DE1905772A1 - Steppwalze mit Kupplung - Google Patents
Steppwalze mit KupplungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/08—Tube expanders
- B21D39/10—Tube expanders with rollers for expanding only
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B25/00—Mandrels for metal tube rolling mills, e.g. mandrels of the types used in the methods covered by group B21B17/00; Accessories or auxiliary means therefor ; Construction of, or alloys for, mandrels or plugs
- B21B25/02—Guides, supports, or abutments for mandrels, e.g. carriages or steadiers; Adjusting devices for mandrels
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Description
mit Kupplung "
Die Erfindung betrifft eine Steppvalze mit Kupplung die Kupplung auf dem Walzdorn bzw.auf dessen verlängerten
Schaft mittels Kugeln etc.,welche in Schnurrillen auf dem
Schaft eingreifen,zur Festlegung der Walztiefe arretiert sind«
Es sind Walzen mit Kupplungen bekannt,bei denen Kugeln in
der Kupplung gelagert sind.velche in auf dem Schaft eingeschnittenen Schnurrillan liegen und dadurch die
Kupplung in Bezug auf den Schaft festlegen„Da die Walzrollen nun beim Walzen den Walzdorn bzwodessen verlängertes
Ende in das Rohr hineinzuziehen versucht,müssen die in den
Schnurrillen laufenden Kugeln die gesamte Zugkraft aufnehmen und an die am Rohrboden anliegende Kupplung übertragen
Dabei kommt es zu Verformungen der Schnurrillen,in-dem
ein Rand oder Grat aufgeorfen wird,welcher eine weitere
Verschiebung der Kupplung auf den. Schaft unmöglich machte Darüberhinaus lässt 3ich die Kupplung am Ende des WaIzvorgangas
überhaupt, nicht lösen ,weil eine Verspanriung
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~ 2 —
vorhanden ist,Die Walze muss dann erst mieder weit genug
zurücklaufen,damit die Kupplung gelöst und auf dem Schaft
zur Einstellung des nächsten Walzschrittas verstellt
werden kann„Dadurch geht wertvolle Arbeitszeit verloren,und
auch das notwendige Nacharbeiten des Schaftes verbraucht wertvolle Zeit»
Der Erfindung liagt daher die Aufgabe zugrunde„eine Walze
zu schaffen„bei dar die Kupplung leichter und schneller
bedient werden kann und die auch wesentlich grössere
Arbeitszeiten aushält,
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin„dass die Schnurrillen
von symmetrisch zueinander liegenden, Kegelflächen gebildet werden„
Zweckiaässig ist der Öffnungswinkel dar Segelflächen gleich
oder grosser als 9o° uncl der Abstand der Schnittlinien
der Segelflächen mit der äusseren Mantelfläche des Schaftes
mindestens 1,5inal grosser als der Durchmesser der in den
Schnurrigen liegenden Kugeln*
Vorteilhaft besitzt die auf dam Kupplungskörper verschiebbar
gelagerte Überwurfsmutter eine sich in Richtung auf die Walzrollen zu verengende Kegelfläche,deren kleinster
Durchmesser kleiner ist als der von den in der Schnurrille
liegenden Kugeln gebildete Ausssnkreis«,
Durch die besondere Ausbildung der Schnurrillen können an diesen keine Grate mehr aufgeworfen werden,sondern es
bilden sich in den Rillen nur Auskehlungen,wenn das Material nicht die notwendige Härte besitzt»Aber selbst bei völlig
deformierter Rille lässt sich noch die Kupplung leicht und mühelos verstellen„Ausserdem ist die überwurfmutter
leicht zu lösen ,wodurch dann automatisch auch die Kupp»
lung gelöst ist«
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. 3 . BAD
Xn den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform
der Erfindung dargestellt und zwar sseigt:
Pig. 1 einen Schnitt durch eine Walze mit Kupplung, Fig. 2 eine andere Ausbildung der Oberwurfmutter,
Pig. 3 eine vergrösserte Darstellung eines Rillenquerschnitts.
Nach Figur 1 ist der Walzdorn 11 in den Schaft 12 verlängert,
in dem Schnurrillen 13 angeordnet sind.In Figur 3 ist zu
sehen,dass diese Rillen 13 von zvei symmetrisch zueinander
liegenden regelflächen 31 und 32 gebildet werden,wobei J am Grund der Rille noch eine achsparallele Fläche 33 vor- ™
handen ist,um den Abstand der legelflachen 31 und 32 zu
vergrÖssera.Die Schnittlinien 34 der regelflächen 31»32
mit der Mantelfläche 35 haben dabei einen Abstand voneinander ,welcher 1,5RaI grosser ist als der Durchmesser der
in den Rillen 13 liegenden Kugeln 14ο
Die Kugeln 14 sind nach Figur 1 in entsprechenden Ausnehraungen^des
Kupplungskörpers 15 gelagert,sodass sie sich radial frei bewegen können»Die Dicke des Kupplungskörpers 15 ist
hierbei geringer als der Durchmesser der Kugeln 14«Auf dem
Kupplungskörper 15 ist eine Oberwurfmutter 16 verschiebbar
gelagert,welche eine sich in Richtung auf die VaIz- (
rollen 17 ze verengende Kegelfläche 18 trägt.Der kleinste
Durchmesser dieser Kegelfläche 18 ist dabei kleiner als der von den Kugeln 14 beschriebene Aussenkreis,wenn diese
Kugeln in den Schnurrillen 13 liegen„Eine Feder 19 drückt
die überwurfmutter 16 so gegen die Kugeln 14,dass diese von
den Kegelflächen 18 in die Schnurrillen 13 gedrückt werden.
Die Neigung der Kegelfläche 18 zur Walzenlängsachse ist so
gering,dass die Kugeln 14 selbsthemmend von der Kegel-
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fläche 18 in den Rillen 13 gehalten werden«
Zur Erleichterung der Lösung der Kupplung ist »wischen
dem Ende 2o des Walzöornes und dem Walzenkörper 21 eine Feder
22 angeordnet,sodasE der Walzdorn aus den Walarollen 17
herausgezogen wird*Am Kupplungskörper 15 ist ein gegenüber
dem Körper 15 frei drehbares Gewindestück 23 angebracht,
auf dem ein mit Gewinde versehenes Anschlagstück 24 aufgeschraubt ist*Durch Verdrehen des Anschlagstttckes 24 kann
eine Feineinstellung der Walztiafe erfolgen„
Zur Benutzung der Waise wird der Walzenkörper soweit in das
Rohr eingeschoben,bis das Anschlagstück 24 am Rohrboden
anliegt «Dann ir/ird gefalzt und nach Beendigung des WaIzschrittes
der Dorn von der Antriebsmaschine einige venige Umdrehungen zurückgedreht„Dann kann leicht die überwurfmutter
16 gegen die Feder 19 verschoben werden,wodurch die Kugeln
14 frei verden und die Kupplung bis zur nächsten Schnur« rille verschoben verden kann.Die Walze ist dann fertig zum
nächsteil Walzschritt „Durch die Feder 22 wird der Walzdorn
schon nach venigen Rückwärtsdrehungen aus den Walzrollen herausgezogen,sodass die Walze völlig frei wird und leicht
für den nächsten Walzschritt in dem einzuwalzenden Rohr verschoben verden kannο
In Figur 2 ist eine andere Ausführungsform der überwurfmutter
dargestellt„H^Bbei besitzt die Überwurfmutter 25 zwei
zueinander geneigte Kegelflachen 26 und 27,zwischen denen
die Kugeln 14 liegen.Die überwurfmutter wird dabei von einer
Feder 28 nach einer Seite gedrückt.Hierbei kann die überwurfmutter
in zwei Richtungen zum Lösen der Kupplung gezogen werden.
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- 5 - ΒΑΰ ORIGINAL
Claims (3)
- PATENTAHSPRÜCHE[1.)/ Steppvalze ait Schnellkupplung,wobei die Kupplung auf dem Walzenkörper bzw. auf dessen verlängertem Schaft mittels Kugeln,welche in auf dem Schaft angeordneten Schnurrillen eingerifen,zur Festlegung der Walztiefe arretiert vird, dadurch gekennzeichnet»dass die Schnurrillen (13) von symmetrisch zueinander liegenden regelflächen (31,32) gebildet verden,zwischen denen gegebenenfalls zusätzlich eine aichsparallele Fläche (33) angeordnet ist.
- 2.) Steppvalze nach Anspruch 1„dadurch gekennzeichnet,dass der öffnungswinkel der Ingelflächen (31,32) gleich oder grosser alfj 9o° ist und ?.er Abstand der Schnittlinien (34) von regelflächen (31,:i2) mit der Hantelfläche (35) des Schaftes mindestens 1 ,!mal grosser ist als der Durchmesser der Ki?geln (i 4) ,wenn sie in den Schnurrillen (13) liegen0
- 3.) Steppvalze nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,dass die auf dem Kupplungskörper (15) verschiebbar gelagerte überwurfmutter (16) eine sich in Richtung auf d:\e WaIarollen (17) zu verengende Kegelfläche (18) besitzt,deren kleinster Durchmesser kleiner ist als der von den in tf.ar Schnurrille (13) liegenden Kugeln (14) gebildete Vussenkreis4*) Steppvalze nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,dass die überwurfmutter (16) von einer Feder (19) go gen die Kugeln (14) gedruckt wird.00 9836/04885o) Steppvalze nach Anspruch 3 "und 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Uberroirfmutter (25) zwei zueinander angeordnete Kegelflächen (26,27) für die Festlegung der Kugeln (14) besitzt.6o) Steppvalze nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Walzdorn (20) und Wälzkörper (21) eine Feder (22:) angeordnet ist,durch die der Walzdorn aus den Walzrollen (17) herausgezogen wird«009836/0488
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691905772 DE1905772A1 (de) | 1969-02-06 | 1969-02-06 | Steppwalze mit Kupplung |
FR6918212A FR2030323A1 (en) | 1969-02-06 | 1969-06-03 | Clutch for sectioned rollers |
ES369072A ES369072A1 (es) | 1969-02-06 | 1969-07-03 | Perfeccionamientos en cilindros ajustables por puntos con acoplamiento rapido. |
NL6911234A NL6911234A (de) | 1969-02-06 | 1969-07-22 | |
BE740673D BE740673A (de) | 1969-02-06 | 1969-10-23 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691905772 DE1905772A1 (de) | 1969-02-06 | 1969-02-06 | Steppwalze mit Kupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1905772A1 true DE1905772A1 (de) | 1970-09-03 |
Family
ID=5724442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691905772 Pending DE1905772A1 (de) | 1969-02-06 | 1969-02-06 | Steppwalze mit Kupplung |
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-
1969
- 1969-02-06 DE DE19691905772 patent/DE1905772A1/de active Pending
- 1969-06-03 FR FR6918212A patent/FR2030323A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-07-03 ES ES369072A patent/ES369072A1/es not_active Expired
- 1969-07-22 NL NL6911234A patent/NL6911234A/xx unknown
- 1969-10-23 BE BE740673D patent/BE740673A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES369072A1 (es) | 1971-05-16 |
FR2030323A1 (en) | 1970-11-13 |
NL6911234A (de) | 1970-08-10 |
BE740673A (de) | 1970-04-01 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |