DE1903294U - Gestaenge mit gestaengeverbindungsgliedern, insbesondere zum auf- bzw. zusammenbau von geruesten, regalen u. dgl. - Google Patents

Gestaenge mit gestaengeverbindungsgliedern, insbesondere zum auf- bzw. zusammenbau von geruesten, regalen u. dgl.

Info

Publication number
DE1903294U
DE1903294U DER28912U DER0028912U DE1903294U DE 1903294 U DE1903294 U DE 1903294U DE R28912 U DER28912 U DE R28912U DE R0028912 U DER0028912 U DE R0028912U DE 1903294 U DE1903294 U DE 1903294U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rods
pin
connecting means
linkage
linkage according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER28912U
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Ritter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DER28912U priority Critical patent/DE1903294U/de
Publication of DE1903294U publication Critical patent/DE1903294U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/40Joints for furniture tubing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0008Three-dimensional corner connectors, the legs thereof being received within hollow, elongated frame members
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0016Node corner connectors, e.g. cubic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

ΪΑ. 525 if 05*25.7.
Otto Bitter Hauenstein /Pfalz
Gestänge mit Gestängeverbindungsgliedern, insbesondere zum Auf- bzw. Zusammenbau von Gerüsten, Regalen u.dgl.
verwendbar
Die feuerung betrifft Gestänge, die Verbindungsglieder vorgesehen haben, mit denen sie untereinander verbunden und zum Äuf- bzw. Zusammenbau von Gerüsten, Regalen, Gestellen u. dgl. verwendet werden können« *
_ 2 —
Aus mehreren Stangen bestehende Gestänge zum Auf- bzw. Zusammenbau von Gerüsten, Gestellen, Eegalen usw. sind bekannt. Die einzelnen Stangen werden hierbei mittels Schrauben, Keilen oder Bolzen und ähnlichen Verbindungsmitteln miteinander befestigt. Nachteilig ist es dabei, daß Teile dieser Verbindungsmittel über die Gestängeoberfläche ragen und leicht zu Verletzungen oder Unfällen der auf einem Gerüst Arbeitenden oder an einem Regal bzw. Gestell Hantierenden führen können. Besonders, störend und arbeitsersehwerend beim Auf- bzw. Zusammenbaal eines Gerüstes u.dgl. ist es jedoch, daß die Verbindungsmittel- als für sich selbstständige Baubestandteile dieser bekannten Einrichtungen stets gesondert bereitgestellt werden müssen, wodurch zusätzliche Vorsorge für ihre Aufbev&rung und Wartung zu treffen ist. Außerdem ist die Montage eines Gerüstes u.dgl. durch die Befestigungsarbeiten der einzelnen Gestängeteile untereinander -wie das Aufnehmen der Verbindungsmittel, ihr Einführen in die dafür vorgesehenen Halterungen sowie ihr Festmachen darinverhältnismäßig zeitraubend.
Durch die Neuerung sollen die vorstehend erwähnten Nachteile bei einem Gestänge mit Verbindungsgliedern bzw. - mitteln, insbesondere zum Auf- bzw. Zusammenbau von Gerüsten, Regalen, Gestellen u.dgl. dadurch vermieden werden, daß zum Verbinden der einzelnen Gestänge untereinander, wenigstens zwei Verbindungsglieder bzw.-mittel vorgesehen sind, die mit der ibjWjeweils zu-
gehörigen Stange eine Einheit bilden, wobei die Verbindungsmittel derart ausgebildet sind, daß die einzelnen Stangen durch bloßes Zusammenfügen mit ihren Verbindungsmitteln und Verdrehen eines zweier zusammengehöriger Verbindungsmittel form-· und kraftschlüssig miteinander verbindbar sind»
Demgemäß sind die Verbindungsmittel Zapfen und Nuten, die, um die einzelnen Stangen möglichst schnell miteinander verbinden und im Bedarfsfall auch schnell voneinander wieder lösen zu können, einem Bajonettverschluß ähnlich ausgebildet sind.
Zweckmäßig sind daher die Verbindungsmittel einerseits, aus den Stangen u.dgl. ragende Zapfen mit am freien Ende !wenigstens naigh einer Seite, hin quer zur Achse der Zapfen verlaufenden Vorsprüngen und andererseits* in der bzw* den Stangen angeordnete. Nuten, in welche die Zapfen mit den Vorsprüngen eingesteckt und mit letzteren im Stangeninneren verankert werden können.
Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, Zapfen in Stangen derart anzuordnen, daß sie in Achsrichtung verschieb- und um ihre Achse drehbar sind. Dadurch ist es beispielsweise möglich, in ein bereits zusammengebautes Gestell oder Gerüst usw«, , noch nachträglich Stangen einzusetzen, die ζ.Β. als Widerlager für Zwischenböden oder als zusätzliche Abstützungen für Regale usw,,
_ Zj. _
dienen können.
Bei Stangen mit mehreckiger Querschnittsform können, wenn der Außendurchmesser wenigstens zweier gegenüberliegender Seitenwände in Größenordnung einer herkömmlichen Schraubenmutter gewählt ist, handelsübliche Schrauben'schlüssel. beim Zusammenbau bzw. Verbinden mehrerer Stangen zu einem Gestell Uodgl., verwendet werden»
Vorzugsweise werden die Verbindungsglieder bzw« -mittel für die Enden der Gestänge in den entsprechenden Maßen vorgefertigt, in die rohrförmigen dafür vorbereiteten Stangen eingeschoben und darin verschweißt. Die Nuten in den Seitenwänden der Gestänge sind hingegen ausgebohrt oder -gefräst»
Nach einer anderen Ausführungsform zum Verbinden einzelner Gestänge untereinander werden die Zapfen nicht mit ihrem Vorsprung am eingesbzten Nutstück verankert bzw. verkeilt, sondern die Zapfen sind so lang, daß sie wenigstens über eine Nut von den-i . in der bzw« den Seitenwänden angeordneten hinaus ragen . An der Kreuzugsstelle -Zapfen, Wandnut- ist der Zapfen jeweils so ausgebildet, daß ein durch die Wandnut geschobener Zapfen einer anderen Stange ersteren festhält und gegebenenfalls daran abgestützt werden kann«,
Bs ist natürlich auch denkbar, beide Verbindungsmöglichkeiten zu kombinieren, insbesonders dann, wenn die einzelnen Gestänge zu einem besonders stabilen und verwindungssteifen Gestell u.dgl«,
zusammen gebaut werden sollen,, Zu diesem Zweck sind die Zapfen über die zur Verkeilung am eingesetzten Nutstück angebrachten Vorsprünge hinaus wie beschrieben verlängert und an den Kreuzungen -Zapfen, Wandnut- entsprechend ausgebildet«
Die Neuerung ist anhand der Zeichnung, in der mehrere Äusführungsbeispiele von Gestängen mit Verbindungsgliedern bzw» Ü -mitteln dargestellt sind., naher veranschaulicht»
Es zeigen: Eig« 1 ein Gestänge mit Verbindungsmitteln in
perspektivischer Ansicht,
Pig« 2 eine Ansicht im Pfeilrichtung A auf das Gestänge gemäß Fig,1-,
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung B auf das Gestänge gemäß Fig»2 1,
Pig. 4 einen Längsschnitt durch das Gestänge gemäß IU.g.1,
Fig. 5 ein Gestänge mit andersartig ausgebildeten Verbindungsmitteln im Längsschnitt ,
Fig, 6 ein aus drei miteinander verbundenen Stangen bestehendes Gestänge, bei dem die Verbindungsmittel der eJEelnen Stangen noch eine andere Ausfuhrungsform aufweisen, wobei die Stangen in ihrer Länge aufgeschnitten gezeigt sind,
ig. 7 einen Schnitt nach der Schnittlinie I - I gemäß IFigeö von oben gesehen und
Fig« 8 eine Kreuzungsstelle zweier Zapfen bei ■Verbindungsmitteln gemäß Pig»6 in perspektivischer Ansicht.
In IFig.1 ist 1 ein rohrförmiges Gestänge mit quadratischem Querschnitt ,in dessen beiden offenen Enden und in einer Seitenwand Verbindungsmittel vorgesehen sind, und zwar in einem Ende ein Zapfenstück 2 und im anderen ein Nutenstück 3 sowie in der Seitenwand des Gestänges 1 eingearbeitete Nuten 4·. Das Zapfenstück besteht aus der Zapfenhalterung 55 dem eigentlichen Zapfen 6 und einem quer zur Zapfenachse angeordneten Vorsprung 7· Das Nutenstück 3 ist ein Stück volles Material in das eine Nut 8 eingearbeitet ist» Die Zapfen- und Nutenstücke sind im entsprechendem Maßstab vorgefertigt und werden wie Pig»4 zeigt in die Stangenenden eingesteckt und darin mit den sie umgrenzenden
- 7
Seitenwänden verschweißt»
Zum Verbinden der einzelnen Gestänge 1 werden die Zapfen 6 mit
des anderen_Gestänges/
ihren Vorsprüngen 7 in die Nut 8/eingesteckt und eines der Gestänge um 90° verdreht. Vorteilhaft ist die untere Fläche 9 des bzw. der Nutenstücke 3 relativ zu der mit dieser in Berührung kommenden oberen Fläche 10 der Vorsprünge 7 nicht parallel, so daß durch Verdrehung eines Gestänges und folglich auch des Zapfens 6 und der Vor Sprünge 7 letztere keilartig mit der "Fläche 9 zusammenwirken und die beiden Gestänge kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Zum seitlichen Ansetzen von Stangen sind in den Seitenwänden Nuten 4 eingearbeitet, die bei geringerer Wandstärke als sie das Nutenstück 5 aufweist beiderseits zu den Nuten 4- verlaufende Stützschienen 11 vorgesehen habens von denen in Fige4 eine zu sehen ist, und auf denen sich die Vorsprünge 7 ^si Verdrehen abstützend verkeilen könneno Bei diesen Verbindungsmitteln muß zum kraft- und formschlüssigen Verbinden der einzelnen Stangen untereinander die Länge- der Zapfen 6 ohne die Höhe der Vorsprünge mit einzubeziehen im wesentlichen gleich der Stärke der Nutenstücke 3 sein.
