DE1904366A1 - Steuerschieber mit drei Anschluessen - Google Patents

Steuerschieber mit drei Anschluessen

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DE1904366A1
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DE
Germany
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sliding
connection opening
sliding element
sealing seat
bore
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Pending
Application number
DE19691904366
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English (en)
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Werner Gueng
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tschudin und Heid AG
Original Assignee
Tschudin und Heid AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/14Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
    • F16K11/16Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane
    • F16K11/161Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane only slides
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16K11/04Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

ν: ..:'■-■ ■■■'■■'. ί ei naiten
Tschudin & Heid Aktiengesellschaft, Waidenburg (Schweiz)
Steuerschieber mit drei Anschlüssen
Fall 11
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steuerschieber mit drei Anschlüssen für hydraulische und pneumatische Leitungen mit einem Gehäuse und zwei in diesem dichtgeführten Schiebeorganen, von denen das erste von aussen entgegen der Kraft einer Feder verschiebbar ist und zum Unterbrechen de.: Verbindung zwischen einer ersten Anschlussöffnung und einer zweiten An Schluss öffnung dient, wahrend sich das zwei-
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te, als Hohlzylinder ausgebildete Schieberorgan, das zum Verbinden der zweiten Anschlussöffnung mit einer dritten Anschluss öffnung dient, durch das erste Schiebe/organ entgegen der Kraft einer zweiten, im Gehäuse abgestützten Feder von einem Dichtungesitz wegschieben lä&st, sobald der erste Schieber die Verbindung zwischen der ersten und der zweiten An Schluss öffnung unterbrochen hat. An sich bekannte Ventile ermöglichen es, zum Beispiel eine Druckluftleitung derart mit einem druckgesteuerten Apparat zu verbinden, dass der Apparat im betätigten Zustand mit der D:-uckiu££leiiung, im unbetatigten Zustand aber mit einer Entlüftungsleitung verbunden ist= Dagegen ist es bei an sich be kannten Ventilen nicht möglich, die Druckluftleitung mit der Entlüftungsleitung zu vertauschen; um den Apparat im unbetatigten Zustand des Ventils mit der Druckl-oftieitung und im betätigten Zustand mit der Entlüftung sie itung zu verbinden, da der Druck im Ventil den zweiten Verschluss entgegen der Kraft der zweiten Feder zu öffnen vermag, so dass Druckluft durch die Entlüftungsleitung entweichen kann Deshalb ist man gezwungen, zwei Sorten solcher Ventile am Lager zu halten
Das an sich bekannte Schieber ventil weist diesen Nachteil nicht auf; dafür erfordert es eine wesentlich höhere Präzision bei der Her· stellung und meist zusätzliche Dichtungen, was entsprechend höhere Herstellungskosten zur Folge hat. Der Steuerschieber nach der· vor liegenden Erfindung ist eine Weiterentwicklung des eingangs genannten. Sitzventilss er weist die dort genannten Vorteile und. Merkmale jedocii nicht die geschilderten Nachteile arai, da er dadurch gekennzeichnet ist3 dass das zweite Schieb ^o-gaii an seinem;, dem ersten Schisbaorgrn .nc;p°
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wandten Ende einen Randwulst aufweist, wobei im unbetätigten Zustand der innerhalb des Dichtung ε sitze β befindliche Teil der einen Stirnfläche des zweiten Schiebe/organs gleich gross ist wie seine andere Stirnfläche und die beiden Flächen dem gleichen Druck ausgesetzt sind. Es kann dabei die zweite Feder aus sen am zylindrischen Ring angeordnet sein und sich einerseits an dessen Randwulst und andererseits an einem den Z/linder umfassenden, in der Gehäusebohrung abgestützten Ring abstützen.
Nachfolgend wird anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die einzige Figur dieser Zeichnung zeigt einen Axialschnitt durch einen solchen Steuerschieber mit drei Anschlüssen. In der Figur ist das Gehäuse als Ganzes mit 1 bezeichnet, da8 drei Anschlussöffnungen 2, 3 und 4 und eine nichtdurchgehende Bohrung 5 aufweist. Im äussersten Abschnitt 5a dieser Bohrung 5 ist ein hohlzylindrischer Führung se insats 6 eingesetzt, der mit einem Dichtungselement 7 abgedichtet ist. Ein im Innern dieses FUhrungseinsatzes 6 axial verschiebbar angeordnetes erstes Schiebeorgan
