DE1904124A1 - Behaelter oder Kasten (Container) fuer den Transport von Ladegut - Google Patents

Behaelter oder Kasten (Container) fuer den Transport von Ladegut

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DE1904124A1
DE1904124A1 DE19691904124 DE1904124A DE1904124A1 DE 1904124 A1 DE1904124 A1 DE 1904124A1 DE 19691904124 DE19691904124 DE 19691904124 DE 1904124 A DE1904124 A DE 1904124A DE 1904124 A1 DE1904124 A1 DE 1904124A1
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Dieter Gruber
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
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Description

Behälter oder Kasten (Container) für den Transport von Ladegut
Die Erfindung betrifft Behälter oder Kisten (Containers) die zur Aufnahme von Ladegut während des Transports bestimmt sind.
Behälter oder Kästen dieser Art haben gewöhnlich die Form eines rechteckigen Quaders. Sie besitzen jedoch eine Zugangstüre auf einer ihrer Flächen, um das Einbringen und Anordnen des zu transportierenden Gutes zu ermöglichen.
Wegen der Grosse des Volumens und/oder des Gewichtes des auf diese Weise transportierten Gutes bestehen hierbei jedoch oft grosse Schwierigkeiten.
Anschliessend verursacht die notwendige Verstauung des Gutes im Inneren jedes Behälters ebenfalls grosse Schwierigkeiten. Letztere sind im wesentlichen bedingt einerseits durch das Fehlen von Verankerungs- oder Verstauungsmitteln an den Innenwänden und am Boden oder am Dach eines solchen Behälters und
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andererseits durch den Umstand, daß dieser Vorgang im Inneren des Behälters vorgenommen werden muß, d.h. bei eingebrachtem Lädegut in einem verhältnismässig sehr kleinen Raum.
Zur Beseitigung dieser verschiedenen Nachteile besteht die Hauptaufgäbe der Erfindung darin, einen Behälter (Container) zu schaffen, der zur Aufnahme einer an sich bekannten Palette bestimmt ist, die als Träger für das zu transportierende Gut dienen kann.
Dieser Behälter unterscheidet sich im wesentlichen dadurch, daß er im Inneren mit einer Feststellvorrichtung für eine Palette versehen ist, die als Träger für das zu transportierende Gut bestimmt ist und daß, nachdem die Palette auf den Boden des Behälters aufgesetzt worden ist, die Feststellvorrichtung bewegliche Einspannteile aufweist, die über den Längs- oder Querseiten des Bodens des Behälters angeordnet sind, um die entsprechenden Seiten der Palette gegen den Behälterboden festspannen zu können.
Unter diesen Bedingungen erleichtert die Verwendung des erfindungsgemässen Behälters einerseits das Einbringen und das Anordnen des zu transportierenden Gutes im Behälter und andererseits das spätere Feststellen des Gutes im Inneren des Behälters.
Der erfindungsgemässe Behälter besitzt daher wesentlicheVorteile für den Transport von schwerem Gut von gross em Raumbedarf und sperriger bzw. unregelmässiger Gestaltung, verpackt oder unverpackt. Der erfindungsgemässe Behälter kann daher Gegenstand zahlreicher Anwendungsformen sein.
Ferner soll durch die Erfindung eine Verpackungsvorrichtung für den Transport von Ladegut geschaffen werden, welche durch die Kombination eines Behälters der vorangehend beschriebenen Art und einer oder mehrerer Paletten gebildet wird, welch letztere von an sich bekannter Art sein können, jedodi zur Verwendung im Behälter geeignet sind. Beispielsweise kann statt
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eine einzige Palette zu umschliessen, welche die ganze verfügbare Fläche im Inneren einnimmt, der Rahmen auch mehrere, Bruchteilen dieser Fläche entsprechende Paletten aufnehmen, die unterschiedliches Gut tragen und gemeinsam im Inneren des gleichen Behälters angeordnet werden können.
