DE1905369A1 - Schaltungsanordnung zum Bezug einer Ausgangsgleichspannung bestimmter Groesse aus einer eine Eingangsgleichspannung anderer,jedoch polungsrichtungsgleicher Groesse liefernden Spannungsquelle - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Bezug einer Ausgangsgleichspannung bestimmter Groesse aus einer eine Eingangsgleichspannung anderer,jedoch polungsrichtungsgleicher Groesse liefernden Spannungsquelle

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DE1905369A1 DE19691905369 DE1905369A DE1905369A1 DE 1905369 A1 DE1905369 A1 DE 1905369A1 DE 19691905369 DE19691905369 DE 19691905369 DE 1905369 A DE1905369 A DE 1905369A DE 1905369 A1 DE1905369 A1 DE 1905369A1
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Description

  • Schaltungsanordnung zum Bezug einer Ausgangsleichspannung bestimmter Größe aus einer eine Eingangsgleichspannung anderer, jedoch polungsrichtungsgleicher Größe liefernden Spannungsquelle Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Umsetzung einer sich in ihrem Wert ändernden Eingangsgleichspannung in eine Ausgangsgleichspannung möglichst konstanten Wertes mit der Maßgabe, daß die Eingangsspannung zur Ausgangsspannung sowohl einen höhere als auch einen tieferen Wert aufweisen kann und daß beide Spannungen, bezogen auf ihre Polarität, einen gemeinsamen Bezugspunkt gleicher Polrichtung aufweisen.
  • Anordnungen, die sich zur Spannungsumsetzung einer mit abwechselnder Ladung und Entladung betriebenen Speicherinduktivität bedienen, sind bekannt. Sie haben jedoch den Nachteil, daß sie entweder nur eine höhere oder nur eine tiefere Eingangs spannung zulassen, Zum grundsätzlichen Aufbau dieser Anordnungen wird eine in eine ngssweig zur Energieflußrichtung liegende Speicherinduktivität, ein diese Induktivität periodisch in einen Ladestromkreis einschaltender Schalter und ein nur den Entladestrom durchlassender Gleichrichter benötigt.
  • Bei den fUr eine höhere Eingangsspannung vorgesehenen bekannten Schaltungsanordnungen (z.B. DAS 1 049 962) liegen der prinzipiell einzige Schalter und der prinzipiell einzige Gleichrichter vor der Induktivität, wobei der Schalter in einem Längezweig liegt und der Gleichrichter einen festen Querzweig bildet, Bei den ftlr eine tiefere Eingangsspannung vorgesehenen bekannten Schaltungsanordnungen (z;B, DRP 660 496) liegen Schalter und Gleichrichter hinter der Induktivität. Aufgabe des Schalters ist es, einen Querzweig zu schalten. Der im Längszweig liegende Gleichrichter eoll während des durch den Schalter herbeigeführten Ladevorganges' für die Induktivität ein Abfließen der in einem Ausgangskondensator gespeicherten Ladung über den Schalterzweig verhindern.
  • Die durch diese Schaltungsanordnungen erzielbaren Spannungs-Übersetzungen werden durch eine entsprechende Einstellung eines Tastverhältnisses für den periodisch betätigten Schalter erreicht. Die Einschaltzeit des Schalters bestimmt die Ladungszuführ für die Induktivität, die Ausschaltzeit des Schalters die Energieentnahme. Der durch die Induktivität fließende Strom kann, wenn die Tastfrequenz hinreichend groß gewählt wird, während der Dauer einer Tastperiode als konstant angenommen werden. Sein Wert bestimmt sich dann nur aus der am Ausgang angeschalteten Last. Aus der Gleichsetzung der der Induktivität zugeführten und ihr entnommenen Energie und des hieraus errechenbarenSpannungsübersetzungsbereiches ergibt sich, daß sich mit beiden Prinzipanordnungen eine Grenzwertüberschreitung des die Spannungsgleichheit kennzeichnenden Übersetzungsverhältnisses 1" 1 " nicht erzielen läßt.
  • Der nachteil dieser für jede der beiden möglichen Prinzipanordnungen vorhandenen übersetzungsbegrenzung für die Umsetzung der Eingangsspannung in einen Auegangswert,der entweder nur größer bis gleich oder nur kleiner bis gleich sein kann, tritt besonders dann in Erscheinung, wenn zur Erzielung einer bestimmten Ausgangsspannung nur eine Spannungsquelle zur Verfügung steht, die in ihrem Änderungsverhalten so ist, daß sie zu verschiedenen Zeitpunkten sowohl einen höheren.
