DE1906079U - Federklemme zum anschluss eines leitungsdrahtes bei elektrischen installationsgeraeten. - Google Patents

Federklemme zum anschluss eines leitungsdrahtes bei elektrischen installationsgeraeten.

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DE1906079U
DE1906079U DEB59373U DEB0059373U DE1906079U DE 1906079 U DE1906079 U DE 1906079U DE B59373 U DEB59373 U DE B59373U DE B0059373 U DEB0059373 U DE B0059373U DE 1906079 U DE1906079 U DE 1906079U
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end
    • H01R4/4819Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end the spring shape allowing insertion of the conductor end when the spring is unbiased
    • H01R4/4821Single-blade spring
    • HELECTRICITY
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Description

Busch - Jaeger Durener mefallwerke
Anlage zu ." B,J. .,„...... 233.8
Aktenzeichen
Anmeldedatum
Datum
Gebrauchsmusferanmeldung.
Federklemme zum Anschluss eines Leitungsdrahtes bei elek* trischen Installationsgeräten.
Die Erfindung betrifft eine Federklemme zum Anschluss eines Leitungsdrahtes bei elektrischen Installationsgeräten, bestehend aus einer in einem Isolierstoffsockel befestigten Klemmplatte und einer bügeiförmigen Blattfeder, die mit der Stirnkante eines oder mehrerer federnder, schräg in Einsteckrichtung des Lei» tungsdrahtes gegen die Klemmplatte weisender Schenkel den jeweiligen eingeführten Leitungsdraht gegen die Klemmplatte drückt.
Die bisher bekannt gewordenen Federklemmen dieser Art sind als Verbindungsklemmen ausgebildet zur Verbindung von elektrischen Leitungen, wobei in einem Isolierstoffgehäuse die Klemmplatte mit der bügeiförmigen. Blattfeder in einem durchgehenden Kanal angeordnet ist, wobei zu jeder Öffnungsseite des Kanals ein Federschenkel zur Erfassung eines elektrischen Leitungsdrahtes angeordnet ist.
Weiterhin ist eine Federklemme bekannt geworden, die in einem mehrteiligen Isolierstoffsockel eingesetzt ist, wobei die Klemm« platte mit besonderen Befestigungsgliedern an dem Isolierstoff« sockel befestigt ist und mit Schaltkontakten versehen sein
Anlage
Busch-Jaeger Dürener Me!allwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid I/
Blaff 2 Aktenzeichen ...._. B.-J. 233§ Datum 19^10.1?64
kann oder mit weiteren elektrischen Kontakten in Verbindung steht. Hierbei ist der federnde Schenkel der bügeiförmigen ': Blattfeder durch Schlitzung aufgeteilt, wodurch bereits zwei parallel zueinander liegende Leitungsdrähte in die Klemme einge-* führt werden können» Die Federklemme ist dabei hinter einer nur mit Durchstecklöchern für die Leitungsdrähte und für ein zum Lösen der Leitungen einzuführendes Werkzeug versehenen Wandung des Isolierstoffsockels angeordnet. Diese Ausbildung ist noch sehr aufwendig und kostspielig ausgeführt.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine weitere Vereinfachung geschaffen werden.
Die Erfindung besteht darin, dass die Klemmplatte mit der an ihr befestigten Blattfeder in eine taschenförmige Ausnehmung des Isolierstoffsockels eingesteckt und mit einem den Boden dieser Ausnehmung durchdringenden Portsatz an dem Isolierstoffsockel befestigt ist, wobei der den Boden nach aussen überragende Teil des Fortsatzes als elektrische Anschlussklemme (z.B. Schraub-, Lot- oder Steckverbinderklemme) ausgebildet ist. Hierdurch kann die Federklemme über die Anschlussklemme mit weiteren elektri» sehen Verbindungen od.dgl. gekuppelt werden.
Zweckmässig ist dabei der Fortsatz mit einer federnden Nase ver« sehen, die nach Durchstecken des Bodens auf dessen Aussenseite verriegelnd anliegt.
In- anderer Ausbildung ist der Fortsatz mit seitlichen Fahnen versehen, die zur Verriegelung auf der Aussenseite des Bodens umgewinkelt sind,
Busch-Jaeger Dürener Mefaüwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid
Blatt . J5 .. Aktenzeichen B.-J. 2338........... _ Datum 19 .10.. 15.64
Es ist hierdurch eine einfache Anordnung der Federklemme an einem einteiligen Isolierstoffsockel erzielt, wobei keine besonderen zusätzlichen Befestigungsglieder benötigt werden*
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Klemm« platte mit den Leitungseinführungsraum Unterteiltenden, den federnden Schenkeln der Blattfeder vorgelagerten und eine seitliche Bewegung des Leitungsdrahtes beschränkenden Trennstegen versehen ist. Hierdurch ist eine zuverlässige Führung und Halterung des Leitungsdrahtes gewährleistete
Dabei weisen die Trennstege eine die Leitungseinführung in Ein-* Steckrichtung verengende Neigung auf. Es wird hierdurch ein leichtes Einführen des Leitungsdrahtes in die Klemme erzielt«,
Nach weiterer Ausgestaltung ist die Blattfeder in etwa V-förmig gebogen, mit dem Scheitel des V mit einer flach ausgebildeten Klemmplatte, vermittels einer gegenseitigen, korrespondierenden Schlitzung in der Klemmplatte und der Blattfeder, verbunden und sind die Schenkelenden der Blattfeder nach innen gegen die Klemm« platte umgebogen, während die Klemmplatte mit angeschnittenen, seitliehen Fahnen in einer Längsnut des Isolierstoffsockels geführt und von ihrem zur Leitungseinführungsöffnung weisenden Ende beiderseits je ein hakenförmiger Trennsteg abgewinkelt ist, deren freie Enden jeweils in einer Mut des Isolierstoffsockels einliegen.
In anderer Ausgestaltung ist die Blattfeder V»förmig gebogen und mit einem im Seheitel des V« seitlieh angeschnittenen Zapfen in einer Ausnehmung am zur Leitungseinführungsöffnung gerichteten
Busch-Jaeger Dürener Mefallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheici
BIaH A Aktenzeichen B.-J. .2338 Datum 1.9 .1P.1S.64
Ende der an einer Seite der Blattfeder anliegenden Klemmplatte arretiert und liegen die Stirnkanten der Federschenkel gegen
seitliche Abwinkelungen der Klemmplatte an, während an dem Ende > der Klemmplatte weitere Abwinkelungen als Trennstege vorgesehen sind, deren freie Enden jeweils in einer Nut des Isolierstoff« sockels einliegen.
Schliesslich ist nach einer anderen Ausgestaltung die Blattfe« der V-förmig gebogen, wobei ein Sehenkel auf seiner Innenseite mit der Klemmplatte verbunden und der andere Schenkel durch
Längsschlitzung in zwei frei bewegliche Federschenkel geteilt
ist* dessen Stirnkanten gegen eine Abwinkelung der Klemmplatte anliegen, deren Ende eine als Trennsteg ausgebildete, den frei beweglichen Federschenkeln vorgelagerte weitere Abwinkelung
aufweist, die mit den einzuführenden Leitungsdrähten entsprechen«* den Durchbrüchen versehen ist»
Die Federklemme ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungs«
beispielen dargestellt. Es zeigt in vergrössertem Maßstab;
Fig» I eine Vorderansicht,
Fig· 2 einen Längsschnitt nach Schnittlinie I « I und
Fig* 3 eine Draufsicht teilweise im Schnitt nach Schnittlinie
II ·» II einer Federklemme mit flach ausgebildeter Klemmplatte, die zwischen einer Vwfö'rmig geformten Blattfeder mit nach innen gerichteten Schenkelenden angeordnet ist,
Fig. 4 eine Vorderansicht,
Fig» 5 einen Längsschnitt nach Schnittlinie III « III und
Busch-Jaeger Dürener Metaüwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid \
Blatt ...5 Aktenzeichen ._.. B.-J. 2238 Datum 19. 10. 1964
Fig. 6 eine Draufsicht teilweise im Schnitt nach Schnittlinie IV - IV einer Federklemme, wobei die Schenkelenden einer V-*för« f migen geformten Blattfeder gegen Abwinkelungen einer an einer Seite der Blattfeder anliegenden Klemmplatte gerichtet sind,
Fig* 7 eine Vorderansicht,
Figo 8 einen Längsschnitt nach Schnittlinie V-V und
Fig. 9 eine Draufsicht teilweise im Schnitt nach Schnittlinie VI « VI einer Federklemme mit V-förmig gebogener Blattfeder, deren einer Schenkel mit der Klemmplatte fest verbunden ist und deren anderer Schenkel durch Längsschlitzung geteilt gegen eine Abwinkelung der Klemmplatte anliegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig„ 1 bis j5 ist in dem Isolierstoffsockel 1 innerhalb einer taschenförmigen Ausnehmung 2 die aus Klemmplatte 6 und Blattfeder 12 bestehende Federklemme eingesetzt, wobei die Klemmplatte 6 mit einem Fortsatz 1J den Boden 3 des Sockels 1 in einem Durchbruch 4 durchdringt und auf der Aussenseite des Bodens durch Umwinkeln der dem Ende des Fortsatzes 7 angeformten seitlichen Fahnen 8 befestigt. Dieses Ende des Fortsatzes 7 ist dabei als elektrische Anschlussklemme ausgebildet. In dem gezeigten Beispiel kann dieselbe durch die Anordnung einer Bohrung als Lötklemme Verwendung finden«. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, dieselbe auch als Schraub« oder Steckverbinderklemme auszubilden. Zur Trennung von mehreren nebeneinanderliegenden Anschlussklemmen, bei Anordnung mehrerer Federklemmen in einem gemeinsamen Isolierstoffsockel 1, ist zwischen denselben ein Isoliersteg 5 dem Sockel 1 angeformt. Die Klemmplatte β ist mit der in etwa V-förmig gestalteten Blatt*·
Busch-Jaeger Dürener Meiallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid
Aktenzeichen B.-J. .2338 Datum 1.9... 10.
Blatt "... Aktenzeichen
feder 12 an deren Scheitel 13 verbunden. Hierzu besitzt die Blattfeder 12 einen Schlitz 14 und die Klemmplatte 6 einen Schlitz 15, so dass die Klemmplatte und die Blattfeder kreuz» förmig ineinandergesteckt werden können. Die Schenkelenden der Blattfeder 12 sind nach innen umgebogen und liegen mit ihren vorderen Stirnkanten ΐβ unter Spannung gegen die Klemmplatte 6 an. Der Klemmplatte 6 sind seitlich Fahnen 10 angeschnitten, womit sie in Längsnuten 11 des Sockels 1 gelagert ist. An dem zur Leitungseinführungsöffnung weisenden Ende der Klemmplatte 6 sind beiderseits je ein hakenförmiger Trennsteg 17 abgewinkelt, die gemeinsam im Querschnitt eine in etwa S-förmige Gestalt besitzen und deren freies Ende in einer Nut l8 des Isolierstoff·!. Sockels 1 einliegt» Hierdurch ist eine Deformierung der Trenn« stege 17 vermieden. Zur besseren Einführung der zwischen den vorderen Stirnkanten 16 der Federschenkel und der Klemmplatte 6 einzuklemmenden Leitungsdrähte 4l sind die Trennstege 17 mit einer sich in Einsteckrichtung verengenden Neigung versehen. Ein Lösen der Leitungsdrähte 4l erfolgt bei der Klemme durch Zurückdrücken der Federschenkel mittels Werkzeug ausserhalb der Trennstege 17»
Bei dieser beschriebenen Federklemme wird auf engstem Raum eine Klemmung von zwei parallel einzuführenden Leitungsdrähten 4l erzielt, wobei die Feder selbst überaus elastisch gestaltet ist und trotz der grossen Einstecktiefe der Leitungsdrähte 4l der Isolierstoffsockel 1 in Einsteckrichtung durch die Einschnürungen 42 und 4^ in seiner Baugrösse noeh weiter verringert wird, wo** durch eine zweckmässige Anbaumögliehkeit des Isolierstoffsockels 1 an einem Gerät erzielt ist« Zur Befestigung ist der Isolier«
Busch-Jaeger Dürener Mefallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid
L. Aachen „._ B.-j. 2338 Dafum 19-10.1964
Stoffsockel 1 an zwei gegenüberliegenden Seiten mit Nuten 44 versehen, womit er beispielsweise in eine Ausnehmung einer Platte eingeschoben werden kann.
Bei dem in den Pig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Isolierstoffsockel 1 ähnlich wie bei dem zuerst beschriebenen Beispiel ausgebildet, jedoch ist hierbei durch die Ausbildung der eingesetzten Klemmplatte und Blattfeder die in Einführungsriehtung des Leitungsdrahtes 4l vorgesehene Einschnürung des Sockels 1 nicht möglich. Hierbei ist die Klemmplatte 19 seitlich der V-förmig ausgebildeten Blattfeder 20 angeordnet, wobei diese im Seheitel des V mit einem seitlich angeschnittenen Zapfen 21 in einer Ausnehmung 22 an dem zur Leitungseinführungs» öffnung gerichteten Ende der Klemmplatte 19 arretiert ist» Die Stirnkanten 23 der Federschenkel sind gegen seitliche Abwinke=* lungen 24 der Klemmplatte 19 gerichtet, so sie die einzuführenden Leitungsdrähte 4l festklemmen können. Weiterhin sind an der Klemmplatte 19, den Federschenkeln vorgelagerte Abwinkelungen 25 vorgesehen, die zu den Abwinkelungen 24 in einem das Ein» führen eines Leitungsdrahtes 4l ermöglichenden Abstand liegen» Die Enden dieser Abwinkelungen 25 sind in Nuten 26 des Sockels 1 eingelegt» In Einsteekrichtung sind der Klemmplatte 19 Fort«* sätze 27 angeformt, die den Boden 3 des Sockels 1 in Durch«* brüchen 4 durchdringen und wobei ein Fortsatz mit einer An-* schlussklemme 28 und der andere Fortsatz mit einer umgebogenen federnden Nase 29 versehen ist, die nach Durchstecken durch den Boden 3 auf dessen Aussenseite, zur Halterung der Klemm« platte 19 an dem Sockel 1, anliegt.
Busch-Jaeger Dürener Hefallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid
Blatt ......§.... Aktenzeichen B.-J. .2358 Datum ..A9s|.0»;1964
In dem weiteren Ausführungsbeispiel nach den Fig» 7 bis 9 ist innerhalb der taschenförmigen Ausnehmung 2 des Isolierstoff« > soekels 1 eine Federklemme eingesteckt, bei der die Blattfeder 31 ebenfalls V-förmig ausgebildet und auf der Innenseite eines Schenkels mit der Klemmplatte 30 vermittels einem Verbindungs** glied, z.B. Niet 32, verbunden ist, während der andere Schenkel 33 durch einen Längssehlitz 34 in zwei frei bewegliche Feder*» schenkel aufgeteilt ist» Die vorderen Stirnkanten 35 dieser Schenkel sind gegen eine Abwinkelung 36 der Klemmplatte 30 gerichtet, wo sie einen Leitungsdraht 41 einklemmen können. An dem zur Leitungseinführungsöffnung gerichteten Ende der Ab« winkelung 36 ist eine weitere gegen den Federsehenkel 33 gerichtete Abwinkelung 37 vorgesehen, die durch die Anordnung von Bohrungen 38 je Federschenkel 33 einen Trennsteg bildet. Das andere Ende 39 der Klemmplatte 30 durchdringt den Boden 3 des Soekels 1 in dem Durchbruch 4 und ist als Anschlussklemme, z.B. Steckverbinderklemme, ausgebildet* Zur Halterung in dem Sockel 1 ist der Klemmplatte 30 oder der Blattfeder 31 eine federnde Nase 40 angeformt, die nach dem Durchtritt durch den Durchbrueh 4 auf der Aussenseite des Bodens 3 die Federklemme an dem Sockel 1 arretiert.

