DE1902411U - Vorrichtung zur reinigung von abluft. - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung von abluft.

Info

Publication number
DE1902411U
DE1902411U DEL37158U DEL0037158U DE1902411U DE 1902411 U DE1902411 U DE 1902411U DE L37158 U DEL37158 U DE L37158U DE L0037158 U DEL0037158 U DE L0037158U DE 1902411 U DE1902411 U DE 1902411U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cabin
water
exhaust air
walls
metal sheets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL37158U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Luft & Trockentechnik
Original Assignee
Luft & Trockentechnik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Luft & Trockentechnik filed Critical Luft & Trockentechnik
Priority to DEL37158U priority Critical patent/DE1902411U/de
Publication of DE1902411U publication Critical patent/DE1902411U/de
Priority to NL6504687A priority patent/NL6504687A/xx
Priority to BE664196D priority patent/BE664196A/fr
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/46Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by washing the air charged with excess material
    • B05B14/468Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by washing the air charged with excess material with scrubbing means arranged below the booth floor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/46Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by washing the air charged with excess material

Landscapes

  • Ventilation (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

IUiDRO luft- und Trockentechnik KG Schäfer &.Go·, Stuttgart-Stette»
Türdichtung sur Reinigung von Abluft
Die Steuerung bezieht sich auf eine Torrichtung zur Beinigung von Abluft9 insbesondere der in Spritzkabine^, anfallenden mit Parbpartikeln beladenen Abluft0
Bei der Lisgierung von Industrieteilenj, beispielsweise Autoiao·=· bilen9 bedient man sich sogenannter Spritakabinen hzw,, kombi=» nierter Spritz- und iErockenkabineno In derartige Kabinen wird Luft hineingeführt und wieder abgesaugte Bei der Absaugung wer= den die anfallenden Farbpartikel während des SpritsVorganges vom Abluftstrom erfaßt und aus der Kabine herausgeführte Bekannt©rweise werden die Partikel vom Abluftstrom mittels einer frockenabseheidung oder einer laßabscheidung getrenntβ Dabei hat sich eine vertikale Luftabflihrung aus den Kabinen bewährte Unä zwar werden unterhalb des Bodens der Kabine Kanäle gemauert oder betoniert9 in denen die Abluft beispielsweise mittels Wasser ausgewaschen wird und somit in gereinigtem Zustand durch Ventilatoren nach außen gefördert werden kann«, In den gemauerten bzw» betonierten Kanälen wurden Düsenstöcke und Sprühdüsen angeordnet, aus denen Wasser versprüht wurde, so
daß die Abluft durch diesen Wassernebel hindurchgeführt werden konnte9 wobei die Parbpartikel im nachfolgenden Abscheider ausgeschieden -wurdenβ Da der Aggregat©-Raima für die Ventilatoren und gegebenenfalls für den Lufterhitzer neben der Kabine angeordnet werden sollte? mußte unterhalb dieses Raumes eine Saismel· grube im Fundament vorgesehen werden^ in der das versprühte Wasser gesammelt und mittels eines Filters gefiltert werden !sonnte ο Der Boden der Spritzkabine war speziell bei der laßab» scheidung als Gitterrost ausgebildet,unterhalb dessen die Ansaugö ff mangen für die Abluft angeordnet wareno Außer diesen Abluftkanälen befanden sich unterhalb des Gitterrostes gemauerte bs\fo betonierte Wasserbeckens, aus denen das Wasser der Sammel·= kammer zugeleitet wurde„
