden, indem eine (Servo)steuerung verwendet wird, deren Realisierung dem Können eines Fachmanns überlassen wird.
Eine Ausführungeform eines Gerätes zur genauen Peilung durch für diesen Zweck verwendete Ultraschallwellen wird im folgenden insbesondere mit Bezug auf die Figuren 2 und 3 beschrieben.
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Blesse Gerät umfaßt nach den Figuren 2 und 3 ©inen Ultraschall·» aeMer-ImpfUnger 36» der im unteren Seil der flexiblen Leitung 23 angeordnet ist·
Der Sender 36a nach .Figur 3 lat von einem l'yp, der ein sehr eng gerichtetes Bündel von Ultraschallstrahlon emittiert und bei im wesentlichen konstanter Drehgeschwindigkeit um die Achse der Leitung mittels eines Elektromotors 37 νζϊϊ.ω? Zwischenschaltung eines Ohtersetsergetriebes 38 derart a&#etrieben wird, daß das Wasser vtm das untere Ende der Leitung aerum mittels dieses Bün«· dele ttborstriehen wird«
Eine Gyroslcopeinricatung 39 ist ebenfalls am unteren Ende der Leitung ausgebildet und peilt in jedem Augenblick die Richtung des UltragenaliMMols ane .'Diese Peilung oder Ortung erfolgt-, indem dor Drehteil des Emitters eines SynchronBiechanismus Tom ü?yp Selsyn angekoppelt wird, dessen Stator mit dem gyroskop 39 verbunden ist* tfeter diesen Bedingungen überträgt dieses Emittereleraent in jedem Augenblick an das Fahrzeug 14 die Orient ie·1 rung des ültraiaohallbündele in Ροχήι eines elsktrieohen Signals 9 welches die Abweichung swisehen der Orientierung des Ultraschalleraitters 36a und der durch das Gyroskop 39 angegebenen Be2sugBrichtung (Nordrichtung) darstellt. Das elektrische Signal wird durch den VorreroMrker 42 verstärkt, bevor es auf das Impfangoelement 44 des Synchronmechanismus oder Selsj-ns 40,41 übertragen wird, welches sich auf dem Fahrzeug I4 befindet9 wobei die Übertragung durch den Pernübertragungsleiter 43 erfolgtp der vorzugsweise in die flexible Leitung 23 eingebaut sein kann«
Das bei 44 austretende Signal wird an ©ine Radaranseigevorrich« tung 45 gegeben, deren Schirm 45a so (Pfeil) bei Drehgeschwindigkeit des Ultraschallsenders 36a überstrichen wird, wobei di© horizontale durch das Gyroskop 39 gelieferte Bezugsrichtuug auf dem Schirm 45a materialisiert wird.
,, .., 909838/0168 BAD OB.O.NAL
Ba der Schirm 45a die Stellung äeo unteren Endes der Leitung 23 gegenüber den Antwortsendern R^ R2» R^ und R^ durch die Entfernungen OR1, OR2J OR« und OR, sichtbar werden läßt, wird ea möglich, O gerade oberhalb des Ventile 13 durch Handsteuerung oder automatische Steuerung durch ein oder mehrere Strahlen zu verbringenρ welche durch die Öffnungen 32 bis 35 austreten«
reicht also aue9 einig© zusätzliche Meter der Leitung 23 vom ."Fahrzeug 14 aus abzuwickelne «m das Einführen dieser Leitung in den ünterwasßerspeicher herbeizuführen^ indem man den Schwimm« Icolbonr, öej; das Ventil verschließtp nach unten gleiten läßt. Es ist dann also die Pumpstellung erreicht«
Nach dem Entleeren des Behälters genügt es, die Leitung 23 einzuhieven, das Xaiikeohiff H kehrt dann zum Uiaschlagehafen zurück.
Die orfiMungsgemäße Maßnahme läßt sich aber auch auf den Pail ein oder mehrerer Unterwasserspeicher anwenden, die in an sich bekanntes* Weiße mit getauchten Itampen unö. getauchten Entleerungsleitungen rersehen «indp wobei letztere mit Ventilen bzw. Schiebern und automatischen Sicherheitseinrichtungen ausgestattet sind, wie vorne angegeben wurde. Die ©rfindungsgemäßeEinrichtung wird dann zum Entleeron des oder der Speicher im Falle eines fehlerhaften Arbeiten» der in einen Speicher eingebauten Pumpe verwendet, wobei der Speicher oder die getauchten Entleerungsleitungen mit Schiebern oder automatischen Einrichtungen ausgestattet Binde
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann auch zum Heben eines defekten Gerätes mittels der Leitung 23 verwendet werden, und zwar in dom Fall, wo dieses Gerät oder wo diese Ausrüstungs-
sie
teile ho ausgebildet sind, daß /aioh durch einfachen Zug anheben laosen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. , 819
    PATENTANSPRÜCHE
    1·)) Verfahren bub Beeinflussen einer getauchten au einer Binherienanordnung gehörenden Einheit τοη einer beweglichen Installation aus, Bit einer Einrichtung sum dynaaisehen Positionieren, welohe Ortungssittei für die Position dieser Installation bezüglich eines Systems von Betonnungseinheiten a&fwelst9 dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Positionen dieaer ^ getauchten Einheit und der beweglichen Installation dinaten geortet werden, die sieh auf dieses ^
    syst es besiehen; daß die A$#siobu&geii swlsQhen des. Koordinaten dieser getauchten !inhalt und dor b««e^lieh«a Ia- «tallation oestisat werden und daJ diese dynaaleohe PosltioälorungselnrichtuAg sur Tereinderung dieser AbweiohusigOA betktlgt wird; dafi τοα dieser h«vegliolä«n Installation eine linsstBleitung herabgelassaa wird, deran unteres Aide sit^ eines Orgaa but Verbindung alt ein« konpleae&t&ren Organ der getauehten Hahcit Tersehen ist sowie alt Einrichtungen sur Tersohieliung dieses Endes ix Wasser; da£ der dieser Organe trennende Abstand _ festgelegt wird; und daß schlieSlioh auf diese Terschietmngeait-W tel solange eingewirkt wird, bis diese Entfernung auf lull gebracht wi,rd.
    2.) Verfahren nach Anspruch.1, insbesondere sue Entleeren eines ssu einer Anordnung von getauchten Speichern gtkörenden Speicher von dieser beweglichen Installation auf g@& Kasse? aus, dadurch gekenneelchnet, daS eine flexible Bntl®#nmgsleltuiig verwendet wird, die von der beweglichen Installation aus abgewickelt wird, nachdem die Abweichungen zwischen den jeweiligen Koordinaten dieses Speichers und der beweglichen Installation mittels dieser dynamischen automatie hen Verankerungeeinrichtung
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    -Ί.3 -
    aus vermindert worden sind« bis ein am unteren Ende der Leitung angebrachtes Verbindungeorgan auf ein Niveau geringfügig höher als das eines komplementären Verbindungeorgans, mit dem der Speicher ausgestattet ist, gebracht wird« und daß dann das untere Ende der Leitung durch Wirkung dieser Verschiebungsmittel verschoben bzw. verdrängt wird, indem gleichseitig ein neues Stück Leitung abgewickelt wird, bis die Verbindung der Verbindungsorgane hergestellt ist.
    3.) Vorrichtung zur Beeinflussung einer getauchten» su einer Einheitenanordnung gehörenden Einheit, gekennsalehnet durch die Kombination einer beweglichen Installation Kit einer dynamischen Positionierungseinrlchtung unter Verwendung von Pelloder Ortungseinriphtungen für di· Position dieser Installation bezüglich eines Systems von Betoasm&geelnheiteA. vob«l jede getauchte Einheit durch inre Koordinaten bezogen auf dies«Betonnungssyetem geortet wird, mit Einrichtungen sum Orten der Abweichungen swlsehen den jeweiligen Koordinaten der getauchten Einheit und dieser IxBballation, wobei die Ortungseinrlohtungen mit der dynamischen Verankerungseinriohtung zur Verminderung dieser Abweichung zusammenwirken, mit einer Einest»leitung ι und Mitteln sum Absenken dieser Leitung von der beweglichen Installation aus, wobei diese Einsatzleitung an ihrem unteren Ende mit einem Organ zum Anschluß an ein komplementäres Orgaa dieser Einheit versehen ist sowie alt VereohiebungseinrichtungeA; und dann schließlich Einrichtungen but Bestimmung der diese Verbindungseinrichtung trennenden Entfernung.
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 2$, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtungen sur Bestimmung des diese Verbindungeeinrichtungen trenneadea Abstandes durch Zupzdnung einer Sender-Empfängereinrichtung für akustische Signale, die am unteren Teil
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    dieser Eineatzleitung befestigt ist, su wenigstens drei Reflektoren für akustische Signale-, die an der getauchten Einheit befestigt sind, Zugeordnet sind, wobei diese Sender-Sapfängereiin«·* richtung. Mittel sur Emission eines Bündels akustischer "Signale-' aufweist, die sich um die Achse der Einsatsieitung. drehen»
    5*.) Anaapf« oder Entnahmeeinrichtung aus einer Oberflächen« installation für in wenigstens einem getauchten Speicher enthaltenen Medien, der mit Mitteln sur Verbindung an eine Änaapfleitung ausgestattet ist, gekennzeichnet" durch wenigstens öin'e " flexible Leitung, die mit einem End© an der Ober flächeninst alia-» tion anliegt und rait ihrem anderen Ende lazy» in dessen Mähe mit Saug- und Druckmitteln für dieses Medium versehen ist3 die durch elektrische Energie betätigt werden, welche von der Oberflächeninstallation aus über in diese leitung eingebaute leiter übertragen wird.
    6.) Vorrichtung nach Anspxuich 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen sum'Anschluß des Speichers .an diese Leitung ein Schwimmerkolbenventil am Speieher aufweisen, wobei dieses Ventil am Kopf des Speichers vorgesehen und so ausgebildet ist, daß es das untere Ende der Leitung aufnimmt und eine Verbindung zwischen letzterer und dem Inneren des Speichers durch Verschiebung des Schwimrakolbens nach unten herstellt.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verbindungsmittel des Speichers an die leitung ein Ventil der Bauart mit einteiliger Klappe am Speicher aufweisen.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet„ daß die Mittel sur Verbindung äes Speichers mit der Leitung ein Ventil der Bauart Ventilklappe mit sich überdeckenden Elementen am Speicher selbst aufweisen.
    9 0 98 3 87 0-1 BS — BAD
    9.) Türdichtung nach .Anspruch 5$ dadurch gelc0iOL&B©ichnetf
    daß die Mittel sum Yorbinden des Speicher® mit der leitung ein
    7ent.il der Bauart (relejalimemhran an eben diesem Speicher aufweisen.
    10.) YüKrißMimg aaöh Aasprucli 5j dadurch
    daß öle Mittel zwe YenhiR&wig des Speioheri3 "mit der Leitimg ein ?ontil der Bauaj?t mit. beweglichen Backen aufweisen^ die die Abdichtung während ü&® Absenkest des \mtßi*öii Endes der Leitttng in den Speicher \mä des automatischen,vollen Schlioßene naoll dsm m Zurück25iehen dieser Leitung atis dem Speicher sicherstellein.
    IADORIGiNAt
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