DE1905523C3 - Verfahren zur Herstellung von Glykosid-Gemischen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Glykosid-GemischenInfo
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- DE1905523C3 DE1905523C3 DE1905523A DE1905523A DE1905523C3 DE 1905523 C3 DE1905523 C3 DE 1905523C3 DE 1905523 A DE1905523 A DE 1905523A DE 1905523 A DE1905523 A DE 1905523A DE 1905523 C3 DE1905523 C3 DE 1905523C3
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfah- sn zur Herstellung
von Gemischen von Glykosiden, die einen Rest eines einwertigen Alkohols mit 8 bis 25 C-Atomen enthalten.
Die Herstellung von Alkylglucosiden nach dem Fischer-Verfahren, bei dem Glucose und ein niederer
Alkohol in Gegenwart eines sauren Katalysators miteinander erhitzt werden, ist bekannt Dieses
Verfahren ist einfach und wirtschaftlich. Jedoch ist das Verfahren dann nicht anwendbar, wenn der Alkoholrest
mehr als etwa 3 oder 4 Kohlenstoffatome besitzt, da der
Zucker in solchen höheren Alkoholen unlöslich ist
Es ist bekannt Monoglykoside durch Transglykosidierung
von Methylglykosid herzustellen. Dieses Verfahren unterliegt jedoch den gleichen Beschränkungen
wie das Fischer-Verfahren, d. h, es ist bei Verwendung höherer Alkohole nicht anwendbar. Hexyl-, Octyl-,
Nonyl-, Decyl- und Dodecyl-jS-glucoside wurden durch
N ο 11 e r und R ο c k w e 11 (J. Amer. Chem. Soc 60,2076,
1938) unter Anwendung des bekannten Koenings-Knorr-Verfahrens hergestellt Dieses Mehrstufenverfahren
ist mühsam und teuer und besitzt keine wirtschaftliche Bedeutung.
Aus »Chemical Abstracts«, 53 (1959), 3073 f-g und 947 a-c; 58 (1963), 11 610 a; 64 (1966), 17 702 a und
(1968), 22 209 f sind Verfahren bekannt, bei denen analog zum Koenings-Knorr-Verfahren spezifische
Glykoside von Alkoholen mit 8 bis 16 C-Atomen über Bromacety!derivate hergestellt werden. Es handelt sich
auch hierbei um teure Mehrstufenverfahren.
Aus der GB-PS 10 72 655 ist die Herstellung von höheren Alkylglucosiden unter Verwendung von SuI-fonsäureharz
mit macroretikulärer Struktur in wasserfreier Form als Katalysator bekannt Es werden jedoch
nur solche Katalysatoren beschrieben, und in der PS wird ausgeführt, daß Glucose und höhermolekulare
Alkohole nicht miteinander reagieren, wenn Schwefelsäure, Salzsäure, Quecksilberacetat und übliche oder
gelartige Kationaustauscherharze als Katalysatoren verwendet werden. Das Verfahren der genannten
GB-PS hat den Nachteil, daß ein teures Ionenaustauscherharz verwendet wird und daß es relativ aufwendig
ist weil man bei der Isolierung des Produkts <Ls Harz
ίο entfernen muß.
Die vorstehend beschriebenen Verfahren zur Herstellung von Alkylglykosiden führen nur zu Glykosiden mit
einer oder zwei Glykosidbindungen pro Molekül. Glykoside von Alkoholen mit 12 oder mehr C-Atomen
mit einer Glykosidbindung sind praktisch in Wasser unlöslich, so daß ihre Verwendbarkeit bei vielen
ist, beschränkt ist
wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von Gemischen von Glykosiden höherer Alkohole, die vorzugsweise
zwei oder mehr Glykosidbindungen pro Molekül enthalten, unter Verwendung eines sauren Katalysators
wie Schwefelsäure oder Salzsäure, bei dem keine teuren
Ionenaustauscherharze benötigt werden, wobei die Gemische als solche für eine Vielzahl von Anwendungszwecken, insbesondere als Detergentien und auch als
Nahrungsmittelemulgatoren, eingesetzt werden können,
ohne daß es notwendig ist die Reinverbindungen zu isolieren.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Glykosid-Gemischen, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Monosaccharid oder eine zu einem Monosaccharid hydrolysierbare Verbindung mit
0,01 bis 15 Mol eines einwergigen Alkohols mit 8 bis 25 C-Atomen, bezogen auf ein Mol Saccharid, entweder in
einem primären oder sekundären Alkohol mit 3 bis 5 C-Atomen, wobei das Monosaccharid eine kristalline
Verbindung sein muß, oder in ejnem aliphatischen
Äther-Alkohol mit einem Siedepunkt nicht über 200° C
in Gegenwart von Schwefelsäure, Salzsäure, Phosphorsäure, phosphoriger Säure, Toluolsulfonsäure oder
Bortrifluorid, bei 75 bis 1600C umsetzt
Es ist demnach möglich, nach dem erfindungsgemä-Ben Verfahren Gemische von Glykosiden höherer Alkohole herzustellen, ohne ein Sulfonsäureharz mit macroretikulärer Struktur in wasserfreier Form als Katalysator zu verwenden. Außerdem ist es möglich, Gemische von Glykosiden mit mehr als einer Zuckereinheit, d.h. mehr als einer Glykosidbindung, je Alkoholrest herzustellen.
Es ist demnach möglich, nach dem erfindungsgemä-Ben Verfahren Gemische von Glykosiden höherer Alkohole herzustellen, ohne ein Sulfonsäureharz mit macroretikulärer Struktur in wasserfreier Form als Katalysator zu verwenden. Außerdem ist es möglich, Gemische von Glykosiden mit mehr als einer Zuckereinheit, d.h. mehr als einer Glykosidbindung, je Alkoholrest herzustellen.
Zu den Monosacchariden, aus denen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Glykosid-Gemische hergestellt
werden, gehören Hexosen und Pentosen. Der Ausdruck umfaßt auch solche Verbindungen, die unter
Bildung der Monosaccharide hydrolysierbar sind. Typische Beispiele geeigneter Monosaccharide sind
Glucose, Mannose, Galaktose, Talose, Allose, Altrose, Idose, Arabinose, Xylose Lyxose oder Ribose. Zu den zu
Monosacchariden hydrolysierbaren Verbindungen gehören Stärke, Maissirup, Gummiarten, Maltose, Saccharose,
Lactose, Raffinose, Methylglucoside und Anhydrozucker wie Lävoglucosan. Wegen der leichten Erhältlichkeit
und der niedrigen Kosten ist der bevorzugte Ausgangsstoff Glucose oder eine Verbindung, die direkt
zu Glucose hydrolysierbar ist
Das Medium, in dem die Reaktion durchgeführt wird, ist in Wirklichkeit kein Lösungsmittel für das aus Zucker
und einem höheren Alkohol bestehende System, sondern wird durch seine Gegenwart im vorstehend
beschriebenen Verfahren dadurch zu einem guten Lösungsmittel, daß es die Reaktionsfähigkeit im
vorstehend angegebenen System derart zu beeinflussen vermag, daß eine lösende Wirkung hervorgerufen wird.
