DE1901981A1 - Niederschlagelektrode fuer elektrische Gasreiniger - Google Patents

Niederschlagelektrode fuer elektrische Gasreiniger

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DE1901981A1
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electrode
precipitation electrode
precipitation
dust
tips
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Application number
DE19691901981
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Hesselbrock
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HESSELBROCK DIPL ING HERMANN
Original Assignee
HESSELBROCK DIPL ING HERMANN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/38Particle charging or ionising stations, e.g. using electric discharge, radioactive radiation or flames

Description

  • "Niederschlagelektrode für elektrische Gasreiniger" Die Erfindung betrifft eine Niederschlagelektrode für elektrische Gasreiniger, die auch schwierig abzuscheidende Staubarten anlagern und aus dem Gasstrom entfernen kann.
  • Bei der elektrischen Gasreinigung ist die von den Staubteilchen aufgenommene und zur Niederschlagelektrode transportierte elektrische Ladung nur ein sehr kleiner Anteil des gesamten zwischen den Elektroden fließenden Ladungsstrom; die von Gasionen transportierte Ladung ist us ein Vielfaches grdßer. Ist der spezifische Widestand der an der Niederschlagelektrode angelagerten Staubschicht kleiner als ca 5.1010# cm, so wird die Ladung der Gasionen schnell genug durch die Staubschicht hindurch entladen. Bei größeren Widerstand bauen die Gasionen auf der Schicht ein so hohes Potential auf, daß es zu Gasentladungen in den Poren der Staubschicht kommt. Es entstehen hier neue Ladungsträger - Elektronen, negative und positive Gasionen; der vom Elektrofilter aufgenommene Strom steigt dann mit zunehmender Spannung steil an. An vielen Stellen der Staubschicht zeigt sich das sogenannte Rücksprühen, eine büchelförmige Entladung mit weit in den Elektrodenraum vorstoßenden leuchtenden Stromfäden. Der schon angelagerte Staub wird an solchen Stellen weggeschleudert und es entstehen kleine Krater in der Schicht, in denen besonders gute Bedingungen für das Einsetzen der impulsstarken Leuchtfadenentladungen gegeben sind. Bei dieser Entladungsform erfolgt der Durchschlag - die Überbrückung der Elektrodenstrecke durch einen stromstarken Lichtboden - - schon bei sehr niedrigen Spannungswerten, weil die Entladungskanäle in ein Gebiet itt ansteigender Feldstärke vorstoßen und somit die Bedingungen für die Entstehung von Lawinen neuer Ladungsträger durch Stoß.
  • und Photoionisation zunehmend günstiger werden. Das Rücksprühen ist um so stärker, je höher der spezifische Widerstand des Staubes und Je dicker die an der Niederschlagelektrode angelagerte Staubschicht ist, Je länger also die einzelnen Entladungskanäle in der Schicht sind. Die Staubabscheidung in einen Elektrofilter wird durch dies For@ der Gasentladung erheblich verschlechtert, da die Staubteilchen wegen der Anwesenheit von negativen u n d positiven Gasionen im gesamten Raum zwischen den Elektroden nur eine geringe elektrische Ladung aufnehmen können; obendrein erfolgt der Zusammenbruch der Elektrodenspannung schon bei niedrigen Spannungswerten.
  • Die aus der angelagerten, schlecht leitenden Staubschicht austrentenden Büschelentladungen können in einem großen Spannungsbereich vermieden werden, wenn vor der Niederschlagelektrode ein elektrischer Schirm angeordnet wird, der die Gasströmung und die darin schwebenden Staubteilchen ungehindert durchläßt, die Gasionen Jedoch abfängt und entlädt. Der Schirm verhindert so, daß die Gasionen auf die angelagerte Staubschicht auftreffen und dort ein hohes Potential aufbauen. Besetzt man z.B.
