DE1906947A1 - Elektrischer Motor vom Typ mit einem elektrisch antreibbaren Biegeschwinger,welcher Schwinger mittels einer federnden Antriebsklinke mit einem Saegezahnrad zusammenarbeitet - Google Patents
Elektrischer Motor vom Typ mit einem elektrisch antreibbaren Biegeschwinger,welcher Schwinger mittels einer federnden Antriebsklinke mit einem Saegezahnrad zusammenarbeitetInfo
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Description
plng. R-J. KUPFERMANN
AnmefdersN,Y, PhiHps'Gloeüampenfabriekea
.'AkIaNo. ίΗΝ- 3803
AnnitWungxpms- 11. Febr. 1969
AnnitWungxpms- 11. Febr. 1969
.V. Pliilips'Gloeilampenfabrieken, Eindhoven/Holland
"Elektrischer Motor vom lyp mit einem elektrisch antreibbaren
Biegeschwinger, welcher Schwinger mittels einer federnden Antriebsklinke mit einem"Sägezahnrad zusammenarbeitet"
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Motor vom Typ mit einem elektrisch antreibbaren Biegeschwinger,
der mittels einer federnden Antriebsklinke mit einem Sägezahnrad zusammenarbeitet.
Ein derartiger Motor ist beispielsweise aus der USA-Patentschrift 3 302 043 bekannt, äuEP*ttem auch Maßnahmen bekannt
sind, das störende Geräusch, das insbesondere durch das Klinke Sägezahnradgetriebe verursacht wird, zu bekämpfen.
Der Zweck dieser Maßnahmen ist nicht so sehr, die Ursache des Entstehens der störenden Geräuschschwingungen auszuschalten,
sondern vielmehr durch Verwendung sohallschlukkender Materialien die Geräusöhsohwingungen zu absorbieren,
was oft zu arbeitsaufwändigen und teuren Kon-V
struktionen führt.
Die Erfindung bezweckt ebenfalls, eine geräuscharme Konstruktion zu schaffen, die sich einfach und billig
verwirklichen läßt, und wird dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsklinke im wesentlichen bügeiförmig ausgebildet
ist, mit zwei Sohenkeln, die sich zwischen dem Biegeschwinger
und dem Sägezahnrad erstrecken, und mit einem
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in das Sägezahnrad eingreifenden Steg. . -
Die an eine federnde Antriebsklinke gestellten Anforderungen sind u. a. eine ausreichende Starrheit in der Antriebsrichtung,
eine geringe Starrheit in der Richtung, in der die Klinke ausweichen können muß, .nämlich in radialer
Richtung des SägeZahnrades. Dadurch, daß die Klinke
bügeiförmig ausgebildet wird, kann auf einfache Weise die Starrheit sowohl in Längs- als auch in Querrichtung
sowie die Torsionsstarrheit*im günstigsten Verhältnis
aufeinander abgestimmt werden, während außerdem die Klinke eine sehr geringe Masse haben kann.
Die störende Geräuschentwicklung bei einem derartigen Elektromotor mit einem Klinke- und Sperradgetriebe entsteht
im wesentlichen dadurch, daß bei jeder Periode des Wechselstromes, mit dem der Motor gespeist wird, die Klinke bei
der treibenden Bewegung gegen eine Flanke eines Zahnes des Sägezahnrads stößt, während bei der zurückgehenden
Bewegung die Klinke immer um einen Zahn verspringt. Es hat sich nun herausgestellt, daß durch die bügeiförmige
Ausbildung der Klinke, wodurch Masse der Klinke sehr klein sein kann und wodurch u. a. ebene Flächen, wie
diese bei einer Blattfeder auftreten, vermieden werden, die Geräuschentwicklung sehr gering ist. Für viele Anwendungen, beispielsweise beim Antrieb eines Uhrwerkes, sind
nun zusätzliche Vorkehrungen aus schallschluckendem Ma- . .-terial
überflüssig.
Eine vorzugsweise verwendbare Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
elektrischen Motors wird dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsklinke im .wesentlichen aus einem gebogenen
Drahtstück besteht. Eine Ausführungsform insbesondere
zum Gebrauch bei einem Uhrwerkmotor mit einem piezoelektrisch angetriebenen Biegeschwinger wird dadurch ge-
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kennzeichnet, daß die Antriebsklinke aus einem im wesentlichen U-förmig gebogenen Drahtstück besteht, wobei die
Enden der Schenkel des U mit dem Biegeschwinger verbunden
sind.
Dabei können die Schenkel des U noch mit yorteil derart ausgebildet werden, daß sie aus der Ebene des U gebogene
Teile.enthalten.
Außer einer Antriebsklinke, Hie nahezu völlig aus Draht
gebildet ist, ist auch eine Ausführungsform möglich, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Steg durch ein Drahtstück
gebildet wird, das zwischen den Schenkeln der Antriebsklinke gespannt ist.
Die Schenkel der Klinke können dabei aus Kunststoff hergestellt sein.
Eine Ausführungsform,bei der die ganze Klinke aus beispielsweise
Kunststoff hergestellt werden kann, wird dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsklinke U-förmig und in "einem
Stück aus Plattenmaterial gebildet ist.
Etwaige Schwingungen in der Klinke lassen sich noch dadurch dämpfen, wenn die beiden Enden der Schenkel der
Klinke mindestens teilweise von schallschluckendem Material umgeben sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeiohnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Biegeschwinger, der über eine Antriebsklinke
mit einem Sägezahnrad zusammenarbeitet,
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Pig. 2 Abänderungen der Ausbildung der Klinke.
Wie in Pig. 1 dargestellt, ist die Antriebsklinke 2 am streifenförmigen Biegeschwinger 1 befestigt. Diese Antriebsklinke
2 besteht aus einem U-förmig gebogenen Drahtstück, wobei die Enden der Schenkel 3 am Biegeschwinger 1
befestigt sind. Die Schenkel 3 der Antriebsklinke 2 sind durch einen Steg 4, der mit dem Sägezahnrad 5 in Kontakt
steht, verbunden.
Der Biegeschwinger ist als elastischer Streifen 6 ausgebildet,
der auf beiden Seiten mit einer Platte 7 aus piezoelektrischem Material versehen ist. Mit Hilfe einer
elektrischen Wechselspannung, die auf bekannte Weise über die Leitungen 8 und 9 zugeführt wird, kann der am
Ende 10 eingeklemmte Streifen 6 in transversale Schwingung gebracht werden. Die Antriebsklinke 2, die am
freien Ende 11 des Biegeschwingers befestigt ist, erfährt infolge dieser transversalen Schwingung eine periodisch
hin- und hergehende Bewegung, wodurch das Sägezahnrad angetrieben wird. Die dadurch entstehende Drehbewegung
kann beispielsweise zum Antrieb eines Uhrwerkes dienen, wozu das mit dem Sägezahnrad verbundene
Ritzel 12 mit einem Zahnradgetriebe gekuppelt werden kann.
Eine btigelförmige Klinke ist jedoch auch verwendbar bei
Biegeschwingern, die mit Hilfe einer wechselspannunggespeisten
Magnetspule oder auf andere Weise angetrieben werden.
Die Enden der Schenkel 3 der Antriebsklinke sind im Klemmblock 13, das sich am Ende 11 des Biegeschwingers befindet,
eingeklemmt. Die Schenkel 13 sind dabei durch einen Blook U aus eohallsohluokendem Material, beispielsweise
Kautsohuk, hindureingeführt, wodurch etwaige Schwingungen
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in der Antriebsklinke zusätzlich gedämpft werden.