  • als auch einrntieferen Spannungswert aufweisen kann. EineWit der Jeweiligen Anordnung verbundene Regeleinrichtung würde diese Schwankungen durch steuernde Änderung des Tastverhältnisses nur bis zur Spannungsgleichheit nachkommen können.
  • Ein weiterer Nachteil, der jedoch nur für eine der beiden Prinzipanordnungen in Erscheinung tritt, iet darin zu sehen, daß die mit einer kleineren Eingangespannung arbeitende Anordnung ein schlechtes Regelverhalten zeigt, vor allem dann, wenn eine schnelle Regelung ersielt werden soll. So erreicht hier bei z.B. zu kleiner Ausgangsspannung in der Ladezeit der Induktivität die Regelgröße durch weiteres Absinken der Ausgangsspannung einen Betrag, der über des erforderliche Maß zur notwendigen Änderung des korrigierenden Tastverhält nisses hinausgeht. Damit wird Jedoch bewirkt, daß die Ausgangsspannung Über den Sollwert hinauspendelt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die eine Gleichspannungsübersetzung beliebiger Richtung ermöglicht, und die in Verbindung mit einer Regeleinrichtung sowohl eine schwankende Eingangsspannung Über einen Spannungsbereich , der nach beiden Seiten hin ueber den Gleichheitswert fÜr Fingangs- und Ausgangsspannung hinausgehtßals als auch eine durch schwankende last und/oder sich ändernde Eingangsspannung mögliche Änderung der~Ausgangsspannung mit gutem dynamischen Verhalten ausregeln kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer Schaltungsanordnung zum Bezug einer Ausgangsgleichspannüng bestimmter Größe aus einer eine Eingangsspannung anderer, jedoch polrichtungsgleicher Größe lieferndern Spannungsquelle mit einer Umsetzung der Spannung durch abwechselnde Ladung und Entladung einer als Energiespeicher dienenden, in Längsrichtung des Energieflusses liegenden Induktivität, einer den Lade- und Entladevorgang durch periodische Tastung steuernden Einrichtung und Schaltmitteln entweder zur festen Einstellung eines die SpannungsUbersetzung bestimmenden Tastverhältnisses oder zur geregelten Finstellung eines den vorgegebenen Ausgangswert erbringenden Tastverhältnisses.
  • Kennzeichnende Merkmale sind, daß der Ladevorgang durch zwei Schalter und zwei Gleichrichter gesteuert wird, die, bezogen auf die Energieflußrichtung, so angeordnet sind, daß der eine Schalter in einem Längszweig vor der Speicherinduktivität liegt, daß der andere Schalter einen hinter der Speicherinduktivität liegenden Querzweig schaltet, daß der eine Gleichrichter einen festen Querzweig vor der Speicherinduktivität in Sperrichtung zur Eingangsspannung bildet, daß der andere Gleichrichter in einem Längszweig hinter der Speicherinduktivität in Sperrichtung zur Ausgangsspannung liegt und daß die Steuerung eines jeden der beiden Schalter über eine ihm zugeordnete, für sich bekannte Einrichtung mit einem festen oder unterschiedlich einstellbaren Tastverhältnis erfolgt, so, daß die erzielbare Große der Ausgangsspannung entweder größer, gleich oder kleiner als die Eingangsspannung rist.
  • Besonders zweckmäßig ist dabei die Anwendung einer für beide Schalter gemeinsamen Tastfrequenz und die Gleichhaltung der Einschaltzeitpunkte.
  • Für eine universelle Verwendung z. B. zur Abgabe einer einem Prüfzweck dienenden bestimmten Spannung, ist es vorteilhaft, wenn jeweils den das Tastverehältnis abgebenden Schaltgliedern Einstellorgane zugeordnet werden, mit deren Hilfe sich entweder ein festes Übersetzungsverhältnis der Spannungen einstellen läßt oder die durch am Ausgang und/oder Eingang liegende Kontrollglieder eine Stellgröße zur Einstelländerung erhalten.
  • Soll die Einstelländerung durch einen Regelvorgang erfolgen, ist erfindungsgemäß besonders dann ein Vorteil gegeben, wenn die vom Ausgang erhaltene Stellgröße nur das Tastverhältnis des im Längszweig liegenden Schalters verändert und der de-n Querzweig schaltende Schalter mit einem konstanten Tastverhältnis gesteuert wird. Hierbei zeigt sich der Vorteil der zur sammenlegung beider bekannten Prinzipanordnungen - der für eine kleinere Eingangsspannung und der für eine größere Eingangsspannung - besonders deutlich. Bei einer auf die einzelnen Teilprinzipe aufgeteilten Betrachtung der Gesamtfunktion wird durch das fest vorgegebene Tastverhältnis des den Querzweig schaltenden Schalters zunäch st eine Ausgangsspannung erzielt, die größer als die geforderte ist. Dieses Ladezeit und entladezeit bestimmende Tastverhältnis wird nun durch Einfügung einer weiteren Tastung des im Längszweig liegenden Schalters zugunsten einer Spannungsherabsetzung verschoben.
  • Wenn dabei die Tastzeit des im Längezweig le-genden Schalters kürzer als die Tastzeit des den Querzweig schaltenden Schalters ist, ergeben sich dabei eine eindeutige Ladezeit, eine reine Speicherzeit und eine eindeutige Entladezeit, so daß hierbei wiederum nur das Verhältnis Ladezeit zur Entladezeit die erzielbare' Spannungsänderung angeben.
  • Als wesentlichster Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist Jedoch anzusehen, daß durch die unterschiedlichsten Zuordnungen der Einstellmöglichkeiten für das Tastverhältnie beider Schalter ein dem jeweiligen Anwendungszweck entsprechendes günstiges Schaltungsverhalten erzielbar ist.
  • Soll z.B. eine von außen her kommende Stellgröße eine Änderung der Ausgangsspannung hervorrufen, dann läßt sich eine besonders einfache Ansteuerung erzielen, wenn das Tastverhältnis beider Schalter gemeinsam und gleichartig geändert wird. Eingangsspannung und Ausgangsspannung wirken hierbei zu keinem Zeitpunkt gemeinsam auf die Speicherinduktivität. Soll in einem anderen Fall eine Kurzschlußfestigkeit für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung erreicht werden, kann dieses dadurch geschehen, daß der im Längszweig liegende Schalter ein vom Eingangsetrom gesteuertes Tastverhältnis und der den Querzweig schaltende Schalter ein von der Ausgangsspannung abhängiges Tastverhältnis aufgeprägt bekommt. Die vom Laststrom unabhängige Eenergieeinspeicherung (Ladung) führt zu einem besondere guten dynamischen Regelverhalten.
  • Weiterhin kann das Tastverhältnis für einen oder beide Schalter auch durch eine vom Ausgangsetrom abhängige Stellgröße so beeinflußt werden, daß zum Schutz des am Auegang angeschlossenen Verbrauchers eine vorgegebene Stromstärke nicht Überschritten wird.
  • Eine besondere Ausbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist dadurch gegeben, daß zur Verringerung der Fluß-oder Sperrbelastung entweder der Schalter oder der Gleichrichter in Reihe mit diesen jeweils eine weitere Wicklung der Induktivität gelegt wird.
  • Bei einem mit der ursprünglichen Wicklung gleichen Wickelsinn wird durch die Zusatzwicklungen für die Schalter oder die Gleichrichter - Je nach Zweckmäßigkeit - der Strom oder die Spannung verringert.
  • Anschließend soll nun ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäBen Schaltungsanordnung beschrieben werden.
  • Fig. 1 zeigt die bekannte Prinzipanordnung, die - bezogen auf die Ausgangsspannung - eine tiefere Eingangsspannung erfordert; Fig. 2 zeigt die bekannte Prinzipanordnung für eine höhere Eingangs spannung; Fig.3 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung fÜr eine tiefere, gleiche oaer höhere Eingangsspannung mit einer Andeutung der das Tastverhältnis steuernden Einrichtungen; Fig. 4 lassen erkennen, wie die weiteren Wicklungen der In-und 5 duktivität eingeschaltet werden müssen, um die S>-lastung der mit ihnen verbundenen Schaltglieder herabzusetzen.