In Abwesenheit eines solchen »latenten Lösungsmittels« findet die Reaktion nicht oder nur in einem so
beschränkten Ausmaß statt, daß keine lösende Wirkung hervorgerufen wird. Die sogenannten latenten Lösungsmittel
sind in Wirklichkeit schlechte Lösungsmittel für Monosaccharide.
Die Menge an zu verwendendem latenden Lösungsmittel kann innerhalb <sines beachtlichen Bereiches
schwanken, jedoch ergibt sich kein Vorteil aus der Verwendung von mehr als etwa 10 g je g des
Monosaccharide. Hinsichtlich ihrer Verwendung als latente Lösungsmittel sind die aliphatischen Äther-Alkohole
etwas wirksamer als die Alkohole mit 3 bis 5 C-Atomen und lassen sich in kleinen Mengen wie 0,75 g
je g des Monosaccharide verwenden. Eine bevorzugte Menge dieser latenten Lösungsmittel liegt zwischen
etwa 1 und etwa 5 g je g des Monosaccharide. Wenn ein Alkohol mit 3 bis 5 C-Atomen als latentes Lösungsmittel
verwendet wird, muß das Monosaccharid eine kristalline
Verbindung sein. Gute Ergebnisse werden erzielt, wenn
mindestens etwa 2 g und vorzugsweise 4 bis 6 g des latenten Lösungsmittels je g des Monosaccharids
verwendet werden. Bei jeder Herstellung wird jeweils ein latentes Lösungsmittel gewählt, dessen Siedepunkt
im wesentlichen unterhalb des Siedepunkts des verwendeten höheren Alkohols liegt
Typische Beispiele für primäre und sekundäre Alkohole mit 3 bis 5 C-Atomen, die sich als latentes
Lösungsmittel verwenden lassen, sind n-Butanol, n-Propanol,
n-Pentanol, PropanoI-2, Butanol-2, PentanoI-2
und Pentanol-3. Von diesen genannten Verbindungen ist n-Butanol die bevorzugte Verbindung.
Typische Beispiele für Äther-Alkohole mit einem Siedepunkt, der nicht höher als etwa 2000C liegt, die sich
als latentes Lösungsmittel verwenden lassen, sind 2-Methoxyäthanol, 2-Äthoxyäthanol, 2-Propoxyäthanol,
2-Butoxyäthanol, 2-Methoxy-n-propanol, 1-ÄthoxypropanoI-2,
Methoxybutanol, Diäthylenglykolmonomethyiäther, Diäthylenglykolmonoäthyläther und Tetrahydrofurfurylalkohol.
Von diesen Verbindungen ist 2-Methoxyäthanol die bevorzugte Verbindung.
Aufgrund ihres niedrigen Preises und ihrer leichten Entfernbarkeit nach Beendigung der Reaktion ist
Schwefelsäure der bevorzugte saure Katalysator, jedoch lassen sich auch andere Katalysatoren, wie
Salzsäure, Phosphorsäure, phosphorige Säure, Bortrifluorid
und Toluolsulfonsäure, verwenden. Die Menge des zu verwendenden sauren Katalysators kann
zwischen etwa O1UOl und etwa 03%, vorzugsweise
zwischen etwa 0,002 und etwa 0,2%, bezogen auf das Gewicht der Gesamtbeschickung, liegen. Wenn eine
geringere Menge an Katalysator verwendet wird, ist die Reaktionszeit länger. Andererseits bedeutet es jedoch
eine Verschwendung, wenn man eine größere Menge an Katalysator verwendet, da die Reaktionszeit bei
niedrigeren Katalysatorkonzentrationen zufriedenstellend ist. Die erfindungsgemäß verwendbaren einwertigen
Alkohole mit 8 bis 25 C-Atomen können primäre oder sekundäre, gerade- oder verzweigtkettige Alkanole
oder Arylalkanols Ätheralkohole, cyclische Alkohole oder heterocyclische Ailxhole sein. Im allgemeinen sind
diese Alkohole in Wasser unlöslich und besitzen im wesentlichen kein Lösungsvermögen für das Zuckermoleköl.
Typische Beispiele für die höhermolekularen Alkohole, die sich erfindungsgemäß verwenden lassen,
sind
Octanol, Nonanol, Decanol, DodecanoI.Tridecanol,
Tetradecanol, Pentadecanol, Hexadecanol,
Heptadecanol, Octadecanol, Eicosanol,
Pentacosanol, Oleylalkohol, Isoborneol,
Hydroabietylalkohol, Phenoxyäthanol,
Heptadecanol, Octadecanol, Eicosanol,
Pentacosanol, Oleylalkohol, Isoborneol,
Hydroabietylalkohol, Phenoxyäthanol,
C-(C2H4O)5-C2H4OH
1 H, 1 H, 11 H-Eicosafluor-n-undecanol oder
2-Methyl-7-äthyl-4-undecanoL
2-Methyl-7-äthyl-4-undecanoL
Eine bevorzugte Gruppe von Alkoholen hat die Formel ROH, worin R eine Alkylgruppe mit 8 bis 25
C-Atomen bedeutet Eine besonders bevorzugte Gruppe von Alkoholen ist diejenige, in der R eine
Alkylgruppe mit 10 bis 18 C-Atomen bedeutet.
