DE1906890A1 - Hydraulischer Mengenregler - Google Patents

Hydraulischer Mengenregler

Info

Publication number
DE1906890A1
DE1906890A1 DE19691906890 DE1906890A DE1906890A1 DE 1906890 A1 DE1906890 A1 DE 1906890A1 DE 19691906890 DE19691906890 DE 19691906890 DE 1906890 A DE1906890 A DE 1906890A DE 1906890 A1 DE1906890 A1 DE 1906890A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
piston
control piston
flow regulator
hole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691906890
Other languages
English (en)
Other versions
DE1906890B2 (de
Inventor
Lipinski Dipl-Ing Johann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alex Friedmann KG
Original Assignee
Alex Friedmann KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alex Friedmann KG filed Critical Alex Friedmann KG
Publication of DE1906890A1 publication Critical patent/DE1906890A1/de
Publication of DE1906890B2 publication Critical patent/DE1906890B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0126Control of flow without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger associated with one or more springs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Hydraulischer Mengenregler Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Mengenregler mit von einem federbelasteten, eine Blende aufweisenden Regelkolben gebildeten, in den Hauptstrom eingeschalteten Regelelementen. Es ist bereits eine besondere Ausgestaltung eines solchen Mengenreglers vorgeschlagen worden, bei der zumindest zwei Regelemente im Hauptstrom hintereinandergeschaltet sind und der Regelkolben eine mit der Uberströmbohrung zum nachfolgenden Regelelement zusammenwirkende Steuerkante aufweist, die bei entlastetem Regelkolben die Überströmbohrung zum nachfolgenden Regelelement geschlossen hält. Der besondere Vorteil dieser Ausbildung gegenüber bekannten Mengenreglern besteht darin, daß der Zufluß zum nächstfolgenden Regelelement erst dann freigegeben wird, wenn sich der Re-elkolben des davor liegenden Regeleelmentes schon in Arbeitsstellung befindet. Bei Auftreten einer Sterunx in einem der den einzelnen Regelelementen jeweils zugewiesenen hydraulischen Kreise kehrt daher der zugeordnete Rebelkolben in seine Ruhestellung zurück, sodaß auch die nachfolgenden Regelelemente vom Flüssigkeitshaupt strom getrennt werden und in die Ruhestellung zurückfallen.
  • Aus der jeweiligen Position des im Hauptstrom an letzter stelle liegenden Regelkolbens ist daher sofort ersichtlich, ob der Regler einwandfrei arbeitet oder eine Störung vorliegt. Daraus ergibt sich eine sichere und einfache Überwachungsmöglichkeit des gesamten hydraulischen Sys-t-erns.
  • Diese Ausführung hat sich damit jenen bekannten Mengenreglern überlegen gezeigt, denen lediglich die Aufteilung des örderstromes auf die einzulnen Verbraucher obliegt und bei dellen es wegen der man£;elnden Überwachungsmöglichkeit bei einer Betriebsstörung leicht zu Schäden an Lasern oder anderen Anlageteilen kommen kann, wenn diese zu spät wahrgenim@en wird.
  • Auch gegenüber hydraulisch Qesteuerten Verteilern mit vorgeschaltetem Mengenregler, deren Arbeitsprinzip auf stoßförmiger Förderung beruht, bietet die erwähnte Reglerausführung neben den Vorzügen der kontinuierlichen Förderung die oben erwähnten Vorteils.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine noch betriebssicherere Ausführungs eines solches Mengenreglers zu schaffen, bei der die Anzeigefunktion auch im Falle außergewöhnlicher Störungen, beispielsweise durch Verlegen einer Blende eines Regelkolbens, sicher gewährleistet ist. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Regelkolben eine zweite, mit der Überströmbohrung zum nachfolgenden Regelelement zusammenwirkende Steuerkante besitzt, die bei aus der normalen Arbeitsstellung zur oberen Endlage hin verschobenem Regelkolben die Uberströmbohrung geschlossen hält. Das bedeutet aber, daß nicht nur in den dem Mengenregler zugeordneten Kreisen auftretende Störun-Sen angezeigt werden, sondern auch bei Verstopfung einer der an den Regelkolben vorgesehenen Blenden eine Warnanzei£;e erfolgt.
  • Diese Wirkung ist von der Anzahl der vorgesehenen Regelelemente wie auch von der Stelle, an der die genannte Störung auftritt, völlig unabhängig. Eine verlegte Blende führt in jedem Falle dazu, daß der zugehörige Regelkolben durch den verstärkten Druck des Förderstromes über seine normale Arbeitsstellung hinaus gegen die obere Endlage verschoben wird und dadurch den damit verbundenen Abschluß der zum nächsten Regelelement führenden Überströmbohrung die Regelkolben aller dem defekten Regelelement nachgeschalteten Elemente zufolge ihrer Federbelastung in die Ruhestellung zurückkehren. Aus der Position des im Förderstrom an letzter Stelle liegenden Regelkolbens ist dann in jedem Fall das Auftreten der Störung zu erkennen.
