DE1904537A1 - Verfahren zur Herstellung reiner Tetrabromphthalsaeuremonoester - Google Patents

Verfahren zur Herstellung reiner Tetrabromphthalsaeuremonoester

Info

Publication number
DE1904537A1
DE1904537A1 DE19691904537 DE1904537A DE1904537A1 DE 1904537 A1 DE1904537 A1 DE 1904537A1 DE 19691904537 DE19691904537 DE 19691904537 DE 1904537 A DE1904537 A DE 1904537A DE 1904537 A1 DE1904537 A1 DE 1904537A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tetrabromophthalic
alcohol
anhydride
tetrabromophthalic acid
process according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19691904537
Other languages
English (en)
Inventor
Praetzel Dipl-Chem Ha Eberhard
Dr Herbert Jenkner
Ernst Neukirchen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chemische Fabrik Kalk GmbH
Original Assignee
Chemische Fabrik Kalk GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Fabrik Kalk GmbH filed Critical Chemische Fabrik Kalk GmbH
Priority to DE19691904537 priority Critical patent/DE1904537A1/de
Priority to GB2262/70A priority patent/GB1287511A/en
Priority to JP45005355A priority patent/JPS511697B1/ja
Priority to FR7002979A priority patent/FR2029683A1/fr
Priority to US00006934A priority patent/US3715383A/en
Publication of DE1904537A1 publication Critical patent/DE1904537A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/77Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D307/87Benzo [c] furans; Hydrogenated benzo [c] furans
    • C07D307/89Benzo [c] furans; Hydrogenated benzo [c] furans with two oxygen atoms directly attached in positions 1 and 3
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/76Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • "Verfahren zur Herstellung reiner Tetrabromphthalsäuremonoester" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung chemisch reiner Monoester aus Tetrabromphthalsäureanhydrid und Alkoholen.
  • Tetrabromphthalsäureanhydrid wird durch Bromierung von Phthalsäureanhydrid in Oleum hergestellt; beispielsweise kann die Herstellung nach J. Am. Chem. Soc. 40 (1918) 1416, DAS 1 04 052 oder 1 125 415 erfolgen.
  • Andere technische Verfahren zur Herstellung von TetrabromphthalsSureanhydrid ohne Anwendung von Oleum sind bisher nicht bekannt. Das so hergestellte Tetrabromphthalsäureanhydrid enthält jedoch noch geringe Mengen an Sulfationen. Diese Sulfatrdste lassen sich durch Auswaschen de s Tetrabrornphthalsäureanhydrids nicht entfernen. Sie schränken jedoch die technische Verwendbarkeit des Tetrabromphthalsäureanhy(trids stark ein. Oftmals bedingt die Anwesenheit von Sulfätionen im Tetrabromphthalsäureanhydrid, sofern es weiteren Umsetzungen unterworfen wird, unerwtlrischte Nebenreaktionen. Die. Sulfationen stören auch die Veresterung des Tetrabromphthalsäureanhydrids mit Alkoholen erheblich, wobei sich, entsprechend nachfolgender Gleichung, aus z.B. 1,2-Glycolen cyclische Acetale bilden: Durch die Bildung der cyclischen Acetale kommt die Veresterungsreaktion zum Stillstand.
  • In J. Amer. Chem. Soc. 40. (1918) Seite 1 416 und in der DAS 1 271 396 wird zur Reinigung des Tetrabromphthalsäureanhydrids vorgeschlagen, dieses in wäßrigem Alkali bei einer Temperatur von 900 C zu lösen und die Tetrabromphthalsäure mit einer stärkeren Säure wieder auszufällen. Die Säure muß dann filtriert und mehrfach mit heißem Wasser gewaschen werden; anschließend wird sie mehrere Stunden bei einer Temperatur von 1500 C getrocknet, wobei sie wieder in ihr Anhydrid übergeht.