Die bekannte Vorrichtung besitat den Nachteil 9 daß sie schwierige Betonarbeiten mit komplizierten Kanalanordnungen erfordert, daß weiterhin eine Reinigung der Kanäle und der sonstigen Einbauten nur sehr schwer möglich ist und daß der Absaugeeffekt der Einrichtung wegen der einmal vorgegebenen Anordnung der Absaugekanäle und deren Querschnitte nicht mehr beein= flußt werden kamu
Aufgabe der Neuerung ist es deswegen,, die der bekannten Einrichtung anhaftenden Saehteile zu vermeiden und insbesondere eine Vorrichtung zur Seinigung von Abluft der angegebenen Art au schaffen» die wesentlich niedrigere Herstellungskosten bedingt 9 sich durch Herausnahme ύοά Teilen in kürzester Zeit reinigen läßt uM die keine Betonarbeiten erforderte
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst 9 daß unterhalb des durchlässigen Bodens der Spritzkabine ein G-estell angeord«= net ist j, auf dem horizontal und im Abstand 'voneinander abnehmbar® Bleche aufgelegt sind3 daß der Raum unterhalb des Kabinen= "bodens eine geringe Höhe aufweist "and mit mindestens einem seitlichen Abluftkanal in Verbindung steht $ der an der Außenseite
der Kabine nach oben geführt ist und in Strömungsrichtung hintereinander einen Abscheider und ein Gebläse enthält, und öaß dem Abscheider eine Wascheinrichtung vorgeschaltet ist0 Sehr zweckmäßig ist es weiterhins daß die Wascheinrichtung mindestens einen im Abluftkanal angeordneten Düsenstock aufweist 9 dsm Wasser mittels einer Umwälzpumpe zugeführt wird 9 das sich naoh dem Aussprüheη sammelt und über einen Filter von der Pumpe wieder angesaugt wircL
Eins sehr zweckmäßige Ausgestaltung der !Teuerung besteht weiter= hin darin8 daß die Bleche auf dem G-estell verschiebbar angeordnet sind j so daß ihre gegenseitigen Abstaa.de sur Beeinflussung des Absaitgeeffestes in der Kabine einetellbar sinäe Dies bringt den erheblichen Vorteil mit SiCh9 daß die Absauge·= wirkung an die speziellen Betriebsbedingungen nachträglich angepaßt und auch verändert werden kann,*
Die Bleche werden gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Neuerung als Wannen ausgebildet9 in denen sich Wasser befindet. Und swar sind die Wannen über Schläuche an ein Wasserumlaufsystem angeschlossen und derart ausgebildet, daß das Wasser über mindestens awei gegenüberliegende Sander der Wanne überläuft und über einen Filter der Umwälzpumpe wieder zugeführt wird ο
Zweckmäßig ist es weiterhin, daß der Raum unterhalb des Kabinen= "bodens wannenartig ausgebildet ist und eine Wasserrorlage enthält „ Diese erstreckt sich zweckmäßig über die gesamte Länge und die gesamte Breite des Saumes unterhalb des KaMnenbodens«,
Die horizontalen Bleche oder Wannen können praktisch über die gesamte Breite des Raumes unterhalb des Kabinenboäens reichen.,, für die Absaugung ergeben sich dann im wesentlichen die Schlitse zwischen den Yiannerio Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung wird min aber noch darin gesehen., daß die Stirnwände der horizontalen Bleche bzw«, Wannen im Abstand von den gegenüberliegenden Wänden des Raumes unterhalb des Kabinenbodens, liegen^ so daß swei längsverlaufende Kammern gebildet werden«, Und zwar sind die längsverlaufenden Kammern von dem dazwischen liegenden Raum unterhalb der Bleche bzw» Wannen neuerungsgemäß durch Vertikal \<\rände teilweise abgeteilt a Besonders Torteilhaft ist es min9 jeder Kammer mehrere Vertikalwände zuzuordnen«, die längs-=· verschiebbar sinä9 um die Luftverteilung zu beeinflussen,, Durch