Das Molverhältnis von höhermolekuiarem Alkohol
zu Saccharid liegt zwischen 0,01 und 15, vorzugsweise zwischen etwa 0,05 und etwa 12. Bei einem höheren
Verhältnis verbleibt eine größere Menge von nichtumgesetziem
Alkohol, der entfernt werden muß, und bei einem niedrigeren Verhältnis entstehen Polysaccharidglykoside,
die aufgrund der übermäßig hohen Zahl von Glykosidbindungen pro Alkoholrest im Glykosidmolekül
eine verminderte Oberflächenaktivität besitzen. Das jeweils anzuwendende Molverhältnis hängt in der
Hauptsache von der gewünschten Anzahl von Glykosidbindungen pro Alkoholrest im Glykosidmolekül ab. Ein
niedriges Molverhältnis wird zur Herstellung von Gemischen von Glykosiden mit mehr als einer
Monosaccharideinheit je Alkohol angewendet, d. h. von
Polysaccharidglykosiden. Ein höheres Molverhältnis wird angewendet, wenn im wesentlichen die Bildung
eines Glykosids mit einer Glykosidbindung gewünscht wird Es ist daher möglich, den IILB-Wert und die
Wrsserlöslichkeit des Glykosids einzustellen und zu wählen, indem man die Anzahl der gebildeten
Glykosidbindungen pro Glykosidmolekül steuert
Die Reaktion wird bei Temperaturen von 75 bis 160° C, vorzugsweise 90 -150° C durchgeführt
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Polysaccharidglykosid-Gemische sind Gemische
von Glykosiden aus reduzierenden Polysacchariden mit 5 bis 6 C-Atomen je Monomereneinheit des
Polysaccharids und einem einwertigen Alkohol mit 8 bis 25 C-Atomen. Diese Glykoside lassen sich durch die
Formel AOR darstellen, in der A ein einwertiger Rest ist der durch die Entfernung der glykosidischen
Hydroxylgruppe von einem reduzierenden Polysaccharid entsteht und der entweder die Formel
besitzt in der π zwischen vorzugsweise 2 und 50 liegt
und R einen einwertigen Rest bedeutet, der bei der Entfernung einer Hydroxylgruppe von einem einwertigen
Alkohol mit 8 bis 25 C-Atomen entsteht
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Glykosid-Gemische werden vorteilhafterweise
für eine Vielzahl von Zwecken verwendet wie beispielsweise als Detergentien, Geliermittel, Gleit- und
Schmiermittel, Netzmittel, Färbehilfsstoffe, Textilweichmacher und Nahrunesmittelemuleatoren.
Die nachstehenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung. Bei den in den Beispielen 1
bzw. 5 und 16 eingesetzten Alkoholen handelt es sich um Gemische von Octyl- bzw. Tridecylalkoholen, die
jeweils durch Oxo-Synthese hergestellt worden sind.
Beispiel I
Herstellung von Octyl(glucosid)2j
Herstellung von Octyl(glucosid)2j
Ein Gemisch aus 100 g Glucose, 500 ml n-Butanol, 0,06 ml konzentrierter Schwefelsäure und 217 g Octylalkohol
(3mol/mol Glucose) wurde 1 '/2 h bei 117 bis
1210C am Rückflußkühler erhitzt. Von dem Reaktionsgemisch wurde darauf das n-Butanol abdestilliert, bis
eine Temperatur von 1300C erreicht war (12 min). Danach wurde die Destillation des n-Butanols weitere
50 min unter einem Partialdruck von 225 mm Hg durchgeführt, wonach das gesamte n-Butanol und das
gesamte Reukiiunswasser abdesiiiüert worden waren.
Danach wurde der Katalysator durch Zugabe von 0,13 g Natriumcarbonat, gelöst in 3 ml Wasser, neutralisiert.
Nichtumgesetzter Octylalkohol wurde durch Destillation bei 035 mm Hg bis zu einer Temperatur von 1100C
entfernt. Ausbeute: 121g (0,1% freier reduzierender Zucker) eines bernsteinfarbenen glasigen Materials.
Diese Ausbeute zeigte an, daß das Produkt durchschnittlich 23 Glucoseeinheiten je Octylalkoholeinheit
enthielt. Dieser Wert wurde aus dem Gewicht der Glucose und der Glucosidausbeute wie unten angegeben
unter Zugrundelegung von 180 und 130 als Molekulargewichte für Glucose bzw. Octylalkohol
berechnet, wobei berücksichtigt wurde, daß ein Mol Wasser je Mol umgesetzter Glucose abgespalten wird.
Gewicht | des | Glucoserestes im Produkt |
= Ι00·|62=90 180 |
||
Gewicht | des | Alkohols im Produkt |
= 121 -90 = 31 | ||
η·*η.~ ·η A lUnUnln!« Un·· | ||
90 130 ., " 162 31 ~ |
||
Beispiel 2 |
Ein Gemisch aus 20 g Methylglucosid, 100 ml
n-Butanol, 32,7 g n-Decanol (2 mol/mol Methylglucosid)
und 0,01 ml konzentrierter Schwefelsäure wurde 2 h lang in einem 250-ml-DreihaIskolben, der mit einem
Rührer, einem Thermometer und einem Rückflußkühler ausgestattet war, unter Rückfluß bei 120 bis 122° C
erhitzt Danach wurde von dem Reaktionsgemisch n-Butanol abdestilliert bis eine Temperatur von 1300C
erreicht war (10 min), wonach der Druck über eine Zeitspanne von 2 h langsam auf 100 mm Hg verringert
vurde, während die Temperatur auf 125 bis 1300C
gehalten wurde. Zu diesem Zeitpunkt war das gesamte n-Butanol und die berechnete Menge Methanol
abdestilliert Der Katalysator wurde durch Zugabe von 0,021g Natriumcarbonat, gelöst in 10 ml Wasser,
neutralisiert Nichtumgesetztes n-Decanol wurde danach durch Vakuumdestillation bei 0,1 mm Hg bis auf
eine Temperatur von 1050C entfernt Ausbeute: 243 g
eines bernsteinfarbenen glasigen Harzes. Diese Ausbeu te zeigte an, daß durchschnittlich 2,2 Mol Glucose j<
Mol n-Decanol reagiert hatten. Die Analyse zeigt« einen Gehalt an freiem reduzierendem Zucker von C
ί Das Produkt zeigte ein gutes Schaumvermögen um
gute Waschwirkung.
|() Herstellung eines Gemisches
von n-Decylglykosiden
Ein Gemisch aus 20 g Lactosemonohydrat, 650 m n-Butanol und 0,46 ml konzentrierter Schwefelsäun
wurde 20 h lang unter Rückfluß auf 114 bis 115°C erhitzt. Es wurden 524 g n-Decanol (12 Mol/Mo
Lactose) zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde au 119°C erhitzt, um n-Butanol abzudestillieren, und ei
wurde ein Partialdruck angewandt, so daß binner 3ö min der Druck 5ö mm Hg betrug, während man di<
2» Temperatur auf 950C absinken ließ. Nach zweistündigei
Reaktion unter vermindertem Druck wurde der Drucl 30 min lang auf 25 mm Hg herabgesetzt, worauf di<
gesamte Menge an n-Butanol und Reaktionswassei entfernt worden war. Der Katalysator wurde durcl
-'3 Zugabe von 0,932 g Natriumcarbonat in 10 ml Wassei
neutralisiert. Das Wasser und nichtumgesetztes n-Deca nol wurden bis zu einer Temperatur von 145° C be
0,2 mm i ig abdestilliert Das Produkt war ein bernstein
farbener, leicht klebriger Feststoff mit ausgezeichneten
so Schaumvermögen und zeigte bei der Analyse, daß keir freier reduzierender Zucker vorhanden war. Ausbeute
153,2 g, wodurch angezeigt wird, daß das Lactosemole
kü! sich gespalter, hatte und durchschnittlich !,-Hexoseeinheiten
mit je einer n-Decanoleinheit konden
i"> siert hatten. Das Produkt besteht somit aus n-Decylghi
cosid und n-Decylgalaktosid zusammen mit etwa; n- Decyldisaccharid.
Beispiel 4
Herstellung von n-Dodecyl(gIukosid)z5
Herstellung von n-Dodecyl(gIukosid)z5
nol (1,8 Mol/Mol Lävoglucosan), 150 ml n-Butanol unc
0,006 ml konzentrierter Schwefelsäure wurde 1 h lang ir einem 500-rr.i-DreihaIskolben, der mit einem Rührer
einem Thermometer und einem Rückflußkühler ausgestattet war, auf 120 bis 123° C unter Rückfluß erhitzt Die
klare Lösung wurde unter Normaldruck so lange destilliert, bis eine Temperatur von 1300C erreich!
worden war (15 min), wonach der Druck binnen 35 mir
nach und nach auf 50 mm Quecksilber verringert wurde während die Temperatur auf etwa 1300C gehalten
wurde. Am Schluß einer l</2stündigen Reaktionszeit unter verringertem Druck war die gesamte n-Butanolmenge
im Destillat gewonnen worden. Der Katalysator wurde mit 0,17 g Natriumcarbonat, gelöst in 10 ml
Wasser, neutralisiert Nichtumgesetztes n-Dodecanol wurde durch Destillation bei 0,1 mm Hg bis zu einer
Temperatur von 1500C entfernt Ausbeute: 29,2 g eines
bernsteinfarbenen harten wachsartigen Stoffes. Diese Ausbeute zeigte an, daß das Produkt durchschnittlich 25
Glucoseeinheiten/n-Dodecanoleinheit enthielt
Beispiel 5
Herstellung von Tridecyi(ghicosid)2s
Herstellung von Tridecyi(ghicosid)2s
Ein Gemisch aus 720 g D-Ghicose, 3200 ml n-Butanol,
40,1 g Tridecylalkohol (0,5 Mol/Mol Glucose) und 03 ml
konzentrierter Schwefelsäure wurde 2 h lang unter Rückfluß auf 112 bis 115° C erhitzt Danach wurde
n-Butanol vom Reaktionsgemisch abdestilliert, bis eine Temperatur von 120°C erreicht worden war (30 min).
Bei der Destillatiort wurde ein Partialdruck angewandt, -> so daß ein Druck aufrechterhalten wurde, der zwischen
50 und 100 mm Hg schwankte, weshalb es zu keinem Überschäumen des schäumenden Reaktionsgemisches
kam, w&Vrend die Reaktionstemperattir auf etwa 90°C
gehalten wurde. Nach 90minütiger Reaktion unter in verringertem Druck war das Reaktionsgemisch ein
poröser, harter Feststoff. Nach weiterer 3f)minütiger
Reaktion war der poröse Feststoff aufgebrochen, und die Reaktion wurde fortgesetzt, indem man bei 100 bis
1503C und 20 mm Hg zu einer Wirbelschicht aufrührte, ι
>
Nach 6'/2stündiger Reaktion unter vermindertem Druck war die Reaktion zu 83% durchgeführt, was
dadurch gezeigt wurde, daß 83% n-Butanol entfernt worden waren. 103 g von 738 g des Reaktionsproduktes
u/iirHpn für An?*!v$pr! und Tests entnommen. Dhs ■·!;
Produkt war ein gräuliches Pulver, das in Wasser löslich war. Analyse: 0,3% reduzierende Zucker und 1,5%
freier Tridecylalkohol. Das Produkt hatte ein gutes Schaumvermögen. Der niedrige Gehalt an freiem
reduzierendem Zucker und die Gegenwart von 1,5% an r, freiem, nichtumgesetztem Tridecylalkohol zeigten an,
daß das Produkt bei dieser 83%igen Umsetzung durchschnittlich 23 Glucoseeinheiten/Tridecylalkoholeinheit
besaß. Zu dem Rest des Reaktionsproduktes wurden 2 1 Aceton und 0,59 g Natriumcarbonat in 20 ml w
Wasser zugesetzt, um nicht umgesetzten Tridecylalkohol zu extrahieren. Das Gemisch wurde heftig gerührt
und das unlösliche Produkt abfiltriert und nochmals mit Aceton gewaschen. Ausbeute: 622 g eines wasserlöslichen
hellbraunen Pulvers. Die Analyse ergab 0,5% j-, reduzierende Zucker und 0,9% freien Tridecylalkohol.
Die Ausbeute, die für die entnommene Probe korrigiert worden war, betrug 723 g, wodurch angezeigt wird, daß
durchschnittlich 27 Glucoseeinheiten pro Tridecylalkoholeinheit kondensiert hatten. Dadurch ergibt sich aus w
den beiden Verfahren ein Durchschnitt von 25.
Beispiel 6
Herstellung von n-TetradecyliglucosidJu
Herstellung von n-TetradecyliglucosidJu
Ein Gemisch aus 720 g D-Glucose, 3200 ml n-Butanol, 172 g n-Tetradecanol (0,2 Mol/Mol Glucose) und 03 ml
konzentrierter Schwefelsäure wurde 2 h lang auf 114 bis 118°C unter Rückfluß erhitzt Danach wurde das
n-Butanol vom Reaktionsgemisch abdestilliert, bis eine -,o
Temperatur von 121° C erreicht worden war (30 min). Bei der Destillation wurde dann ein Partialdruck
angewandt, so daß binnen 45 min ein Druck von 25 mm Hg erreicht wurde, während man die Temperatur
auf 100° C absinken ließ. Nach 35 min unter Partialdruck war das Reaktionsgemisch ein poröser,
fester Kuchen, und der Rührer wurde abgestellt Nach 90 min war der Kuchen aufgebrochen, und die Reaktion
wurde wieder in Gang gesetzt indem der Kuchen bei 110 bis 115° C (20 mm Hg) zu einer Wirbelschicht
aufgerührt wurde. Nach einer Gesamtzeit von 3'/2h
unter Partialdruck war die Gesamtmenge an n-Butanol abdestilliert Dem Reaktionsgemisch wurden 11 Aceton
und 049 g Natriumcarbonat in 10 ml Wasser zugesetzt,
um nichtumgesetztes n-Tetradecanol zu extrahieren. Nach heftigem Mischen wurde das unlösliche Produkt
abfiltriert. Es war ein hellbraunes, wasserlösliches
Pulver. Die Analyse ergab einen Gesamtzuckergehalt von 89,5%, 0,6% reduzierende Zucker und 0,8% freies
n-Tetradecanol. Ausbeute: 715 g, Wodurch angezeigt wird, daß sich 13 Glucoseeinheiten mit je einer
n-Tetradecanoleinheit kondensiert hatten.