  • die Niederschlagelektrode mit vielen in Feldrichtung stehenden Spitzen, so wird das sonst recht homogene Feld Tor der Niederschlagelektrode in der Nähe jeder einzelnen Spitze stark inhomogen. Da die Spitzenoberfläche das gleiche Potential wie die Niederschlagelektrode hat, steigt die Feldstärke in Richtung zu den einzelnen Spitzen erheblich an, während sie in des Raum zwischen den Spitzen und der Niederschlagelektrode stark geschwächt wird. Die von der Sprühelektrode kommenden Gasionen, deren Bewegung von der Gasströmung praktisch nicht beeinflußt wird, können den Richtungsänderungen des Feldes in inhomogenen Bereich leicht folgen und wandern daher bevorzugt zu den Stellen erhöhter Feldstärke an den Spitzen und geben dort ihre Ladung ab. Die Gasionendichte steigt in Spitzennähe wesentlich an und es bildet sich hier eine starke Raumladung, die das Feld zu den Spitzen verstärkt und in Richtung zur Sprühelektrode schwächt. nie geladenen Staubtellchen können wegen ihrer größeren Masse den Anderungen der Feldrichtung nicht so leicht folgen wie die Gasionen, zumal ihre Bewegung auch von der çasströmung beeinflußt wird. Staubteilchen, die in den Bereich der hohen Feldstärke an den Spitzen gelangen, werden dort Jedoch angelagert. Hat dieser Staub aber einen sehr hohen spezifischen Widerstand, so kommt es an den Spitzen su Entladungen, durch die die hier angelagerten Staubteilohen wieder weggeschleudert werden. Im Bereich der hohen Feldstärke bleibt die Oberfläche der Spitzen praktisch staubfrei. Die hier beetehende starke Raumladung der Gasionen stößt obendrein die eine Ladung gleicher Polarität tragenden Staubteilchen ab. Diese Raumladung kann bei ausreichender Dichte an den Spitzen wohl eine ruhig brennende Glimmentladung stunden; sie verhindert aber eine Büschelentladungen mit weit in den Elektrodenraum vorstoßenden Entladungskanälen, durch die ein Lichtbogen schon beiniedriger Spannung gezündet wird. Der Durchschlag der Elektrodenstrecke erfolgt vielmehr aus der Glimmentladung heraus bei wesentlich erhöhter Spannung.
  • Die gleiche Schirmwirkung wie bei den auf der Ni.derschlagelektrode stehenden Spitzen kann mit scharfen Kanten an Stegen erreicht werden, die auf die Niederschlagerte in Feldrichtung aufgesetzt werden; die Schiriwirkung der Kanten wird noch verstärkt, wenn sie gezackt ausgeführt, also mit Spitzen versehen werden. Wird als Niederschlagelektrode ein Gittorrost mit in Feldriohtung stehenden Stegen verwendet, eo werden die Gasionen an der Kante der Roststäbe abgefangen, die zur Erhöhung der örtlichen Feldstärke scharf oder gezackt aein kann. Mit einem Gitter oder Netz aus dünnen oder scharfkantigen Drähten, das vor der Niederschlagelektrode ausgespannt wird, kann die angelagerte Staubschicht ebenfalls abgeschirmt und so das Rücksprilhen vermieden werden.
  • Die Wirkung eines Elektrofilters, das Stäube mit hohen spezifischen Widerstand abzuscheiden hat, wird durch den elektrischen Schirm gesteigert, da ein Durchschlag der Elektrodenstrecke erst bei größeren Spannungswerten erfolgt und eine höhere elektrische Beladung der Staubteilchen erreicht wird; auch wird die Niederschlagfläche der Elektrode vergrößert und die Anlagerungswahrscheinlichkeit für die Staubteilohen somit erhöht.
  • An den bisher üblichen Niederschlagelektroden werden zur Sprühelektrode gerichtete Stege benutzt, um die Elektroden su versteifen und um Räume zu schaffen, die von der Gasströmung nicht erfaßt werden. Die Kanten solcher Stege werden Jedoch Je nach Entfernung von der Sprühelektrode sehr oder weniger abgerundet um örtlich hohe Feldstärken zu vermeiden; auch wird aus dem gleichen Grund ein möglichst großer Abstand solcher Kanten von den Sprühdrähten eingehalten.
  • Beim elektrischen Schirm wird die elektrische Feldstä@@ an vielen, gleichmäßig verteilten Stellen vor der Niederschlagelektrode bewußt stark erhöht, um hier die von der Sprühelektrode kommenden Gasionen zu entladen und so ihr Auftreffen auf die angelagerte Staubschicht zu verhindern. Die Wirkung des elektrischen Schirms ist der einer Blitzschutzanlage ähnlich; auch hier ist die Feldstärke an den Spitzen der aufgestellten Stangen oder an den über dem zu schützenden Objekt ausgespannten Drahtseilen besonders hoch, so daß es dort zur Entladung einer darüber befindlichen Gewitterwolke kommt.