  • Wie aus der DAS 1 271 396 hervorgeht, führt diese technisch aufwendige Methode jedoch nur dann zum Ziel, wenn das Tetrabromphthalsäureanhydrid anschließend aus Dioxan umkristallisiert wird.
  • Es wurde daher nach Möglicbkeiten gesucht, reine TetrabromphthalsEuremonoester auf einem technisch möglichst einfachen Weg zu erzeugen.
  • Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von reinen Tetrabromphthalsäuremono.estern durch Kondensation von Tetrabromphthalsäureanhydrid mit Alkoholen gefunden, bei dem die im Tetrabromphthalsäureanhydrid enthaltenen Sulfatreste entfernt werden. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das mit Sulfationen verunreinigte Tetrabromphthalsäureanhydrid in monofunktionellem Alkohol gelöst, diese Lösung bei TemperaturXn von 20 bis 1000 C mit einem basischen Ionenaustauscher in zur Bindung der Sulfationen ausreichender Menge behandelt, von diesem abgetrennt und anschließend aus dieser Lösung der Tetrabromphthalsäuremonoester isoliert wird.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren wird das Tetrabromphthalsäureanhydrid, wie es bei seiner Herstellung aus Phthalsäureanhydrid mit Brom bzw. mit Brom und Chlor in Oleum erhalten wird, eingesetzt. Dieses Tetrabromphthalsäureanhydrid enthält 0,01 bis 0,5% Sulfationen und ist, wie bereits dargelegt, in dieser Form nicht zur Herstellung von Estern geeignet.
  • Zur Entfenvag der Sulfationen wird das Tetrabromphthalsäureanhydrid erfindungsgemäß in einem monofunktionellen Alkohol gelöst. Hierbei wird vorteilhaft eine Temperatur zwischen 200 C und der ELedetemperatur des Alkohols eingehalten. Als Alkohole eignen sich für das erfindungsgemäße Verfahren beispielsweise aliphatische Alkohole mit 1 bis 12 C-Atomen, wie ethanol, äthanol, n-Propanol. Als Endprodukte werden dann die reinen Monoester der Tetrabromphthalsäure dieser Alkohole erhalten Soll die Tetrabromphthalsäure an den beiden Säuregruppen verestert werden, so werden Alkohole eingesetzt, die eine sekundäre Hydroxylgruppe enthalten und bei einer Temperatur von Uber 1200 C sieden, wie beispielsweise Pentanol-(2) oder Cyclohexanol. Der Alkohol soll zum Lösen des Tetrabromphthalsäureanhydrids in solcher Menge eingesetzt werden, daß der Monoester der Tetrabromphthalsäure dieses Alkohols erhalten wird und daß dieser Ester als flüssige Phase vorliegt. Hierzu kannes-vorteilhaftsein, huber die stöchiometrisch erforderliche Menge Alkohol hinaus einen Uberçschuß anzuwenden.
  • Der Tetrabromphthalsäure-Monoester bzw. dessen-alkohotische Lösung wird erfindungsgemäß bei Temperaturen von 20 bis 1000 C mit einem basischen Ionenaustauscher behandelt. Als Ionenaustauscher werden bevorzugt solche auf Basis hochpolymerer Harze verwendet, die als aktive Gruppen solche mit basisch reagierenden Stlekstoffatomen enthalten. Insbesondere sollen die Ionenaustauscher bei Temperaturen huber 500 C in ihrer Wirksamkeit nicht beeinträchtigt werden. Bevorzugt werden die Ionenaus£auscher in pulverförmiger und körniger Form zu dem auf der angegebenen Temperatur gehaltenen Nonoester.der Tetrabromphthalsäure bzw. dessen alkoholischer Lösung gegeben. Es können auch Ionenaustauschermembranen Verwendung finden, wobei die für membranförmige Ionenaustauscher übliche Arbeitsweise eingehalten wird. Der Ionenaustauscher wird in mindestens solchen Mengen eingesetzt, daß er die Gesamtmenge der in dem Tetrabromphthalsäureanhydrid enthaltenen Sulfationen zu binden vermag. Die Menge richtet sich somit nach der Kapazität des Ionenaustauschers, wobei ein Ueberschuß von Vorteil ist.