Beispiel 7
Herstellung von n-Hexadecyl(glucosid)i?
Herstellung von n-Hexadecyl(glucosid)i?
Ein Gemisch aus 720 g D-Glucose, 3200 ml n-Butanol, 193,9 g n-Hexadecanol (0,2 Mol/Mol Glucose) und
0,3 ml konzentrierter Schwefelsäure wurde 2 hl lang auf 114 bis 117°C unter Rückfluß erhitzt. Vom Reaktionsgemisch
wurde danach so lange n-Butanol abdestilliert, bis eine Temperatur von 125°C erreicht worden war
(40 min). Beim Destillieren wurde dann ein Partialdruck angewandt, so daß binnen 45 min der Druck 20 mm Hg
betrug, während man die Temperatur auf 110° C absinken ließ. Nach 25 min unter Partialdruck war das
Reaktionsgemisch ein poröser, fester Kuchen, und der
unter verringertem Druck war der poröse Kuchen aufgebrochen, und die Reaktion wurde dadurch wieder
in Gang gesetzt, daß man die Masse bei einer Temperatur von 115 bis 120° C bei 15 mm Hg zu einer
Wirbelschicht aufrührte. Nach einer Gesamtreaktionszeit von 3'/3 h unter verringertem Druck war die
Gesamtmenge an n-Butanol abdestilliert. Dem nichtumgesetzten n-Hexadecanolextrakt wurden 1 1 Aceton und
0,595 g Natriumcarbonat in 10 ml Wasser zugesetzt. Das unlösliche Produkt wurde abfiltriert nochmals mit
Aceton gewaschen und filtriert. Das Produkt war ein hellbraunes, wasserlösliches Pulver. Die Analyse ergab
0,7% reduzierende Zucker und 0,7% freies n-Hexadecanol. Ausbeute: f>98 g, wodurch angezeigt wurde, daß das
Produkt durchschnittlich 19 Glucoseeinheiten pro Alkoholeinheit besaß.
Beispiel 8
Herstellung von n-Octadecyl(glucosid)i9
Herstellung von n-Octadecyl(glucosid)i9
Ein Gemisch aus 720 g D-Glucose, 3200 ml n-Butanol, 1623 g n-Octadecanol (0,15 Mol/Mol Glucose) und
0,3 ml konzentrierter Schwefelsäure wurde 2 h lang auf ! 15 bis 119°C unter Rückfluß erhitzt. Danach wurde so
lange n-Butanol abdestilliert bis eine Temperatur von 123° C erreicht worden war. Bei der Destillation wurde
ein Partialdruck angewandt, so daß binnen 20 min der Druck 40 mm Hg betrug, während man die Temperatur
auf 100° C absinken ließ. Nach 1 stündiger Reaktion verwandelte sich das Reaktionsgemisch in einen
wabenartigen Kuchen. Nach weiterer 45minütiger Reaktion war der wabenartige Kuchen aufgebrochen,
und die Reaktion wurde dadurch fortgesetzt daß man die Masse bei einer Temperatur von 100 bis 105° C und
5 mm Hg zu einer Wirbelschicht aufrührte. Nach einer Gesamtreaktionszeit von 33Ah unter verringertem
Druck war das gesamte n-Butanol abdestilliert Dem Reaktionsprodukt wurden 0,595 g pulverförmiges Natriumcarbonat
zugesetzt, und anschließend wurde noch ein Liter rückgewonnenes n-Butanol und ein Liter
Aceton zugesetzt um nichtumgesetztes n-Octadecanol zu entfernen. Das unlösliche Produkt wurde abfiltriert
und mit Aceton gewaschen. Es war ein wasserlösliches, hellbraunes Pulver. Die Analyse ergab 03% reduzierende
Zucker und 0,2% freies n-Octadecanol. Ausbeute: 705 g, wodurch angezeigt wurde, daß sich 19 Glucoseeinheiten
mit je einer n-Octadecanoleinheit kondensiert hatten.
Beispiel 9
Herstellung von Oleyl(glucosid)i,5
Herstellung von Oleyl(glucosid)i,5
Ein Gemisch aus 20 g Lävoglucosan, 100 ml n-Butanol
und 0,02 ml konzentrierter Schwefelsäure wurde 40 min lang in einenl 500-ml-DreihalskoIben, der mit einem
Rührer, einem Thermometer und einem Rückflußkühler ausgestattet war, unter Rückfluß erhitzt. Dem Reaktionsgemisch
wurden 198 g Oleylalkohol (6 Mol/Mol Glucose) zugesetzt, und das n-Butanol wurde bis auf
eine Temperatur von 140°C abdestilliert. Danach wurde der Druck allmählich herabgesetzt, so daß er binnen
30 min 30 mm Hg betrug, während die Temperatur auf 135 bis 1400C gehalten wurde. Bei diesem Druck und
dieser Temperatur wurde die Reaktion weitere 45 min fortgesetzt, wonach das gesamte n-Butanol abdestilliert
worden war. Der Katalysator wurde durch Zugabe von 0,06 g Natriumcarbonat, gelöst in 10 ml Wasser,
neutralisiert. Nichtumgesetzter Oleylalkohol wurde bei 0,2 mm Hg bis zu einer Temperatur von 216° C
abdestilliert. Das Produkt war ein bernsteinfarbener, halbfester, fettiger Stoff. Ausbeute: 42 g, wodurch
angezeigt wurde, daß sich 1,5 Glucoseeinheiten mit je einer Oleylalkoholeinheit kondensiert hatten.
Beispiel 10
Ein Gemisch aus 50 g D-Glucose, 250 ml n-Butanol, 42,8 g Isoborneol (1 Mol/Mol Glucose) und 0,04 ml
konzentrierter Schwefelsäure wurde I1/2 h lang unter
Rückfluß erhitzt Es wurde 15 min lang vom Reaktionsgemisch n-Butanol abdestilliert bis eine Temperatur
von 132°C erreicht worden war. Zu diesem Zeitpunkt war die Gesamtmenge an n-Butanol entfernt Dem
Reaktionsgemisch wurden 0,08 g Natriumcarbonatpulver und 100 ml Aceton zugesetzt Der unlösliche Stoff
wuiuc a'uiiimcri uiiu iiiii Aceton gewaschen. Ausbeute:
51 g eines wasserlöslichen, leicht gräulichen Pulvers, wodurch angezeigt wurde, daß 7 Glucoseeinheiten pro
Isoborneoleinheit im Produkt enthalten waren.
Beispiel 11
Ein Gemisch aus 50 g D-Glucose, 250 ml n-Butanol, 80 g Hydroabietylalkohol (1 Mol/Mol Glucose) und
0,04 ml konzentrierter Schwefelsäure wurde I1A h lang
auf 114 bis 118°C unter Rückfluß erhitzt Vom Reaktionsgemisch wurde danach so lange n-Butanol
abdestilliert, bis eine Temperatur von 135° C erreicht
worden war (15 min). Bei der Destillation wurde
Partialdruck angewandt so daß binnen 30 min ein Druck von 10 mm Hg erreicht wurde, während man die
Temperatur auf 100 bis 105° C absinken ließ. Die Reaktion wurde insgesamt 31Ah unter verringertem
Druck fortgesetzt, wonach das gesamte n-Butanol entfernt worden war. Danach wurden dem Reaktionsgemisch 0,08 g Natriumcarbonat und 350 ml Aceton
zugesetzt Der unlösliche Stoff wurde abfiltriert und mit Aceton gewaschen. Ausbeute: 53 g eines schisJutzigweißen
Pulvers mit 10 Glucoseeinheiten pro Hydroabietylalkoholeinheit
Die Analyse ergab 0,5% reduzierende Zucker.
Beispiel 12
Herstellung von
1 H, 1 H, 11 H-Eicosafluor-n-undecylfglucosid)?
1 H, 1 H, 11 H-Eicosafluor-n-undecylfglucosid)?
Ein Gemisch aus 20 g D-Glucose, 100 ml n-Butanol und 03 ml konzentrierter Schwefelsäure wurde 1 h lang
in einem Dreihalskolben, der mit einem Rührer, einem Thermometer und einem Rückflußkühler ausgestattet
in war, auf 111 bis 113°C unter Rückfluß erhitzt. Der
klaren, farblosen Lösung wurden 148 g (2,5 Mol/Mol Glucose) 1 H11 FJ, 11 H-Eicosafluor-n-undecanol zugesetzt,
und die Reaktion wurde dadurch fortgesetzt, daß man n-Butanol so lange abdestillierte, bis eine
i"> Temperatur von 1400C erreicht worden war (20 min).
Anschließend wurde der Druck binnen 15 min auf 300 mm Hg verringert, während man die Temperatur
auf 1170C absinken ließ. Die Destillation wurde weitere
45 min bei 117 bis 1200C und 300 mm Hg fortgesetzt,
-'» worauf die Temperatur weitere 20 min auf 130 bis 135° C
erhöht und der Druck auf 200 mm Hg erniedrigt wurde, wonach die Gesamtmenge an n-Butanol und Reaktionswasser entfernt worden waren. Der Katalysator wurde
durch Zugabe von 0,06 g Natriumcarbonat, gelöst in
>■> 10 ml Wasser, neutralisiert. Nichtumgesetztes Eicosafluor-n-undecanol
wurde durch Destillation bei 0,4 mm Hg bis zu einer Temperatur von 115° C entfernt
Ausbeute: 26,4 g eines bräunlichen Pulvers. Diese Ausbeute zeigt an, daß sich durchschnittlich 7
(o Glucoseeinheiten mit je einem Alkoholmolekül umgesetzt
hatten.
Beispiel 13
Herstellung von Phenoxyäthyl(glucosid)i,i
Herstellung von Phenoxyäthyl(glucosid)i,i
Ein Gemisch aus 160 g D-Glucose, 800 ml n-Butanol und 0,17 ml konzentrierter Schwefelsäure wurde 1 h
lang in einem 2-1-Dreihalskolben, der mit einem Rührer,
einem Thermometer und einem Rückflußkühler ausge-
4(i stattet war, auf 112 bis 114°C unter Rückfluß erhitzt
Danach wurticn tier dabei entstehenden klaren Lüsuiig
737 g Phenoxyäthanol (6 Mol/Mol Glucose) zugesetzt, und die Reaktion wurde dadurch fortgesetzt, daß man
n-Butanol destillierte. Nach 10 min war die Temperatur
4") auf 1300C gestiegen, und es wurde nach und nach ein
Partialvakuum angewandt so daß binnen 30 min der Druck 100 mm Hg betrug, während die Temperatur auf
120 bis 125° C gehalten wurde. Nach weiteren 30 min
wurde der Druck 30 min lang auf 50 mm Hg verringert Nach Beendigung dieser Zeit war die Gesamtmenge an
n-Butanol und Wasser aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert Der Katalysator wurde durch Zugabe von
034 g Natriumcarbonat, gelöst in 10 ml Wasser, neutralisiert Nichtumgesetztes Phenoxyäthanol wurde
danach durch Destillation bei 0,2 mm Hg bis zu einer Temperatur von 1200C entfernt Ausbeute: 251 g eines
dunklen, leicht klebrigen, spröden Harzes. Die Ausbeute
zeigte an, daß sich durchschnittlich I1I MoI Glucose mit
je einem MoI Phenoxyäthanol umgesetzt hatten. Das Produkt war in Wasser schwach löslich, in Methanol
löslich und schwach schäumend. Die Analyse ergab 03% reduzierende Zucker.
Beispiel 14
Herstellung von n-Decy!(glucoside
Herstellung von n-Decy!(glucoside
Man verfuhr nach Beispiel 2, mit dem Unterschied,
daß anstelle von 0,01 ml konzentrierter Schwefelsäure
Il
0,03 ml Vortrifluoridätherat verwendet wurden, wobei
man — wie in Beispiel 2 — 243 g eines bernsteinfarbenen, glasigen Harzes [n-Decyl(glucosid)2^] erhielt. Der
Gehalt an nichtreduzierendem Zucker betrug 0.
Beispiel 15
Herstellung von n-Dodecy!(glucoside
Herstellung von n-Dodecy!(glucoside
Man verfuhr nach Beispiel 4, mit dem Unterschied, daß anstelle von 0,006 ml konzentrierter Schwefelsäure ι ο
0,02 g p-Toluolsulfonsäuremonohydrat verwendet wurden,
wobei man — wie in Beispiel 4 — 29,2 g eines bernsteinfarbenen, harten, wachsartigen Stoffes [n-Dodecyl(glucosid)2,s]
erhielt.
15
Beispiel 16
Ein Gem'sch aus 60 g Glucose, 300 ml n-Propanol und
0,15 ml konzentrierter Schwefelsäure wurde 2 h lang in .'<> einem 2-1-Dreihalskolben, der mit einem Rührer, einem
Thermometer und einem Rückflußkühler ausgestattet war, unter Rückfluß erhitzt. Danach wurde das Gemisch
auf 85° C abgekühlt, und dem Kolben wurden 400,8 g Tridecylalkohol zugesetzt (6 Mol/Mol Glucose). Das >
> Gemisch wurde unter Rückfluß erhitzt und die Reaktion durch Destillation von n-Propanol fortgesetzt Nach 25
min war die Temperatur »on 104°C auf 130°C
gestiegen, und es wurde ein Partidlvakuum angewandt, so daß die Temperatur 35 min lang auf 115 bis 120° C jo
gehalten wurde, während der Druck von 400 mm Hg auf 35 mm Hg sank. Am Ende dieses Zeitabschnitts war die
Gesamtmenge an n-Propanol und Wasser aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert Der Katalysator wurde
durch Zugabe von 038 g Natriumcarbonat gelöst in r>
10 ml Wasser, neutralisiert Nichtumgesetzter Tridecylalkohol wurde danach durch Destillation bei 0,4 mm Hg
bis zu einer Temperatur von 125° C entfernt Ausbeute: 95 g eines bernsteinfarbenen, weichen, wachsartigen
Feststoffs. Die Ausbeute zeigte an, daß durchschnittlich Destillation bei Normaldruck betrug die Temperatur
132° C Bei der Destillation wurde daraufhin Partialdruck angewandt, so daß binnen 45 min der Druck
20 mm Hg und die Temperatur 110 bis '15° C betrug.
Nach 20minütiger Destillation unter Partialdruck war das Reaktionsgemisch ein poröser, wabenartiger, Tester
Kuchen, und der Rührer wurde abgestellt Die Reaktion wurde insgesamt 2 h lang bei 110 bis 1150C und
20 mm Hg fortgesetzt Danach war der poröse Kuchen aufgebrochen, und die Reaktion wurde dadurch wieder
in Gang gesetzt, daß man weitere 2 h bei einer Temperatur von 100 bis 105° C und 20 mm Hg zu einer
Wirbelschicht aufrührte, wonach 98% 2-Methoxyäthanol entfernt worden waren. Nichtumgesetztes n-Decanol
wurde danach durch Extraktion mit 700 ml Act ton. Filtration und nochmaliges Waschen mit einer weiteren
Menge von 700 ml Aceton und Filtration entfernt Das trockene Produkt war ein gräuliches Puiver und wog
647 g. Die Analyse ergab 0,98% freien reduzierenden Zucker und 2,2% n-Decanol. Diese Ausbeute zeigte an,
daß das Produkt ein Gemisch aus n-Decylglucosiden mit
durchschnittlich etwa 13 Glucoseeinheiten pro n-De;anoleinheit war.
Beispiel 18
Herstellung von n-Decyl(glucosid)i,e
aus Stärke
aus Stärke
Ein Gemisch aus 170 g Maisstärke, 400 g 2-Methoxyäthanol und 0,83 ml konzentrierter Schwefelsäure
wurde 31/2 h auf 115 bis 121°C unter Rückfluß erhitzt.
Der klaren, bernsteinfarbenen Lösung wurden danach 363 g n-Decanol zugesetzt Diese Lösung wurde 15 min
lang bei Normaldruck destilliert, bis eine Temperatur von 135°C erreicht worden war, um ein Teil des
Äther-Alkohols zu entfernen. Danach wurde ein solcher Partialdruck angewandt daß binnen 15 min die Temperatur
85° C und der Druck 60 mm Hg betrug. Binnen weiterer 15 min wurde der Druck auf 20 mm Hg
verringert während die Temperatur auf 80 bis 85° C Die Dsstiüuticn v/u^ds d—"** weitero
kondensiert hatten. Das Produkt war im Wasser schwach löslich und in Tetrachloräthylen löslich. Die
Analyse ergab 0,17% reduzierende Zucker.
Herstellung von n-DecyI(glucosid)i3
aus E-081 Sirup
aus E-081 Sirup
970 g E-081 Sirup wurden in einem 3-1-Kolben, der
mit einem Rührer, einem Thermometer und einer
Destillationssäule ausgestattet war, bis zu einem Wassergehalt von etwa 5% eingedampft E-081 ist ein
Produkt das in der Glucoseindustrie als Mutterlauge erhalten wird, nachdem durch Kristallisation so viel
Glucose aus einem Stärkehydrolysat entfernt worden ist wie wirtschaftlich möglich ist Der Stoff hat ein
Dextroseäquivalent von 72 bis 75 und einen Wassergehalt von 35%, wobei die 65% Feststoffe aus etwa 65%
freier Glucose bestehen und der Rest ein kompliziertes w> Gemisch aus niedermolekularen Glucosepolymeren ist
Diesem konzentrierten E-081 wurden dann 630 g 2-Methoxyäthanol (gleich dem Gewicht der Zucker),
124 g n-Decanol und 0,49 ml konzentrierte Schwefelsäure zugesetzt Danach wurde das Gemisch I3A h lang auf
118 bis 119° C unter Rückfluß erhitzt worauf dann der
Rückfluß in Destillation umgewandelt wurde, um 2-Methoxyäthanol zu entfernen. Nach 15minütiger
2'/2 h bei 85 bis 90°C und 20 mm Hg fortgesetzt, wonach die Gesamtmenge an 2-Methoxyäthanol abdestilliert
worden war. Der Katalysator wurde durch Zugabe von 1,2 g wasserfreiem Natriumcarbonat gelöst
in 5 ml Wasser, neutralisiert Nichtumgesetztes n-Decanol wurde danach durch Destillation bis zu einer
Endtemperatur von 135" C bei 7 mm Hg entfernt Das Produkt war ein bernsteinfarbener, leicht klebriger
Feststoff. Bei der Analyse wurde kein freier reduzierender Zucker festgestellt und die Menge an freiem
n-Decanol betrug 43%- Wenn man annimmt daß der
normale Feuchtigkeitsgehalt der Stärke 12% beträgt zeigt diese Ausbeute an, daß das Produkt ein Gemisch
aus n-Decylglucosiden mit durchschnittlich 1,6 Glucoseeinheiten pro n-Decanoleinheit ist
Es wurde ein flüssiges Grobwaschmittel hergestellt indem man 15% Glucosid des Beispiels 7 mit 35%
Tetrakaliumpyrophosphat 1% Carboxymethylcellulose und 49% destilliertem Wasser unter Bildung einer
klaren Flüssigkeit mischte. Die Waschkraft dieses klaren
flüssigen Waschmittels wurde mit derjenigen eines flüssigen Standard-Waschmittels (Wisk) dadurch verglichen,
daß man je 4 Streifen eines angeschmutzten standardisierten Baumwolltestgewebes (American Conditioning
House Φ 115, Roll 363/165/70) mit jedem
J3
Waschmittel unter Anwendung der Standard-Baker Terg-O-Tometer-Methode m Wasser mit einem Härtegrad
von 300 ppm bei 49° C 15 min lang bei einer Konzentration des flüssigen Waschmittels von 0,2%
wusch, zweimal 3 min lang spülte, 1 h lang bei 85° C
trocknete und dann 24 h lang bei 300C und 40%
relativer Feuchtigkeit konditionierte, bevor die Reflexion gemessen wurde.
