DE1906056C3 - Vorrichtung zum An- und Abstellen der Auftragwalzen eines Feuchtwerks für eine Rotationsoffsetdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum An- und Abstellen der Auftragwalzen eines Feuchtwerks für eine Rotationsoffsetdruckmaschine

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DE1906056C3
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Josef Sebranice Jurny (Tschechoslowakei)
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Adamovske Strojirny Np Adamov (tschechoslowakei)
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Adamovske Strojirny Np Adamov (tschechoslowakei)
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/40Devices for tripping or lifting damping rollers; Supporting, adjusting, or removing arrangements therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

45 walze und der unteren Feuchtwalze.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum An- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dafür
und Abstellen der Auftragwalzen eines Feuchtwerkes gesorgt, daß die Lager für die Feuchtwalzen sich für eine Rotationsoffsetdruckmaschine, bei dem die auf abgefederte Regulierungsteller stützen, die auf Feuchtflüssigkeit von einer Verreibwalze auf eine un- Armen befestigt sind, die fest auf einer drehbar in tere Auftragwalze und von dieser aus über eine Zwi- 50 den Seitenwänden der Druckmaschine gelagerten schenwalze auf eine obere Auftragwalze gelangt und Welle angebracht sind, die Hebel mit Rollen trägt, die Auftragwalzen mit ihren Lagern in Ausnehmun- die auf einer Nockenscheibe aufsitzen,
gen von neben den Seitenwänden der Maschine vor- Dies ermöglicht eine einfache Einstellung des
gesehenen Haltern verstellbar angeordnet sind. Drucks zwischen der Verreibwalze und der unteren
Ein Feuchtwerk für Offsetdruckmaschinen muß 55 Feuchtwalze. Ebenso kann man die Einstellung des die Anforderung erfüllen, daß die Feuchtflüssigkeit Drucks der Feuchtwalzen auf die Druckwalze mittels in einem dünnen Film und gleichmäßig auf die Ober- der Regulierteller leicht vornehmen,
fläche der Druckplatte aufgetragen wird. Eine der möglichen Ausführungen der Vorrich-
Bei bisher bekannten Feuchtwerken an Offset- tung ist auf den beiliegenden Zeichnungen verandruckmaschinen werden gewöhnlich Feuchtwalzen 60 schaulicht. Es zeigt
verwendet, die mit einem Textilgewebe überzogen F i g. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß
sind. Auf die Feuchtwalzen wird die Feuchtflüssig- Linie A-A in F i g. 2,
keit zugeführt, und durch Abwälzen der Walzen auf F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß
der Druckplatte wird' die Feuchtflüssigkeit auf diese F i g. 1 im Teilschnitt an der linken Seitenwand, woaufgetragen. Meistens benützt man zwei Auftragwal- 65 bei der Halter nach unten geschwenkt ist, und
zen, die mit einer Verreibwalze in Berührung stehen, F i g. 3 eine Ansicht in Richtung »p« in F i g. 2.
auf die die Feuchtflüssigkeit zugeführt wird. Die dargestellte Vorrichtung weist Halter 1 auf,
Ein Nachteil dieser bekannten Einrichtungen be- die an Seitenwänden 2 der Druckmaschine befestigt
ι/
sind. In den Haltern 1 sind Ausnehmungen 3 für La- schenwalze 26 übertragen. Weiter wird die Feuchtger 5 einer oberen Auf tragwalze 6 vorgesehen und flüssigkeit von hier auf die obere Auftragwalze 6 des weiteren schräge Ausnehmungen 4 ausgebildet, überführt und dann wieder auf die Druckplatte aufdie Lager 7 einer unteren Auftragwalze 8 aufnehmen. getragen. Die Menge der Feuchtflüssigkeit, die mit-Wenn die schrägen Ausnehmungen 4 vertikal zu der 5 tels der oberen Auftragwalze 6 aufgetragen wird, ist Geraden liegen, die die Verbindungslinie der Mitte gering. Diese Auftragwalze 6 hat zur Hauptaufgabe, Sl einer Verreibwalze 9 und der Hälfte der Entfer- den mittels der unteren Auftragwalze 8 aufgetragenung der Mitte 52 der Auftragwalze 8 in den Stel- nen Film der Feuchtflüssigkeit auf der Druckplatte lungen I und II vorstellt, ist der Druck zwischen der gründlich und gleichmäßig zu verreiben. In der beVerreibwalze 9 und der unteren Auftragwalze 8 in io schriebenen Weise arbeitet die Einrichtung während beiden Stellungen I und II der gleiche. Die Verreib- des Druckvorganges, wie in Stellung I in den Figuren walze 9 ist mit ihrer Welle in Ausnehmungen von un- illustriert wird.