Verschiebung der Wannen und durch Verschiebung der Vertikalwände läßt sich somit die luftabsaugung über die gesamte fläche des Kabinenbodens an die jeweiligen Betriebsbedingungen anpassen» so daß sieh bei größter Wirtschaftlichkeit ein optimaler Absaugeeffekt ergibt«, Vorteilhaft ist es dabei %tfeiterhin9 daß die oberen Längskanten der Vertikalwände unter an den wannenartigen Blechen ausgebildete wulstartige TJmbiegungen greifen«. Durch diese Ausbildung bedarf es für die Vertikalwände an sich keiner weiteren Halterung mehr^ obwohl die Unterkanten der Verti&alwänäe in ortsfesten Führungen eingreifen können* Zweckmäßig tauchen die unteren längskanten der Verti-
kalitfände in die Wasservorlage ein,, so daß eine Uiaströmung der Tertikalwäiiäe an den Längsfcasaten praktisch ausgeschlossen wird und. eine genau definierte Luftströmung und damit Lnftverteilung erreichbar ist»
Eine Torteilhafte Aiisgestaltiang ist noch, darin zu sehen9 daß im Boden des Baumes unterhalb des Kabinenbodens eine. Yertiefung vorgesehen ists die mittels eines abnehmbaren lilters abgedeckt ist und die gefiltertes 9 der umwälzpumpe augeführtes Wasser enthält.
Die Einrichtung gemäß der Neuerung bringt den erheblichen Torteilj daß "komplizierte Betonarbeiten entfallen könnenο Sämtliehe Einbauten können nach Abnahme des Bodenrostes der- Kabine herausgenommen und einsein gareinigt werdenβ Das Ausbauen„ Reinigen und Wiedereinbauen ist in kürzester Seit möglich^, so daß die Kabine arbeitsmäßig besser ausgenutst werden Icann« Weiterhin ist die Einrichtung gemäß der Neuerung mit geringeren Kosten herstellbar als die betonierten bawo gemauerten Ab·= luftkanäle„ Schließlich ist die Höhe des Hsatmes unterhalb des Kabinenbodens erheblich geringer als bei den "bekannten gemauer=» ten Ausführungenο Wenn im Pundament eine entsprechende Aushemmung zur Aufnahme der Vorrichtung gemäß der !Teuerung vorgesehen ist9 läßt sich üiess durch Einsetzen in den so gebildeten Haum in einfachster Weise montieren,. Je nach öen betrieblichen Segebenheiten kann die örtliche Stärke der Absaugung durch Verschiebung der wanne'nartig ausgebildeten Bleche unö der Yerti·= kaiwände genau eingestellt werden» Besonders zweckmäßig ist es
jedociig wenn der wannenartige Raum unterhalb des Kabinenbodens als Maschinenteil hergestellt und ohne Pundamentarbeiten unmittelbar auf den Boden des Fundamentes aufgesetzt und die Kabine darüber angeordnet wird« Auf diese Weise lassen sich mit den geringsten Mitteln auch transportable Spritzkabinen schaffen
Weitere Vorteile der Vorrichtung gemäß aer !Teuerung bestehen darins daß sie sowohl für Haß- als auch für Trockenabscheidung verwendbar ist und auch au einem späteren Zeitpunkt die Naßabscheidung ohne Änderung nachträglich eingebaut werden kann«, daß eine größere Wassermenge sur Auswaschung der 3?arbnebel und gleichseitig eine größere PiIterflache zur Verfügung steht9 wodurch auch bei intensiver Benutzung der Kabine eine Verschmutzung des Wassers gering bleibt und wobei trotsdem der Raum unterhalb des Kabinenbodens erheblich aMriger ist als bei der bekannten. Ausführung» Außerdem ist der gesamte Boden innerhalb der Spritzkabine bewässerts so daß sich nirgencfe Farbteile ablagern könneno Dies wiederum eliminiert eine Staubablagerungs vermindert die Brandgefahr und erhöht den Nutzeffekt der Lackierung» Wegen eier einfachen und guten Reinigungsmöglichkeit der Teile der Torrichtung gemäl3 der leuerung wird die Brandgefahr ebenfalls auf ein Mindestmaß herabgesetzts
Weitere Vorteiles. Merkmale und Aiiwendungsmöglichkeiten der feuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnungs in dar ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist0
Ss zeigts
Figo 1 einen schematischen Querschnitt entlang der Linie A-B nach -Figur 2 der Vorrichtung gemäß der Feuerung 9
2 eine Draufsicht auf die Torrichtung nach figur 1,
3 eine Längsschnittansicht entlang der Linie C-D nach Fi= gur 2,
4 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der Vorrichtung im Querschnitt wie Figur 1 und
5 eine perspektivische Ansicht einer Wasserwanne <>
Die Spritzkabine 14 ist auf eine Vertiefung 1 im fundament 15 aufgesetzt.. Der Boden 16 der Kabine 14 besteht aus einem 3Sost9 einem Gitter oder einem ähnlichen durchlässigen Organo In dem Baum 17jder durch die Vertiefung 1 unterhalb des Bodens 16 der Kabine gebildet WiPd5, ist die Vorrichtung gemäß der Feuerung eingesetzt? die ein Gestell 5 umfaßt 9 das aus zwei Längsträgern und nicht dargestellten Querverstrebungen besteht ο Die Längsträger werden mittels Stütsen 18 im Abstand -worn Boden 19 dee Haurnes 17 gehalten,, Auf dem G-estellS sind Wannen 6 aufgelegt 9 die auf den Längssehienen des Gestells 5 verschoben werden können» Die Wannen 6 besitsen einen Abstand won. den Längswänden des Baumes 17 9 so daß in diesem zwei Läng&fcammern 20 und 21 gebildet werdeno Die beiden Längskammern 20 und 21 sind von dem übrigen Teil des Raumes 17 unterhalb der Wannen β mindestens teilweise durch Vertikalwände 8 abgeteilt=
In den Raum 17 mündet etwa in der Mitte seiner Längseratreekung
ein Abluftkanal 2S 3«, der außen an der Kabine 14 nach oben geführt ist und in dem Spriüidüs ens to cke 12 und Abscheider 13 sowie ein Ventilator 4 angeordnet sind» Der Boden 19 des Raumes unterhalb des Kabinenbodens 16 weist eine weitere Vertiefung auf;, die dtirch einen abnehmbaren Filter 11 abgedeckt ist*
In der Vertiefung 10 sammelt sich das gefilterte Heinwassere Ton hier wird es über eine nicht dargestellte Umwälzpumpe über von unten in die Wannen 6 mündende Schläuche in diese Wannen eingeführt und in einem anderen Teilstrom den Düsenstöcken 12 zugeführtβ Das Wasser fließt über die niedrigeren wulstartig umgebogenen Hand er (!Figur 5) der Wannen 6 in den Baum 1? und bildet oberhalb dessen Bodens 19 eine Wasservorlage 9» Das aus den Sprühstöcken 12 kommende Wasser fließt ebenfalls in den Raum 17 und mischt sich hier mit dem aus den Wannen 6 kommenden ¥asser0
TJm den Absaugeeffekt an die betrieblichen Gegebenheit anzupassen,, werden die Wannen 6 so zueinander verschoben s daß sie gegenseitige Abstände 7 aufweisen,, die nicht gleich au sein brauchen^ so daß sich Absaugesöhlitze von optimaler Große und Anordnung ergebene Durch entsprechende horizontale Verschiebung der Vertikalwände 8? die ebenfalls verschiedene Abstände 22 voneinander aufweisen könneiig, wird auch die Absaugung in den seitliehen Längslranälen 20 und 21 des Raumes 17 unterhalb des Kabinenbodens 16 optimal gesteuertβ Wie Figur 2 au entnehmen ist, sind auch öle Seitenwände des Abluftkanals 2 im Bereich des Längskanals 21 durch Tertikaiplatten 8 gebildet»
IFm die forriehiumg gemäß ά®τ Se&erang zu reinigen^, brauchen le diglich die Bodenplatten 16 der Kabine 14 abgehoben au werdens woaach die ?fennea S9 die Vertikalwänäe 8 tind das bestell 5 her ausgenoiamen u&ä gereinigt unä in -ysagekeferter Eelhenfolg® wi©~
übt ©ingesstst werden tQjmBHo Das Filterelement 11 läßt sieh
abhängig von. äer Montage öieser Yorrichtung reinigen