Darüber hinaus soll durch die Erfindung auch eine Vorrichtung zur Feststellung einer Palette im Inneren eines Behälters geschaffen werden, welche Vorrichtung zur Ausrüstung eines Behälters üblicher Art bestimmt ist, um diesen in einen Behälter der vorangehend beschriebenen Art umzuwandeln, damit dieser Gut αμίηβηΐηβη kann, welches auf einer oder mehreren Paletten angeordnet ist*
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden beispielsweisen Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im Aufriß einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Behälters;
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht, welche eine zweite Ausführungsform eines solchen Behälters darstellt;
Fig. 3 eine Ansicht des letzteren Behälters im Schnitt nach einer Längsebene;
Fig. 4 und 6 Teilansichten, welche bestimmte Einzelheiten des Behälters im Schnitt nach einer Längsebene darstellen;
Fig. 5 und 7 Teilansichten, welche die gleichen Einzelheiten im Schnitt nach waagrechten Ebenen darstellen;
Fig. 8 eine Teilansicht in schaubildlicher Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Feststellvorrichtung in dem erfindungsgemässen Behälter;
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Fig. 9 eine Teilansicht in Draufsicht, welche eine Einzelheit dieser Ausführungsform zeigt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird der' erfindungsgemässe Transportbehälter (Container) durch einen Kasten 1 in Form eines rechteckigen Ouadars gebildet. An der vertikalen Fläche eines seiner Enden weist der Kasten eine öffnung auf, die durch eine Türe verschlossen ist, welche beispielsweise durch zwei bevregliche Flügel 2 gebildet wird. Der Behälter sowie dessen Türe können aus einem beliebigen geeigneten Material hergestellt \ierden, z.B. aus Holz,Metall, Kunststoff u. dgl..
Gemäß dem Hauptmerkmal der Erfindung ist der Behälter mit einer Vorrichtung versehen, welche in seinem Inneren die Feststellung einer Palette 3 ermöglicht, auf der vorher das zu transportierende Gut M festgemacht vrorden ist.
Die Palette kann in herkömmlicher Weise aus einer Platte bestehen, die auf Brücken oder Holmen aufruht, welche zwischen sich Aussparungen bzw. Durchlässe 4 lassen, die die Arme der Hubgabel eines Hubstaplers aufnehmen können.
Die Palette besitzt solche Abmessungen, daß sie in das Innere des Behälters 1 gebracht werden kann und im wesentlichen die gesamte verfügbare Fläche am Boden des Behälters einnimmt. Es ist jedoch auch möglich, mehrere Paletten vorzusehen, welche Bruchteilen dieser verfügbaren Fläche entsprechen.
Bei dem dargestellten Beispiel weist die Feststellvorrichtung für diese Palette zwei Stangen bzw. Schienen 5 auf, welche auf die Seiten 6 der Palette 3 aufgelegt werden können. Jede dieser Schienen ist an einem ihrer Ränder mittels eines waagrechten Scharniers 7 an dem vertikalen Schenkel eines Profilstücks 8 schwenkbar gelagert, das an der entsprechenden Seite des Bodens 9 des Behälters angeordnet ist.
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Dieses Profilstück bildet einen Längsträger, der gegen den Boden des Behälters durch beliebige geeignete Mittel, beispielsweise durch Schrauben oder Bolzen 10, befestigt werden kann. Der senkrechte Schenkel des Profilstücks kann beispielsweise durch Schrauben oder Bolzen 10 gegen die entsprechende Seitenwand 11 des Behälters befestigt werden.
Der Querschnitt des Profilstücks kann die Form eines U haben, dessen einer vertikaler Schenkel kürzer als der andere ist. Der kürzere Schenkel ist der Mitte des Behälters zugekehrt, so daß er als Führungselement für die Palette beim Einbringen derselben dienen kann.
Oberhalb jeder der Schienen 5 sind eine oder mehrere Klappen 12 mittels Scharnieren 13 an dem senkrechten Schenkel des Längsträgers 8 angelenkt. Diese Klappen können zwei Betriebsstellungen einnehmen, nämlich:
- eine mit bezug auf die entsprechende Seitenwand 11 des Behälters nach innen verschwenkte Stellung (siehe die auf der linken Seite der Fig. 1 dargestellte Klappe), in welcher sich jede Klappe auf der Oberseite der entsprechenden Schiene 5 abstützt, so daß diese gegen die Oberseite 6 der Palette 3 gedrückt wird;
- eine Anlagestellung an der entsprechenden Seitenwand 11 des Behälters (siehe die auf der rechten Seite der Fig. 1 dargestellte Stellung der Platte), in welcher Stellung die Klappen das Hochschwenken der Schienen 5 beim Einbringen einer Palette 3 in den Behälter bzw. bei der Entnahme der Palette aus dem Behälter ermöglichen.
Vtenn !teurere Klapper· 12 ataerbalb ein und derselben Feststellschiese 5 vorgesehen sind, können diese verschiedenen Klappen miteinander Pwrh. e'.ne 3tange öder ein beliebiges anderes geeignetes Organ r.A te in ander ^ekuppe: 'c herden.
