DE1906634U - Waermflasche. - Google Patents

Description

Bimlop Huub-3^ Gespan." IdId-ItM

Dis Brfisdusg "bst^iffi; eine !''ärsiflacioliSy oai eier sin HaIs--":c-il datiGS?aS in &&&. Hals der Flasoiis öingssets^ ist ";:.M ü'bwa dio Worm, eines mit ImiaiÄgewisde "^erseheüsa F^ageao Anfwaist;, der einen mt Außengewind© ansgestatt^tAi Stöpim "-.'.■•vfsi:l22St._β Siö. Ziel äes? ByfisSung bat^i-ff-; πθιλθ und Törbss-■ ;,;:?'"■ ^cJ Hii.:'oel₅ duxOb. clie ein ^asserdicliter Abschluß säe;:· Ten?- -•■ί-5iilrJ3 lsi Kalstöil ©i'aez= soüchsB. Plaschs erx-eieh^ '^sraen solü

iäB de:=? Eyfiäiönng hat dis v/äi^flasche eins2i Stopfen,₅ &qzi2jien Ifielitun^s^iia^ feositst und ans s^sitketisuiiem Eara der ea. a,ngeg@bfmGia GrnppG besteht? taac der ainsa mi^ AiaSsninßs "7©Γ33ί!ΐδΒ83ΐ ICörpor aufI⁵JOist{, <ier eisest nach iaaes, isc5ii sials&fe-Bclesi AfessoSiuiitt an seiasH isaisrstOE Baäe i£Ete i S^arBiib-aagevjisidg ocsitst_c wgösI ä@r Stopfen is eiaea ai ^m laasageiifisde 'vsrseh©ae& Halsteil eiBg^eift. δ©ϊ an e'c ώ ii-msi^s^an 35iiö.c- slae:. Eae& !ssen Isoniseli i?erlamf$M@a AIb

aufweist s äer Itomplemeatär zu ct@m ¥erjHngt@E Ab« schalt t ä<3® Stopfens gefoxsau; ist ο Mit fl@m Anasdruek "innerstes Snö@" soll dasjenige Eade verstanden werden» das ä@m Inneren (Iss³ ¥äsmfl©s5©!i.@ am mäehstssa liegt _s und wssm ausgeführt ist_s daß der Stopfen keines BieSrfcusgsrisig besitzt₅ damn soll darontei⁰ verstanden v/erden, daß dieser Stopfen keinen naeiigieoigea Ring auiitfeist_fl wie er normalerweise am SMe vorgesehen ist.

Die Gruppe des? synthetischen Harze_s die für äea scklag©äea St©pfea iF©r-w©jad@t wei?ä®n köaa.ea_s pjT-opyl©n₉ HyIOn₈ Acetalharze_? Polycarbonatharse ₉ "Penton">= HaS¹S₉ Paeaoxyliars® (basierend auf Eisphenol Ä„ipid...__iSpoxy=

nassen) 9 Polyesterharze und aadare Thermoplasten und warai~ härtbar©j foratere Harz®₀ di@ eisie begrenzt© Elastizität oesitzea un& bei 100°ö nicht erwsieheno Ein synthetisches Ha2?s. der aagegebsnea ß^upps kann ameh für den Halsteil der tiäraflaseh© "^erueadet werden_& i^obei dami ein gepreßter Metall· eiasatSj, wie er toei den üblichen Konstruktionen verwendet wird ο ©"besso wie der Dichtungsring des Stopfens v/eggelassen kann. · " "

Oie angegebenen;, synthetisehea Harze können s^Bo mit fär-öeaßesi Mittels oder Füllstoffes versetzt werden_B jedoch sollen BMGh solch© Zii&awmewstznngen dureh den Ai?.sdriaclc "synthetischss Hars" - erfaßt i?@Men_o Der Stopf en _p oder der Stopfen und ä©r Halsteils werden im allgemeinen aus den angegebenen

synthetischen Bargen durch Spritzguß hergestellt»

Die eich verjüngenden Abschnitte an den innersten Enden von Stopfen und Halsteil haben zweckmäßig einen Konusvon 20 bis 50° zur Achse das Stopfens unä Halsteils

Vorzugsweise ist ein zweiter_? sich verjüngender Abschnitt am Stopfen, am äußersten Bade des Gewindeteils vorgesehen, wobei dieser Abschnitt komplementär zn ©inem zweiten_s konisch verlaufenden Abschnitt ausgeführt ist«, der am äußersten Ende der- Stopfeaöffnung des Halsteils ausgebildet ist. Bei einer Wärmflasche, wie sie ursprünglich hergestellt wurde, sind diese sweiten-, sich verjüngenden Abschnitte durch einen kleinen Spalt, der voraugsvreise 0,1 bis Q_S4 mm (Q₅005 bis O₉O15 inches)s beispielsweise 1/4 mm (OjOlO inches) beträgt₅ getrennt, wenn die an erster Stelle erwähnten konischen Abschnitte aneinander anliegen. Dadurch wird sichergestellt_f daö auch dann noch eine Abdichtung vorliegt * wenn der Stopfen und die Halsteile an den an erster Stelle erwähnten_s konischen Abschnitten abgenützt werden ₉ oder vsenn am innersten Ende des Stopfens und/oder des Halsteils ein® Verwerfung auftritt„ Die Konusitfinkel der zweiten konischen Abschnitte können denen der ersten entsprechen«

Der Stopfen kann ein beliebig geformtes Griffstück aufweisen, und dieses Griffstüek bildet vorzugsweise einen Teil mit dem Körper des Stopfens.

Der Halsteil kann am Hals der Wärmflasche vermittels eines Metallband es angeklemmt w©rden.₈ das rings ma die Außenseite des Flaschenhalses geführt ist₉ wie dies s„Bo übliche Prasls ist9 wenn jedocis. ein synthetisches Hars der angegebenen Gruppe zur Bildung des Halsteils verwendet wird, dann kann es wünsehensi^ert sein, daß er einfach vermittels eines Klebers befestigt wird,,

Es zeigte sich, daß in der Praxis synthetische Harze der angegebenen Gruppe eine sehr wirksame Abdichtung zwischen Stopfen und Halsteil der Wärmflasche ergeben, auch wenn der'Stopfen..keine ...Dichtungsscheibe besitzt. Die ©rfinäungs= gemäßen V/äraflasehen können einfacher und billiger herge-= stellt werden als die "bekannten Wärmflaschen, waä. außerdem können der Stopfen und der Halsteil gefällig gefärbt sein. Die synthetischen Harze, die angegeben wurden, haben den Yorteil einer verhältnismäßig niedrigen Wärmeleitfähigkeit und erlauben die Herstellung mit engeren 5oleransen₉als dies bei gepreßtem Metall möglich ist, so daß man. eine bessere Abdichtung erhält»

Gewünsehtenfalls kann der konische Abschnitt am innersten Snde des Stopfens verhältnismäßig schmal sein» Dadurch kann der Stopfen leichter abgeschraubt werden, ohne daß die Ab= dichtung beeinträchtigt wird» Die Verjüngung' kann Ms sum Extrem durchgeführt werden_s d_oh_o so weit, daß-das innerste

Ende des Stopfens mit Sem freien .Auge als Kante erscheint«

Man ?£ann auch am äußersten Ende des Schraubengewindete-ils des Stopfens die Dichtung so ausbilden, daß sie dem freien Auge als Kante erscheintp In diesem Pail wird ein zvreiter sich verjüngender Abschnitt am äußersten Ende der Stopfen-Öffnung des Haiestüekes vorgesehen, wie dies vorher "be«= schrieben wurde, jedoch mit dem Unterschied_β daß im vorliegenden PaIIe die äußerste Dichtung die primäre und nicht die sekundäre Dichtung bildet. Dies "bedeutet, daß bei der Wärmflasche« wie sie ursprünglich hergestellt wurde, die Kante des Stopfens (so wie sie dem freien Auge erseheint) an dem äußersten, sich verjüngenden Abschnitt des Halsteils anliegt j venn dort noch ein kleiner Spalt von beispielsweise 1/4 mm sv/isehen den innersten verjüngenden Abschnitten des Stopfens und des Halsstückes vorliegt<>

Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen in der Zeichnung erläutert, in der?

1 ein Axialschnitt durch den Stopfen einer Wärmflasche ist, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist»

Fig_e 2 ist ein Axialschnitt durch das entsprechende HaIs= stück, und

Figo 3 ist ©in Axialschnitt durch eine andere Ausführungs=· form des Stopfens.,

Der Stopfen ßer Fig. 1 hat @in@n Außengewinä©teil 11 mit einem innersten sich verjüngenden Abschnitt 12, der korn·= plementär su dem sich verjüngenden Abschnitt 13 des Haisstüc&es ausgebildet ist, clas in Pig, 2 gezeigt ist, wobei der Innengewindeteil dieses Stüc&es mit 14 "bezeichnet ist« Ein sweiter_P sich verjüngender Abschnitt 15 ist am äußersten Ende des Seils 11 des Stopfens dargestellt, und dieser Teil ist komplementär zn dem sw©itea_f sich verjüngenden Abschnitt des Halsteils ausgebildet, obgleich in der Flasche» wie sie ursprünglich hergestellt vitirde, die Abschnitte" 15 und 16 noch durch einen kleinen Spalt voneinander getrennt sind_? wenn di© Abschnitte 12 und 13 aneinander anliegen» Das Griffstück des Stopfens ist mit 17 bezeichnete Es ist su beachten, daß kein Dichtungsring verwendet wird»

Bei dem in Figo 3 gezeigten Stopfen sind das Außengewinde 18, der äußerste, sich verjüngende Abschnitt 19 und das Griffstück 20 ebenso wie beim vorigen Ausführungsbeispiel ausgebildet« der innere 5 sich verjüngende Abschnitt ist bei diesem Beispiel jedoch schmäler^ so daß diese Dichtung 21.im Querschnitt Rschtecksform hato

Claims (1)

1. RA.7.26 569*15.t6i»

   Schutz

   ansprüehe

   Ι« Wärmflasche mit einem Stopfen ohne Dichtungsring, der aua synthetischem Harz aus der angegebenen Gruppe besteht, dadurch gekennzeichnet» daß ein Außengewindeteil vorgesehen ist₉ der einen, sich nach innen verjüngenden Abschnitt an seinem innersten Ende unter dem Sehraubengewind© aufweist ₉ wobei der Stopfen in ein mit einem Innengewinde versehenes Halsstück eingreift₉ das an seinem innersten Ende einen nach innen konisch ver~ laufenden Abschnitt aufweist, der komplementär zu dem sich verjüngenden Abschnitt des Stopfens ausgebildet ist.

   2ο Wärmflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halsstück ebenfalls aus synthetischem Harz der angegebenen Gruppe hergestellt ist,

   3ο Wärmflasche nach Anspruch 1 oder 2_S dadurch gekennzeichnet, daß die konisch verlaufenden Abschnitte der innersten Enden von Stopfen und Halsstück Konuswinkel von 20 bis 50° zur Achse des Stopfens und des Halsstüekes aufweisen»

   4ο Wärmflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen ein Griffstück be~ i das einen Teil mit dem Körper des Stopfens bildet»

   Wärmflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

   dadurch gekennselehnet₈ daß ein zweiter, sich verjüngender Abschnitt am Stopfen am äußersten Ende des Gewisideteils vorgeseheil ist, wobei dieser Abschnitt komplementär su einem zweiten konischen Teil geformt ist, der am äußersten Ende der Stopfenöffnung des Halsstücks ausgebildet ist,

   6. Wärmflasche nach Anspruch 5_S dadurch gekennzeichnet, daß die zv/eiten_t konisch verlaufenden Abschnitte durch einen Spalt von etwa Q₉I bis 0,4 mm (OjOO5 Ms 0,015 inches) voneinander getrennt sind₅ wenn die gemäß Anspruch 1 ausgebildeten ₉ sich verjüngenden Abschnitte aneinander anliegen,

   Τ« Wärmflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende Abschnitt ani imiersten Ende des Körpers des Stopfens so verengt ist, daß das innerste Ende des Stopfens rechteckig ist oder wenigstens dem freien Auge als rechteckig erscheint»

   S₀ Wärmflasche nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,, daß der sieh verjüngende Abschnitt-am äußersten Ende des Stopfenkörpers so versohmälert ist₉ daß das äußerste Ende des Stopfenkörpers eine rechtwinkelige Abdiehtimgskante hat oder für das freie Auge als solche Kante erscheint, wobei diese letztere an dem zweiten» sich verjüngenden Abschnitt des Halsstückes anliegt, wenn die innersten^ sich verjüngenden Abschnitte noch duroh einen Spalt getrennt sind»