DE1907288C3 - Skibindung mit der Zehenpartie der Skistiefel zugeordneten Halteorganen - Google Patents
Skibindung mit der Zehenpartie der Skistiefel zugeordneten HalteorganenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Skibindung mit der Zehenpartie des Skistiefels zugeordneten, am Ski befestigten
Halteorganen aus einem die .Stiefelsohle an den Seiten übergreifenden Zeheneisen jnd wenigstens
einem insbesondere aus einer Blattfeder gebildeten Federelement, welches mit einem Haken od. dgl. versehen
ist, der durch nach oben gerichtete Federwirkung in ein entsprechend gestaltetes Eingriffsteil, wie Löcher,
Kanten, Haken od. dgl, am Skistiefel oder an einem an diesem befestigten Stiefelbeschlag eingreift.
Bei einer derartigen bekannten Skibindung (FR-PS 9 80 478) ist ein am Ski befestigtes, die Stiefelsohle seitlieh
übergreifendes Zeheneisen und eine vor dem Zeheneisen am Ski an einem Ende befestigte Blattfeder
vorgesehen, an deren anderem Ende ein nach oben gerichteter Haken ausgebildet ist, der die Unterkante
eines am Vorderrand des Skistiefels befestigten Be-Schlags hintergreift. Die an den Seiten der Stiefelsohle
angreifenden Flansche des Zeheneisens sind in sehr kleinem Winkel nach vorne konvergierend angeordnet.
Jedoch ist bei dieser bekannten Skibindung ein fester und sicherer Eingriff des Hakens des Federelements
mit dem am Skistiefel befestigten Beschlag problematisch, weil die konvergierenden seitlichen Flansche des
Zeheneisens keine stets konstante Stellung des Skistiefels mit seinem Befestigungsbeschlag relativ zum Haken
des Federelements erlauben. Die konvergierenden 6S
Flansche des Zeheneisens verhindern beim Einführen des Skistiefels nicht, daß dieser um ein geringes Maß
vor oder hinter der richtigen Lage zum Haken hängenbleibt. Im ersten Fall sitzt der Haken nur lose im Stiefelbeschlag.
Im letzien Fall kann der Haken nicht mit dem Stiefelbeschlag in Eingriff gebracht werden, es sei
denn, der Stiefel wird mit Gewalt durch das Zeheneisen nach vorne gezwängt. Dies ist äußerst mühsam. Überdies
erlauben die konvergierenden Flansche eine gewisse Verschiebung des Skistiefels in Skilängsrichtung
während des Skilaufens, z. B. durch das fortwährende
Anheben und Niedersetzen der Skistiefelferse vom und auf den Ski. was die sichere Fixierung des Skistiefels
an? Federelement weiter beeinträchtigt. Da die konvergierenden Flansche des Zeheneisens keinen deutlichen
Bezugspunkt für die Lage der Feder bilden können, ist insbesondere das Herausfinden der richtigen Stellung
des Federelements mit seinem Haken bei der Montage der Skibindung äußerst mühselig und zufallsbedingt
Schließlich wird das Festmachen des Skistiefels an dieser bekannten Skibindung noch dadurch erschwert, daß
die Feder mit der Hand oder einem Skistock erst nach
unten gedrückt werden muß, bevor der Skistiefel in das Zeheneisen eingeschoben werden kann.
Demgegenüber wird durch die Erfindung die Aufgabe gelöst, eine Skibindung der eingangs erwähnten Art
so zu verbessern, daß eine einfache Montage der Bindung und ein einfaches und sicheres Festspannen des
Skistiefels ermöglicht sind.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Zeheneisen oder ein am Ski betestigter gesonderter
Beschlag wenigstens eine sich im wesentlichen quer zur Skilängsrichtung erstreckende Anlagefläche bildet, an
welcher der Skistiefel bzw. der Skistiefelbeschlag mit seinem vorderen Querrand mittels des Federelements
und dessen Hakens in fixierter Anlage gehalten ist.
Durch das Vorhandensein der Anlageflächen für den vorderen Querrand des Skistiefels ist dieser bei sämtlichen
Skistiefelbewegungen in bestimmter Stellung am Ski festgelegt und durch die Feder mit ihrem Haken
festgespannt. Die erfindungsgemäße Skibindung ist somit zuverlässig und sicher.
Außerdem bilden die quer über den Ski sich erstrekkenden
Anlagefiächen einen guten Bezugspunkt für die Anbringung des Federelements in seiner richtigen Stellung
am Ski, wodurch die Montage der Skibindung erheblich vereinfacht ist. Für die richtige Stellung des
Federelements bzw. die richtige Lage des Hakens relativ zum Zeheneisen kommt es. nur noch auf den festliegenden
Abstand zwischen der Vorderkante des Skistiefels bzw. des Skistiefelbeschlags von der Eingriffskante
für den Haken an.