12 ist mit einem in einer Nut des Führungseinsatzes 6 gelagerten O Ring
13 abgedichtet und ist in kraftschlüssigem Kontakt mit einer Betätigungekugel 11, die von aus sen durch einen am Führungseinsat« ausgebildeten Haltrand 10 gehalten wird. Dieses Schiebe/organ 12 weist auf dem der Kugel 11 gegenüberliegenden Ende eine Bohrung 12b zur Halterung des einen Endes einer Feder 14 auf, deren anderes Ende sich am Grund der Bohrung 5 abstützt* Weiterhin weist das Schiebe/organ 12 an seiner Ausseniliicac eine rmgxörmige Einbuchtung 12a auf, die mit der
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Innenfläche 6a des Führung !einsatzes 6 einen hohlsylindriechen Raum 22 begrenzt. Des weitern begrenzen der Bohrungsabechnitt 5a der Bohrung 5 des Gehäuses 1 und die Aus senf lache des Führung seineatze ε 6 einen hohlzylindrischen Raum 23. Die beiden hohlzylindrischen Räume 22 und 23 sind durch Öffnungen 8 im Führungseinsatz 6 miteinander verbunden. Im unbetätigten Zuctand, in welchem der Steuerschieber dargestellt ist, ist der Raum 22 zum Innern eines zweiten, als Hohlzylinder ausgebildeten Schiebeorgane 15 hin geöffnet. Dieses zweite Schiebeorgan 15 ist in einem zweiten und dritten Bohrungeabschnitt 5b, beziehungsweise 5c, gelagert und weist auf dem dem ersten Schiebe -organ zugewandten Ende einen Randwulst 15a auf, der mit einem Dichtungselement versehen ist» Im unbetätigten Zustand dient der radial und axial innerste Rand V des Führungseinsatzes 6 als Dichtungssitz für dieses zweite Schiebeorgan 15, das durch die Kraft einer zweiten Feder 16 gegen den Dichfungssitz V gedrückt wird, wobei im unbetätigten Zustand der Innerhalb des Dichtungssitzes V befindliche Teil der obern Stirnfläche 15b des zweiten Schiebeorgans 15 gleich gross ist wie seine untere Stirnfläche 15c und die beiden Flächen 15b und 15c dem gleichen Druck, nämlich dem Druck im Innern des Schiebeorgans 15 ausgesetzt sind; Die aus sen am zylindrischen Schiebeorgan 15 angeordnete Feder 16 ist einerseits am Randwulst 15a, andererseits an einem das Schiebeorgan 15 umfassenden, im Abschnitt 5b der Gehäusebohrung 5 abgestütztan Ring 17 abgestützt« Der durch die Bohrung 5 und die Aus senf Iäcti3 de3 hohlzylindrischen Schiebeorgans 15 gebildete hohlzylindrische Raum 24 ist mit der Anschlussöffnung 4 durch eine schiefe Bohrung 25 -verbunden, v-'obei dieser Raum 24 an dein dem Rand-
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wulst 15a entgegengesetzten Ende des Schiebeorgans 15 mit einem O-ring 18 gegen den Ianenraum des Schiebeorgans 15 abgedichtet ist. Weiterhin ist der Innenraum dieses zv/eiten Schiebeorgans 15 zum untersten, also vierten Abschnitt 5d der Bohrung 5 hin geöffnet, der seinerseits durch eine schiefe Bohrung 26 mit der ersten Anschluss-Öffnung 2 verbunden ist.
In der in der Figur dargestellten Lage sind die beiden Anschlussöffnungen 2 und 3 über die Bohrung 26, den Abschnitt 5d, das Innere des Schiebeorgans 15 und die Räume 22 und 23 miteinander verbunden* Betätigt man den Steuerschieber durch Druck auf die Kugel" 11 entgegen der Kraft der Feder 14, so sitzt das Schiebeorgan 12 zunächst auf dem Randwulst 15a auf, wodurch alle drei Anschlussöffnungen 2, 3 und 4, abgeschlossen werden. Beim Weiterdrücken wird das Schiebeorgan 15 gegen die Kraft der Feder 16 nach unten geschoben, wodurch die Anschlussöffnungen 3 und 4 über die Räume 22, 23 und 24 sowie die schiefe Bohrung 25 miteinander vex*bunden werden. Beim Loslassen der Kugel 11 nehmen die Einzelteile die in der Figur dargestellte Lage wieder ein, Wenn man an der An Schluss öffnung 2 eine Druckleitung, an der Anschluss öffnung 3 einen druckluftbetätigten Apparat und an der Anschlussöffnung 4 eine Entlüftungsleitung anschliesst, steht der druckluftbetätigte Apparat im unbetätigten Zustand des Steuerschiebers unter Druck, durch eine Betätigung des Steuerschiebers wird er entlüftet» Man kann die Druckleitung mit der Entlüftungsleitung vertauschen, so dass der druckbeiätigteö an der öffnung 3 angeschlossene Apparat im unbetätig- -.;:i Zustand" dos-Steuörachiebers entlüftet ist und im betätigten'Zustand' •antu:.* Brück gesetst wird«
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Wie das Aueführungsbeispiel zeigt, ist für die Aufnahme der beiden Schiebeorgane 12 und 15 eine nicht durchgehende Bohrung vorgesehen, was weiterhin einen Vorteil einer einfacheren Herstellung bietet^ da eine zweiseitige Bohrung erhöhten Arbeitsaufwand erfordert.
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Claims (1)