  • In der anliegenden Zeichnung ist in der Figur 1 mit gestrichelten Linien das Feldbild in der Nähe einer Plattenelektrode 10 angedeutet. Die Figur 2 neigt die Veränderung dieses Feldbildes, wenn auf die Plattenelektrode 10 mit ihr verbundene Spitzen 11 oder Stege aufgesetzt werden. Das recht homogene Feld der Figur 1 wird sn den Spitzen und Kanten der Stege erheblich verstärkt, während das Feld in der Nähe der Plattenelektrode 10 geschwächt wird. Die von der Sprühelektrode kommenden Gasionen wandern daher bevorzugt su den Spitzen und scharfen Kanten.
  • Eine Staubschicht 12 bildet sich sowohl an der Plattenelektrode al auch an den Spitzen und Stegen. Hat der abzuscheidende Staub jedoch einen sehr hohen spezifischen Widerstand, so bleiben die Spitzen und Kanten der Stege il Bereich der hohen Feldstärke infolge der hier einsetzenden Entladung praktisch staubfrei, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist.
  • In der Zeichnung sind auch einige der möglichen Auatührungsformen des elektrischen Schirmes für die Niederschlagelektrode dargestellt. Die Figur 3 zeigt ein Gasen-Elektrofilter mit den Niederechlagelektroden 13 und den Sprühelektroden 14.
  • Bei der oberen Niederschlagelektrode mit dem Schnitt A-B sind auf der Elektrode viele gleichmäßig verteilte und zur Ebene der Sprühelektroden gerichtete Spitzen 15 angebracht. Die untere Niederschlagelektrode mit dem Schnitt C-D ist aus vielen kleinen U Profilen 16 zusammengesetzt, deren Schenkel ebenfalls in Richtung des elektrischen Feldes zeigen Die Kanten 17 dieser Schenkel oder Stege können scharfkantig geschnitten oder gezackt also mit Spitzen 18 versehen sein. Um einen möglichst gleichen Strom der Gasionen zu den einzelnen Spitzen 15 und 18 oder scharfen Kanten t7 zu erreichen, können diese im gletchmäßigen Abstand von der benachbarten Sprühelektrode 14 angeordnot werden, wie es die Figur 3 zeigt.
  • Die Figur 4 neigt ein Rohrfilter mit aufgesetzten Stegen 19, deren Kanten 20 ebenfalls scharf oder mit Spitzen 21 besetzt esein können. Um eine gleichmäßige Schirmwirkung auch bei größerem Abstand der Stege zu erreichen, können die Spitzen an den Stegen sägeartig verschränkt sein, wie dies bei 22 in der Figur 3 angedeutet ist.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Niederschlagelektrode fiir elektrisch Gasreiniger dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Sprühelektrode und der Niederschlagelektrode ein elektrischer Schirm angeordnet ist, der aus zur Sprühelektrode gerichteten, in Feldrichtung stehenden Spitzen besteht, die das gleiche potential wie die Niederschlagelektrode besitzen.
2. Niederschlagelektrode nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schirm aus einem mit der Niederschlagelektrode verbundenen Gitter scharfkantig geschnittener Blechstege besteht, dessen scharfe Kanten zwischen der Spruhelektrode und der Niederschlagelektrode senkrecht zur Feldrichtung verlaufen.
3. Niederschlagelektrode nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das senkrecht zur Feidrichtung vor der Niederschlagelektrode angeordnete Gitter aus dünnen oder scharfkantigen Drähten besteht, die mit der Niederschlagelektrode verbunden sind.
DE19691901981 1969-01-16 1969-01-16 Niederschlagelektrode fuer elektrische Gasreiniger Pending DE1901981A1 (de)

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Cited By (3)

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US4496375A (en) * 1981-07-13 1985-01-29 Vantine Allan D Le An electrostatic air cleaning device having ionization apparatus which causes the air to flow therethrough
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