Ia diesem Falle gen!!?;; eas die 4er Eintrittsl:ij:m;ng in den
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Behälter am nächsten gelegene Klappe 12 zu betätigen, um die verschiedenen Klappen in die gleiche Stellung zu bringen. Es können jedoch auch Betätigungsorgane vorgesehen werden, welche diese Betätigung in einfacher Weise am Einlaß des Behälters oder am Ende jeder Feststellvorrichtung ermöglichen, wenn der Behälter hiervon mehrere enthält.
Wie erwähnt, erleichtert der erfindungsgemässe Behälter beträchtlich das Einbringen eines bestimmten Gutes in das Innere desselben.
Für diesen Zweck wird natürlich zunächst das Gut auf der Palette 3 mit Hilfe geeigneter Verstauungsmittel befestigt. Dieser Vorgang kann in sehr einfacher V/eise durchgeführt werden, da er ausserhalb des Behälters durchgeführt v/erden kann. Sodann xvird das Ganze in das Innere des Behälters 1 gebracht, nachdem vorher die Feststellschienen 5 angehoben worden sind. Dieses Einbringen kann beispielsweise unter Verwendung eines Gabel-Hubstaplers von der Art geschehen, wie sie gewöhnlich zur Handhabung von Paletten verwendet warden. Es ist jedoch auch möglich, diesen Vorgang unter Verwendung eines Systems von Rollen od. dgl. durchzuführen.
Nach dem Einbringen befindet sich die Palette 3 im Inneren des Raumes angeordnet, welcher durch die Längsträger 8 begrenzt wird. Sie ist daher durch diesen einfachen Umstand bereits in einer waagrechten Ebene festgestellt. Ausserdem dienen die Längsträger 8 als Führungselemente, welche das Anordnen der Palette 3 beim Einbringen in den Behälter erleichtern.
Die Feststellung der Palette geschieht anschliessend mit Hilfe der Feststell- bzw. Einspannschienen 5. Hierfür ist es zweckmässig, die Verriegelungsklappen 12 einwärts zu verschwenken, wie vorangehend beschrieben. Auf diese Weise werden durch die Schienen 5 die Seiten 6 der Palette eingespannt, so daß sie gegen den Boden 9 des Behälters festgestellt wird
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und damit auch das Gut M im Inneren des Behälters.
Dieser Vorgang läßt sich sehr leicht durchführen, da die Verriegelungsklappen 12 von der Eintrittsöffnung des Behälters aus betätigt werden können.
Der Behälter kann für den Transport von Gut von grossem Raumbedarf durch verschiedene Transportmittel verwendet werden, beispielsweise in Schiffen, Flugzeugen oder auf Eisenbahnwaggons oder sogar auf Lastkraftwagen. Ausserdem ist es möglich, den Behälter nur auf einem bestimmten Teil des Transportweges zu verwenden, beispielsweise im Inneren der Laderäume eines Schiffes, worauf das zu transportierende Gut aus dem Behälter entnommen und zu seinem endgültigen Bestimmungsort eebracht werden kann, wobei es fest auf der Palette bleibt.
Die Arbeitsvorgänge bei der Entnahme des Gutes aus dem Behälter 1 können ebenso einfach wie das Einbringen und Feststellen geschehen, da es genügt, die Feststellschienen 5 hochzuschwenken, um die Palette freizusetzen. Ferner kann der Behälter gegebenenfalls Halteorgane aufweisen, die dazu dienen, die Schienen in ihrer angehobenen Stellung zu halten.
Fig. 2-7 zeigen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Behälters la.
Bei dieser Ausführungsform werden die Einspannelemente der Feststellvorrichtung für die Palette 3 ebenfalls durch zwei Schienen bzw. Stangen 5a gebildet, die oberhalb der Seiten des Bodens 9a des Behälters angeordnet sind. Der Einbau und die Sperrorgane der beiden Schienen sind jedoch verschieden.
In der Tat ist jede der Schienen an ihrem vorderen Ende an einer waagrechten Achse 14 angelenkt, welche durch zwei seitliche Zapfen gebildet wird, die in Lagern gelagert sind, welche in einer Querschiene 15 vorgesehen sind, die an der
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Vordersäte des Bodens 9a des Behälters befestigt ist.
Am entgegengesetzten Ende, d.h. an der Stelle der Behälteröffnung, sind Einspannorgane für die beiden läispannschienen vorgesehen. Diese können durch zwei Gewindestangen 16 gebildet werden, die an ihrem unteren Ende angelenkt sind,
damit sie in vertikalen Ebenen verschwenkt werden können, die zur Längsachse des Behälters parallel sind. Zu diesem Zweck kann das untere Ende der beiden Stangen seitliche Zapfen 17 aufweisen, welche in Lagern angeordnet sind, die in eine
Ouerschiene 18 eingebaut sind.