Claims (1)

  1. RA.3G0251-20.5.G4
    ο Yorrichtiasag suit Reinigung toss. Abluft 9 insbesondere der la Sprit sskasmern anfallenden9 mit Parbpartikeln Tb©lad®nes Abluft9 äacteoh gekennzeichnet B fcß unterhalb des durchlässigen Bodens (16) Her Spritsskablne (14) ein Gestell (5) asageoränet 1st ρ aiif öea Irorisemtal uad im AlsstaaS (7) voneinander II©= g@näe9 abnebjßliar© BIeehe (6) aufgelegt sind«, daß der Saum (1?) usiterhalb des K&binenboäens eine geringe Höhe auÄeist und mit mindestens einem seitlichen Abluftkanal (2S 3) in T@rbinö.nng stehts, der an <3er A^lßeΣlseite der Kabine (14) Bach oben ge= fü&rt ist UBfI in Strömungsrichtung hintereinander ©ineia Ab= sclb-eläor (13) \mä ein ©efeläse (4) enthält und daß aem Abscheider (13) eine Wascheinrichtung vorgeschaltet isto
    ο Torsichtimg -aaeh Ansprueh I9 dadurch g®3£©3as;8icli2iet9 daß die Wasehsinriehtusig mindestens einen im lib luftkanal (2g 3) ange» ordneten Düsenstock (12) aufweist9 dea Wasser mittels einer ■ömwälspraape sugefünrt wirdp das sieh naeh ä&m Äussprühsa sammelt und über einen Miter (11) von der Pumpe wieder angesaugt wird»
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2g daöurcb. OaS die Bleche (6) auf des Gestell (5) verschiebbar siaö9 so daß ihr© gegsiaeeitigea Abstände 'W) zur Beeiaflussiang ües sat2geeffekt©s la ä&r KaMae (14) einstellbar sind0
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3* öa&ureh " soiclanetg üaS die Bleche (6) als Wannen ausgebildet sind 9 in denen. sieh ifesser
    Yorriöktuag nach Anspruch 4S dadurch gekennzeichnet» ä&B die Wannen (6) über Schläuche an'ein Wasserumlaufsystem angeschlossen sind vmß. derart ausgebildet sind, daß das Wasser über mindestens swei gegenüberliegende Bänder ά®τ Wanne über= läuft und über einen filter (11) der TJmwälapusape zugeführt wird ο
    6-e Vorrichtung nach Anspruch 4 oder S9 dadurch. gekennzeichnet9 daß der Raus (17) unterhalb dea £abin©nfeoöens (16) wannenartig ausgeMläet ist und eine ¥ass©r^orlage (9) enthalte
    7ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 69 dadurch gekennzeichnet „ daß die Stirnwände der horizontalen Bleche (6) ia Abstand γοη üen gegenüberliegenden Wänden des Raumes (17) unterhalt* öt®s Kabinenbodens liegen,, so daS zwei läageTer= laufende Kammern (2ÖS 21) gebildet werden0
    8ο Vorricshtung naeh Anspruch T9 dadurch gekennzeichnet9 ä&B die längsTsrläUfenden Κβμ&βτά (2Q9 21) yoh dem dBsswisehen liegenden Eausi unterhalb der Bleche (δ) öureh Vertikalwind® teilweise abgeteilt sindo
    ο TorrichtuBg nach. Anspruch S9 dadurch gekesinseichaetg daß Jeder Kammer (20 "bzwο 21) mehrere Vertikalwände (8) sugeord= net sind j die lasxgsverschiebhar ®±ηά un& einstellbare Abstände (22) aufweisens, ua a±e Luftverteiluag zu
    10ο Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9s» dadurch gekennzeichnet. daß öie oberen !«ängska-ntea der Yertikalwände (8) unter wsnnenartigen Bl@eto.en (6) ausgebildete wulstartig©
    11 ο ¥€S?rieiitung naeli Anspruch 8 oder 99 öadurcii gekei3nseiola.net ds,B Sie unteren Läßgskanten der TertikalwäMe (β) In di© (9) eintauchen»
    12o Yorrichtung aaeh ein@^ der Aaaprüo'he 1 ~ 1I9
    daß is Beeten (19) äea Baumes (17) untsrhalb des (16) eine Yertief^ng (10) Yorgesehen ist9 die ü@b atoebmbarea Filtere (11) abgeöeclst ist und die gefiltertesg der Umwälspumpe zugeführtes Wasser enthält0
DEL37158U 1964-05-20 1964-05-20 Vorrichtung zur reinigung von abluft. Expired DE1902411U (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL37158U DE1902411U (de) 1964-05-20 1964-05-20 Vorrichtung zur reinigung von abluft.
NL6504687A NL6504687A (de) 1964-05-20 1965-04-13
BE664196D BE664196A (de) 1964-05-20 1965-05-20