  • Der Erfindungsgedanke läßt sich auf besonders einfache Weise verwirklichen, wenn der Regelkolben einen die beiden Steuerkanten bildenden Ringeinstich besitzt und die den Regelkolben enthaltende Führungsbohrung unterhalb der Überströmbohrung einen Absatz aufweist, der die Gegenkante zu der der freien Stirnfläche des Regelkolbens näher gelegenen zweiten Steuerkannte bildet. Diese Ausführung besitzt vor allem den fertigungstechnischen Vorteil, daß sich alle für die Funktion des Regelkolbens wesentlichen steuernden Kanten auf der zylindrischen Mantelfläche des Kolbens befinden und daher nur der Kolbenmantel und der den Kolben aufnehmende Teil der Führungsbohrung einer genauen Bearbeitung unterzogen werden muß.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Breite des Ringeinstiches kleiner als der abstand des Absatzes der Führungsbohrung von der zum Verbraucher führenden Ablaufbohrung.
  • Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß auch bei in der obereb Endlage befindlichen Regelkolben keine Verbindung zwischen der Übertrittsbohrung zum nachfolgenden Regelelement und der zum Verbraucher führenden Ablaufbohrung besteht.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Schnitt eines Mengenreglers nach der Erfindung.
  • Im Gehäuse 1 des Mengenreglers sind zwei gleiche Reoelelemente 2 und ein davon abweichendes Regelelement 2' angeordnet, die in je einer Führungsbohrung 3 einen Regelkolben 4 mit abbestufter Mittelbohrung 5 enthalten. An einem Absatz 6 der Mittelbohrung 5 stützt sich über einen elastischen Dichtring 7 und eine auf diesen aufgelegte scheibenförmige Blende 8 eine Druckfeder 9 ab. Ein in einem Gewindeteil der Führungsbohrung 3 eingeschraubter Nippel 10 bzw. eine Schraubhülse 11 beim Regelelement 2 bildet das Widerlager für die Druckfeder 9. Die gegenüberliegenden Öffnungen der Führungsbohrungen 3 sind gleichfalls Je durch einen Schraubnippel 12 verschlossen.
  • Etwa von der Mitte jeder Führungsbohrung 3 geht eine radiale Ablaufbohrung 14 aus, welche zu dem Jeweils anceschlossenen Verbraucher führt. Die Führungsbohrungen 3 benachbarter Regelelemente 2 bcw. 2' sind miteinander über schräge Überströmbohrungen 15 verbunden. Der zu regelnde Förderstrom tritt über eine Eintrittsbohrung 13 des Gehauses 1 in eine von einem erweiterten Teil der Süllrungsbohrung 3 gebildete Kammer 16 des ersten Regelelementes 2 ein. Am Mantel jedes Regelkolbens 4 ist ein Ringeinstich 17 vorgesehen, welcher über eine Querbohrung 18 mit dem Kolbeninnenraum in Verbindung steht und dessen untere, der Kammer 16 näher gelesene Kante 19 die Ablaufbohrung 14 des Regelelementes steuert. Am Ilantel des Kolbens 4 ist noch ein weiterer Ringeinstich 20 vorgesehen, welcher zwei Steuerkanten 21 und 22 für die Überströmbohrung 15 bildet. Die der Kolbenmitte näher liegende Steuerkante 21 arbeitet unmittelbar mit der Überströmbohrung 15 zusammen, wogegen die der freien Kolbenstrinfläche 23 mit näher liegende Steuerkannt 22 mit einem Absatz 24, an den die Bührungsbohrunb 3 in die Kammer 16 übergeht, zusammenarbeitet. An der Innenseite jedes Schraubnippels 12 ist weiteres ein zylindrischer Ansatz 25 vorgesehen. der dem Kolben 4 in der unteren Endlage als Anschlag dient.
  • Das in der Serienschaltung an letzter Stelle lie-ende ReSelelement 2' ist Mit einer Anzeigevorrichtung 26 ausgestattet, die sich innerhalb der hohlzylindrischen Schraubhülse 11 befindet. In die Schraubhülse 11 ist unter beidseitiger Zwischenlage je eines Dic;ltringes 27 ein Glasrohr 23 eingesetzt, welches über beidseitige Öffnungen 29 der Schraubhülse 11 sichtbar ist. In die Schraubhülse ist von oben her ein Anschlußkopf 30 aus Isolier.material eingeschraubt. In. parallelen Borungen des Anschlußkopfes 30 befinden sich zwei Steckerstifte 31 zum Anschluß eines zweipoligen Steckers 32. Die nach innen vorragenden Enden der Stifte 31 tragen Je eine Kontaktfeder 33. Diese Kontaktfedern 33 arbeiten miteiner Kontaktplatte 34 zusammen, welche an der inneren Stirnfläche eines Anzeigekolbens 35 angebracht ist. Der Anzeigekolben 35 ist am oberen Ende eines Rohres 36 angebracht, welches die Schraubhülse 11 durchsetzt und sich mit seinen unteren Ende an der scheibenförmigen Blende 8 des Regelkolbens 4 des Regelelementes 2' abstätzt.
  • Der dargestellte Mengenregler arbeitet nun wie folgt: Solange der Regler nicht vom Förderdruck beaufschlagt ist, befinden sich sämtliche Regelkolben 4 in der unteren Endlage.
