DE1906320A1 - Verfahren zur Herstellung von halogenierten Polyolefinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von halogenierten Polyolefinen

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DE1906320A1
DE1906320A1 DE19691906320 DE1906320A DE1906320A1 DE 1906320 A1 DE1906320 A1 DE 1906320A1 DE 19691906320 DE19691906320 DE 19691906320 DE 1906320 A DE1906320 A DE 1906320A DE 1906320 A1 DE1906320 A1 DE 1906320A1
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chlorine
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halogen
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DE19691906320
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English (en)
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Dipl-Chem Dr Franz Landauer
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/46Reaction with unsaturated dicarboxylic acids or anhydrides thereof, e.g. maleinisation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F255/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of hydrocarbons as defined in group C08F10/00

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von halogenierten Polyolefinen Aus den deutschen Patentanmeldungen I 66 069 IVd/120 (11) und I 66 317 IVd/120 (11) ist bereits bekannt, daß man bei der Einwirkung von Halogen und gleichzeitig Maleinsäureanhydrid bzw.
  • Maleinsäure- oder Fumarsäureester auf hochmolekulare Paraffine zu halogenhaltigen Alkylbernsteinsäureanhydriden oder -estern gelangen kann. Die gleichen Reaktionen mit Polyäthylen als Kohlenwasserstoff sind in der deutschen Patentschrift 964 808 beschieben.
  • Weiterhin ist bekannt, nach Niederdruckverfahren hergestellte Mischpolymerisate niederer Olefine in gegen Chlor inerten, bei Normaldruck unterhalb 100°C siedenden Chlorkohlenwasserstoffen wie Chloroform oder Tetrachlorkohlenstoff mit Halogen und in 2-Stellung ungesättigte Carbonsäureanhydriden oder Derivaten davon umzusetzen.
  • Versucht man dieses bekannte Verfahren auf kristalline Homopolymerisate von niederen Olefinen anzuwenden, die nach einem Niederdruckverfahren hergestellt sind, so stellt man fest, daß infolge der Unlöslichkeit der Niederdurchpolyolefine in Chlorkohlenwasserstoffen, die bei Normaldruck unter 100°C sieden, zunächst nur eine Umsetzung an der Oberfläche der Niederdruckpolyolefine stattfindet.
  • Erst bei sehr hohem Chlorgehalt gehen diese Produkte dann in Lösung, wobei aber keine einheitlichen Reaktionsprodukte entstehen.-Es wurde nun gefunden, daS man Halogen und Carbonsäuregruppen bzw. funktionelle Derivate davon enthaltende Makromoleküle aus kristallinen Homopolymerisaten von Olefinen (Homo-Polyolefinen) dadurch herstellen kann, daß man nach Niederdruckverfahren, vorzugsweise nach den Verfahren gemäß dem DBP 973 626 oder dem belg.
  • Patent 546 216 hergestellte Homopolymerisate niederer Olefine von 2-6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise von 2-4 Kohlenstoffatomen, in bein Normaldruck unter 100° siedenden Chlorkohlenwasserstoffen zumindest zu Beginn der Reaktion unter Druck bei Temperaturen von 100-160°, vorzugsweise 105-120°, in an sich bekannter Weise mit Halogen und in α-Stellung ungesättigten, mindestens zweibasischen Carbonsäuren oder funktionellen Derivaten davon umsetzk.-Als Lösungsmittel seien genannt: Methylenchlorid, Chloroform; Trichloräthylen, vorzugsweise Tetrachlorkohlenstoff. Vorteilhaft führt man immer nur soviel Halogen und in -Stellung ungesättigten mindestens zweibasischen Carbonsäuren oder funktionellen Derivaten davon in das Polyolefin unter Druck ein, bis das Polymere unter Normaldruck in den verwendeten Chlorkohlenwasserstoffen bei Temperaturen von 20-800C, vorteilhaft 6o-Bo0c, löslich ist.
  • Als Homopolymerisate niederer Olefine können eingesetzt werden Polypropylen, Polybuten, Polyhexen, vorzugsweise Polyäthylen.
  • Dadurch, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zumindest anfänglich bei Temperaturen von 100-160°C und damit unter erhöhtem Druck gearbeitet wird, wird überraschenderweise bereits in der ersten Phase der Reaktion bei Einführung von nur relativ wenig Halogen und den jeweiligen Carbonsäuren bzw. deren Derivaten eine derart starke Löslichkeitssteigerung bewirkt, daß es möglich ist, anschließend bei tieferen Temperaturen drucklos auf schonende Weise die Reaktion zu Ende zu führen.
  • As erfindungsgemäß zu verwendende in g-Stellung ungesättigte, mindestens zweibasische Carbonsäure oder deren funktionelle -Derivate seien beispielsweise genannt Fumarsäure, Maleinsäureanhydrid, Amide oder Imide, wie z.B. das tMaleinsäure-butylimid, Aconitsäureanhydrid, bevorzugt werden Jedoch Maleinsäure und mit besonder;em Vorteil Maleinsäureester eingesetzt. Natürlich können auch entsprechende Gemische von Estern, Amide oder'' Carbonsäuren einer setzt werden. Die Reaktion kann sowohl thermisch, wie auch, besonders bei niedrigen Temperaturen in der zweiten Reaktionsstufe in Gegenwart von Radikalspendern und durch Bestrahlung mit energiereicher.Strahlung oder UV-Licht katalytisch beschleunigt werden. Selbstverständlich können auch Cemische von Polyolefinen auch mit verschieden hohem Molekulargewicht verwendet werden.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Polymere sind durch die eingeführten Carbonsäuren bzw. Carbonsäurederivate weiteren chemischen Umsetzungen zugänglich. Bei Verwendung bifunktioneller Agentien erfolgt dabei zumeist Vernetzung.
  • Die Produkte, die gemäß dem Verfahren der Erfindung erhalten werden, sind z.B. bei Einsatz von Niederdruckpolyäthylen bei einem Chlorgehalt von 40 - 60 ß und einem Gehalt von 5 ß Carbonsäuregruppen fUr Folien geeignet. Bei einem Chlorgehalt von 25 - 40 % und einem Gehalt von 10 % Estergruppen können die Produkte fUr Xabelummantelungen verwendet werden, wobei es vorteilhaft ist Füllstoffe, z.B. Ruß oder Titarjdioxyd, zuzusetzen. Produkte mit 30 - 40 ffi Chlor und 2 - 5 ffi Anhydridgruppcn eignen sich wegen ihrer elastischen Eigenschaften besonders gut zum Einsatz als Elastomere.
  • Die gleichzeitige Einführung von z.B. Maleinsäureestergruppen und Chlor in die Polyäthylenkette ergibt weichere Produkte, im Vergleich zu nur chloriertem Polyäthylen. So zeigt ein gemäß der Erfindung hergestellteg Produkt aus iederruekpolyäthylen, das 41 ffi Chlor und 3 % Maleinsäure-diäthylestergruppen enthält eine Shorehärte A von 42, während ein nur chloriertes Niederdruckpolyäthylen mit 38 % Chlor die Shorehärte A von 90 hat.
  • Beispiel 1, 40 g einen Polyäthylens (hergestellt nach dem Ziegler-Verfahren mit Titantetrachlorid und Diäthylaluminiummonochlorid als Katalysatorsystem) mit @spec/c = 2,2 (gemessen als 0,1 %ige Lösung in Tetrahydronaphthalin bei 135°C) werden mit 500 cem Tetrachlorkohlenstoff und 4 g Maleinsäurediäthylester in einen 0,8 1 Autoklaven eingefüllt. Nach Verdrängen der Luft mit Stickstoff wird auf 1020C erhitzt und solange Chlor aufgedrückt, bis ein Druck von 4 atü erhalten wird. Es wird dann noch bei 105 - 1100C 30 Minuten nachgerührt. Nach Abkühlen auf 600C wird aus der Lösung eine Probe entnommen (Probe I). In die verbleibende Lösung werden bei 600C noch 25 g Chlor eingeleitet. Nach Ausblasen mit Stickstoff wird das Polymere durch Eingießen in Methanol ausgefällt. Eine Probe davon wird, ebenso wie die vorher entnommene Probe I zweimal aus Benzol-Methanol umgefällt und getrocknet.
  • Es werden gefunden für Probe I: Chlor: 12,4 %, Sauerstoff 3,4 % wurden gefunden für Probe II: Chlor: 26,2 %, Sauerstoff 2,4 % An Stelle des Polyäthylens kann mit gleich gutem Effekt ein kriv stallines Polypropylen eingesetzt werden, das in Gegenwart von Titantrichlorid und Diäthylaluminiummonochlorid als Katalysatorsystem hergestellt worden war oder ein Polybuten (hergestellt mit denselben Katalysatoren).
  • Beispiel 2 40 g eines Polyäthylens (hergestellt nach dem Ziegler-Verfahren mit Titantrichlorid und Aluminiumtriäthyl als Katalysatorsystem) aspec/c: 1,5, (gemessen wie in Beispiel 1) 400 ccm Tetrachlorkohlenstoff und 4 g Maleinsäurediäthylester werden in einen 0,8 1 Autoklaven eingefüllt: nach Verdrängen der Luft mit Stickstoff wird auf 1100C erhitzt und Chlor aufgedrückt, bis ein Druck von 6,6 atü erreicht ist. Nach Abkühlen auf 50 - 600C wird entspannt und mit Stickstoff ausgeblasen. Das Polymere wird aus Benzol/Methanol zweimal ausgefällt. Es enthält 21,3 % Chlor und 1,5 % Sauerstoff. Das Polymere ergibt aus einer Lösung in Chloroform elastische, klare Filme.
  • Beispiel 3 40 g eines Polyäthylens (hergestellt nach dem Ziegler-Verfahren mit Titantrichlorid und Aluminiumtriäthyl als Katalysatorsystem} aspec/c: 1,5 (gemessen wie in Beispiel 1), 400 ccm Tetrachlorkohlenstoff und 4 g Maleinsäurediäthylester werden in einen 0,8 1 Autoklaven eingefüllt, Nach Verdrängen der Luft mit Stiokstoff wird auf 110°C erhitzt und Chlor aufgedrückt, bis ein Druck von 6,6 atü erreicht ist. Nach Abkühlen auf 50 - 600C wird entspannt.
  • Man führt nun die Lösung des Polymeren in einen zweiten Glaskolben, versehen mit Rührer, Thermometer, Gaseinleitungsrohr, übergibt noch 10 g Maleinsäurediäthylester dazu und leitet im Verlauf von weiteren 2 Stunden noch 65 g Chlor ein. Dabei wird die Lösung mit UV-Licht bestrahlt. Nach Ausblasen mit Stickstoff wird das Polymere mit Methanol ausgefällt und zweimal in Benzol/9ethanol umgefällt. Das Polymere enthält dann 44,9 % Chlor und 3,1 ffi Sauerstoff. Aus benzolischer Lösung ergibt das Polymere klare, reißfeste Filme.
  • Beispiel 4 40 g eines Polyäthylens (hergestellt wie in Beispiel 1 beschrieben) #spec/c = 1,2 (gemessen wie oben), 500 com Tetrachlorkohlenstoff und 8 g Maleinsäureanhydrid werden in einen 0,8 1 Autoklaven eingefüllt. Nach Verdrängen der Luft mit Stickstoff wird auf 110 - 1150C erhitzt. Bei 1100C wird dann solange Chlor aufgedrückt, bis ein Druck von 8 atü bei 1180C erreicht wurde. Nach Abkühlen und Ausblasen mit Stickstoff wird das Polymere mit Methanol ausgefällt und zweimal aus Chloroform/Methanol umgefällt. Das Produkt enthält 29,3 % Chlor und 1,5 % Sauerstoff. Es ergibt einen klaren, elastischen und reißfesten Film.
  • Gibt man zu einer Lösung des Polymeren in Benzol einige Tropfen Äthylendiamin, so erfolgt Vernetzung und Ausfällung als gelarti.
  • ges Produkt.
  • Vergleichsversuch 50 g Polyäthylen (wie in Beispiel 1) und 4 g Maleinsäurediäthylester werden in 1 1 Tetrachlorkohlenstoff suspendiert, nach Durchleiten von Stickstoff werden bei 70 - 800C unter UV-Bestrahlung im Verlauf von 5 3/4 Stunden 80 g Chlor eingeleitet. Nach Ausblasen mit Stickstoff wird vom unlöslichen Anteil abgesaugt. Dieser wird getrocknet : 50 g; er enthält 14,4 % Chlor und 0,3 % Sauerstoff.
  • Das Filtrat wird mit Methanol versetzt. Es fällt dabei ein Niederschlag aus. Dieser wird abgesaugt und getrocknet: 15,5 g. Darin werden gefunden für Chlor: 73,4 % und für Sauerstoff: 3,3 %.
  • Der Vergleichsversuch zeigt, daß bei der Umsetzung von Niederdruckpolyäthylen mit Chlor und in α-Stellung ungesättigten Dicarbonsäuren oder Derivaten davon nach bisher bekannten Verfahren uneinheitliche Produkte entstehen.

Claims (2)

Patentansprüche
1) Verfahren zur Herstellung von halogenierten Polyolefinen, dadurch gekennzeichnet, daß man nach Niederdruckverfahren hergestellte Homopolymerisate von Oiefinen mit 2 - 6 Kohlenstoffatomen in bei Normaldruck unter 1000C siedenden Chlorkohlenwasserstoffen unter Druck bei Temperaturen von 100 - 160°C mit Halogen und in α-Stellung ungesättigten, mindestens zweibasischen Carbonsäuren oder funktionellen Derivaten davon umsetzt.
2) Verfahren nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß man unter Druck bei Temperaturen von 100 - 1600C in Gegenwart von in i-Stellung ungesättigten, mindestens zweibasischen Carbonsäuren oder funktionellen Derivaten davon anchloriert und dann drucklos bei Temperaturen unter 1000C die Umsetzung zu Ende führt.
DE19691906320 1969-02-08 1969-02-08 Verfahren zur Herstellung von halogenierten Polyolefinen Pending DE1906320A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4321338A (en) * 1979-11-28 1982-03-23 Sanyo-Kokusaku Pulp Co., Ltd. Novel chlorinated polymer and coating composition employing the same
EP0147718A2 (de) * 1983-12-15 1985-07-10 E.I. Du Pont De Nemours And Company Pfropfung eines Vernetzungspunktes auf Polyethylen in wässriger Suspension und gleichzeitige Chlorierung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4321338A (en) * 1979-11-28 1982-03-23 Sanyo-Kokusaku Pulp Co., Ltd. Novel chlorinated polymer and coating composition employing the same
EP0147718A2 (de) * 1983-12-15 1985-07-10 E.I. Du Pont De Nemours And Company Pfropfung eines Vernetzungspunktes auf Polyethylen in wässriger Suspension und gleichzeitige Chlorierung
EP0147718A3 (en) * 1983-12-15 1985-08-07 E.I. Du Pont De Nemours And Company Simultaneously chlorinating and grafting a cure site onto polyethylene in an aqueous suspension

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