Das ist zwar für Skibindungen an sich bekannt (DTPS 60 08 274, DTPS 2 31318 und DTPS 2 89 361),
eine sich quer über den Ski erstreckende Anlagefläche für den vorderen Querrand des Skistiefels vorzusehen.
Hierbei ist jedoch kein Federelement der vorliegenden Art vorhanden, sondern es handelt sich entweder um
eine Hinterbindung oder um eine vordere Zugvorrichtung, durch welche der Skistiefel beim manuellen Umlegen
eines Hebels zwischen die Zehenbacken des Zeheneisens hineingezogen wird. Bei derartigen Skibindungen
sind die Anlageflächen von vorneherein erforderlich, da durch die Bindung auf den Skistiefel eine
Kraft in Skilängsrichtung aufgebracht wird, welche an den Anlageflächen auf den Ski abgetragen werden
muö. Demgegenüber ist die Federkraft des bei der erfindungsgemäßen
Skibindung vorhandenen Federelementen quer zur Skilängsrichtung nach oben gerichtet.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unterar.SDrüche.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen,
die aus der schematischen Zeichnung deutlich ersichtlich sind, erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Skibindung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
F i g. 2 die Bindung nach F i g. 1 im Längsschnitt entlang der Linie A-A in F ι g. 1.
F i g. 3 den vorderen Teil ener mit Sohlenbeschlag
versehenen Stiefelsohle, wobei der Beschlag gegebenenfalls in die Sohle eingegossen sein kann,
Fig.4 eine abgeänderte Ausführungsfoi.n der Skibindung
und
F i £. 5 einen Schnitt ähnlich dem in F i g. 2 durch
eine weitere Ausführungsform der Bindung.
Mit 1 ist der Ski bezeichnet, an welchem in üblicher
Weise das Zeheneisen 2 oder entsprechende Ohrenbeschläge angeschraubt sind. Das Zeheneisen 2 hat vorn
einen aufgebogenen Flansch zur Ausbildung einer Anlagefläche 3 für das Zusammenwirken mit dem vorderen
Ende des Skistiefelbeschlags 11. Der aufgebogene Flansch hat an den Seiten nach innen gebogene Teile 4
zwecks Eingriff über den Sohlenrand. Jn F i g. 5 is! auch der vordere aufgebogene Flansch, wie bei 4' gezeigt,
zwecks Eingriff über den Sohlenbeschlag nach innen gebogen.
In dem die Anlagefläche 3 bildenden Flansch ist eine
mittige Ausnehmung 5 ausgebildet. Ein in Form einer Blattfeder ausgebildetes Federelement 7 ist mit einem
Ende am Ski befestigt, während ihr anderes Ende einen auf- und etwas nach vorn gebogenen Haken 6 aufweist.
Die Blattfeder ragt durch die Ausnehmung 5 etwas in das Zeheneisen hinein, wie aus der Zeichnung deutlich
ersichtlich ist.
Die Feder kann, wie in F i g. 1 angedeutet, starr am
Ski befestigt sein, oder sie kann, wie in F i g. 5 angedeutet. über an sich faek^r.i.ij Mittel, wie beispielsweise
eine Schraube 9, längsverstellbar sein, welche die Feder in der gewünschten Lage an Eingriffszähnen eines am
Ski befestigten Blechs befestigen kann.
Das Federelement 7 kann von einem beschützenden Gehäuse 8 umgeben sein, wie aus F i g. 1 ersichtlich.
Dieses Gehäuse 8 kann mit dem Federelement permanent verbunden sein, wobei die Lokalisierung des Gehäuses
am Ski durch die Anlage der Rückkante 8" des Gehäuses 8 gegen die Vorderfläche des die Anlagefläehe
3 bildenden Flansches selbsttätig die richtige Lage des Hakens 6 der Feder gegenüber dem Zeheneisen 2
ergibt. Das Gehäuse 8 hat eine Ausnehmung 8' nahe seines Rückstands, damit der hier vorliegende rückwärtige
Teil des Federelements sichtbar wird. Dadurch wird ermöglicht, mit einer Skistockspitze gegen die
Oberseite der Feder drücken zu können, wobei der Haken 6 außer Eingriff mit dem in einer Ausnehmung 12
des Beschlags, wie am besten aus Fig.3 ersichtlich,
vorgesehenen Eingriffsteil 13 des Stiefelbeschlags U gebracht wird. Das Federelement 7 kann gegebenenfalls
eine schalenfömige Einbuchtung 6' od. dgl. aufweisen,
welche den Eingriff zwischen der Skistockspitze und der Feder zum Lösen der Bindung festlegt.