Die beiden schwenkbaren Stangen können in eine Gabel 19 eingeführt werden, die an dem entsprechenden Ende der Feststellschienen Sa vorgesehen ist. Jede trägt an ihrem Ende ein mit einem Innengewinde versehenes Handrad 20, welches die Rolle einer Einspannmutter spielen kann, wobei unter diesem zweckmässig ein Sperring bzw. mehrere Sperringe 21 vorgesehen werden können.
Die vorangehend beschriebene Vorrichtung ist zur Verwendung in der gleichen Weise bestimmt, wie die vorher beschriebene Vorrichtung. Jede der beiden Feststellschienen 5a kann jedoch vorteilhaft mit zwei Einspannbacken versehen werden
(in Fig. 3 mit gestrichelten Linien dargestellt), welche
Backen zur Aufgabe haben, eine wirksame Einspannung am oberen Rand der Palette 3 auszuüben, um sie festzustellen.
Beim Einbringen der Palette in das Innere des Behälters ist es natürlich zweckmässig, die Blockierungsorgane nach vorne umzulegen, welche durch die Gewindestangen 16 und die Einspann-Handräder 20 gebildet werden. Dies ermöglicht die Anhebung der Einspannschienen 5a. Hierauf werden die Gewindestangen 16 von neuem angehoben, um sie mit den Gabeln 19
am vorderen Ende der beiden Schienen in Eingriff zu bringen, um sie gegen die Palette festzuspannen.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Feststell-
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vorrichtung. Diese besitzt auf jeder Seite des Behälters Ib zwei Einspannbacken 22, welche gegen die Oberseite des entsprechenden seitlichen Randes 6 der Palette 3 festgespannt werden können, um die letztere festzustellen.
Diese Backen sind bei 23 am Ende von zwei Winkelhebeln 24 angelenkt.
Jeder der letzteren ist um eine waagrechte Achse 25 schwenkbar, die von dem senkrechten Schenkel eines Profilstücks 8b getragen wird, welch letzteres an der entsprechenden Seite des Bodens 9b des Behälters befestigt ist.
An ihrem entgegengesetzten Ende sind die beiden Hebel 24 an zweiMiffen 26a und 26b angelenkt, die auf einer drehbaren Achse 28 angeordnet sind. Die Muffe 26a, die an demjenigen Ende der Vorrichtung vorgesehen ist, das der Behälteröffnung agekehrt ist, besteht aus einer Mutter, welche auf den Gewindeteil 27 der Achse 28 aufgeschraubt ist. Was die Muffe 26b betrifft, die am entgegengesetzten Ende angeordnet ist, so ist diese zwischen zwei Ringen 28a angeordnet, welche auf der Achse 28 durch Splinte festgestellt sind.
Dasjenige Ende der Achse 28, welches der Behälteröffnun? zu~ gekehrt ist, trägt ein Organ, durch welches die Achime in einfacher Weise um sich selbst gedreht werden kann und welches beispielsweise durch einen Vierkant 29 gebildet werden kann, an dem eine Kurbel oder irgendein anderes geeignetes Betätigungswerkzeug angesetzt werden kann. Darüber hinaus kann eine Bremse oder ein anderes geeignetes Blockierungs- bzw. Sperrsystem vorgesehen i/srien.
Eine Drehung der Achse 28 in der einen Richtuaj bewirkt das gleichzeitige Verschwenken der beiden Hebel 24 im umgekehrten Sinn in der Richtung dsi fcsJdua P£öi-=2 P- und F^ und damit das Anpressen aer beiden Eiiispannback^ri 22 gegen die festzustellende Palette, Eine Drehung dsr Achse 28 im umgekehrten
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Sinne bewirkt natürlich das Verschwenken der Hebel 24 entgegengesetzt zur Richtung der Pfeile F.. und F2 und damit das Anheben der Einspannbacken 22 bis zu hierfür vorgesehenen Anschlägen 30.
Unter diesen Bedingungen kann die Feststellvorrichtung in einfacher IVeise von der Schwelle des Behälters Ib oder vom Ende jeder Feststellvorrichtung aus betätigt werden, wenn der Behälter mehrere solche Vorrichtungen enthält. Natürlich bleibt die Verwendungsweise des Behälters die gleiche wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen.
Die voranstehend beschriebenen Ausführungsformen sind jedoch nur beispielsweise gegeben. Der erfindungsgemässe Palettenträgerbehälter ist in keiner Weise auf die gegebenen verschiedenen Beispiele beschränkt und kann Gegenstand zahlreicher Abänderungen sein. Beispielsweise können die Feststellschienen bzw. Einspannbacken jeder Feststellvorrichtung in der Querrichtung des Innenraums des Behälters statt in dessen Längsrichtung angeordnet vorgesehen sein. In diesem Falle werden natürlich die Einspannschienen oder -Backen auf den Querseiten der festzustellenden Paletten vorgesehen, um diese gegen den Boden des Behälters festzuspannen.
Übrigens können die verschiedenen jede Feststellvorrichtung bildenden Teile unmittelbar an den Wänden des Behälters und am Boden desselben angeordnet werden, in welchem Falle die beschriebenen Längs- öder Querträger in Wegfall kommen können.
Darüber hinaus wird in Erinnerung gebracht, daß die Erfindung nicht nur einen Transportbehälter suia Gegenstand hat, sondern auch eine Verpackungsvorrichtung für das Gut während des Transports desselben, welche Vorrichtung durch die Kombination eines Behälters der beschriebenen Art und einer Palette, die in diesen Behälter eingebracht werden kann, gebildet wird.
Gegenstand der Erfindung ist jedoch auch eine Vorrichtung zum
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Feststellen einer oder mehrerer Paletten im Inneren eines beliebigen Transportbehälters, welche Vorrichtung besonders zur Verwendung für Behälter üblicher Art ausgebildet ist, um diese in Palettenträgerbehälter der vorangehend beschriebenen Art umzuwandeln, damit sie eine Palette bzw. mehrere Paletten für zu transportierendes Gut aufnehmen können.
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Claims (6)

  1. P a tentansprüche :
    Behälter oder Kasten (Container) zur Aufnahme von Gut während seines Transports, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter im Inneren mit einer Vorrichtung zur Feststellung einer Palette bzw. mehrerer Paletten versehen ist, die als Träger für das zu transportierende Gut bestimmt sind, und daß, nachdem die Palette bzw. Paletten auf den Boden des Behälters aufgesetzt worden sind, die Feststellvor- . richtung betätigt werden kann, welche bewegliche Einspannteile aufweist, die oberhalb der Längs- oder Ouerseiten des Bodens des Behälters angeordnet sind und dazu dienen, die entsprechenden Seiten der Palette gegen den Boden des Behälters festzuspannen.
  2. 2. Behälter nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Feststellung einer Palette im Inneren des Behälters zwei Schienen aufivreist, welche auf den beiden entgegengesetzten Seiten der Palette aufgepreßt werden können, sowie Sperrorgane zum Feststellen der beiden Schienen in ihrer entsprechenden Arbeitsstellung.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Feststellen einer Palette im Inneren des Behälters auf jeder Seite zwei Einspannbecken aufweist, die von ztiei Winkelhebeln getragen werden, deren Schwenkbewegung durch ein einziges Betätigungsorgan herbeigeführt werden kann, beispielstireise durch eine drehbare Achse, die von der Eintrittsöffnung des Behälters aus oder vom Ende jeder Feststellvorrichtung aus, wenn der Behälter mehrere enthält, betätigt werden kann.
  4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden V/inkelhebel Einspannbacken tragen, die an einem Längsträger, beispielsweise in Form eines metallischen Profilstücks, angelenlct sind, das am Boden &s Behälters befestigt ist und als Führungselement beim Einbringen einer Palette in das Innere des Behälters dient.
  5. 5. Vorrichtung zum Konditionieren bzw. Verpacken von Gut für seinen Transport, gekennzeichnet durch die Kombination eines Behälters nach den vorangehenden Ansprüchen und einer an sich bekannten Palette, die in einen seichen Be-.hälter eingebracht und in diesem mit Hilfe von hierfür im Behälter vorgesehenen Feststellorganen festgestellt werden kann.
  6. 6. Vorrichtung zum Feststellen einer Palette bzw. mehrerer Paletten im Inneren eines Transportbehälters beliebiger Art, um diesen in einen Palettenträgerbehälter nach den Ansprüchen 1-4 umzuwandeln, gekennzeichnet durch zwei Längsträger bzw. zwei Querträger, die als Halterungen für bewegliche Einspannorgane dienen und am Boden dü=> i»ö 'alters festgemacht werden können.
    Der Patentanwalt
    BAD ORtGlNAU
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