In Fig,5 ist ein Verbindungsmittel für Gestänge gezeigt, bei dem der Zapfen in Achsrichtung verschieb» und um seine Achse drehbar ist» Zu diesem Zweck besteht hier das Zapfenstück aus einer Zapfenhalterung 12 mit einer konzentrischen Gewindebohrung f
-8
einer Zapfenlagerhülse 13, im folgenden kurz Hülse 13 genannt, und einem in der Hülse 13 axial verschiebbaren Zapfen 14· Die Zapfenhalterung 12 ist an den Seitenwänden angeschweißt. Die Hülse 13 weist auf ihrer Außenseite ein Gewinde auf, mit dem sie in die konzentrische Gewindebohrung der Halterung 12 ein- bzw. aus dieser herausgeschraubt werden kann und so ebenfalls in Achsrichtung verschiebbar ist. Am vorderen Ende 15 fehlt das-Gewinde und die Hülse 13 ist hier schraubenmutterförmig ausgebildet. Am befestigbaren Ende der Zapfen 14 sind Vorsprünge 16 und an diesem entgegengesetzten Ende eine Widerlagenscheibe 17 vorgesehen^
Durch diese Verbindungsmittel können in bereits fertige Zusam-
32/
menbauten noch nachträglich Gestänge^ ζ.Bo als zusätzliche Abstützung oder Halterung für Regalböden, Fächer usw., befestigt werden. Dazu ist die Hülse 13 mittels einen entsprechenden Mutternschlüssels am Ende 15 soweit in die Halterung 12 einzuschrauben, bis, bei ganz eingeschobenem Zapfen 14, das Gestänge/ait den Verbindungsmitteln kürzer als die lichte Weite zweier gegenüberstehender, miteinander zu verbindender Stangen 20, 21 ist. Sodann wird der Zapfen 14 beiderseits durch eine der Nuten in den Wänden der Stangen 20, 21 geschoben und um 90° verdreht, wobei die Vorsprünge 16 jeweils auf eine Widerlege 18 aufzuliegen kommen. Die Verbindungsmittel sind hier an beiden Enden des Gestänges 19 analog ausgebildet. Sobald beide Enden wie beschrieben in den zu verbindenden Stangen 20 und 21 verankert sind, werden die Hülsen 13 beiderseits noch weiter in die Zapfenhalterun-
gen hinein geschraubt, wodurch das Gestänge im Zusammenwirken mit den Hülsen 13 schließlich bewirkt, daß die Widerlagescheiben 17 auf den Hülsenrand angepreßt werden und das. Gestänge 19 mit den beiden Stangen 20, 21 fest verbunden ist.
Gemäß den in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellten ■Verbindungsmitteln sind die Zapfen 22 der stirnseitig zu verbindenden Gestänge so lang, daß sie wenigstens über eine Nut 23 der in den Seitenwänden des Gestänges angeordneten hinaussagen. Hierbei ist der Zapfen 22 jeweils an den IirejEungstellen mit einer der Nuten 23 mit einer etwa halbkreisförmigen, quer zum Zapfen verlaufenden Ausbohrung 24 versehen» Die seitlich durch die Nuten 23 einschjebbaren Zapfen 25 weisen einen nur nach einer Seite hin überstehenden Vorsprung 26 auf» Zusammengefügt werden Gestänge mit solchen Verbindungsmittelndadurch, daß die Zapfen 25 mit zum Zapfen 22 abgekehrtem Vorsprung 26 durch die Bohrung bzw» Nut 23 eingeschoben, quer zum Zapfen 22 weiter geschoben, von dessen Ausbohrung24- halbseitig umfaßt im völlig eingeschobenen Zustand um 180° gedreht wird, so daß sich der Vorsprung 26 am Zapfen 22 festklemmt. Demgemäß sind hier die Nuten 23, wie jedoch nicht gezeigt ist, mit ihrem den Vorsprung 26 aufnehmenden Schlitz nicht in Abhsrichtung des Gestänges sondern quer zu diesem verlaufend angeordnet. Auch ist der Zapfen nicht in der Gestängeachse vorgesehen, sondern außermittig angebracht. Gegebenenfalls können bei Zapfen 22,die mehrere Nuten kreuzen, lagerförmige Zapfenhalterungen 27 im Gestängeinneren vorgesehen sein.
- 9a - 7|
Es ist durchaus im Rahmen des vorstehend offenbarten Erfindungsgedankens an den Gestängen, und zwar sowohl an deren Enden, als auch an den Seitenwänden gleiche oder unters©hiedliehe Verbindungsmittel -Zapfen und Nuten oder nur eines von beiden™ anzuordnen. Ebenso ist es denkbar, Verbindungsmittel nur an einer oder aber an mehreren Seitenwänden vorzusehen» Gegebenenfalls können die Gestänge auch abgewinkelt sein, wobei in diesem Fall die Verbindungsmittel jeweils an den Gestängeenden angebracht sind, um auch ttbereck-Verbindungen machen zu können«
- 10 -