Claims (8)

Busch-Jaeger Dürener Metailwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid /jj Blatt ...9...... Aktenzeichen B.-J. 23.3.8 Datum 19 .10. 19.64 P.A. 73Ί 685*20,10.6^ Schutzansprüche :
1.) Federklemme zum Anschluss eines Leitungsdrahtes bei elektric sehen Installationsgeräten, bestehend aus einer in einem Isolierstoffsockel befestigten Klemmplatte und einer bügeiförmigen Blattfeder, die mit der Stirnkante eines oder mehrerer federnder, schräg in Einsteckrichtung des Leitungsdrahtes gegen die Klemmplatte weisender Schenkel den jeweiligen ein-* geführten Leitungsdraht gegen die Klemmplatte drückt, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatte (6, 19, 30) mit der an ihr befestigten Blattfeder (12, 20, 31) in eine taschenförmige Ausnehmung (2) des Isolierstoffsockels (l) eingesteckt und mit einem den Boden (3) dieser Ausnehmung (2) durchdringenden Fort* satz (7, 27, 39) an dem Isolierstoffsockel (l) befestigt ist, wobei der den Boden (3) nach aussen überragende Teil des Fort« satzes (7, 28, 39) als elektrische Anschlussklemme (z.B» Schraub-, Lot« oder Steckverbinderklemme) ausgebildet iste
2.) Federklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (27, 39) mit einer federnden Nase (29, 4-0) versehen ist, die nach Durchstecken des Bodens (3) auf dessen Aussen« seite verriegelnd anliegt,
3») Federklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (7) mit seitlichen Fahnen (8) versehen ist, die zur Versiegelung auf der Aussenseite des Bodens (3) umgewinkelt sind.
-10-
Busch-Jaeger Dürener Metaltwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid «4
.10 Aktenzeichen B.-J. .2338 Datum 19,10.1964
4.) Federklemme nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatte (6, 19, 30) mit den Lei» tungseinführungsraum unterteilenden, den federnden Schenkeln der Blattfeder (12, 20, 31) vorgelagerten und eine seitliche Bewegung des Leitungsdrahtes (41) beschränkenden Trennstegen (17, 25, 37) versehen ist.
5«) Federklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennstege (17) eine die Leitungseinführung in Einsteck» richtung verengende Neigung aufweisen.
6.) Federklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (12) in etwa V-förmig gebogen, mit dem Scheitel (13) des V mit einer flach ausgebildeten Klemmplatte (6), vermittels einer gegen« seitigen, korrespondierenden Sehlitzung (14, 15) in der Klemmplatte (6) und der Blattfeder (12), verbunden ist und die Schenkelenden (l6) der Blattfeder (12) nach innen gegen die Klemmplatte (6) umgebogen sind, während die Klemmplatte (6) mit angeschnittenen, seitlichen Fahnen (1O) in einer Längsnut (11) des Isolierstoffsockels (l) geführt und von ihrem zur Leitungseinführungsöffnung weisenden Ende beider« seits je ein hakenförmiger Trennsteg (17) abgewinkelt ist, deren freie Enden jeweils in einer Nut (l8) des Isolierstoff«* sockels (l) einliegen.
7.) Federklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (20) V-förmig gebogen und mit einem im Scheitel des V- seitlich angesehnittenen Zapfen (21) in einer Ausnehmung (22) am zur Leitungs«
«11«
Busch-Jaeger Dürener Mefallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid
Blatt ... 1.1. Aktenzeichen B.-J. .2339 Datum 1.9.»..1.Q.
einführungsöffnung gerichteten Ende der an einer Seite der Blattfeder (20) anliegenden Klemmplatte (I9) arretiert ist und die Stirnkanten (23) der Federschenkel gegen seitliche Abwinkelungen (24) der Klemmplatte (19) anliegen, während an dem Ende der Klemmplatte (19) weitere Abwinkelungen (25) als Trennstege vorgesehen sind, deren freie Enden jeweils in einer Nut (26) des Isolierstoffsockels (l) einliegen.
8.) Federklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (31) V-förmig gebogen ist, wobei ein Schenkel auf seiner Innenseite mit der Klemmplatte (30) verbunden und der andere Schenkel durch Längsschlitzung (3^) in zwei frei bewegliche Federschenkel (33) geteilt ist, dessen Stirnkanten (35) gegen eine Abwin« kelung (36) der Klemmplatte (30) anliegen, deren Ende eine als Trennsteg ausgebildete, den frei beweglichen Federsehen-* kein (33) vorgelagerte weitere Abwinkelung (37) aufweist, die mit den einzuführenden Leitungsdrähten (X1U) entsprechen« den Durehbrüchen (3$) versehen ist«
DEB59373U 1964-10-20 1964-10-20 Federklemme zum anschluss eines leitungsdrahtes bei elektrischen installationsgeraeten. Expired DE1906079U (de)

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