DE1907015C3 - Richtungsabhängiger elektronischer Schalter - Google Patents
Richtungsabhängiger elektronischer SchalterInfo
- Publication number
- DE1907015C3 DE1907015C3 DE19691907015 DE1907015A DE1907015C3 DE 1907015 C3 DE1907015 C3 DE 1907015C3 DE 19691907015 DE19691907015 DE 19691907015 DE 1907015 A DE1907015 A DE 1907015A DE 1907015 C3 DE1907015 C3 DE 1907015C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- collector
- emitter
- resistor
- switch according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000903 blocking Effects 0.000 claims description 10
- 238000004891 communication Methods 0.000 claims description 2
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 claims description 2
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 2
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims description 2
- 240000000691 Houttuynia cordata Species 0.000 claims 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 4
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 241001237731 Microtia elva Species 0.000 description 1
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 1
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000000051 modifying Effects 0.000 description 1
Description
65
Die Erfindung bezieht sich auf einen richtungsabhängigen elektronischen Schalter mit einem Transistorverstärker,
der durch ein /uführbures Sperrpotential wahlweise gesperrt wird. Derartige Schalter haben
bisher den Nachteil einer für viele Anwendungsfälle zu geringen Sperrdämpfung. Weiterhin ergeben sich bei
der Durchschaltung von Gleichspannungen Potentialdifferenzen zwischen dem Schalterein- und -ausgang,
die auf die Schwellwertspannungen der verwendeten Transistoren zurückzuführen sind. Für genauere Schaltungstechniken
ist ferner die Temperaturdrift der bekannten Schalter nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sämtliche der genannten Nachteile der bekannten Schalter zu
verbessern. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwei in Kaskade geschaltete, mit Transistoren
entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps bestückte Verstärkerstufen in Kollektorschaltung vorgesehen sind
und daß ein wahlweise durchsteuerbarer Transistor so angeordnet ist, daß das Sperrpotential über seine
Emitter-Kollektor-Strecke an die Basis der nachgeschalteten und den Emitter der vorgeschalteten
Verstärkerstufe durchschaltbar ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß durch die genannte Anordnung zweier in Kaskade geschalteter, mit Transistoren entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps
bestückter Verstärkerstufen in Kollektorschaltung zusammen mit dem durchsteuerbaren
Transistor die Eigenschaften einer größeren Sperrdämpfung und einer stark verringerten Temperaturabhängigkeit
mit einem minimalen Schaltungsaufwand erreich; werden. Außerdem können neben Wechsel-
und Gleichspannungen insbesondere auch breitbandige Signale störungsfrei durchgeschaltet werden.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung wird zur wahlweisen Durchschaltung eines von zwei oder
mehreren Eingangssignalen an einen gemeinsamen Ausgang jedem ders* Iben ein Transistorverstärker
individuell zugeordnet, wobei die ausgangsseitigen Emitter-Kollektor-Strecken aller Transistorverstärker
mit einem gemeinsamen Emitterwiderstand verbunden sind. Hierbei bewirkt der jeweils durchgeschaltete
Transistorverstärker eine Erhöhung der Sperrdäinpfung
aller gesperrten Verstärker, so daß eine hohe Nebensprechdämpfung erzielt wird.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird ein zusätzlicher Transistor mit einem Leitfähigkeitstyp
vorgesehen, der dem der zweiten Verstärkerstufe entgegengesetzt ist. wobei dessen Kollektor mit dem
Emitterwiderstand und dessen Basis mit dem transistorseitigen Anschluß eines Koilektorwiderstands der
zweiten Verstärkerstufe verbunden sind. Hierdurch wird die Durchlaßdämpfung des Schalters verringert
und gleichzeitig im Falle der Anordnung mehrerer Transistorverstärker mit einem gemeinsamen ausgangsseitigen
Emitterwiderstand die Nebensprechdämpfung weiter erhöht.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Ein nach der Erfindung aufgebauter elektronischer Schalter besteht z. B. aus den Transistoren 7s 11, Ts 21
und 7s 31. von denen TsIl und Ts 31 einen zweistufigen
Verstärker in Kollektorschaltung bilden. Der Emitterwiderstand der ersten Stufe ist mit 1 bezeichnet und an
das Betriebspotential + U geführt, während die sich anschließende Verstärkerstufe 7s31 einen Emitterwiderstand
2 aufweist, der mit dem Bezugspotential 0 der Schaltung verbunden ist. Der Kollektor von 7s 11 ist
gleichfalls an das Bezugspotential gelegt, während der
Kollektor von 7s 31 an das Betriebspoteniial +//
geführt ist. Ein an den Eingangsklcmmcn Hi-E
anliegendes Gleich· oder Wechselstromsignal //1 wird
an die Basis von 7s 11 geführt und gelangt über den Emitterwidersland 1 an die Basis von Ti 31. wobei der
ausgangsseitige Emitierwiderstand 2 das Signal E I an den Ausgang A i-A 2 weitergibt.