  1. - 7 -PATENTANSPRÜCHE
    1. Steuerschieber mit drei Anschlüssen für hydraulische und pneumatische Leitungen mit einem Gehäuse und zwei in diesem dichtgeführten Schiebeorganen, von denen das erste (12) von aus sen entgegen der Kraft einer Feder (14) verschiebbar ist und zum Unterbrechen der Verbindung zwischen einer ersten Anschluss-Öffnung (2) und einer zweiten Anschlussöffnung (3) dient, wahrend sich das zweite, als Hohlzylinder ausgebildete Organ (15), das zum Verbinden der zweiten Anschlussöffnung (3) mit einer dritten Anschlussöffnung (4) dient, durch das erste Schiebeorgan entgegen der Kraft einer zweiten im Gehäuse abgestützten Feder (16) von einem Dichtungssitz wegschieben lasst, sobald das erste Schiebeorgan (12) die Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Anschlussöffnung unterbrochen hat, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schiebeorgan (15) an seinem, dem ersten Schiebeorgan (12) zugewandten Ende einen Randwulst (15a) aufweist, wobei im unbet&tigten Zustand der innerhalb des Dichtungssitzes (V) befindliche Teil der einen Stirnfläche (15b) des zweiten Schiebeorgane (15) gleich gross ist wie seine andere Stirnfläche (15c) und die beiden Flachen (15b, 15c) dem gleichen Druck ausgesetzt sind.
    2« Steuerschieber nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Feder (16) aus sen am zylindrischen Schiebeorgan
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    (15) angeordnet ist, wo sie einerseits an dessen Randwulst (I5a) und andererseits an einem den Zylinder umfassenden, in der Ge- « häusebohrung abgestützten Ring (17) abgestützt ist.
    3. Steuerschieber nach. Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schiebeorgane (12« 15) in einer nicht durchgehenden Bohrung, die sich nach innen stufenweise verengt, angeordnet sind, wobei im äussersten Abschnitt (5a) der Bohrung ein hohlzylindrischer Führungeeinsatz (6) für das erste Schiebeorgan (12) dicht eingesetzt ist, dessen innerster Rand axial und radial den Dichtungssitz (V) für das zweite Schiebeorgan (15) bildet, das im angrenzenden Bohrungeabschnitt (5b) untergebracht ist.
    4. Steuerschieber nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung in Gehäuse (l) und der Führung se in satz (6) zusammen einen geschlossenen, nur mit der zweiten Anschlussöffnung (3) verbundenen, hohlzylindrischen Raum begrenzen, der durch Öffnungen (8) im Führung se in satz (6) mit einem weiteren kohlzylindrischen Raum verbunden ist, welcher durch einen Teil der Innenfläche des Führungseinsatze β (6) und durch einen Teil der Aus senf lache des ersten Schiebeorgane (12) begrenzt und im unbetätigten Zustand mit dem Innern des zweiten Schiebeorgans (15), im betätigten Zustand aber mit dem Äueseren des zweiten Schiebeorgans (15) verbunden ist.
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    Steuerschieber nach den Patentansprüchen 2 und 30 dadurch gekennzeichnet, das ε im unbetätigten Zustand der Randwulst (15a) ' des zweiten Schiebeorgane (15) durch die Kraft der zweiten Feder (16) dicht auf dein Dichtungssitz (V) gehalten wird und das dem zweiten Schiebeorgan (15) zugewandte Ende des ersten Schiebeorgans (12) vom Dichtungssitz (9) einen Abstand aufweist, während im betätigten Zustand die beiden Schiebeorgane (12, 15) entgegen der Kraft der beiden Federn (14, 16) so verschoben sind, dass das dem zweiten Schiebeorgan (15) zugewandte Ende des ersten Schiebeorgans dicht auf dem Randwulst (15a) dieses zweiten Schiebeorgane aufliegt, dasssinerseits so v/eit in die Bohrung hinein verschoben ist, dass es vom Dichtungssitz (V) einen Abstand aufweist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3524239A1 (de) * 1985-07-06 1987-01-15 Agfa Gevaert Ag Beleuchtungseinrichtung zur gleichmaessigen ausleuchtung einer flaeche
DE3800941A1 (de) * 1988-01-15 1989-07-27 Avt Anlagen Verfahrenstech Dichtungsanordnung
CN103407440A (zh) * 2013-08-22 2013-11-27 瑞立集团瑞安汽车零部件有限公司 杠杆阀

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