  • Die Bedeutung der in Fig. 3 enthaltenen Schalteinheiten, ihre Funktion und ihr Funktionszusammenhang sind wie folgt: SQ stellt die die Eingangsspannung'U1 liefernde Gleichspannungsquelle dar; Cl ist ein die Belastungsstöße auffangender Kondensator; KE ist ein Kontrollglied für die Fingangsspannung und den Eingangsstrom - es liefert aus den Abweichungen von vorgegebenen Werten ableitbare Stellgrößen -S1 kennzeichnet allgemein den in einem Längszweig liegenden Schalter, der sowohl mechanischer Art sein als auch aus elektronischen Elementen bestehen kann; Gl bedeutet den den festen Querzweig vor der Induktivität bildenden Gleichrichter - er bekommt bei durchlässigem Schalter S1 Sperrpotential -L stellt die Speicherinduktivität dar; S2 kennzeichnet allgemein den denQuerzweig schaltenden Schalter mechanischer oder elektronischer Art; G2 bedeutet den im Längszweig hinter der Induktivität liegenden Gleichrichter - er wird bei durchläseigem Schalter S2 gesperrt - ; C2 ist ein die gelieferte Ausgangsspannung U2 aufnehmender Kondensator - seine Aufgabe ist die Überbrückung der Ladezeiten der Speicherinduktivität - ; RA stellt einen Vorlastwiderstand der - er soll die zur guten Aufrechterhaltung der Steuerungsvorgänge notwendige Minimallast sicherstellen - ; KA ist ein Kontrollglied für die Ausgangspannung und den Ausgangsstrom - es liefert aus den Äbweichungen von vorgegebenen Werten ableitbare Stellgrößen -RB kranzeichnet die Äusgangsliist - sin kann konstant oder variabel sein -ist ein die Tastfrequenz liefernder Generator - hier ei astabiler Multivibrator - ; ist ein monostabiles Schaltglied mit gegenüber der Tastperiode kleiner Rückfallzeit - er wird hier von der amsteigenden Flanke (0 nach 1) der vom Tastgenerator gelieferten, rechteckförmigen Frequenz eingeschaltet - ; T1, T2 sind das Tastverhältnis einstellende Schaltglieder - hier als Zeitglieder dargestellt, die den Übergang der vom monostabilen Schaltglied M gelieferten Rückfallflanke (1 nach C) um ein einstellbares Maß verzögert weitergaben - ; F1, F2 sind Einstellorgane, vorzugsweise für ein konstant bleibendes Tastverhältnis - hier ist F2 für eine stufige Umschaltung des Tastverhältnisses angedeutet, die Stellgröße wird in diesem Fall aus der einen Schwellwert überschreitenden Abweichung der Eingangsspannung U1 vom vorgegebenen Sollwert hergeleitet - ; v VA sind Einstallorgane vorzugsweise für eine stetig verlaufende Änderung des Tastverhältnisses, wobei die Änderung immer durch eine den Kontrollgliedern KE oder KA oder auch anderen Schaltgliedern entnehmbare Stellgroße erfolgt. So kann beispielsweise, wie angedeutet, das instellorgan VA auch durch eine von augen kammende Stellgröße X beeinflußt werden.
  • Die in den Leitungszügen liegenden Klammern sollen "Entweder-Oder"-Möglichkeiten andeuten. Auf einige der möglichen Zuordnungen Z1 bis Z4 ist durch gestrichelte Linien und auf ihnen enthaltene Zuordnungspunkte hingewiesen.
  • Zur Kennzeichnung der Gesamtfunktion soll nun auf die angedeuteten Zuordnungen eingegangen werden.
  • Bei der Zuordnung Z1 wird mit einem auf konstante Werte eingestellten Tastverhältnis für beide Schalter S1 und S2 gearbeitet. Als Rinstellorgane dienen Fi und F2. Das Ergebnis ist ein festes tJbersetzungsverhältnis der Spannungen.
  • Angenommen sei eine klar überschaubare Einstellung derart, daß das Tastverhältnis (rurchlässigkeitszeit des Jeweiligen Schalters zur Periodenzeit) für den Schalter Sl kleiner als das für den Schalter S2 iet. Dann ergeben sich innerhalb der Periodenzeit drei Zeitabschnitte tl, t2, t3.
  • Während des Zeitabschnittes tl sind beide Schalter S1 und S2 durchlässig. Die Speicherinduktivität L wird in dem sich dabei ergebenden Stromkreis durch die Spannungsquelle SQ geladen.
  • Der nachfolgende Zeitabschnitt t2 beginnt mit der Auftrennung des Schalters S1 und endet mit der danach erfolgenden Auftrennung des Schalters 52. In dieser Zeitspanne fließt der in die Speicherinduktivität gegebene Ladestrom über den bis dahin gesperrten Gleichrichter G1 weiter. Es entsteht also ein durch die drei Schaltelemente L, G1, S2 gebildeter Speicherstromkreis, in dem lediglich die durch diese Elemente selbst verursachten Verluste auftreten. Im Idealfall kann dieser Kreis als verlustlos angesehen werden. Schließlich wird im Zeitabschnitt t3 durch Auftrennung auch des Schalters 52 der Speicherstromkreis in Richtung zur Last RB geöffnet. Der gespeicherten Energie kann, da der Strom weiterfließt, ein zur Bedarfsdeckung erforderlicher Anteil entnommen werden. Das tJbersetzungsverhältnis der Spannungen bestimmt sich hierbei nur aus dem reziproken Verhältnis der Zeiten für Ladung t1 und Entladung t3; die Speicherzeit t2 ist hierfür ohne Einfluß.