teren Haltern 10 fest gelagert und wird mit Stell- Im Falle der Unterbrechung des Druckvorganges
schrauben 11 gesichert. Die unteren Halter 10 sind werden die Nockenscheiben 25 in die Stellung II geschwenkbar in Buchsen 12 gelagert, die mittels 15 dreht, und infolge der Einwirkung der Rollen 24 und Schrauben 13 an den Seitenwänden'2 der Druckma- der Hebel 22 wird die Welle 16 mit den Armen 18 schine befestigt sind. In den Buchsen 12 ist schwenk- ausgeschwenkt, so daß deren Regulierungsteller 19 bar eine Welle 16 gelagert, auf der mittels Keilver- die Lager 5 und 7 hinausschieben, mit denen sie in bindungen 17 Arme 18 befestigt sind, die mit Regu- Berührung sind. Dadurch wird die obere Auftragtierungstellern 19 mit Federn 20 versehen sind. Auf ao walze 6 und die untere Auftragwalze 8 einschließlich der Welle 16 sind mittels Stiften 21 Hebel 22 ange- der Zwischenwalze 26 in die Stellung II verschoben, bracht, die mit Zapfen 23 versehen sind, welche RoI- wodurch das Feuchten abgestellt wird und die len 24 tragen. Die Rollen 24 walzen sich auf Nok- Druckplatte nicht eingefeuchtet wird. Der Druck kenscheiben 25 ab, die in den Zeichnungen nur teil- zwischen der Verreibwalze 9 und der unteren Aufweise dargestellt sind. 25 tragwalze 8 wird mittels Stellschrauben 14 eingestellt,
Eine Zwischenwalze 26 ist in Lagern 27 gelagert, der Druck der oberen Auftragwalze 6 und der unteauf welche sich Bügel 28 stützen, die drehbar auf tra- ren Auftragwalze 8 auf die Druckplatte wird mittels genden Zapfe 29 angebracht sind, die 'n den Seiten- der Regulierungsteller 19 eingestellt. Da die schrägen wänden 2 der Druckmaschine befestigt sind. Die Bü- Ausnehmungen 4 in den Haltern I mit der geraden gel 28, die mit Ausnehmungen 34 versehen sind, 30 Verbindungslinie der Mitten der unteren Auftragwerden mit Zugfedern 30, die an Zapfen 3i, 32 an- walze 8 in der Mitte zwischen den Stellungen I und II gebracht sind, an die Lager 27 der Zwischenwalze 26 und der Verreibwalze 9 einen Winkel α im Bereich gepreßt. Die obere Auf tragwalze 6 und die untere von 80° bis 100° einschließen, ändert sich beim Auftragwalze 8 walzen sich auf einer auf dem Form- Einstellen des Druckes auf die Druckplatte praktisch zylinder 33 aufgespannten Druckplatte ab. 35 nicht der Druck auf die Verreibwalze 9.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung Ebenfalls ändert sich nicht der Druck der unteren
ist die folgende: Auftragwalze 8 auf die Druckplatte beim Anstellen
Die Feuchtflüssigkeit wird mittels einer nicht ver- des Druckes zwischen der Verreibwalze 9 und der anschaulichten Übertragwalze auf die Verreibwalze 9 unteren Auftragwalze 8. Durch Ausschwenken der übertragen, von dieser auf die untere Auftragwalze 8 40 Bügel 28 ist es möglich, die Zwischenwalze 26 aus und weiter auf die auf dem Formzylinder 33 aufge- der Ausnehmung 34, die obere Auftragwalze 6 aus spannte Druckplatte aufgetragen. Die Druckplatte der Ausnehmung 3 und die untere Auftragwalze 8 wird befeuchtet, und der Rest der Feuchtflüssigkeit aus der schrägen Ausnehmung 4 leicht herauszunehwird von der unteren Auftragwalze 8 auf die Zwi- men.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ruht darin, daß der wesentliche Teil der Feuchtflüs- Patentansprüche: sigkeit infolge der Drehnchtung auf die obere Feuchtwalze zugeführt wird, so daß die untere
1. Vorrichtung zum An- und Abstellen der Feuchtwalze einen bedeutend geringeren Teil der Auftragwalzen eines Feuchtwerkes für eine Rota- 5 Feuchtflüssigkeit übernimmt
tionsoffsetdnickmaschine, bei dem die Feucht- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
flüssigkeit von einer Verreibwalze auf eine untere einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art das Auftragwalze und von dieser aus über eine Zwi- An- und Abstellen der Auftragwalzen zu verbessern, schenwalze auf eine obere Auftragwdze gelangt Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
und die Auftragwalzen mit ihren Lagern in Aus- io gelöst, daß die Halter an den Seitenwänden der Manehmungen von ntben den Seitenwänden der schine befestigt sind und die Ausnehmungen für die Maschine vorgesehenen Haltern verstellbar an- untere Auftragwalze derart schräg verlaufen, daß sie geordnet sind, dadurch gekennzeich- mit den geraden Verbindungslinien zwischen der net, daß die Halter (1) an dta Seitenwänden (2) Mitte der Verreibwalze und der Mitte der unteren der Maschine befestigt sind und die Ausnehmun- 15 Auftragwalze einen Winkel von 80° bis 100° eingen (4) für die untere Auftragwalze (8) derart schließen, wenn sich die untere Auftragwalze in der schräg verlaufen, daß sie mit den geraden Ver- Mitte zwischen ihrer Anstellage und ihrer Abstellage bindungslinien zwischen der Mitte (Sl) der Ver- befindet, daß ferner die Zwischenwalze mit ihren Lareibwalze (9) und der Mitte (S 2) der unteren gern in Ausnehmungen von abgefederten Bügeln ein-Auftragwalze (8) einen Winkel (\) von 80 ao gesetzt ist, die um an den Seitenwänden der Mabis 100· einschließen, wenn sich die untere Auf- schine befestigte Zapfen schwenkbar sind, und daß tragwalze in der Mitte zwischen ihrer Anstellage außerdem an den Lagern der Auftragwalzen eine
(1) und ihrer Abstellage (II) befindet, daß ferner Stellvorrichtung angreift.
die Zwischenwalze (26) mit ihren Lagern (27) in Bei diesem Winkel α, insbesondere wenn dieser
Ausnehmungen (34) von abgefederten Bügeln 25 zwische;. 88" und 92C liegt, also im wesentlichen
(28) eingesetzt ist, die um an den Seitenwänden rechtwinklig ist. brauchen lediglich die Lager ver-
(2) der Maschine befestigte Zapfen (29) schwenk- schiebbar zu sein, da sich bei diesem Winkel kaum bar sind, und daß außerdem an den Lagern (5, 7) eine merkliche Druckänderung zwischen der unteren der Auftragwalzen (6, 8) eine Stellvorrichtung Feuchtwalze und der Verreibwalze beim An- und (18,19) angreift. 30 Abstellen ergibt. Ein weiterer Vorteil, der sich aus
2. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch ge- der zumindest annähernden Konstanz des Drucks kennzeichnet, daß der Winkel (<*) zwischen 88 zwischen Verreibwalze und unterer Feuchtwalze er- und 92' liegt. . gibt, besteht darin, daß im abgestellten Zustand beim
3. Feuchtwerk nach Anspruch 1 oder 2, da- Zuführen der Feuchtflüssigkeit auf die Verreibwalze durch gekennzeichnet, daß die Lager (5, 7) für 35 alle Feuchtwalzen vor Beginn des Druckvorgangs mit die Auftragwalzen (6, 8) sich auf abgefederte Re- Feuchiflüssigkeit versehen werden, ohne daß man sie gulierungsteller (19) stützen, die auf Armen (18) aus dem Feuchtwerk herausnehmen muß. Die Halter befestigt sind, die fest auf einer drehbar in den können maschinenfest sein und brauchen weder ver-Seitenwäniicn (2) der Druckmaschine gelagerten schiebbar noch schwenkbar zu sein. Ferner ändert Welle (161 angebracht sind, die Hebel (22) mit 4° sich beim Einstellen des Drucks der Feuchtwalzen Rollen (24) trägt, die auf einer Nockenscheibe auf die Druckplatte auch nicht der Druck auf die (25) aufsitzen. Verreibwalze. Umgekehrt ändert sich auch nicht der
Druck der unteren Feuchtwalze auf die Druckplatte
beim Einstellen des Drucks zwischen der Verreib-
DE1906056A 1968-02-23 1969-02-07 Vorrichtung zum An- und Abstellen der Auftragwalzen eines Feuchtwerks für eine Rotationsoffsetdruckmaschine Expired DE1906056C3 (de)

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DE1906056B2 DE1906056B2 (de) 1973-08-16
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