DE1904528U - Zahnradmischerpumpe. - Google Patents

Zahnradmischerpumpe.

Info

Publication number
DE1904528U
DE1904528U DEG30781U DEG0030781U DE1904528U DE 1904528 U DE1904528 U DE 1904528U DE G30781 U DEG30781 U DE G30781U DE G0030781 U DEG0030781 U DE G0030781U DE 1904528 U DE1904528 U DE 1904528U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
gear
downstream
metering
teeth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG30781U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glanzstoff Courtaulds GmbH
Original Assignee
Glanzstoff Courtaulds GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glanzstoff Courtaulds GmbH filed Critical Glanzstoff Courtaulds GmbH
Priority to DEG30781U priority Critical patent/DE1904528U/de
Publication of DE1904528U publication Critical patent/DE1904528U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/60Pump mixers, i.e. mixing within a pump
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/40Mixing liquids with liquids; Emulsifying
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C11/00Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations
    • F04C11/001Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations of similar working principle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C2/14Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • F04C2/18Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with similar tooth forms
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2220/00Application
    • F04C2220/24Application for metering throughflow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

RA.64396M2 3
ic, j.u^s_ 00 log
Zahnradmischerpumpe
Glanzstoff-Courtaulds GmbH Köln-Weidenpesch
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Vermischen und Homogenisieren flüssiger Medien verschiedener Viskosität.
Bei der Herstellung von Fäden und Fasern z.B. nach dem Viskoseverfahren müssen häufig in Wasser gelöste oder suspendierte Zusätze, wie beispielsweise in Wasser gelöste Spinnhilfsmittel oder wässrige Farbstoffdispersionen, in bestimmten Mengen in der Viskose völlig gleichmäßig verteilt werden. Dabei wird meistens mit sog. Stammansätzen gearbeitet, d.h. die wässrige Phase wird in Chargen mit Viskose vorgemischt, entlüftet und dann als viskosehaltige Flüssigkeit der Sp.innviskose zudosiert. Dieses Verfahren hat den Nachteil großen Zeit- und Arbeitsaufwandes und setzt weitgehend kontinuierliche Herstellung der Stammanästze voraus, da diese wegen ihres hohen Viskosegehaltes dem Reifeprozess unterliegen.
Wegen dieser Schwierigkeiten sind Verfahren entwickelt worden, die es gestatten, wässrige Lösungen und Dispersionen kurz vor der Spinnmaschine unmittelbar der Viskose kontinuierlich beizumischen. Die hierzu benutzten Vorrichtungen sind apparativ sehr aufwendig und besonders wartungsbedürftig, was ihre Verwendung im Betrieb stark beeinträchtigt.
■ Pos. GC 109
Es sind darum Versuche unternommen worden, sowohl die Vereinigung der Mischungskomponenten in dem geforderten Mengenverhältnis als auch ihre schnelle und intensive Vermischung mit einfacheren Mitteln zu erreichen. Für die Dosierung der Mischungskomponenten' ist auch schon eine besonders zweckmäßige Pumpenanordnung vorgeschlagen worden. Zwischen zwei Zahnradpumpen, die mit unterschiedlicher Förderleistung arbeiten und von denen die erste mit der geringeren Förderleistung z.B. ausschließlich Viskose fördert, wird ent sprechend der Fö.rderdifferenz beispielsweise eine wässrige Farbstoff dispersion eingesaugt.
Dieses sog. "Differenzverfahren" arbeitet im Labormaßstab, wo es .sich nur um kurze Spinnzeiten handelt, auch hinsichtlich der Homogenisierung der Mischungskomponenten befriedigend, bereitet aber unter Produktionsbedingungen große Schwierigkeiten. Die von der zweiten Dosierpumpe mit der größeren Förderleistung nebeneinander zu fördernden, noch unvollständig vermischten Flüssigkeiten stark unterschiedlicher Viskosität bewirken ein häufiges Festfahren der Pumpe, was'durch den hohen Pigmentgehalt der Farbstoffdispersion noch gefördert wird. Man hat diesen Mangel abzustellen versucht, indem man die beiden Flüssigkeitskomponenten vor ihrem Eintritt in die zweite Dosierpumpe mit Hilfe einer Mischvorrichtung homogenisiert. Kontinuierlich arbeitende Mischer entsprechend kleiner Dimension mit guter Wirkung stehen für diesen Zweck bisher jedoch nicht zur Verfügung.