Claims (8)

P.Ä.525 405*25.7.64 - 10 - Ansprüche
1.) Gestänge mit Verbindungsgliedern bzw. - mitteln, insbesondere zum Auf- bzw. Zjßammenbau von Gerüsten, Regalen, Gestellen Uodgl., dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden der einzelnen Gestänge untereinander, wenigstens zwei Verbindungsglieder bzw. -mittel (2, 3) vorgesehen sind, die mit der ihnen jeweils zugehörigen Stange (1) eine Einheit bilden, wobei die Verbindungsmittel derart ausgebildet sind, daß die einzelnen Stangen durch bloßes Zusammenfügen der Verbindungsmittel und Verdrehen eines zweier zusammengehöriger Verbindungsmittel kraft— und gegebenenfalls auch formschlüssig miteinander verbindbar sind.
2.) Gestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel einerseits aus den Stangen (1) u.dgl., ragende Zapfen (6 bzw. 1& bzw. 22) und in den 2SgEX Stangen angeordnete Nuten (3 bzw. 4 bzw. 23) sind.
3«) Gestänge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Zapfen quer zu letzteren verlaufende Vorsprünge (7 bzw. 16 bzw. 26) vorgesehen sind, die die Zapfen wenigstens nach einer Richtung überragen.
- 11 -
- 11 - ή J
4.) Gestänge nach, den Ansprüchen 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel einem Bajonettverschluß ähnlich ausgebildet sind«
5o) Gestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (14) in Achsrichtung verschieb- und um ihre Achsedrehbar angeordnet sind»
6.) Gestänge nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreckiger Querschnittsform der Stangen der Abstand zweier gegenüberliegender Seitenwände letzterer gleich der lichten Weite eines herkömmlichen Schraubenmmtterschlüssels entspricht.
7·) Gestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (22) so lang sind, daß sie wenigstens eine der Nuten (23) in den Seitenwänden der Gestänge kreuzen.
8.) Gestänge nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (22) an der Kreuzungsstelle -Zapfen, ¥andnut- so ausgebildet ist, daß er im Zusammenwirken mit einem änderen durch die Wandnut (23) geschobenen Zapfen (25) in seiner Lage unverrückbar festgehalten ist.
DER28912U 1964-07-25 1964-07-25 Gestaenge mit gestaengeverbindungsgliedern, insbesondere zum auf- bzw. zusammenbau von geruesten, regalen u. dgl. Expired DE1903294U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER28912U DE1903294U (de) 1964-07-25 1964-07-25 Gestaenge mit gestaengeverbindungsgliedern, insbesondere zum auf- bzw. zusammenbau von geruesten, regalen u. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER28912U DE1903294U (de) 1964-07-25 1964-07-25 Gestaenge mit gestaengeverbindungsgliedern, insbesondere zum auf- bzw. zusammenbau von geruesten, regalen u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1903294U true DE1903294U (de) 1964-10-29

