DE1903513C - Spanabscheidevorrichtung - Google Patents

Spanabscheidevorrichtung

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DE1903513C
DE1903513C DE19691903513 DE1903513A DE1903513C DE 1903513 C DE1903513 C DE 1903513C DE 19691903513 DE19691903513 DE 19691903513 DE 1903513 A DE1903513 A DE 1903513A DE 1903513 C DE1903513 C DE 1903513C
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DE19691903513
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Der Anmelder Ist
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Adams, Robert James, East Detrort, Mich (VStA)
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Description

Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, mit weggebrochenen Teilen einer Spanabscheidevorrichtung,
45 Fig.2 eine Draufsicht auf die Spanabscheidevorrichtung nach Fig. 1,
Fig.3 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab mit weggebrochenen Teilen, die die Gitteranordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spanabschei- in der Spanabscheidevorrichtung veranschaulicht, devorrichtung mit einer geneigten, in Rüttelbewe- 50 Fig.4 eine Teilschnittansicht längs der Linie 4-4 gung versetzbaren Zuführrinne für die Werkstücke in Fig. 3,
mit den abgeschiedenen Spänen, mit einer unterhalb F i g. 5 eine Teilschnittansicht längs der Linie 5-5
des Abgabeendes der Zufuhrrinne angeordneten in F i g. 3.
Sichtstation, bestehend aus einem zur Horizontalen Die Spanabscheidevorrichtung hat ein Funda-
geneigten Gitter, mit einem an Auslaß eines Gebläses 55 ment B und einen Haupttragrahmen 10, auf dem ein eingeschlossenen, schräg nach oben zum Gitter ge- nach oben schräg verlaufender Behälter 12 sitzt. Der richteten Drrckluftkanal und mit einer Abzugskam- Behälter weist einen endlosen Förderer 14 längs seimer, die an dem Ende des Druckluftkanals angeord- nes Bodens auf, um Späne, die in den Behälter 12 net ist. · fallen, zu einem Auslaß 18 am oberen Ende des Bein vielen automatischen Bearbeitungsvorgängen 60 hälters zu fördern. Der Auslaß liegt über einer Schütereignet es sich, daß Werkstücke mit den Bearbei- telrinne 20, deren fester Boden 22 schräg nach unten tungsspären durchmischt werden, so daß die Werk- verläuft, so daß ihr unteres Ende über dem Zwistiicke wieder von den Bearbeitungsspänen u. dg!. schenteil 54 eines Gitters 24 liegt. Die Schüttelrinne getrennt werden müssen. Eine Vorrichtungsart zum besitzt gegenüberliegende Seitenwände 20 mit Klemm-Trennen der Werkstücke von den Bearbeitungsspä- 65 äugen 28 (F i g. 5), an denen die unteren Enden ncn macht von einem perforierten Gitter Gebrauch, von aufrechtstehenden Blattfedern 30 montiert sind, auf das die Mischung von Werkstücken und Spänen Die oberen Enden der Blattfedern sind mittels fester aufgebracht wird. Ein Luftstrom mit hoher Ge- Stützen 32 mit dem Rahmen 10 verbunden. Vier sol-
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eher Federn sind, wie F i e. 2 zeigt, vorgesehen. m> daß die Schüttelrinne 20 an dem Rahmen 10 allein mittels dieser Federn i'ufgehängt ist. Zwei Pleuel 34 sind an dem eh,on Ende 36 mit Gabelauiien 38 nut der Seitenwand 26 der Schütteiiinne 20 verbunden. Die anderen Enden der Pleuel 34 -ind mit Exzentern 40 auf der Welle 42 verbunden, die durch einen Riemenantrieb 44 von ein'.Tii FieLmmotor 46 angetrieben wird, der die SchütielriniK- 20 in seitliche Schwingungen versetzt, so da!.', die Mischung aus Werkstücken und Bearbeitungsspänen, die von dem i nrderer 14 auf den Buden fallt, sich durch die Schwerkraft zum unteren linde bewegt und in einem mehr oder weniger kontinuierlichen dünnen Strom auf das Zwischenteil 54 des Gitters 24 gelanut.
Wie FiL. ; zeigt, besi'.i das Gitter 24 eine Bodenwand 48 und Seitenwinde SO. Die Bodenwand ist :in wesentlichen über ihre iic-amie Fiistreckunc perforiert unu im allgemeinen zui Horizontalen geneigt. und zwar entgegengesetzt zur Schüttelrinne. Das untere Ende 52 der Bodenwund 48 ist im wesentlichen eben. Das Zwischenteil 54 der Boder vand ist gewölbt und stärker geneigt als das Ende 52. aber zur Horizontalen mit einem geringeren Winkel geneigt als das obere Ende 56 der Bodenwand, das eine dammartige Sperre bildet, die verhindert, daß die Werkstücke über das obere Ende des Gitters hinausgelangen. Das Gitter 24 ist drehbar an seinem unteren Ende auf den Seitenwänden der Schältelrinne 20 durch eine hin- und herbewegbare Welle 58 gelagert. Wie die Fig. 3 und4 zeigen, ist mit der Welle 58 eine Kurbel 60 verkeilt, deren oberes Ende mit einem Gelenkmechanismus 62 verbunden ist, der durch einen Kurbelschwenkhandgriff 64 betätigt wird. Wenn der Handgriff sich in der Stellung befindet, die mit durchgezogenen Linien in F i g. 4 gezeigt ist, liegt das obere Endteil 56 der Bodenwand 48 normalerweise auf einem Paar der im Absland voneinander angeordneten Abstandsblöcken 66 auf, die auf einem Winkeleisen 68 montiert sind. Dieses ist am Rahmen 70 befestigt, der sich quer zwischen den Seitenwänden 26 der Schüttelrinne 20 erstreckt. Wenn der Handgriff 64 zu der Stellung betätigt wird, die in Fig.4 gestrichelt dargestellt ist, wird das Gitter 24 nach oben in die Stellung bewegt, die in F i g. 3 gestrichelt gezeichnet ist.
Der Rahmen 70 besitzt eine Wand 72, die sich im Abstand unter dem Zwischenteil 54 der Bodenwand 48 erstreckt und an ihrer unteren Endkante in einer Lippe 74 endet, die bis zu der vorderen Kante eines nach oben schräg verlaufenden Druckluftkanals 76 reicht. Der Auslaß 78 des Druckluftkanals liegt unter einem beträchtlichen Teil der Bodenwand 48. Das untere Ende des Druckluftkanals 76 (Fig. 1) ist mit dem Auslaß 80 eines Gebläses 84 verbunden, dessen Flügelrad durch einen Motor 86 angetrieben wird.
Das obere Ende des Gitters 24 ist in einem großen, sich nach oben erstreckenden, rechteckigen Gehäuse 88 angeordnet. Das untere Ende des Gehäuses öffnet sich in einen Behälter 90, an dessen Boden ein endloser Späneförderer 92 angeordnet ist. Unter dem Späneförderer befindet sich ein oben offener ölsumpf 94. Das untere Ende des Gehäuses 88 wird auf drei Seiten von einem flexiblen Rand 95 begrenzt, der z. B. auu Neopren hergestellt ist, der sich nach unten in den Behälter 90 erstreckt und mit der Innenfläche seiner Seiten in Berührung steht.
Innerhalb des Gehäuses 88 befindet sich eine Ab
zugskammer 96 mit einer gewölbten Deckenwand 98. einer Endwand 100 und zwei Seitenwänden 102 Die Deckenwand 98 und die Seitenwände 102 erstrecken sieh nach außen von einer Seite des Gehäuse-- 88 'üid überlagern das Gitter 24 sowie da- benachbarte Ende der Schüttelrinne 20. Wie am besten F i g. 2 /er:;. sind die Wände 100 und 102 tier Alvugskammer 96 nach innen im Abstand von den äußeren auf1..' :eii Seitenwänden 104 des Gehäuse·- 88 angeordnet. Am
ic oberen Ende des Gehäuses ist des-en eine Se;:.· mit einem ziemlich großen l.uftaiislaß 106 ausgebildet mit dem dei senkrechte l.uftrückl'iihrkanal 108 verbunden ist. dessen unteres Ende durch einen luvizoiitalen Kanal 110 mit dem mit'ig ang:-.>:d'ie\·::
Einlaß ! 12 des Geblä-cs 84 verbunden, is;
Aus den Fig. I und? ist zu e:iuiehnier,. da!.'· d.:- untere Ende des Gitters 24 über da- <>_·■■ I !'tie einer nach unten -chräg veilaufenden RaMipe 114 übersteht, die an ihrem linieren Ende m eine Rinn.' 116 entlädt. Die Rinne erstreckt sich quer zur Maschine durch eine der Seiter., ände 26 der Schüttelrinne 20 (F i g. 5). Ein nicht dargestellter Behälter kann an dem unteren Ende der Rinne 116 aufgestellt werden, um die Werkstücke und Starten roste zu sammeln, wenn von der Stange arbeitende Drehautomaten verwendet werden.