Es wurde nun gefunden, daß Flüssigkeiten verschiedener Viskosität kontinuierlich einwandfrei gemischt und homogenisiert werden können, wenn die Flüssigkeitskomponenten in dem geforderten Mengenverhältnis von einer Pumpe gemeinsam angesaugt werden, deren Ausstoßmenge pro Zeiteinheit infolge Gegendruck geringer ist als ihr Nennvolumen pro-Zeiteinheit, wodurch ein Flüssigkeitsstrom durch einen zweiten in Sinuswindungen quer dazu verlaufenden Flüssigkeitsstrom überlagert wird.
— "3 —
Pos. GC 109 Gm
Als Vorrichtung dient eine normale Zahnradpumpe, z.B. eine Spinnpumpe. Diese läßt sich in ebenso einfacher wie zweckmäßiger Weise als kontinuierlich arbeitendes Mischorgan für Flüssigkeiten verschiedener Viskosität verwenden, wenn man die Zähne der Förderräder an einer ihrer beiden Stirnseiten, von Zahn zu Zahn jeweils zwischen rechter und linker Seite abwechselnd; abschrägt und die Pumpe gegen Überdruck arbeiten läßt. Auf diese Weise werden die aufeinanderfolgenden Zahnlücken untereinander zu einem in steiler Sinuskurve verlaufenden Kanal verbunden, durch den die zuviel geförderte, gestaute Flüssigkeitsmenge im Gegenstrom aus dem Druckraum in den Saugraum der Pumpe zurückfließen kann. Dabei kommt es zu einer völligen Durchdringung der geförderten und zurückfließenden Flüssigkeit, indem der Rückstrom die • geförderte Flüssigkeit zwischen den Zähnen teilweise verdrängt.
Die Mischwirkung der neuerungsgemäßen Zahnradpumpe beruht also im wesentlichen auf der Rückführung eines Teiles der geförderten Flüssigkeitsmenge unter Druck und entgegen dem Drehsinn der Zahnräder durch die zu Kanälen verbundenen Zahnlücken der Förderräder. Die einseitige, zwischen rechter und linker Stirnseite abwechselnde Abschrägung der Zähne der Förderrädr ist somit als Ursache der Kanalbildung von wesentlicher Bedeutung. Sie unterscheidet sieh damit grundsätzlich von der bekannten, zum Zwecke der Reibungsverminderung vorgenommenen Abschrägung der Zähne bei Zahnradförderpumpen, die bewirkt, daß sich zwischen Laufflächen und Zahnkamm ein Flüssigkeitskeil bildet, aus dem stetig Flüssigkeit zwischen die Laufflächen gedrückt wird. Eine Rückströmung unter gleichzeitiger Durchmischung'der gesamten geförderten Flüssigkeit ist bei dieser Anordnung unmöglich und auch nicht beabsichtigt. Auch die bekannte Zahnradpumpe für Fördermittel hoher Temperatur, bei der die Breite der Zähne kleiner ist als die des Zahnradkörpers, steht zu dem Gegenstand der Neuerung in keinerlei Beziehung.
Pos. GC 109 Gm. - 4 -
Die Gegendruckerzeugung bei der neuerungsgemäßen Zahnradmiseherpumpe ist auf verschiedene Weise möglich. Entweder man versieht den Flüssigkeitsauslaß der Pumpe mit einem Drosselventil oder aber man läßt die Zahnradmischerpumpe gegen eine Pumpe mit geringerer Förderleistung arbeiten.
Die zuletzt genannte Arbeitsweise erweist sich als besonders zweckmäßig für die kontinuierliche Zumischung von Farbstoffdispersionen zur Viskose unmittelbar vor der Spinnmaschine, weil dabei gleichzeitig der notwendige Vordruck auf die der Zahnradmischerpumpe nachgeschaltete Dosierpumpe erzeugt wird. In diesem Falle werden die Zahnradmischerpumpe und die dieser vor- bzw. nachgeschalteten beiden Dosierpumpen gemeinsam von der Pumpenantriebswelle der Spinnmaschine angetrieben und bilden einen geschlossenen Dosierblock mit einem Antrieb. Die relative Förderleistung der λ Zahnradmischerpumpe liegt etwa j50 - 100 tfo höher als die der nachgeschalteten Dosierpumpe.
Außer zum Einarbeiten von flüssigen Zusätzen in Spinnflüssigkeiten wie Viskose eignet sieh die neuerungsgemäße Zahnradmischerpumpe auch zur Herstellung von mehr oder weniger viskosen Flüssigkeitsgemischen beliebiger Art, wie Farbpasten, Cremes, Ausrüsuntsmitteln und dergl.
Die Figuren 1 und 2 zeigen die abwechselnd links und rechts an den Stirnseiten abgeschrägten Zähne eines Förderrades der neuerungsgemäßen Zahnradmischerpumpe in der Draufsicht und im Querschnitt, Figur J5 ein Schaltschema für die Mischpumpe, wie es z. B. für die Herstellung von gefärbten Viskosespinnlösungen angewendet wird. Darin bedeuten
Pos. G-C 109 Gm
1 u. 2 Dosierpumpen
j5 Zahnradmischerpumpe
4 Farbstoffbehälter
5 Viskosemischer
6 zur Viskoseringleitung der Spinnmaschine
In Fig. 4 und 5 ist die neuerungsgemäße Zahnradmischerpumpe in geöffnetem Zustand im Querschnitt und in der Aufsicht dargestellt, Die an den Stirnseiten abgeschrägten Zähne der Förderräder sind ii den Figuren I^ 2 und 4 mit I bzw. II bezeichnet.