  • Vie mit der Verbindung KE/F2 angedeutet, kann hierbei das Einstellorgan F2 eine durch die Änderung der Eingangsspannung 1 erzielbare Einstelländerung erfahren.
  • Bei der Zuordnung Z2 wird gegenüber der Zuordnung Z1 die konstante Eistellung des Tastverhältnisses für den Schalter S1 durch eine mittels einer Regelgröße veränderliche Einstellung ersetzt. Anstelle desSchaltgliedesF1 tritt also das Schaltglied VA. Die Regelgröße wird dem am Ausgang liegenden Kontrollglied KA entnommen. Damit läßt sich bei plötzlichen Laständerungen das Tastverhältnis für den Schalter S1 so verschieben, daß die für die Speicherinduktivität L wirksame Ladezeit t1 in dem zur Erzielung einer konstanten Ausgengsspannung U2 erforderlichen Maß (und damit das Übersetzungsverhältnis) geändert wird.
  • Die Zuordnung Z3 weist auf die Regelung des Schalters S1 durch den Eingangsstrom und die Regelung des Schalters S2 durch die Ausgangsspannung hin. Hierbei werden sowohl die Ladezeit t1 als auch die Entladezeit t3 in dem für eine konstante Ausgangsspannung erforderlichen Maß verschoben.
  • Damit wird der durch die Speicherinduktivität L fließende Strom auf einen konstanten Wert gehalten, so daß die Anordnung in diesem Fall ein kurzschlußfesten Verhalten zeigt.
  • Zur Zuordnung Z4 ist zu bemerken, daß hierbei das rür beide Schalter S1 und 52 wirksame einzige Einstellorgan eine von außen kommende Stellgröße X erhält. Beide Schalter haben immer das gleiche Tastverhältnis, die reine Speicherzeit t2 ist gleich Null. Diese im Beispiel zuletzt aufgeführte Zuordnung ermöglicht oine einfache Gleichspannungsumsetzung mit kontinuierlich steuerbarem Übersetzungsverhältnis.
  • In den Fig.4 und 5 sind jeweils außer der Grundwicklung wO zwei weitere Wicklungen wl und w2 vorhanden. Der den Wicklungssymbolen beigegebene Punkt kennzeichnet den jeweiligen Wicklungsanfang. Die Ergänzungswicklungen ändern entsprechend ihrem Wicklungsanteil das durch das Tastverhältnis gegebene Übersetzungsverhältnis der Spannungen und damit im umgekehrten Verhältnis den huber die zugeordneten Bauelemente fließenden strom Bei beiden Anordnungen (Fig.4 und Fig.5) wird die durch die Umsteuerung der Gleichrichter auftretende Umladestromspitze herabgesetzt.
  • Bei der Anordnung nach Fig.4 wird die erzielbare Spannungsübersetzung in Richtung nach einer größeren Eingangs spannung und bei der Anordnung nach Fig.5 in Richtung nach einer kleinerenEingangsspannung hin verschoben, ohne jedoch den Vorteil der möglichen Überschreitung des Ubersetzungsverhältnisses "1" einzubüßen.