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL37158U DE1902411U (de) 1964-05-20 1964-05-20 Vorrichtung zur reinigung von abluft.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1902411U true DE1902411U (de) 1964-10-15

Family

ID=7267781

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL37158U Expired DE1902411U (de) 1964-05-20 1964-05-20 Vorrichtung zur reinigung von abluft.

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE664196A (de)
DE (1) DE1902411U (de)
NL (1) NL6504687A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115446033A (zh) * 2022-08-17 2022-12-09 苏州晶洲装备科技有限公司 一种带过滤机构的等离子清洗机

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115446033A (zh) * 2022-08-17 2022-12-09 苏州晶洲装备科技有限公司 一种带过滤机构的等离子清洗机
CN115446033B (zh) * 2022-08-17 2023-12-12 苏州晶洲装备科技有限公司 一种带过滤机构的等离子清洗机

Also Published As

Publication number Publication date
BE664196A (de) 1965-09-16
NL6504687A (de) 1965-11-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0497296B1 (de) Filter-Ventilator-Einrichtung zur Verwendung bei Reinräumen
DE29918312U1 (de) Dunstabzugshaube für einen Herd
DE102005036767A1 (de) Beschichtungszone und Beschichtungsanlage
DE10351641B3 (de) Frischluftzuführeinrichtung für die Kabinenbelüftung eines Kraftfahrzeugs
CH661453A5 (de) Reinraumkammer und verfahren zu ihrem betrieb.
EP0498072B1 (de) Laborgaswäscher
DE2103593C2 (de) Dunstabzugshaube für Küchen
DE3923437A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum lackieren
DE1671406C2 (de) Entstaubungsvorrichtung
DE69108015T2 (de) Tragbares hochdruckreinigungsgerät.
AT396072B (de) Geraet zum reinigen der abluft, insbesondere bei sandstrahlanlagen
DE1902411U (de) Vorrichtung zur reinigung von abluft.
DE102008003280A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Luftreinheit in Farbspritzkabinen
DE2704830A1 (de) Anlage zum absaugen und reinigen von durch farbnebel oder staub verunreinigter luft
DE3508316A1 (de) Vorrichtung zum absaugen von farbnebeln aus farbspritzkabinen
DE3201946C2 (de) Vorrichtung zum Absaugen von Farbnebeln aus Farbspritzräumen
DE2620673C3 (de) Spritzkabine mit Absaugvorrichtung zum Abzug von Luft aus dem von einer wasserbefluteten Rückwand begrenzten Spritzbereich
DE2823333A1 (de) Filterpresse mit einer abspritzeinrichtung
DE3904383C2 (de) Elektrische Dunstabzugshaube
CH296294A (de) Farbnebelauswaschungseinrichtung für Farbspritzstellen.
DE3633111C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen von großflächigen Textilauflagen, insbesondere von Teppichböden
DE3409610C2 (de) Verfahren und Vorrichtung von auf einem Filter gesammelten Faserflug
DE1920376C3 (de) Vorrichtung zum Naßreinigen von Gasen
DE3642020A1 (de) Filtervorrichtung
DE8715970U1 (de) Vorrichtung zum Absaugen von verunreinigter Luft