In dem zunächst betrachteten Fall der Durchschaltung
eines Signals Hi von Elf nach A i-A 2 werden
beide Transistoren 7s I1 und Ts 31 jeweils in definierten
Arbeitspunkten betrieben. Dabei ist Ts 2\ gesperrt. Soll nun die Durchschaltung von LJ1 unterbrochcn werden,
so wird eine positive Steuergleichspannung (Zs 1 an die Basis des Transistors Ts 21 angelegt. Dieser wird
leitend, wobei das Bezugspotentiai 0 über seine niederohmige Emitter-Kollektor-Strecke an die Basis
von 7s 31 und den Emitter von TsIl durchgeschaltet
wird. In der dargestellten Ausbildung der Transistoren mit 7s 11 als pnp-Typ und Ts 3J als npn-Typ stellt das
BezugspoientialO sowohl für Ts 31 als auch für Ts 11 ein
Sperrpotential dar.
Bei Durchschaltung eines G/eichspanrtungssignals
ί.'Ί von Ei-E nach Ai-A2 kompensieren sich die
Spannungsabfälle an den Basis-Emitter-Dioden der Transistoren 7s U und 7s31. so daß keine Potentialdifferenzen
zwischen dem Schaltereingang und -ausgang entstehen. Auch die Temperaturabhängigkeiten
beider Verstärkerstufen wirken einander entgegen, so daß die resultierende Temperaturabhängigkeit der
bisher beschriebenen Gesamtschaltung praktisch aufgehoben wird
Wird der Transistor Ts 21. der in der Zeichnung als npn-Typ dargestellt ist und mit einer positiven
Steuerspannung Us I basisseitig beaufschlagt ist. durch einen Transistor entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps
ersetzt, so ist ?u seiner Durchschaltung, insbesondere in
den Sättigungszustand, eine negative Steuerspannung erforderlich. In bezug auf die Zuführung des Sperrpotentials
an FsIl und Ts 31 ändert sich hierbei jedoch
nichts.
Zum Zwecke einer wahlweisen Durchschaltung eines von zwei oder mehreren Eingangssignalen Ui, U2 bis
Un an den gemeinsamen Ausgang Ai-A2 werden
jedem dieser Signale eigene Transistorverstärker zugeordnet, deren ausgangsseitige Emitter-Kollektor-Strecken
mit einem gemeinsamen Emitterwiderstand 2 verbunden sind. In der Figur ist der Verstärker für das
Eingangssigna! U 2 mit Ts 12, Ts 22 und 7s 32
bezeichnet. Dabei ist angenommen, daß das Eingangssignal U2 vom Eingang E2-F.an den Ausgang A i-A 2
durchgeschaltet ist, was durch eine strichpunktierte Linie hervorgehoben wird. Zu diesem Zweck ist der
Transistor 7s 22 von dem zugehörigen Steuersignal Us2 freigeschaltet, während die entsprechenden Transistoren
der übrigen Verstärker mit einem positiven Steuersignal Us 1 bis Usn beaufschlagt sind.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist ein zusätzlicher Transistor Ts 4 vorgesehen, dessen Leitfähigkeitstyp
dem der zweiten Verstärkerstufe, z. B. 7s 31, entgegengesetzt ist. Der Kollektor von Ts4 ist dabei mit g0
dem Emitterwiderstand 2 verbunden, während seine Basis an den transistorseitigen Anschluß eines Kollektorwiderstands
3 der zweiten Verstärkerstufe geführt ist. Die Transistoren 7s31 und 7s4 stellen somit einen
spannungsgegengekoppeiten Verstärker dar. dessen Innenwiderstand, von der. Ausgangsklemmen A i-A 2
her betrachtet, wesentlich verringert ist, so d;«ß eine Verringerung der Durchlaßdämpfung von Ei-E nach
A i-A 2 eintritt. Zweckmäßigerweise ist der Transistor 7s4 bei einer Anordnung mehrerer Verstärker entsprechend
Fig. 1 diesen gemeinsam zugeordnet In diesem
Fall wird die Nebensprechdämpfung des Umschaiiers weiter erhöht, da die durch fs4 bewirkte Verringerung
des Verstärkerinnenwiderstands des jeweils leitenden Verstärkers die Spannungsteilung in den übrigen
gesperrten Schalterzweigen jeweils in diesem Sinne beeinflußt.
Bei einer Durchschaltung eines der Eingangssignale. x. B. U 1. an den Ausgang A i-A 2 befindet sich 7s 4 in
einem Arbeitspunkt, der durch die Stromteilung des Kollektorstromes des jeweils eingeschalteten Verstärkers.
z.B. 7s31, im Schaltungspunkt 4 bestimmt ist. Diese Stromteilung ist durch die Größe des Kollektorwidersiands
3 in bezug auf den Eingangswiderstand des Transistors 7s 4 gegeben. Wird diese Stromteilung so
bemessen, daß das Produkt der Stromverstärkungen von Ts31 und Ts 4 ein Maximum erreicht, so ist die
Durchlaßöffnung zwischen Fl-F und A i-A 2 besonders
niedrig, da der Ausgangswiderstand, gesehen von den Klemmen A i-A 2, einen minimalen Wert erreicht.
Durch Einführung eines zusätzlichen Widerstands 5 kann die Spannungsverstärkung eines gegengekoppelten
Verstärkers, z. B. 7s 31. 7s4. auf Werte ν
> 1 erhöht werden, wobei der Durchlaßwiderstand zwischen Ei-E
und A i-A2 aber etwas ansteigt, da der Gegenkopplungsgrad sinkt. Es kann vorteilhaft sein, mit Hilfe des
Widerstands 5 die durch Spannungsteilung an dem inneren Widerstand der Verstärkerschaltung und dem
ausgangsseitigen Emitterwiderstand 2 hervorgerufene Dämpfung zu kompensieren, so daß der Verstärker
zwischen den Klemmen Ei-E und Ai-A2 die Durchlaßdämpfung Null aufweist.
Eine bevorzugte Anwendungsmöglichkeit für die Erfindung ergibt sich als Bereichsumschalter in Geräten
der elektrischen Meß- und Nachrichtentechnik. Hierbei können die Eingangssignale Ui bis Un z.B. von den
einzelnen Abgriffen eines im Geräteeingang liegenden Stufenspannungsteilers abgenommen werden. Die den
elektronischen Schalter nach der Erfindung auszeichnenden Eigenschaften in bezug auf Störungsfreiheit,
Durchlaß- und Sperrdämpfung können in diesem Anwendungsfall mit besonderem Vorteil ausgenutzt
werden. Weitere günstige Anwendungsmöglichkeiten bestehen bei der Umschaltung mehrerer Generatoren
auf einen Lastwiderstand, z. B. zum Zwecke einer Frequenzumschaltung, sowie ganz allgemein bei Torschaltungen,
Modulatoren, Zerhackern od. dgl. Daneben sind jedoch auch andere im einzelnen nicht aufgeführte
Anwendungen von Bedeutung, bei denen Gleichspannungs- oder breitbandige Wechselspannungssignale
schnell, driftarm und insbesondere auch im Fernsteuerbetrieb störungsfrei geschaltet oder umgeschaltet
werden sollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Richtungsabhängiger elektronischer Schalter mit einem Transistorverstärker, der durch ein
zuführbares Sperrpotential wahlweise gesperrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in
Kaskade geschaltete, mit Transistoren entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps bestückte Versiärkerstufen
(Ts II, Ts31; 7s 12, Ts32 bis Ts Xn, Ts3 n) in
Kollektorschaltung vorgesehen sind und daß ein wahlweise durchsteuerbarer Transistor (Ts 21, Ts 22
bis Ts2 n)so angeordnet ist, daß das Sperrpotential
(0) über seine Emitter-Kollektor Strecke an die Basis der nachgeschalteten (Ts31, Ts32 bis Tsi n)
und den Emitter der vorgeschalteten Verstärkerstufe (Ts 11, Ts 12 bis Ts 1 njdurchschaltbar ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur wahlweren Durchschaltung eines von zwei oder mehreren Eingangssignalen (UX, U2
bis Un) an einen gemeinsamen Ausgang (AX, A 2)
jedem derselben ein Transistorverstärker (Ts 11,
7s31; 7512. 7s32 bis TsXn, TsZn) individuell
zugeordnet ist und daß die ausgangsseitigen Emitter-Kollektor-Strecken aller Transistorverstärker
mit einem gemeinsamen Emitterwiderstand (2) verbunden sind.