Das Federelement 7 Kt vorteilhaft mit einer gewissen
Vorspannung im Gehäuse 8 angebracht, damit die nach oben gerichtete Federkraft F, wenn die Bindung
nicht verwendet wird, die Federoberseite gegen die Unterseite des Gehäuses 8 preßt. Das Gehäuse dient
somit auch zur Begrenzung der nach oben gerichteten Federbewegung. Das Gehäuse 8 kann gegebenenfalls
aus einem Stück mit dem Zeheneisen gefertigt sein.
Wenn der Ski eingespannt wird, genügt es, den Skistiefel
vor» rückwärts nach vorn in das Zeheneisen 2 einzuführen. Das Zusammenwirken zwischen dem Eingriffsteil
13 des Stiefelbeschlags und dem entsprechend schrägen Haken 6 am Ende des Federelements bewirkt
dabei selbsttätig einen Eingriff, wie in Fig.4 gezeigt.
Die Vorspannung des Federelements 7 trägt zu einem sicheren Sperreingriff bei. Die Anbringung des Federelements
7 am Ski und die Gestaltung der Anlagefläche 3 und der vorderen Anlagefläche des Sohlenbeschlags
tragen, wie unmittelbar ersichtlich, dazu bei, daß der Eingriff zwischen dem Haken 6 und dem Beschlag 11
straffgespannt wird, wenn der rückwärtige Teil der Stiefelsohle 10 beim Gehen etwas nach oben bewegt
wird, wie durch den Pfeil O angedeutet. Es ist somit für die Skibindung bei jeder Bewegung ein sicherer und
wirksamer Eingriff gewährleistet.
In Fig.4 ist eine Abänderung gezeigt, bei welcher
das Federelement 7 am Ski 1 befestigt ist, indem sein eines Ende in einer Ausnehmung od. dgl. im Zeheneisenblech
2 eingeführt ist. während das andere Federende durch die mittige Ausnehmung in dem die Anlagefiäche
3 bildenen Flansch herausragt. Die Feder hat einen Haken 6 oder einen Vorsprung zwecks Eingriff,
wie oben erwähnt, mit dem als Kanle ausgebildeten Eingriffsteil 13 der Ausnehmung 12 im Stiefelbeschlag.
Wenn die Bindung gelöst werden soll, genügt es, wie oben erwähnt, daß man mit der Skistockspitze gegen
das freie Ende der Feder drückt, beispielsweise gegen die Vertiefung 6'. Dadurch wird der Haken 6 der Feder
außer Eingriff mit dem Stiefelbeschlag gebracht und der Stiefel kann frei nach rückwärts aus dem Zeheneisen
2 gezogen werden.
In den beschriebenen Ausführungsformen besteht
das Federelement aus einer Blattfeder. Dies ist die einfachste und zweckmäßigste Gestaltung, wenngleich offenbar
auch andere Gestaltungen für derartige federnde Eingriffe möglich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:!. Skibindung mit der Zehenpartie des Skistiefels zugeordneten, am Ski befestigten Halteorganen aus einem die Siiefelsohle an den Seiten übergreifenden Zeheneisen und wenigstens einem insbesondere aus einer Blattfeder gebildeten Federelement, welches mit einem Haken od. dgl. versehen ist, der durch nach oben gerichtete Federwirkung in ein entsprechend gestaltetes Eingriffsteil, wie Löcher, Kanten. Haken od dgl, am Skistiefel oder an einem an diesem befestigten Stiefelbeschlag eingreift, d a durch gekennzeichnet, daß das Zeheneisen (2) oder ein am Ski befestigter gesonderter Beschlag wenigstens eine sich im wesentlichen quer zur Skilängsrichtung erstreckende Anlagefläche (3) bildet, an welcher der Skistiefel bzw. der Stiefelbeschlag (Ii) mit seinem vorderen Querrand mittels dts Federelements (7) und dessen Hakens (6) in fi- μ «ierter Anlage gehalten ist.
- 2. Skibindung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (6) beim Einführen des Skistiefels bis zu der Anlagefläche (3) selbsttätig einrastend mit dem Eingriffsteil (13) zusammenwirkt.
- 3. Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (7) be: nicht eingeführtem Skistiefel in seiner für das Einrasten bereiten Stellung an einem Anschlag (Gehäuse 8) gehalten ist.
- 4. Skibindung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (7) zur Einstellung des Hakens (6) relativ zur Anlagefläche (3) verstellbar am Ski befestigt ist (F i g. 5).35
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NO0581/68A NO119070B (de) | 1968-02-15 | 1968-02-15 | |
NO58168 | 1968-02-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1907288A1 DE1907288A1 (de) | 1969-09-11 |
DE1907288B2 DE1907288B2 (de) | 1976-01-29 |
DE1907288C3 true DE1907288C3 (de) | 1976-09-09 |
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