  • Der Monoester der Tetrabromphthalsäure bzw. dessen alkoholische Lösung und die Ionenaustauscher müssen in intensiven Kontakt gebracht werden, damit die Sulfationen möglichst quantitativ von dem Ionenaustauscher gebunden werden, wobei das Gemisch bei einer Temperatur von 20 bis 1000 C, vorzugsweise von 50 bis 1000 C, gehalten wird. Die Behandlungszeiten richten sich nach der Aktivität und dem Überschuß des Ionenaustauschers und betragen ca. ?0 Minuten bis 10 Stu2de2 5 Anschließend wird der Monoester der Tetrabromphthalsäure bzw. dessen alkoholische Lösung nach herkömmlichem Verfahren, beispielsweise durch Flitrieren, Dekantieren oder Zentrifugieren, von dem Ionenaustauscher abgetrennt.
  • Die Abtrennung wird bevorzugt bei der Austauschtemperatur vorgenommen. Der Ionenaustauscher kann, gegebenenfalls nach Regenerierung mit üblichen Regenerierungsmitteln, zum Beispiel einer wäßrigen Natriumhydroxidlösung, einem nächsten Arbeitsgang zugeführt werden.
  • In dem Monoester der Tetrabromphthalsäure bzw. dessen alkoholischer Lösung sind jetzt keine Sulfationen mehr nachweisbar. Sofern der Monoester nicht in überschUssigen Mengen an Alkohol gelöst vorliegt, kann er direkt, wie üblich, chemischen, medizinischen oder pharmazeutischen Anwendungszwecken zugeführt werden. Liegt Jedoch eine stark verdünnte alkoholische Lösung des Monoesters vor, so wird der Monoester daraus durch Abdestillieren des Uberschüssigen Alkohols gewonnen. Durch Verseifen nach an sich bekannten Verfahren kann aus dem Monoester die Tetrabromphthalsäure und daraus durch Erhitzen auf eine Temperatur von 1500 C deren Anhydrid gewonnen werden. Liegt der Monoester eines sekundären Alkohols mit einem Siedepunkt von über 1200 C vor, so kann er weiter. verestert werden. Hierbei soll das Molverhältnis Tetrabromphthalsäure zu Alkohol insgesamt etwa 1:2,1 bis 2,2 betragen. Das Gemisch wird dann unter Rühren bei Temperaturen von 1200 C bis zur Siedetemperatur des Alkohols verestert, wobei das gebildete Wasser abdestilliert wird. Es ist vorteilhaft, diese Veresterung unter einer Atmosphäre von Inertgas, wie Stickstoff oder Kohlendioxid, durchzuführen. Es werden hierbei Ester mit niedrigen Farbzahlen erhalten, die u.a. als Flammschutzkomponenten, insbesondere für Klarsichtlacke, Verwendung finden können.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand von Beispielen erläutert.
  • Beispiel 1 500 g Tetrabromphthalsäureanhydrid werden unter Temperaturerhöhung auf über 500 C in 500 g Methanol gelöst. Zu der auf 500 C abgekühlten Lösung werden 2 g eines basischen Ionenaustauschers gegeben und die Mischung 4 Stunden gerührt. Dann wird der beladene Ionenaustauscher abfiltriert und die methanolische Lösung eingedampft, wobei sich der Tetrabromphthalsäuremonomethylester in fester Form abscheidet. Die Ausbeute ist mit 530 g fast quantitativ. Der Schwefelgehalt liegt mit weniger als 20 ppm unter der Nachweisbarkeitsgrenze.
  • Beispiel 2 Entsprechend der Arbeitsweise in Beispiel 1 werden 500 g Tetrabromphthalsäureanhydrid unter Erwärmung auf etwa 700 C in Athanol gelöst. Zu der auf etwa 500 C abgekühlten Lösung werden 2 g eines basischen Ionenaustauschers gegeben und die Mischung 4 Stunden gerührt. Der beladene Ionenaustauscher wird dann abfiltriert und die äthanolhaltige Lösung eingedampft, wobei sich der Tetrabromphthalsäuremonoäthylester in fester Form abscheidet.
  • Auch hier liegt die Ausbeute mit 545 g über 99%; der Schwefelgehalt liegt unter der Nachweisbarkeitsgrenze.