Claims (2)

Ρ.Α.6Ί3 96Μ2.9.64 Pos. GC 109 Gm Schutzansprüche
1.) Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen und Homogenisieren von Flüssigkeiten verschiedener Viskosität, bestehend aus einer Zahnradpumpe mit abgeschrägten Zähnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Förderräder der Pumpe an einer ihrer beiden Stirnseiten, von Zahn zu Zahn jeweils zwischen rechter und linker Seite abwechselnd, abgeschrägt sind und der Flüssigkeitsauslaß der Pumpe durch ein Drosselventil oder eine nachgeschaltete Pumpe teilweise gesperrt ist.
2.) Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen und Homogenisieren von Flüssigkeiten verschiedener Viskosität nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradmischerpumpe und je eine ihr vor- und nachgeschaltete Dosierpumpe jeweils von geringerer Förderleistung als sie selbst zu einem gemeinsam angetriebenen Dosierblock zusammengeschlossen sind, derart, daß die nachgeschaltete Dosierpumpe entsprechend ihrer gegenüber der vorgeschalteten Dosierpumpe höheren Förderleistung den Anteil der in an sich bekannter Weise aus einem Hochbehälter in die Saugleitung vor der Zahnradmischerpumpe eingespeisten Flüssigkeitskomponente bestimmt.
DEG30781U 1964-09-12 1964-09-12 Zahnradmischerpumpe. Expired DE1904528U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG30781U DE1904528U (de) 1964-09-12 1964-09-12 Zahnradmischerpumpe.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG30781U DE1904528U (de) 1964-09-12 1964-09-12 Zahnradmischerpumpe.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1904528U true DE1904528U (de) 1964-11-19

Family

ID=33336478

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG30781U Expired DE1904528U (de) 1964-09-12 1964-09-12 Zahnradmischerpumpe.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1904528U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1220394B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen und Homogenisieren von Fluessigkeiten verschiedener Viskositaet
EP1943009B1 (de) Vorrichtung und verfaheren zum mischen von flüssigfarben sowie verwendung eines solchen verfahrens zum einfärben von kunststoffen
EP1029585B1 (de) Vorrichtung zum Ausgeben gemischter Mehrkomponentenmassen, insbesondere für zahnärztliche Zwecke
EP1475143B1 (de) Vorrichtung zum Dispergieren und/oder Homogenisieren
DE2355230A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einfuehren von zusaetzen in fluessigkeitsstroeme
DE3422339C2 (de)
DE19841376A1 (de) Verfahren zur Einspeisung von Additiven in einen Polymerschmelzestrom
DE102008045820A1 (de) Übergangselemente zum Überleiten einer Dispersion bei der Behandlung in einer Rotor-Stator-Dispergiermaschine
DE10223374B4 (de) Vorrichtung zum universellen Einfärben von kontinuierlich unter Druck strömenden, in einer Plastifiziereinheit plastifizierten viskosen Massen
DE3310663C2 (de) Hochdruckreinigungsgerät
DE102011012771B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Mischung zum Beschichten von Batterie-Elektroden
DE1904528U (de) Zahnradmischerpumpe.
DE1190439B (de) Vorrichtung zum Loesen, Mischen, Emulgieren, Homogenisieren u. dgl. von Stoffgemischen, die schwerloesliche feste und fluessige Anteile enthalten
EP3077094B1 (de) Dynamischer mischer und seine verwendung
DE871352C (de) Verfahren und Zahnradpumpe zur Aufloesung der Blasen einer blasenhaltigen Fluessigkeit und zur Zuteilung dieser Fluessigkeit in blasenfreiem Zustand
DE3406648A1 (de) Mischmaschine fuer kontinuierliche mischverfahren
EP2975487B1 (de) Vorrichtung zum Dosieren und Mischen zweier fließfähiger Komponenten
DE963688C (de) Vorrichtung zum Behandeln von zaehfluessigen, teigigen, koernigen oder faserigen Massen
DE3319921A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von feinteiligen dispersionen
EP3568514B1 (de) Vorrichtung zur benetzung mehrerer fäden und dosierpumpe für eine derartige vorrichtung
DE1091841B (de) Misch- und Knetvorrichtung
DE3821132A1 (de) Dosieranlage fuer fluessigadditive insbesondere hoher viskositaeten
DE1660196A1 (de) Spinnverfahren fuer Mehrkomponentenfaeden und Vorrichtung dazu
DE9104757U1 (de) Vorrichtung zum Mischen eines hochviskosen mit einem niederviskosen Material
AT407061B (de) Verfahren und einrichtung zur bereitstellung eines synthetischen verdickungsmittels