Claims (16)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1) Schaltungsanordnung zum Bezug einer Ausgangsgleichspannung bestimmter Größe aus einer eine Eingangsgleichspannung anderer, jedoch polrichtungsgleicher Größe liefernden Spannungsquelle mit einer Umsetzung der Spannung durch abwechselnde Ladung und Entladung einer als Energiespeicher dienenden, in Längsrichtung des Energieflusses liegenden Induktivität, einer den Lade- und Entladevorgang durch periodische Tastung steuernden Einrichtung und Schaltmitteln entweder zur festen Einstellung eines die Spannungsübersetzung bestimmenden Tastverhältnisses oder zur geregelten Einstellung eines den vorgegebenen Ausgangswert erbringenden Tastverhältnisses, dadurch gekennzeichnet,, daß der Ladevorgang durch zwei Schalter (S1, S2) und zwei Gleichrichter (G1, G2) gesteuert wird, die, bezogen auf die Energieflußrichtung (U1/U2), so angeordnet sind, daß der eine Schalter (S1) in einem Längszweig vor der Speicherinduktivität (L) liegt, daß der andere Schalter (52) einen hinter der Speicherinduktivität (L) liegenden Querzweig schaltet, daß der eine Gleichrichter (S1) einen festen Querzweig vor der Speicherinduktivität (L) in Sperrichtung zur Ringangsspannung (U1) bildet, daß der andere Gleichrichter (G2) in einem Längszweig hinter der speicherinduktivität (L) in Sperrichtung zur Ausgangsspannung (U2) liegt und daß die Steuerung eines jeden der beiden Schalter (1, 52) Über eine ihm zugeordnete, für sich bekannte Einrichtung (G/X/T1, GW/T2) mit einem festen oder unterschiedlich einstellbaren (F1, VE, F2, VA) Tastverhältnis erfolgt, so daß die erzielbare Größe der Ausgangsspannung (U2) entweder größer, gleich oder kleiner als die Eingangsspannung (ui) ist.
2) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Schalter (S1, S2) eine gemeinsame Tastfrequenz (G) vorgesehen ist.
3) Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Schalter (S1, 52) die Einschaltzeitpunkte der Tastung (Tl, T2) gleich gehalten werden.
4) Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur. Einstellung des Tastverhältnisses beider Schalter (31, S2) den das Tastverhältnis abgebenden Schaltgliedern (T1, T2) Finstellorgane (F1, F2, VF, VA) zugeordnet sind.
5) Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellorgane (F1, F2) die Einstellung eines festen Übersetzungsverhältnisses der Spannungen (U1, U2) ermöglichen.
6) Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schalter (S1 und S2) mit gleichem Tastverhältnis gesteuert werden.
7) Schaltungsanordnung nsch den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Übersetzungsverhält nisses der Spannungen durch eine einem Kontrollglied (KE) am Eingang entnommene Stellgröße, die sich aus einer Abweichung der vingangspannung (U1) von einem vorgebbaren nennwert ergibt, stufig oder stetig verändert werden kann, so daß der Wert der Ausgangsspannung (U2) nehezu konstant bleibt.
8) Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Eingang'gewonnene Stellgröße (K) die Einstellung des Tastverhältnisses (T2) für den den Querzweig schaltenden Schalter (S2) verändert.
9) Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellorgane (V, VA) durch eine einem Kontrollglied (KA) am Ausgang entnommene Stellgröße 90 beeinflußt werden, daß ein vorgegebener Wert der Ausgangsspannung (U2) erhalten bleibt.
1C) Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Ausgang (KA) erhaltene Stellgröße nur das Tastverhältnis (T1) des im Längszweig liegenden Schalters (S1) verändert und daß das Testverhältnis (T2) des den Querzweig schaltenden Schalters (S2) auf einen konstant bleibenden W?rt eingestellt ist.
11) Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine von Kontrollschaltmitteln (KE) am Ringang erhaltene Stellgröße das Tastverhältnis (T1) des im Längszweig liegenden Schalters (S1) so verändert, daß der Ladestrom der Induktivität (L) einen vorgegebenen Wert nicht überschreiten kann.
12) Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine von Kontrollschaltmitteln (KE) am Eingang erhaltene Stellgröße das Tastverhältnis (T1) des im Längszweig liegenden Schalters (S1) so verändert, daß der Ladestrom der Induktivität konstant auf einen vorgegebenen Wprt gehalten wird, und daß eine von Zontrollschaitmitteln (KA) am Ausgang erhaltene Stellgröße das Tastverhältnis (T2) den den Querzweig schaltenden Schalters (S2) so verändert, daß die Ausgangsspannung (U2) konstant gehalten wird.
13) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastfrequenz in einem Wertbereich oberhalb der Hörfrequenzgrenze liegt.
14) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (S1, t 2) durch an sich bekannte steuerbare Halbleiteranordnungen gebildet sind.
15) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherinduktivität (L) so groß gewählt ist, daß der Energiebetrag der Ladungsänderung klein gegen die speicherbnre Energie int.
16) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit jedem Schalter oder mit Jedem Gleichrichter eine weitere Wicklung der Induktivität (L) liegen kann, deren Wicklungssinn so ist, daß durch sie die Fluß- oder Sperrbelastung entweder der Schalter oder der Gleichrichter herabgesetzt wird.
L e e r s e i t e
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