Wenn bei der Inbetriebnahme der Gebläsemotor 86, der Schütteirinnenmotor 46 und die die Förderer 92 und 14 antreibenden Moloren arbeiten, wird die Mischung aus Werkstücken. Spänen usw.. die sich an der zur Bearbeitung der Werkslücke dienenden Maschine ansammelt, in den Behälter 12 auf den Förderer 14 entladen, zu dem oberen Ende des Behälters 12 gefördert und dann durch den Auslaß 18 auf den Boden 22 der Schüttelrinne 20 entleert. Da die gesamte Schüttelrinne in seitliche Schwingungen versetzt ist, breitet sich die Mischung der Teile und Späne auf dem Boden 22 aus und flicTt als dünne Schicht zum unteren Ende und dann auf das Zwischenteil 54 des Gitters 24. Sie nimmt dann dort die Form einer turbulenten und durcheinanderfallenden Masse an. Das in stei'er Schräge verlaufende obere Teil 56 der Bodenwand 48 verhindert, daß die gesamte Masse einfach über die Oberkante des Siebs geblasen wird. Die Späne und der feine Staub werden von der nach oben durch das Gitter 24 strömenden Luft in die Abzugskammer 96 befördert. Die Werkstücke u. dgl. bewegen sich auf Grund der Schwerkraft längs des Gitters 24 zur Rampe 114 und in die Rinne
116, von der sie in einen geeigneten Behälter entleert werden.
Der Querschnitt der Abzugskammer 96 ist wesentlich größer als der des Druckluftkanais 76, so daß die Geschwindigkeit der Luft, nachdem sie
durch das Gitter 24 gelangt ist, beträchtlich reduziert wird. Die Luftgeschwindigkeit beträgt in dem Druckluftkanal 7* etwa das Zehnfache der Luftgeschwindigkeit in der Abzugskammer 96. In einer wirtschaftlichen Ausführungsform der Erfindung liegt die Luft-
geschwindigkeit im Druckluftkanal 76 etwas über 912 m/min, in der Abzugskammer 96 nur etwa bei 90 m/min. Diese sehr beträchtliche Verringerung der Luftgeschwir.digkei* und die Trägheitskräfte bei Umlenkung der Luft oben in der Abzugskammer 96 und
dann an ihren unteren Kanten bewirken, daß die Bearbeitungsspäne aus dem Luftstrom ausfallen und auch das in dem Luftstrom mitgerissene öl in den ölsumpf 94 gelangt. Jedoch werden etwas öl und
sehr feine Späne in dem Luftstrom verbleiben und durch das Gebläse in einen erneuten Umlauf gebracht. Das öl wird fortlaufend von der umlaufenden Luft in den ölsumpf 94 entladen, wohingegen die sehr feinen Bearbeitungsspäne die Neigung haben, sich längs der Bodenseite des Gitters 24 anzusammeln. Die Wand 72 des Rahmens 70 (F i g. 3) bildet jedoch mit der Bodenwand 48 des Gitters einen Abzweigkanal 118, der in die Abzugskammer 96 durch die enge Endöffnung 120 führt, deren Weite durch die Höhe der Abstandsblöckc 66 bestimmt wird. Somit wischt ein Luftstrom mit hoher Geschwindigkeit längs der Bodenfläche der perforierten Wand 48 entlang und trägt irgendwelche Ansammlungen von feinen Bearbcjtungsspänen in die Haube 96.