3. Schalter nach Anspruch 3 oder 2. gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Transistor (Ts4) mit
einem Leitfähigkeitstyp, der dem der zweiten Verstärkerstufe (Ts31, 7s32bis Ts3 /^entgegengesetzt
ist, dessen Kollektor mit dem Emitterwiderstand (2) und dessen Basis mit dem transistorseitigen
Anschluß eines Kollektorwiderstands (3) der zweiten Verstärkerstufe (Ts 3*. Fs32 bis Ts 3 n) verbunden
sind.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektorwiderstand (3) so
bemessen ist, daß sich eine Aufteilung der Kollektorströme des Transistors der zweiten Verstärkerstufe
^Ts 31. 7s32 bis Ts3n) und des zusätzlichen
Transistors (7s 4) ergibt, bei der das Produkt ihrer
Stromverstärkungen ein Maximum ist.
5. Schalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitterwiderstand (2) der zweiten Verstärkerstufe
(Ts3t. 7s32 bis Ts3 n) und der Kollektor des
zusätzlichen Transistors (7s4) über einen Widerstand
(5) miteinander verbunden sind und die Ausgangsklemme (A X) am Kollektor des zusätzlichen
Transistors (7s 4) liegt.
6. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das
Sperrpotential (0) zuführende Transistor (Ts 21,
Fs 22 bis Ts 2 n) insbesondere zum Zwecke einer
Fernbedienung, über eine Steuerleitung basisseitig mit einer Steuergleichspannung (+UsX, + Us2 bis
+ Usn) beaufschlagt ist.
7. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung
als Bereichsumschalter in Geräten der elektrischen Meß- und Nachrichtentechnik.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH247168 | 1968-02-19 | ||
CH247168 | 1968-02-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1907015A1 DE1907015A1 (de) | 1969-09-04 |
DE1907015B2 DE1907015B2 (de) | 1976-01-22 |
DE1907015C3 true DE1907015C3 (de) | 1976-09-02 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2660968C3 (de) | Differentialverstärker | |
DE2501288B2 (de) | Anordnung zum verstaerken elektrischer signale | |
DE3416268A1 (de) | Stromverstaerkungseinrichtung | |
DE1096973B (de) | Transistor-Regelanordnung zur Konstanthaltung der Spannung an einem Verbraucher | |
DE2240538C3 (de) | Stromstabilisierungseinrichtung | |
DE60313621T2 (de) | System und verfahren zum aufbau der eingangsimpedanz einer gestapelte verstärkeranordnung | |
DE1907015C3 (de) | Richtungsabhängiger elektronischer Schalter | |
DE2208829A1 (de) | ||
DE2257222B2 (de) | Rückgekoppelter Gabel verstärker | |
DE2744249B2 (de) | Schaltungsanordnung zur wahlweisen Dynamik-Kompression oder -Expansion | |
DE1907015A1 (de) | Richtungsabhaengiger elektronischer Schalter | |
DE69429080T2 (de) | Konstantstromquelle | |
DE2938346C2 (de) | Stromversorgungsschaltung | |
EP0237605B1 (de) | Differenzverstärker mit N-Kanal-Isolierschicht-Feldeffekttransistoren | |
DE3142201A1 (de) | Leitungsschnittstellenschaltkreis bei einer telefonanlage | |
EP0029480A1 (de) | Emitterfolger-Logikschaltung | |
DE1562081C3 (de) | Mit Feldeffekttransistoren aufgebauter Transistorverstärker mit mehreren gleichspannungsgekoppelten Stufen | |
DE2637500C2 (de) | Leistungsverstärker zur Verstärkung elektrischer Spannungen | |
DE1216356B (de) | Selbsthaltender Magnetkernschalter | |
DE1227522B (de) | Schaltungsanordnung zur Verstaerkungsregelung selektiver Verstaerker | |
DE2134414C3 (de) | Nichtlineare Verstärkeranordnung, insbesondere logarithmischer Verstärker | |
DE1562009C3 (de) | Richtungsabhängiger elektronischer Schalter | |
DE2600594C3 (de) | Transistorverstärker | |
DE1538546C (de) | Verfahren und Anlage zur Signalverarbeitung, insbesondere Mehrfachregelung | |
DE1513670C (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung eines durch einen Verbraucher fließenden elektrischen Stromes |