Family

ID=33179778

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER28912U Expired DE1903294U (de) 1964-07-25 1964-07-25 Gestaenge mit gestaengeverbindungsgliedern, insbesondere zum auf- bzw. zusammenbau von geruesten, regalen u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1903294U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0297033A2 (de) Verbindungselement für eine Stange
DE2753736A1 (de) Vorrichtung zur verbindung zweier teile, insbesondere beim moebelbau
DE1003937B (de) Gelaenderkonstruktion, insbesondere fuer Treppen
DE2826336A1 (de) Modulelemente zum zusammensetzen von waenden, schraenken, schreibtischen und anderen zerlegbaren moebelstuecken
EP0417177B1 (de) Regalsystem
WO2014072004A1 (de) Eckverbinder
DE2910696C2 (de)
DE1903294U (de) Gestaenge mit gestaengeverbindungsgliedern, insbesondere zum auf- bzw. zusammenbau von geruesten, regalen u. dgl.
DE3328232C2 (de) Raumfachwerk
DE29603402U1 (de) Rahmenwerk mit Winkel- oder Eckverbindungen von Metallprofilen, insbesondere aus Leichtmetall
DE2556955A1 (de) Profile zur materialgerechten (hilfsmittellosen) verbindung untereinander und deren anwendung
DE8600246U1 (de) Verbindungsvorrichtung
DE501337C (de) Kopf- und Fussteil fuer Metallbettstellen
CH564930A5 (en) Joint for furniture tubular members - clamps tubes by expanding rubber bush between conical washers
DE9214000U1 (de) Möbelstück
AT349189B (de) Eckverbindungselement fuer die verbindung von mindestens zwei im winkel aneinanderstossenden bauelementen
AT364620B (de) Vorrichtung zum befestigen von beschlaegeteilen in einem durch winkelnuten profilierten rahmen od. fluegel, insbesondere aus leichtmetall od. kunststoff
DE2759696C2 (de) Verbindungsausbildung für die Verbindung eines Bodens mit einem zweiten Boden bei Regalen
DE3442405C1 (de) Raumfachwerk
DE1939291U (de) Wandplatte mit verbindungsvorrichtung.
DE1989193U (de) Hoehenverstellbare rahmenstuetze.
DE29514045U1 (de) Zeltgestänge
DE1907706A1 (de) Klemmvorrichtung,insbesondere zum Aufbau von Moebelunterteilen,wie Tisch-,Stuhl-,Bettgestellen und dergleichen Rahmenkonstruktionen
CH679174A5 (en) Bar connector for lattice work structure
DE1983834U (de) Verbindungsglied.