Prozentuale Erhöhung des Reflexionsvermögens
= [(R des gewaschenen Streifens
= [(R des gewaschenen Streifens
- R des ursprünglichen Streifens) χ 100]/
(R des ursprünglichen Streifens)
(R = Reflexionsvermögen des Streifens)
(R = Reflexionsvermögen des Streifens)
Produkt
Einheiten des entfernten
Schmutzes')
Schmutzes')
Wisk 20,0
n-Hexadecyl(glucosid)i9 263
■) Änderung in Hunter-Renexionsein'neiien χ löö.
Beispiel 20
Kennzeichnung durch Chromatographie
Kennzeichnung durch Chromatographie
Die Verfahrensweise von Beispiel 2 wurde wiederholt Die Ausbeute ergab eine durchschnittliche
Umsetzung von 2,4 MoI Glucose je MoI n-DecanoL Die Sdurezahl wurde zu 0,42 bestimmt, und die Hydroxylzahl
betrug 790 (theoretischer Wert 791). Der freie reduzierende Zucker betrug 0,18 Gew.-%, der Gesamtzuckergehalt
58,0 Gew.-% und der n-Decanolgehalt 83
Gew.-%.
Das Produkt wurde einer Flüssigchromatographietrennung unter Verwendung einer Säule mit einem
Ionenaustauscherharze auf Styrolbasis unterworfen und
mit Dimethylformamid bei einer Geschwindigkeit von 2 ml/min eluiert. Das Eluat wurde dann durch einen
Doppelstrahlbrechungsindexdetektor geleitet, und die
Änderung im Brechungsindex wurde aufgezeichnet Das Ergebnis ist in der Abbildung gezeigt Es wird
angenommen, daß die drei Peaks von links nach rechts dem Glucosid mit einer, zwei bzw. drei Glucoseeinheiten
pro Molekül entsprechen.
Charakterisierung durch Oberflächenspannungsmessung
In einem 3-1-Rundkolben wurden folgende Bestandteile
eingesetzt: 1170g wasserfreie Dextrose, 2600 g
n-ButanoI, 244 g einer Mischung von Alkoholen mit 12 bis 14 C-Atomen und 0,4 ml Schwefelsäure.
Die Mischung wurde auf 100 bis 115° C erhitzt, und
das n-Butano! wurde über eine Zeitdauer von 4 h herausdestilliert 2026,7 g flüchtige Bestandteile wurden
wiedergewonnen. Das Produkt wurde ferner im Vakuum (2 mm Hg) 3,5 h lang abgestreift Die verbleibenden
Feststoffe (1349,4 g) wurden mit Natriumbicarbonat (3,6 g) neutralisiert, und 900 ml Aceton wurden
hinzugesetzt Die Mischung wurde zum Rückfluß erhitzt gekühlt und filtriert Der Niederschlag wurde
zweimal mit Aceton gewaschen und im Vakuum bei 60°C getrocknet Endgewicht: 1088 g. Das Produkt
wurde analysiert Gesamtzahl der Zuckereinheiten: 9. Säurezahl: 0. Hydroxylzahl: 838. Gehalt an reduzierendem
Zucker: 0,18 Gew.-%. Gesamtzuckergehalt: 823 Gew.-%.
Die Oberflächenspannung wurde für einen Bereich von Konzentrationen des Produktes in Wasser bei 25° C
bestimmt Die kritische Mizellenkonzentration, die für
jo ein gegebenes oberflächenaktives Mittel charakteristisch
ist, wurde durch ein Verfahren bestimmt das in nachstehender Literaturstelle beschrieben ist: P. Mukerjee
und K.J. Myreis, National Standard
Reference Data Service — US National Bureau of Standards, Februar 1971, Seite 9. Der graphische
Verlauf der Oberflächenspannung ist in der Anlage beigefügt Der Wert der kritischen Mizellenkonzentration
betrug 0,012 g/dl. Als Bezugsstandard wurde ein ähnlicher Test mit einem herkömmlichen nichtionischen
oberflächenaktiven Mittel, nämlich Polyoxyäthylenlauryläther mit 23 Polyoxyäthyleneinheiten durchgeführt
Hierbei betrug die kritische Mizellenkonzentration 0,011 g/dl.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Glykosid-Gemischen,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Monosaccharid oder eine zu einem Monosaccharid
hydrolysierbare Verbindung mit 0,01 bis 15 Mol eines einwertigen Alkohols mit 8 bis 25 C-Atomen,
bezogen auf ein MoI Saccharid, entweder in einem primären oder sekundären Alkohol mit 3 bis 5
C-Atomen, wobei das Monosaccharid eine kristalline Verbindung sein muß, oder in einem aliphatischen
Äther-Alkohol mit einem Siedepunkt nicht Ober 200° C in Gegenwart von Schwefelsäure, Salzsäure,
Phosphorsäure, phosphoriger Säure, Toluolsulfonsäure
oder Bortrifluorid bei 75 bis 160" C umsetzt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man dieses mit Glucose, Methylglucosid oder Lävoglucosan durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man 2 bis 10 g des primären öder sekundären Alkohols je Gramm kristallines
Saccharid einsetzt
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,75 bis 10 g des
Äther-Alkohols je Gramm Saccharid einsetzt
5. Verfahren nach einem tier vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,001
bis 03 Gew.-% der in Anspruch 1 genannten Säuren,
bezogen auf das Gewicht der Gesamtbeschickung, einsetzt
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