DE1903294U - Gestaenge mit gestaengeverbindungsgliedern, insbesondere zum auf- bzw. zusammenbau von geruesten, regalen u. dgl. - Google Patents
Gestaenge mit gestaengeverbindungsgliedern, insbesondere zum auf- bzw. zusammenbau von geruesten, regalen u. dgl.Info
- Publication number
- DE1903294U DE1903294U DER28912U DER0028912U DE1903294U DE 1903294 U DE1903294 U DE 1903294U DE R28912 U DER28912 U DE R28912U DE R0028912 U DER0028912 U DE R0028912U DE 1903294 U DE1903294 U DE 1903294U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rods
- pin
- connecting means
- linkage
- linkage according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 238000009420 retrofitting Methods 0.000 description 1
- 239000011343 solid material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/40—Joints for furniture tubing
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/0008—Three-dimensional corner connectors, the legs thereof being received within hollow, elongated frame members
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/0016—Node corner connectors, e.g. cubic
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B7/00—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
- F16B7/04—Clamping or clipping connections
- F16B7/044—Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
- F16B7/0446—Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
ΪΑ. 525 if 05*25.7.
Otto Bitter
Hauenstein /Pfalz
Gestänge mit Gestängeverbindungsgliedern, insbesondere zum Auf- bzw. Zusammenbau von Gerüsten, Regalen u.dgl.
verwendbar
Die feuerung betrifft Gestänge, die Verbindungsglieder vorgesehen
haben, mit denen sie untereinander verbunden und zum Äuf- bzw. Zusammenbau von Gerüsten, Regalen, Gestellen u. dgl. verwendet
werden können« *
_ 2 —
Aus mehreren Stangen bestehende Gestänge zum Auf- bzw. Zusammenbau
von Gerüsten, Gestellen, Eegalen usw. sind bekannt. Die einzelnen Stangen werden hierbei mittels Schrauben, Keilen
oder Bolzen und ähnlichen Verbindungsmitteln miteinander befestigt. Nachteilig ist es dabei, daß Teile dieser Verbindungsmittel
über die Gestängeoberfläche ragen und leicht zu Verletzungen oder Unfällen der auf einem Gerüst Arbeitenden oder an
einem Regal bzw. Gestell Hantierenden führen können. Besonders,
störend und arbeitsersehwerend beim Auf- bzw. Zusammenbaal eines
Gerüstes u.dgl. ist es jedoch, daß die Verbindungsmittel- als
für sich selbstständige Baubestandteile dieser bekannten Einrichtungen stets gesondert bereitgestellt werden müssen, wodurch
zusätzliche Vorsorge für ihre Aufbev&rung und Wartung zu treffen ist. Außerdem ist die Montage eines Gerüstes u.dgl. durch
die Befestigungsarbeiten der einzelnen Gestängeteile untereinander -wie das Aufnehmen der Verbindungsmittel, ihr Einführen in
die dafür vorgesehenen Halterungen sowie ihr Festmachen darinverhältnismäßig zeitraubend.
Durch die Neuerung sollen die vorstehend erwähnten Nachteile
bei einem Gestänge mit Verbindungsgliedern bzw. - mitteln, insbesondere zum Auf- bzw. Zusammenbau von Gerüsten, Regalen, Gestellen
u.dgl. dadurch vermieden werden, daß zum Verbinden der einzelnen Gestänge untereinander, wenigstens zwei Verbindungsglieder
bzw.-mittel vorgesehen sind, die mit der ibjWjeweils zu-
gehörigen Stange eine Einheit bilden, wobei die Verbindungsmittel
derart ausgebildet sind, daß die einzelnen Stangen durch bloßes Zusammenfügen mit ihren Verbindungsmitteln und Verdrehen
eines zweier zusammengehöriger Verbindungsmittel form-· und
kraftschlüssig miteinander verbindbar sind»
Demgemäß sind die Verbindungsmittel Zapfen und Nuten, die, um
die einzelnen Stangen möglichst schnell miteinander verbinden und im Bedarfsfall auch schnell voneinander wieder lösen zu
können, einem Bajonettverschluß ähnlich ausgebildet sind.
Zweckmäßig sind daher die Verbindungsmittel einerseits, aus den
Stangen u.dgl. ragende Zapfen mit am freien Ende !wenigstens
naigh einer Seite, hin quer zur Achse der Zapfen verlaufenden Vorsprüngen
und andererseits* in der bzw* den Stangen angeordnete.
Nuten, in welche die Zapfen mit den Vorsprüngen eingesteckt und mit letzteren im Stangeninneren verankert werden können.
Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, Zapfen in Stangen derart anzuordnen, daß sie in Achsrichtung verschieb- und um
ihre Achse drehbar sind. Dadurch ist es beispielsweise möglich,
in ein bereits zusammengebautes Gestell oder Gerüst usw«, , noch
nachträglich Stangen einzusetzen, die ζ.Β. als Widerlager für
Zwischenböden oder als zusätzliche Abstützungen für Regale usw,,
_ Zj. _
dienen können.
Bei Stangen mit mehreckiger Querschnittsform können, wenn
der Außendurchmesser wenigstens zweier gegenüberliegender Seitenwände in Größenordnung einer herkömmlichen Schraubenmutter
gewählt ist, handelsübliche Schrauben'schlüssel. beim Zusammenbau bzw. Verbinden mehrerer Stangen zu einem Gestell
Uodgl., verwendet werden»
Vorzugsweise werden die Verbindungsglieder bzw« -mittel für
die Enden der Gestänge in den entsprechenden Maßen vorgefertigt, in die rohrförmigen dafür vorbereiteten Stangen eingeschoben
und darin verschweißt. Die Nuten in den Seitenwänden der Gestänge sind hingegen ausgebohrt oder -gefräst»
Nach einer anderen Ausführungsform zum Verbinden einzelner Gestänge
untereinander werden die Zapfen nicht mit ihrem Vorsprung am eingesbzten Nutstück verankert bzw. verkeilt, sondern die
Zapfen sind so lang, daß sie wenigstens über eine Nut von den-i .
in der bzw« den Seitenwänden angeordneten hinaus ragen . An der Kreuzugsstelle -Zapfen, Wandnut- ist der Zapfen jeweils so ausgebildet,
daß ein durch die Wandnut geschobener Zapfen einer anderen Stange ersteren festhält und gegebenenfalls daran abgestützt
werden kann«,
Bs ist natürlich auch denkbar, beide Verbindungsmöglichkeiten
zu kombinieren, insbesonders dann, wenn die einzelnen Gestänge zu einem besonders stabilen und verwindungssteifen Gestell u.dgl«,
zusammen gebaut werden sollen,, Zu diesem Zweck sind die Zapfen
über die zur Verkeilung am eingesetzten Nutstück angebrachten Vorsprünge hinaus wie beschrieben verlängert und an den Kreuzungen
-Zapfen, Wandnut- entsprechend ausgebildet«
Die Neuerung ist anhand der Zeichnung, in der mehrere Äusführungsbeispiele
von Gestängen mit Verbindungsgliedern bzw» Ü -mitteln dargestellt sind., naher veranschaulicht»
Es zeigen: Eig« 1 ein Gestänge mit Verbindungsmitteln in
perspektivischer Ansicht,
Pig« 2 eine Ansicht im Pfeilrichtung A auf das
Gestänge gemäß Fig,1-,
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung B auf das
Gestänge gemäß Fig»2 1,
Pig. 4 einen Längsschnitt durch das Gestänge gemäß IU.g.1,
Fig. 5 ein Gestänge mit andersartig ausgebildeten
Verbindungsmitteln im Längsschnitt ,
Fig, 6 ein aus drei miteinander verbundenen
Stangen bestehendes Gestänge, bei dem die Verbindungsmittel der eJEelnen Stangen noch eine andere Ausfuhrungsform aufweisen,
wobei die Stangen in ihrer Länge aufgeschnitten gezeigt sind,
ig. 7 einen Schnitt nach der Schnittlinie I - I
gemäß IFigeö von oben gesehen und
Fig« 8 eine Kreuzungsstelle zweier Zapfen bei ■Verbindungsmitteln gemäß Pig»6 in perspektivischer
Ansicht.