Claims (6)

Patentans prüche
1. Verfahren zur Herstellung von reinen Tetrabromphthalsäuremonoes tern durch Kondensation von Tetrabromphthalsäure -anhydrid mit Alkoholen unter Entrernung der im TetrabromphthalsEureanhydrid enthaltenen Sulfatreste, dadurch gekeenzeichnet, daß das mit Suifationen verunreinigte Tetrabromphthalsäureanhydrid in monofunktionellem Alkohol gelöst wird, worauf das erhaltene Umsetzungsprodukt bei Temperaturen von 20 bis 1000 C mit einem basischen Ionenaustauscher in zur Bindung der Sulfationen ausreichenden Mengen behandelt, von diesem abgetrennt un anschließend aus dieser Lösung der Tetrabromphthalsäuremonoester isoliert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tetrabromphthalsäureanhydrid bei einer Temperatur zwischen 200 C und der Siedetemperatur des Alkohols in diesem gelöst wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkohol zumindest in solchen Mengen angewandt wird, daß sich der Tetrabromphthalsäuremonoester dieses Alkohols bilden kann.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Alkohole eingesetzt werden, die eine sekundäre Hydroxylgruppe enthalten und bei einer Temperatur von über 1200 C sieden.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeicinet, daß Ionenaustauscher auf der Basis hochpolymerer Harze eingesetzt werden, die als aktive Gruppen solche mit basisch reagierenden Stickstoffatomen enthalten.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß solche Ionenaustauscher eingesetzt erden, die bei Temperaturen über 500 C ihre Wirksamkeit nicht verlieren.
DE19691904537 1969-01-30 1969-01-30 Verfahren zur Herstellung reiner Tetrabromphthalsaeuremonoester Ceased DE1904537A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691904537 DE1904537A1 (de) 1969-01-30 1969-01-30 Verfahren zur Herstellung reiner Tetrabromphthalsaeuremonoester
GB2262/70A GB1287511A (en) 1969-01-30 1970-01-16 Method for the production of tetrabromophthalic esters
JP45005355A JPS511697B1 (de) 1969-01-30 1970-01-20
FR7002979A FR2029683A1 (de) 1969-01-30 1970-01-28
US00006934A US3715383A (en) 1969-01-30 1970-01-29 Purification of tetrabromophthalic anhydride

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691904537 DE1904537A1 (de) 1969-01-30 1969-01-30 Verfahren zur Herstellung reiner Tetrabromphthalsaeuremonoester

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1904537A1 true DE1904537A1 (de) 1970-08-13

Family

ID=5723804

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691904537 Ceased DE1904537A1 (de) 1969-01-30 1969-01-30 Verfahren zur Herstellung reiner Tetrabromphthalsaeuremonoester

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1904537A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0151755B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyglycerinen
DE3885151T3 (de) Methode zur Herstellung von Methacrylatestern.
DE2600541C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylbrenztraubensäure oder Arylbrenztraubensäuren
DE2036126B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylamid oder Methacrylamid
DE1595077B1 (de) Verfahren zur Reinigung von Alkalimaterialien enthaltenden rohen Alkylenoxydpolyaetherpolyolen
EP0004015B1 (de) Verfahren zur Herstellung von ungefärbten technischen Äthanolaminen
DE3215752A1 (de) Verfahren zur herstellung von calciumpropionat
DE68908024T2 (de) Verfahren zur Rückgewinnung der Zitronensäure aus Flüssigkeiten, die sie enthalten.
EP0012907B1 (de) Verfahren zur Reinigung von niedermolekularen Polyhydroxylverbindungen
DE2133281A1 (de) Verfahren zum Reinigen eines rohen Polyglycerinproduktes durch Ionenaustausch
DE1904537A1 (de) Verfahren zur Herstellung reiner Tetrabromphthalsaeuremonoester
DE2528895A1 (de) Verfahren zur herstellung vanadiumarmer alkaliphosphatloesungen
DE1963846C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Kaliumhydrogentartrat
DE1904537C (de) Verfahren zur Herstellung von sulfationenfreienTetrabromphthalsäuremonoestern
DE2855860C2 (de) Verfahren zur Reinigung Wasser enthaltender organischer Peroxide
DE69103647T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Naphthalindicarbonsäure.
EP0061057B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Formaldehyd
DE2837694A1 (de) Verfahren und extraktionsmittel zur herstellung von reiner phosphorsaeure
DE1034611B (de) Verfahren zum Reinigen von Pentraerythrit
DE1568385B2 (de) Verfahren zur herstellung von alpha-methylencarbonsaeureestern aliphatischer hydroxysulfonsaeuren
DE1570013B1 (de) 1,4-Bis-(phenoxyacetyl)-piperazinderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69401162T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxyphenylessigsäuren
AT397082B (de) Verfahren zur entfernung von säureresten aus (poly)esterifikationsprodukte enthaltenden reaktionsgemischen
DE2153725C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat
DE2428081B2 (de) Kontinuierliches Verfahren zum Reinigen von Glyoxal

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHV Ceased/renunciation