DE1902203A1 - Kugelfoermige Rotationsmaschine mit sechs rotierenden kolbenlos-arbeitenden Motoren - Google Patents
Kugelfoermige Rotationsmaschine mit sechs rotierenden kolbenlos-arbeitenden MotorenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C3/00—Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members
- F01C3/06—Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members the axes being arranged otherwise than at an angle of 90 degrees
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B53/00—Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B2730/00—Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing
- F02B2730/01—Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber
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Description
- Kugelförmige Rotationsmaschine mit sechs rotierenden kolbenlos-arbeitenden Motoren.
- I.) Beschreibung der Maschine.
- Die Maschin besteht aus einer auf einer Achse ( i ) sich drehenden kleinen Kugel ( h ), die sich in einem größeren Kugellgehäuse f p ) dreht, so daß sich also zwischen beiden Kugeln ein Hohlraum befindet, der die Form einer Kugelschale bildet. In diesem Hohlraum rotieren die einzelnen Motore in einem Kanal, der durch zwei trichterförmige Scheiben ( k ), die nicht parallel liegen, sondern so angeordnet sind, daß ihre Drehachsen in einem Winkel zu einander verlaufen. Es wird also durch diese beiden Scheiben ein Kanal (Z. 12 z bezw. 12 x) gebildet, der auf der einen Seite sehr eng und auf der anderen Seite ziemlich weit ist.
- Tn diesem Kanal gleiten die sechs Motore (a,b,c,d,e,f).
- Es drehen sich in der Maschine 1) die Kugel auf der Achse (h auf i), 2) die trichterförmigen Scheiben (k) zwischen der innaren Kugel und der äußeren Kugelschale, 3) die sechs Motore (a,b,c,d,e,f) und 4) die Kegelräder Cm und n) .
- Jeder Motor berührt gleichzeitig die Oberfläche der inneren Kugel, die Innenfläche der äußeren Kugel und seitlich die inneren Flächen der trichterförmigen Ringscheiben. Fest steht allein das äußere kugelförmige Gehäuse (p), aus dem die Achse (i) der inneren Kugel herausschaut.
- II. ) Beschreibung des Motors.
- Die Grundform riedes einzelnen Motors hat die Gestalt eines quadratischen Ausschnittes aus einer Kugelschale (Z.1), besteht nur aus vier gleich großen Seitenflächen Deck- und Grundfläche fehlen. Diese werden gebildet aus Teilen der Oberfläche der inneren Kugel und der Innenfläche der Kugelhülle.
- Der Motor besteht also im wese@@lichen aus einem abges stumpften Wegel dessen Grund- und Beckfläche Teilabschnitte von Kugeleberflächen sind.
- Die Arbeitsweise des Motors ist folgende: Er arbeitet kolbenlos, lendiglich die kontinuierliche Zusammenz@ehung und Ausdehnung seines Gehäuses, wie die Zeichnung (12 a,b,c,d,e,f) veranschaulicht, bewirkt, daß bei einer einmaligen Rotation des Motors über der Innenkugel die vierr Phasen eines Vier-Takt-Motors entstehen. Mit jeder einmaligen Umdrehung des Motors innerhalb des Laufkanals kommt des Motor also wieder zu erneuter Leistung.
- Er dehnt sich nach erfolgter Zündung aus (Weg von a nach b in der Zeichnung 12), er stößt das verbrannte Gasgemisch aus @@eg von c nach d), er saugt neues Gasgemisch an (Weg von d nach e) und er komprimiert das Gemisch (Weg von e nach a) usw.
- Die Formänderung des Motors, die während seiner Arbeit zügig und kontinuierlich vor sich geht (Z. 12 @ bezw. 12 x), wird dadurch bewirkt, daß die vier Seitenwände des Motors durch seitlichen Druck und Zug aus der quadratischen Form in eine rhombische Form übergehen, denn (und das ist wesentlich) die vier Seitenwände des Motors bewegen sich in Scharniergelenken (Z. 5 s bezw. 5 r) Maß Gehäuse kann also flach zusammengedrückt und obenso zur Quadratform wieder auseinandergezegen werden (Z. 12 z. bezw. 12 x). Beim Zusammendrücken des Gehäuses wird das verbrannte Gasgemisch ausgestoßen, beim Auseinanderziehen des Gehäuses neues Gas angesaugt.
- Die wesentlichste aud ausschlaggebendste Eigenschaft des Motorengehäuses besteht darin -und sie allein macht die Gebrauchsfähigkeit des Motors erst möglich- daß die Grund- und Beckfläche des Gehäuses bei allen Fewegngen der vier Seitenwände sich stets genauestens der Form der Oberfläche der Innenkugel einerseits und der Innenwandung des Kugelgehäuses andererseits anpaßt und somit der Motor hermetisch abschließt.
- Dieser Effekt wird dadurch bewirkt, daß bei allen nur denkbaren Verschiebungen der vier Seiterwünde des Gehäuses jede Seitenwand stets auf den Mittelpunkt des Kugel ausgerichtet bleibt, in dem der Motor rotiert.