In IFig.1 ist 1 ein rohrförmiges Gestänge mit quadratischem Querschnitt ,in dessen beiden offenen Enden und in einer Seitenwand
Verbindungsmittel vorgesehen sind, und zwar in einem Ende ein Zapfenstück 2 und im anderen ein Nutenstück 3 sowie in der Seitenwand
des Gestänges 1 eingearbeitete Nuten 4·. Das Zapfenstück besteht aus der Zapfenhalterung 55 dem eigentlichen Zapfen 6
und einem quer zur Zapfenachse angeordneten Vorsprung 7· Das
Nutenstück 3 ist ein Stück volles Material in das eine Nut 8 eingearbeitet ist» Die Zapfen- und Nutenstücke sind im entsprechendem
Maßstab vorgefertigt und werden wie Pig»4 zeigt in die
Stangenenden eingesteckt und darin mit den sie umgrenzenden
- 7
Seitenwänden verschweißt»
Zum Verbinden der einzelnen Gestänge 1 werden die Zapfen 6 mit
des anderen_Gestänges/
ihren Vorsprüngen 7 in die Nut 8/eingesteckt und eines der Gestänge
um 90° verdreht. Vorteilhaft ist die untere Fläche 9 des
bzw. der Nutenstücke 3 relativ zu der mit dieser in Berührung kommenden oberen Fläche 10 der Vorsprünge 7 nicht parallel, so
daß durch Verdrehung eines Gestänges und folglich auch des Zapfens 6 und der Vor Sprünge 7 letztere keilartig mit der "Fläche
9 zusammenwirken und die beiden Gestänge kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Zum seitlichen Ansetzen von Stangen
sind in den Seitenwänden Nuten 4 eingearbeitet, die bei geringerer
Wandstärke als sie das Nutenstück 5 aufweist beiderseits zu den Nuten 4- verlaufende Stützschienen 11 vorgesehen habens
von denen in Fige4 eine zu sehen ist, und auf denen sich die
Vorsprünge 7 ^si Verdrehen abstützend verkeilen könneno Bei
diesen Verbindungsmitteln muß zum kraft- und formschlüssigen
Verbinden der einzelnen Stangen untereinander die Länge- der Zapfen 6 ohne die Höhe der Vorsprünge mit einzubeziehen im wesentlichen
gleich der Stärke der Nutenstücke 3 sein.
In Fig,5 ist ein Verbindungsmittel für Gestänge gezeigt, bei
dem der Zapfen in Achsrichtung verschieb» und um seine Achse drehbar ist» Zu diesem Zweck besteht hier das Zapfenstück aus
einer Zapfenhalterung 12 mit einer konzentrischen Gewindebohrung f
-8
einer Zapfenlagerhülse 13, im folgenden kurz Hülse 13 genannt,
und einem in der Hülse 13 axial verschiebbaren Zapfen 14· Die Zapfenhalterung 12 ist an den Seitenwänden angeschweißt. Die
Hülse 13 weist auf ihrer Außenseite ein Gewinde auf, mit dem sie in die konzentrische Gewindebohrung der Halterung 12 ein- bzw.
aus dieser herausgeschraubt werden kann und so ebenfalls in Achsrichtung verschiebbar ist. Am vorderen Ende 15 fehlt das-Gewinde
und die Hülse 13 ist hier schraubenmutterförmig ausgebildet.
Am befestigbaren Ende der Zapfen 14 sind Vorsprünge 16 und an diesem entgegengesetzten Ende eine Widerlagenscheibe 17
vorgesehen^
Durch diese Verbindungsmittel können in bereits fertige Zusam-
32/
menbauten noch nachträglich Gestänge^ ζ.Bo als zusätzliche Abstützung
oder Halterung für Regalböden, Fächer usw., befestigt werden. Dazu ist die Hülse 13 mittels einen entsprechenden Mutternschlüssels
am Ende 15 soweit in die Halterung 12 einzuschrauben,
bis, bei ganz eingeschobenem Zapfen 14, das Gestänge/ait
den Verbindungsmitteln kürzer als die lichte Weite zweier gegenüberstehender, miteinander zu verbindender Stangen 20, 21 ist.