Wenn sich längs der Bodenscite des Gitters größere Ansammlungen bilden sollten, kann der Handgriff 64 hin- und hergeschwenkt werden, um die Ansammlungen loszurUtteln, so daß sie von dem Luft- strom aufgenommen und durch die enge öffnung 120 in die Abzugskammer 96 getragen werden. Die Anordnung des Abzweigkanals 118 ist besonders vorteilhaft, da die vom Gebläse zum Abscheiden der Späne von den Werkstücken zur Verfugung gestellte
ίο Luft in einem geschlossenen Kreislauf mit konstantem Druck umläuft und dadurch stets einen größeren Teil von feinen Spänen ohne Überlastung mit sich führt als bei Spanabschcidcvorrichtungen, bei denen die Luft durch einen im Dach des Gebäudes bcfindli-
is chcn Schacht in die Außenatmosphäre abgeblasen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

schwindi»keit wird nach oben durch das Gitter ge Patentansprüche: richtet, so daß die Bearbeitungsspäne weggeblasen und somit von den Werkstücken getrennt werden. Nor-
1. Spanabscheidevorrichtung, mit einer aeneig- malerweise wird die Abluft in die Atmosphäre äußerten, in Rüttelbewegun« versetzbaren Zufuhrrinne 5 halb des Gebäudes geleitet, in dem die Spanabschei- für die Werkstücke mit den abgeschiedenen Sp'a- devorrichtung sich befindet. Dadurch wird in der neu. mit einer unterhalb des Abgabeendes der kalten Jahreszeit ein großer Anteil an Warme aus Zuführrinne angeordneten Sichtstation, beste- dem Gebäude unnötigerweise in die Außenatmohend aus einem "zur Horizontalen geneigten Gk- Sphäre ausgeblasen. Weiterhin enthält eine solche ter. und mit einem am Auslaß eines Gebläses ;;n- io Abluft eine"beträchtliche Menge an Ül- oder Kühlgeschlossenen, schräg nach oben zum Gitter »e- mitteln, die bei dem Bearbeitungsvorgang benutz! richteten Druckluftkanal und mit einer Abzugs- wurden, und an sehr feinen Spänen, die nicht in der kammer, die in Strömuncsrichtung hinler dem Spanabscheidevorrichtung abgelagert wurden und die Ende des Druckluftkanals und der Sichisiation dann mit dem Luftstrom durch den Abgasschacht in angeordnet ist, dadurch ge k e η π ζ e i c Ii - 15 die Außenuirmebung ausgeblasen werden,
not. daß hinter dem gittersefiieen Auslaß (78) Ein weiteres Problem besteht in der Ansammlung des Druckluftkanals (76) ein längs des Gilters von ölbeschichteten Spänen auf der Unterseite des (24) sich erstreckender Ab/weigkanal (118) vor- Gitters, wodurch die Gitterperforationen sich zusetgesehen und zwischen dem Boden (48) des Git- :»ί und den Wirkungsgrad der Vorrichtung zunehlcvs (24) und seiner Wand (72) geführt ist und 20 mend verringern kann, so daß die Spanabscheide - der ciu .-ine Endfffnung (120) unterhalb des vorrichtung periodisch abgeschaltet werden muß, um Gitterbouens sich direkt in die Abzugskammer den Boden des Gitters von solchen Ansammlungen (96) öffnet, und daß die Abzugskammer mittels säubern zu können.
eines Rückführkanals (108, 110) mit dem Einlaß Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
des Gebläses (84) verbunden ist. 25 darin, eine Spanabscheidevorrichtung zu schaffen,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- bei welcher der zum Abscheiden verwendete Luftkennzeichnet, daß zur Einstellung der Endöff- strom nicht in den Außenraum ausgeblasen wird, nung (120) des Abzweigkanals (118) das Gitter und bei welcher verhindert wird, daß sich Gitterper-(24) am unteren Ende (52) mittels einer Welle forationen im Betrieb zusetzen.
(58) schwenkoar gelagert und mit einer Verstell- 30 Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am git-
einrichtung (60, 62, 64) verbunden ist. terseitigen Ende des Druckluftkanals ein längs des
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Gitters sich erstreckender Abzweigkanal vorgesehen kennzeichnet, daß am ober a Teil des Abzweig- ist, dessen Oberseite von dem Boden des Gitters be- kanals (118) Abstandsblöcke (66) vorgesehen grenzt ist und der durch eine Endöffnung unterhalb sind, die eine bestimmte Gi\ ie der Endöffnung 35 des Gitterbodens direkt in die Abzugskammer miin-(120) des Abzweigkanals sicherstellen. det, und daß die Abzugskammer über einen Rück-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- führkanal mit dem Einlaß des Gebläses verbunden kennzeichnet, daß das den Abzweigkanai (118) ist.
oben begrenzende Gitter (24) im Bereich der End- Die Erfindung wird an HanΛ eines Ausführungsöffnung (120) des Abzweigkanals (118) steiler 40 beispieis unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erzur Horizontalen geneigt ist als das übrige Gitter. läutert. In diesen zeigt
DE19691903513 1968-01-25 1969-01-24 Spanabscheidevorrichtung Expired DE1903513C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US70042068A 1968-01-25 1968-01-25
US70042068 1968-01-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1903513A1 DE1903513A1 (de) 1969-08-28
DE1903513B2 DE1903513B2 (de) 1973-01-18
DE1903513C true DE1903513C (de) 1973-08-16

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