  • Sobald der Förderdruck einsetzt, wird der Regelkolben 4 des in Förderstrom an erster Stelle liegenden Regelelementes 2 angehoben. Die Steuerkante 21 gibt nun die Überströmbohrung 15 zum nachfolgenden Regelelement 2 frei, dessen Kolben nun seinerseits angehoben wird und die Überströmbohrung 15 zu Regelelement 2' aufsteuert, Damit wird auch der Regelkolben 4 des Regelelementes 2' und mit ihm der Anzeigekolben 35 angehoben. Der Anzeibekolben 35 tritt dabei in den über dLe Öffnungen 29 bobachtbaren Abschnitt des Glasrohres 28 ein. Dabei werden auch über die Kontaktplatte 34 die Federkontakte 33 der beiden Steckerstifte 31 kurz geschlossen.
  • Die Regelkolben 4 stellen sich nun entsprechend dem Jeweils herrschenden Förderdruck in eine Arbeitsstellung ein, in der sich die Steuerkante und die Ablaufbohrung 14 den Druckverhältnissen entsprechend überschneiden. Damit stellt sich unabhängig vom Zu-oder Ablaufdruck entsprechen der jeweiligen Federspannung eine konstante Druckdifferenz ein, welche die Grundlage für die Dimensionierung der Blende 8 bildete Wenn es nun störungsbedingt zu einer Blockierung eines der beiden Regelemente 2 kommt, kehrt infolge der Serienschaltung der Regelelemente auch der Regelkolben des an letzter Stelle gelegenen Regelelementes 2' in die unters Endlage zurück. Dieser Vorgang wird durch die Anzeigevorrichtung 26 sowohl optich als auch elektrisch angezeigt. Während der abwärtsgehends Anzeigekolben 35 den Durchblick durch das Glasrohr 28 freigibt, wird auch der von den Kontaktfedern 33 und der Kontaktplatte 34 gebildete Schalter geöffnet und eine elektrische Fernanzeige ausgelöst.
  • @eim Mengenregler nach der Erfindungstritt die Anzeigevorrichtung @ber @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ elemente infolge einer Verstopfung der zugehörigen Blende 8 ausfällt. In diesem Falle wird nämlich der betreffende Regelkolben 4 über seine normale Arbeitsstellung hinaus gegen die obere Endlage hin verschoben. Dabei tritt seine Steuerkannte 22 im Bereich des Absatzes 24 in die Führungsbohrung 3 des Regelelementes ein. Damit wird die Überströmbohrung 15 zum nachfolgenden Regelelement abgesteuert, sodaß dessen Regelkolben soqie die Regelkolben aller weiteren Regelelemente einschließlich des an der letzten Stelle liegexlden Regelelementes 2' in die untere Endlage zurückkehren. Über den Anzeigekolben 35 und die Kontakteinrichtung 33, 34 wird daher sofort ein Warnsignal ausgelöst.
  • Die Aufwärtsbewegung des von der Störung betroffenen Regelkolbens 4 wird dadurch ermöglicht, da9 die oberhalb tier verlegten Blende 8 befindliche Flüssigkeit infolge des stets vorhandenen Lässigkeitsverlustes der Federraumseite gegenüber der Ablaufachrung 14 zum Teil in die Ablaufbohrung anfließen kann.
  • Aus Gründen der Rationalisierung der Fertigung werden für alle Regelelemente gleich Regelkolben 4 vorgesehen. Daher weist auch der beim letzten Regelelement 2' verwendete Regelkolben 4 einen Ringeinstich 20 auf, welcher jedoch keine Steuerfunktionen zu erfüllen hat.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Hydraulischer Mengenregler mit von einem federbelasteten, eine Blende aufweisenden Regelkolben gebildeten, in den Hauptstrom eingeschalteten Regelelementen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest zwei Regel elemente (2;2') in Hauptstrom hintersinandergeschaltet sind und der Regelkolben (4) eine mit der Überströmbohrung (15) zum nachfolgenden Regelelement (2;2') zusammenwirkende Steuerkante (21) aufweist, die bei entlastetem Regelkolben (4) die Überströmbohrung (15) zum nachfolgenden Regelelement (2;2') geschlossen hält, und daß der Regelkolben (4) eine zweite, mit der Überströmbohrung (15) zum nachfolgenden Regelelement (2;2') zusammenwirkende Steuerkant (22) besitzt, die bei aus der normalen Arbeitsstellung zur oberen Endlage hin verschobenem Regelkolben (4) die Überströmbohrung (15) geschlossen hält.
2. Hydraulischer Mengenregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 der Regelkolben (4) einen die beiden Xteuerkanten (21,22) bildenden Ringeinstich (20) besitzt und die den Regelkolben (4) enthaltende Führungsbohrung (3) unterbalb der Überströmbohrung (15) einen Absatz (24) aufweist, der die Gegenkante zu der freien Stirnfläche (23) des Regelkolbens (4) näher gelegenen zweiten Steuerkante (22) bildet.
3. hydraulischer Mengenregler nach Anspruch 2, dadurch gikennzeichnet, da3 die zweite des Ringeinstiches (20) kleiner als der Abstand des Absatzes (24) der Führungsbohrung (3) von der zum Verbraucher führenden Ablaufbohrung (14) ist.
L e e r s e i t e
DE19691906890 1968-02-27 1969-02-12 Einrichtung zur regelung von durchflussmengen Pending DE1906890B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT189168A AT275978B (de) 1968-02-27 1968-02-27 Hydraulischer Mengenregler

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1906890A1 true DE1906890A1 (de) 1969-11-13
DE1906890B2 DE1906890B2 (de) 1971-02-18

Family

ID=3523243

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691906890 Pending DE1906890B2 (de) 1968-02-27 1969-02-12 Einrichtung zur regelung von durchflussmengen

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT275978B (de)
DE (1) DE1906890B2 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1906890B2 (de) 1971-02-18
AT275978B (de) 1969-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2811771C2 (de) Filtersiebwechselvorrichtung für eine Kunstharzextrudiervorrichtung
DE2056778A1 (de) Elektromagnetisch gesteuertes Ventil
DE102014104202B4 (de) Schieberventil
DE3936155C2 (de) Vorrichtung zur Steuerung von Pumpen für Flüssigkeitsförderanlagen
DE2304334C2 (de) Steuervorrichtung für lastunabhängige Durchflussregelung
EP0054602A1 (de) Eigenmediumgesteuertes Absperrventil
DE7017829U (de) Filtereinrichtung.
DE3626825C2 (de)
DE1107887B (de) Regler zur Pumpverhuetung bei Stroemungsverdichtern
DE1906890A1 (de) Hydraulischer Mengenregler
DE2639528A1 (de) Einrichtung in hydraulischen systemen zur verhinderung des herabfallens einer last, die durch einen hydraulikmotor getragen wird, beim bruch einer hydraulikleitung
DE1648012B1 (de) Mengengeregelte Steuerschiebervorrichtung
DE1536778A1 (de) Differenzdruck-Anzeigevorrichtung
EP0056423B1 (de) Elektromagnet-betätigtes Mehrstellungs/Mehrwege-Hydraulikventil
DE2060370C3 (de) Fluidischer Differentialschalter
DE1268976B (de) Servosteuerung als Sicherheitssteuerung fuer mindestens einen Druckverbraucher
DE3440849C2 (de) Vorrichtung zur Steuerung der von einem Verbraucher insbesondere von einem Pressenzylinder kommenden zu einem Tank zu leitenden Arbeitsflüssigkeitsmenge
DE2811588C2 (de) Vorrichtung zum Überwachen einer Zylinder-Schmierpumpe eines Kompressors
DE1808636A1 (de) Hydraulischer Mengenregler
DE1809015A1 (de) Fluidvorrichtung
DE68917004T2 (de) Zündkopf für Bohrlochperforator.
DE2730431A1 (de) Servoventil zur absperrung und/oder durchschaltung hydraulischer fluessigkeit
DE1814154B2 (de) Hydraulisches Druckventil
DE3532933C2 (de)
EP0309809A2 (de) Sicherheitssteuerung für hydraulische Pressen