Sodann wird der Zapfen 14 beiderseits durch eine der Nuten in den Wänden der Stangen 20, 21 geschoben und um 90° verdreht, wobei
die Vorsprünge 16 jeweils auf eine Widerlege 18 aufzuliegen kommen. Die Verbindungsmittel sind hier an beiden Enden des Gestänges
19 analog ausgebildet. Sobald beide Enden wie beschrieben in den zu verbindenden Stangen 20 und 21 verankert sind, werden
die Hülsen 13 beiderseits noch weiter in die Zapfenhalterun-
gen hinein geschraubt, wodurch das Gestänge im Zusammenwirken mit den Hülsen 13 schließlich bewirkt, daß die Widerlagescheiben
17 auf den Hülsenrand angepreßt werden und das. Gestänge 19 mit den beiden Stangen 20, 21 fest verbunden ist.
Gemäß den in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellten ■Verbindungsmitteln
sind die Zapfen 22 der stirnseitig zu verbindenden Gestänge so lang, daß sie wenigstens über eine Nut 23 der in den
Seitenwänden des Gestänges angeordneten hinaussagen. Hierbei ist der Zapfen 22 jeweils an den IirejEungstellen mit einer
der Nuten 23 mit einer etwa halbkreisförmigen, quer zum Zapfen
verlaufenden Ausbohrung 24 versehen» Die seitlich durch die Nuten 23 einschjebbaren Zapfen 25 weisen einen nur nach einer
Seite hin überstehenden Vorsprung 26 auf» Zusammengefügt werden Gestänge mit solchen Verbindungsmittelndadurch, daß die
Zapfen 25 mit zum Zapfen 22 abgekehrtem Vorsprung 26 durch die
Bohrung bzw» Nut 23 eingeschoben, quer zum Zapfen 22 weiter geschoben, von dessen Ausbohrung24- halbseitig umfaßt im völlig
eingeschobenen Zustand um 180° gedreht wird, so daß sich der Vorsprung 26 am Zapfen 22 festklemmt. Demgemäß sind hier die
Nuten 23, wie jedoch nicht gezeigt ist, mit ihrem den Vorsprung 26 aufnehmenden Schlitz nicht in Abhsrichtung des Gestänges sondern
quer zu diesem verlaufend angeordnet. Auch ist der Zapfen nicht in der Gestängeachse vorgesehen, sondern außermittig angebracht.
Gegebenenfalls können bei Zapfen 22,die mehrere Nuten kreuzen, lagerförmige Zapfenhalterungen 27 im Gestängeinneren
vorgesehen sein.
- 9a - 7|
Es ist durchaus im Rahmen des vorstehend offenbarten Erfindungsgedankens an den Gestängen, und zwar sowohl an deren Enden, als
auch an den Seitenwänden gleiche oder unters©hiedliehe Verbindungsmittel
-Zapfen und Nuten oder nur eines von beiden™ anzuordnen. Ebenso ist es denkbar, Verbindungsmittel nur an einer
oder aber an mehreren Seitenwänden vorzusehen» Gegebenenfalls können die Gestänge auch abgewinkelt sein, wobei in diesem
Fall die Verbindungsmittel jeweils an den Gestängeenden angebracht sind, um auch ttbereck-Verbindungen machen zu können«
- 10 -
Claims (8)
1.) Gestänge mit Verbindungsgliedern bzw. - mitteln, insbesondere
zum Auf- bzw. Zjßammenbau von Gerüsten, Regalen, Gestellen Uodgl., dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden
der einzelnen Gestänge untereinander, wenigstens zwei Verbindungsglieder bzw. -mittel (2, 3) vorgesehen sind, die
mit der ihnen jeweils zugehörigen Stange (1) eine Einheit bilden, wobei die Verbindungsmittel derart ausgebildet
sind, daß die einzelnen Stangen durch bloßes Zusammenfügen der Verbindungsmittel und Verdrehen eines zweier
zusammengehöriger Verbindungsmittel kraft— und gegebenenfalls
auch formschlüssig miteinander verbindbar sind.
2.) Gestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel einerseits aus den Stangen (1) u.dgl.,
ragende Zapfen (6 bzw. 1& bzw. 22) und in den 2SgEX Stangen
angeordnete Nuten (3 bzw. 4 bzw. 23) sind.
3«) Gestänge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am freien Ende der Zapfen quer zu letzteren verlaufende Vorsprünge (7 bzw. 16 bzw. 26) vorgesehen sind,
die die Zapfen wenigstens nach einer Richtung überragen.
- 11 -
- 11 - ή J
4.) Gestänge nach, den Ansprüchen 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel einem Bajonettverschluß ähnlich ausgebildet sind«
5o) Gestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zapfen (14) in Achsrichtung verschieb- und um ihre Achsedrehbar angeordnet sind»
6.) Gestänge nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreckiger Querschnittsform der Stangen der Abstand zweier gegenüberliegender
Seitenwände letzterer gleich der lichten Weite eines herkömmlichen Schraubenmmtterschlüssels entspricht.
7·) Gestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (22) so lang sind, daß sie wenigstens eine der Nuten
(23) in den Seitenwänden der Gestänge kreuzen.
8.) Gestänge nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß der
Zapfen (22) an der Kreuzungsstelle -Zapfen, ¥andnut- so ausgebildet
ist, daß er im Zusammenwirken mit einem änderen durch die Wandnut (23) geschobenen Zapfen (25) in seiner
Lage unverrückbar festgehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER28912U DE1903294U (de) | 1964-07-25 | 1964-07-25 | Gestaenge mit gestaengeverbindungsgliedern, insbesondere zum auf- bzw. zusammenbau von geruesten, regalen u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER28912U DE1903294U (de) | 1964-07-25 | 1964-07-25 | Gestaenge mit gestaengeverbindungsgliedern, insbesondere zum auf- bzw. zusammenbau von geruesten, regalen u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1903294U true DE1903294U (de) | 1964-10-29 |
Family
ID=33179778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER28912U Expired DE1903294U (de) | 1964-07-25 | 1964-07-25 | Gestaenge mit gestaengeverbindungsgliedern, insbesondere zum auf- bzw. zusammenbau von geruesten, regalen u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1903294U (de) |
-
1964
- 1964-07-25 DE DER28912U patent/DE1903294U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0297033A2 (de) | Verbindungselement für eine Stange | |
DE2753736A1 (de) | Vorrichtung zur verbindung zweier teile, insbesondere beim moebelbau | |
DE1003937B (de) | Gelaenderkonstruktion, insbesondere fuer Treppen | |
DE2826336A1 (de) | Modulelemente zum zusammensetzen von waenden, schraenken, schreibtischen und anderen zerlegbaren moebelstuecken | |
EP0417177B1 (de) | Regalsystem | |
WO2014072004A1 (de) | Eckverbinder | |
DE2910696C2 (de) | ||
DE1903294U (de) | Gestaenge mit gestaengeverbindungsgliedern, insbesondere zum auf- bzw. zusammenbau von geruesten, regalen u. dgl. | |
DE3328232C2 (de) | Raumfachwerk | |
DE29603402U1 (de) | Rahmenwerk mit Winkel- oder Eckverbindungen von Metallprofilen, insbesondere aus Leichtmetall | |
DE2556955A1 (de) | Profile zur materialgerechten (hilfsmittellosen) verbindung untereinander und deren anwendung | |
DE8600246U1 (de) | Verbindungsvorrichtung | |
DE501337C (de) | Kopf- und Fussteil fuer Metallbettstellen | |
CH564930A5 (en) | Joint for furniture tubular members - clamps tubes by expanding rubber bush between conical washers | |
DE9214000U1 (de) | Möbelstück | |
AT349189B (de) | Eckverbindungselement fuer die verbindung von mindestens zwei im winkel aneinanderstossenden bauelementen | |
AT364620B (de) | Vorrichtung zum befestigen von beschlaegeteilen in einem durch winkelnuten profilierten rahmen od. fluegel, insbesondere aus leichtmetall od. kunststoff | |
DE2759696C2 (de) | Verbindungsausbildung für die Verbindung eines Bodens mit einem zweiten Boden bei Regalen | |
DE3442405C1 (de) | Raumfachwerk | |
DE1939291U (de) | Wandplatte mit verbindungsvorrichtung. | |
DE1989193U (de) | Hoehenverstellbare rahmenstuetze. | |
DE29514045U1 (de) | Zeltgestänge | |
DE1907706A1 (de) | Klemmvorrichtung,insbesondere zum Aufbau von Moebelunterteilen,wie Tisch-,Stuhl-,Bettgestellen und dergleichen Rahmenkonstruktionen | |
CH679174A5 (en) | Bar connector for lattice work structure | |
DE1983834U (de) | Verbindungsglied. |