Die mit einem Drahtstück ausgebildete Klinke hat einen sicheren Eingriff in das Sägezahnrad, während durch den
runden Querschnitt des.Drahtes der Verschleiß des Sägezahnrades sehr· gering ist./Als Drahtmaterial ist beispielsweise
Stahldraht, Wolframdraht oder Kunststoffdraht verwendbar. Bei einem elektrischen Motor, im wesentlichen
nach Pig. 1, der zum Antrieb eines Uhrwerkes verwendet wird, beträgt die Drahtstärke des verwendeten
Wolframdrahtes 50 - 100 /um; aber auch andere Drahtstärken
sind durchaus verwendbar. Die Klinke greift in ein aus Kunststoff bestehendes Sägezahnrad mit 250 Zähnen
ein.
Pig. 2 zeigt einige Ausführungsbeispiele einer bügeiförmigen Antriebsklinke. Bei den Beispielen nach Pig. 2a und
2b besteht die Klinke im wesentlichen aus einem U-förmig
gebogenen Drahtstück mit aus der Ebene des U hinausgebogenen
Teilen 15. Die Porm und Größe dieser Teile 15 ist bestimmend für die Starrheit der Klinke in der Antriebsrich-.tung.
Eine gleiche Punktion haben die wellenförmigen Teile 16 in der Klinke nach Pig. 2d.
Die Teile 15 der Schenkel 3 des Ausführungsbeispiels nach Pig. 2a befinden sich beim Eingriff der Klinke in das
Sägezahnrad auf beiden Seiten dieses Rades, wodurch die Antriebsklinke gegen seitliche Verschiebung gesiohert
ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Pig. 2f .ist.der Steg 4
durch ein zwisohen zwei Schenkeln 3 aus Plattenmaterial, beispielsweise Kunststoffplatte, gespanntes Drahtstück
gebildet.
Die Klinke nach Pig. 2g ist völlig aus Plattenmaterial
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Patentansprüche:
Claims (7)
1. Elektrischer Motor vom Typ mit einem elektrisch an-■eibbaren
Biegeschwinger, welcher Schwinger mittels
einer federnden Antriebsklinke mit einem Sägezahnrad zusammenarbeitet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsklinke (2) im wesentlichen bügeiförmig ausgebildet
ist, mit zwei Schenkeln (3), die sich zwischen dem Biegeschwinger (1) und dem Sägezahnrad (5) erstrecken
und mit einem Steg (4), der in das Sägezahnrad (5) ein- ■ greift.
2. Elektrischer Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsklinke (2) im wesentlichen aus
einem gebogenen Drahtstück besteht.
3. Elektrischer Motor nach Anspruch 2, insbesondere
ein Uhrwerkmotor mit einem piezoelektrisch angetriebenen
Biegeschwinger, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsklinke (2) aus einem im wesentlichen U-förmig gebogenen
Drahtstück besteht, wobei die Enden der Schenkel (3) des U am Biegeschwinger (1) befestigt sind.
4. Elektrischer Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (3) des U-förmigen Drahtteils aus der Ebene des U gebogene Teile (15) enthalten.
5. Elektrischer Motor naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) durch ein Drahtstüok gebildet wird, das zwischen den zwei Sohenkeln (3) der Antriebs·
klinke gespannt ist. !
6. Elektrischer Motor naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsklinke (2) U-förmig und in
einem Stück aus Plattenmaterial gebildet ist.
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·" 7 ■"
7. Elektrischer Motor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden
der Schenkel (3) der Antriebsklinke (2) mindestens teilweise von schallschluckendem Material (14) umgeben
sind #
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0069425A2 (de) * | 1981-07-02 | 1983-01-12 | Philips Patentverwaltung GmbH | Vorrichtung zum Drehen einer in einem evakuierten Glasrohr eingeschlossenen Sonnenschutzlamelle |
Families Citing this family (1)
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1969
- 1969-02-12 DE DE19691906947 patent/DE1906947A1/de active Pending
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1970
- 1970-02-06 FR FR7004262A patent/FR2034030A5/fr not_active Expired
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EP0069425A3 (de) * | 1981-07-02 | 1985-07-17 | Philips Patentverwaltung GmbH | Vorrichtung zum Drehen einer in einem evakuierten Glasrohr eingeschlossenen Sonnenschutzlamelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2034030A5 (de) | 1970-12-04 |
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