- Ebenso schließen auch die Scharniere Duftdicht den Innenraum des Motors ab, weil auch sie senkrecht auf den Mittelpunkt der Kugel stehen.
- III.) Rotationsweise des Motors.
- Sechs Einzelmotore (a,b,c,d,e,f in S. 12 z bezw. 12 x) (erwähnenswert ist, daß bei vollständiger Ausnützung des Rotationsraumes acht Motore untergebracht werden können) werden in einem Laufkanal in der Kugeischale mit gleichen Abständen von einander angebracht, d.h. an den trichterförmigen Ringen befestigt. Der Laufkanal weist auf der einen Seite eine Verengung, auf der anderen Seite eine Verbreiterung auf. Die Seiten, wande (Ringscheiben) sind so geformt, daß sie in jedem ihrer Punkte senktrecht zum Mittelpunkt der Kugel stehen (wesentlichl).
- Die engste Stelle des Laufkanals hat im Durchschnitt die Gestalt (Z. 12 d), die weiteste Stelle (Z.12 a).
- Engste und weiteste Stelle des Laufkanals behalten während des Rotierens innerhalb der kugelförmigen Maschine stets ihre Lage bei. Dieses wird dadurch bewirkt, daß die Ringscheiben mit leicht gewinkeltem Achsenstand rotieren.
- Beim Rotieren des sechs Motorengehäuse ändern die einzelnen Motorengehäuse fortwährend ihre Gestalt (Z. 12 a,b,c,d,e,f und Z. 8,9,10). Dadurch kommen die Vier-Takt-Phasen zustande. Auf @m Weg - von a nach b wird der Motor durch das gezündete Gas.
- zusel@@@dergepreßt. auf dem Weg von c nach d verengt sich wieder @@@r und stößt das verbrannte Gasgemisch aus, auf dem @ nach e erweitert sich wieder der Motorenraum und saugt Gasgemisch an und schließlich auf dem Wege von e über f wird das Gemisch durch Verergung des Raumes komprimiert.
- @@ @@ @@@ @@d Ableitung der verbratchten Gase.
- @ Mittelpunkt der Beienfläche jedes @@@ @@@@@ Motors führt des @@h@ durch die innere Kugel hin@er die be@@@@ Krei@-@@@ steht durch einen Schleifring mit der @@ @@@ ein@@-@@ch 1@@ @@ad Umdrehung mit dem Ausnuff in e@@@ @ung.
- V.) Wie kommt die Leistung des Motors zustande? Durch die expllodierenden Gase an der engsten stelle des Laufkanals dehnt sich der Motor aus, und da er an den seitlichen Ringscheiben befestigt sit, dreht er diese beiden Scheiben in Richtung auf die Verbreiterung des Kanals zu. Beide Ringscheiben werden durch Walzen= bezw. Kugellager in der Innenwand der äußeren Kugel geführt. Es besteht keinerlei Reibung zwischen den Ringscheiben einerseits und den beiden Kugeln andererseits. Es reiben nur 1) die oberen Kanten der Motore an der Innenwand des äußeren feststehenden Kugelgehäuses, 2) die unteren Kanten des Gehäuses auf der Oberfläche der inneren Kugel.
- Das Patentfähige oben angeführter Konstruktion erbiiicke ich einerseits in der Konstruktion eines kolbenlos arbeitenden Rotationsmotores, der bei einer Umdrehung die vier Phasen eines Vier-Takt-Motors entwickelt und andererseits, daß dieser Motor die Fähigkeit besitzt, in einer Kugell zu kreisen L e e r s e i
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691902203 DE1902203A1 (de) | 1969-01-17 | 1969-01-17 | Kugelfoermige Rotationsmaschine mit sechs rotierenden kolbenlos-arbeitenden Motoren |
DE19702028469 DE2028469A1 (de) | 1969-01-17 | 1970-06-10 | Viertaktmotor, der in einem feststehenden Gehäuse innerhalb einer Kugelschale einge baut ist und bei einer Umdrehung der Achse einer Rotationsmaschine zwei Antriebs impulse entwickelt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691902203 DE1902203A1 (de) | 1969-01-17 | 1969-01-17 | Kugelfoermige Rotationsmaschine mit sechs rotierenden kolbenlos-arbeitenden Motoren |
Publications (1)
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DE1902203A1 true DE1902203A1 (de) | 1970-08-27 |
Family
ID=5722651
Family Applications (1)
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DE19691902203 Pending DE1902203A1 (de) | 1969-01-17 | 1969-01-17 | Kugelfoermige Rotationsmaschine mit sechs rotierenden kolbenlos-arbeitenden Motoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1902203A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2860346A3 (de) * | 2013-09-06 | 2015-05-06 | BPG Beteiligungs GmbH | Motor mit sich in einem Kolbenführungskanal bewegenden Kolben |
-
1969
- 1969-01-17 DE DE19691902203 patent/DE1902203A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2860346A3 (de) * | 2013-09-06 | 2015-05-06 | BPG Beteiligungs GmbH | Motor mit sich in einem Kolbenführungskanal bewegenden Kolben |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |