DE1901885C3 - Schaltungsanordnung zur Multiplikation zweier elektrischer Wechselgrößen, insbesondere zur Leistungsmessung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Multiplikation zweier elektrischer Wechselgrößen, insbesondere zur LeistungsmessungInfo
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Description
In der Energieübertragungstechnik werden Meßgrößen im allgemeinen mit Hilfe von Meßwandlem
aus dem Hochspannungsnetz abgeleitet. Für die Fernübertragung und Verarbeitung dieser abgeleiteten
Größen ist es vorteilhaft, sie in proportionale Gleichstromwerte umzuwandeln. Insbesondere ist es erforderlich, aus den abgeleiteten Strom- und Spannungsgrößen einen Meßwert für die Leistung zu bilden und
diesen in eine proportionale Gleichstromgröße umzuwandeln. Die Fernmeßtechnik benutzte bisher für
diese Aufgabe vorwiegend dynamometrische Meßwerke, deren Drehmoment über ein Gleichstrom
meßwerk kompensiert wurde. Es sind jedoch auch schon statische Leistungsmesser, beispielsweise auf
der Grundlage des Hallmultiplikators, eingesetzt worden.
Ein anderes Multiplikationsprinzip ist unter der Bezeichnung »Impulsbreiten-Impulsamplituden-Modulation« bekanntgeworden, beispielsweise aus einem
Aufsatz von L. D. A. Barber »Α High Speed Analogue Multiplier« in ELECTRONIC ENGINEER-
ING, April 1963, Seiten 242 bis 245. Dieses Prinzip beruht darauf, daß eine der miteinander zu multiplizierenden Größen mit Hilfe einer Schalteinrichtung
getastet wird. Dabei wird die auf die Tastperiode bezogene Differenz zwischen Puls- und Pausendauer
proportional der zweiten der miteinander zu multiplizierenden Größen gemacht. Der zeitliche Mittelwert
der getasteten Größe stellt dann das Produkt aus beiden Größen dar. Es ist weiterhin bekannt, zur Steuerung der Schalteinrichtung einen Multivibrator zu
ao verwenden, dessen Tastverhältnis von der zweiten Wechselgröße gesteuert wird.
So ist im SGS Fairchild »Application Report«, Januar 1965 »A Transistorized Variable Area Analog
Multiplier«, Seiten 1 bis 6, ein transistorisierter Ana-
>5 logmultiplizierer beschrieben, der im wesentlichen aus
einem Impulstastmodulator und einem davon gesteuerten Amplitudenmodulator besteht. Der Impulstastverhältnismodulator setzt sich aus einem freilaufenden ungesättigten und symmetrischen emittergekop-
pelten Multivibrator zusammen, dessen beide Transistoren ihren Emitterstrom aus besonderen Stromquellen erhalten. Diese Stromquellen bestehen
ebenfalls aus Transistoren, deren Emitter über Widerstände mit einer gemeinsamen dritten Stromquelle
verbunden sind. Ihre Kollektoren sind an die Emitter der ihnen zugeordneten beiden Transistoren des Multivibrators angeschlossen. Die Basis des einen Transistors ist mit Erde verbunden, an die Basis des anderen
Transistors ist eine dem einen der beiden miteinander
zu multiplizierenden Faktoren entsprechende Spannung angelegt. Die gegenläufigen Ausgangsspannungen des Multivibrators steuern je einen Transistorschalter, an dem eine dem zweiten Faktor entsprechende Spannung liegt. An den beiden Transistor-
schaltern liegt die dem zweiten Faktor entsprechende Spannung gleichphasig an. Die Ausgangsspannung
des einen Transistorschalters muß deshalb einem Inverter zugeführt werden, an dessen Ausgang die jetzt
mit umgekehrtem Vorzeichen auftretende amplitu
denmodulierte Spannung über einen Addierer der
nicht umgekehrten Ausgangsspannung des anderen Transistorschalter hinzugefügt wird. Als Inverter
wird ein Gleichspannungsverstärker benutzt, doch schließt dies nicht aus, daß über die innere Kapazität
der Transistoren eine Phasenverschiebung eintritt, so daß bei der Zusammensetzung der beiden Ausgangsspannungen der Schalttransistoren eine gegenseitige
• Phasenverschiebung auftritt, die zu einem Multiplikationsfehler führt.
einfache Maßnahme der Inverter und nachfolgende
dung, deutsche Auslegeschrift 1591963, ist eine
elektronische Multiplikationseinrichtung zur Multiplikation zweier elektrischer Wechselgrößen nach
dem Prinzip der Impulsbreiten-Impulsamplituden-
Modulation, insbesondere zur Messung elektrischer
Leistung vorgeschlagen worden, die einen emittergekoppelten, astabilen Transistormultivibrator zur Impulsbreitenmodulation
aus zwei dem Multivibrator zugeordnete besondere Stromquellen aufweist. Die
Stromquellen bestehen aus je einem Transistor, des-. sen Kollektor an den Emitter des zugehörigen Transistors
des Multivibrators angeschlossen ist und dessen Emitter über einen Widerstand an einer Batteriespannung
liegt. Dabei sind die Basen der beiden Transistoren der Stromquellen mit beiden Enden der Sekundärwicklung
eines Wandlers verbunden, deren Mittelanzapfung an einer konstanten Bezugsspannung liegt.
Diese Schaltungsanordnung weist weiterhin einen Amplitudenmodulator auf, der aus zwei im Sekundärkreis
eines Stromwandlers liegenden elektronischen Schaltern besteht, deren Steuerelektroden an den
Multivibrator angekoppelt sind. Bei der älteren Anmeldung
liegen die Schaltstrecken der elektronischen Schaltet an den Enden der Sekundärwicklung des
Stromwandlers. Die beiden Enden sind außerdem durch zwei temperaturunabhängige Präzisionswiderstände
miteinander verbunden. Dem Verbindungspunkt dieser beiden Widerstände kann dann eine
Spannung entnommen werden, die dem Multiplikationsprodukt entspricht. Das Multiplikationsergebnis
ist wesentlich von der Genauigkeit des Teilungsverhältnisses der Präzisionswiderstände abhangig.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, an Stelle dieser Präzisionswiderstände eine Anordnung zu
schaffen, die temperaturunempfindlicher ist und keine Präzisionsbauteile erfordert.
Eine Schaltungsanordnung zur Multiplikation zweier elektrischer Wechselgrößen nach dem Prinzip
der Impulsbreiten-Impulsamplituden-Modulation, insbesondere zur Messung elektrischer Leistung, mit
einem emittergekoppelten, astabilen Transistormultivibrator zur Impulsbreitenmodulation und mit zwei
dem Multivibrator zugeordneten besonderen Stromquellen, die aus je einem Transistor bestehen, dessen
Kollektor an den Emitter des zugehörigen Transistors des Multivibrators angeschlossen ist und dessen Emitter
über einen Widerstand an einer Batteriespannung liegt, wobei die Basen der beiden Transistoren der
Stromquellen mit den beiden Enden der Sekundärwicklung eines ersten Wandlers verbunden sind, deren
Mittelanzapfung an einer konstanten Bezugsspannung liegt und bei der ein Amplitudenmodulator vorgesehen
ist, der aus zwei im Sekundärkreis eines Stromwandlers liegenden elektronischen Schaltern besteht,
deren Steuerelektroden an den Multivibrator gekoppelt sind, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß der Stromwandler eine mittenangezapfte Sekundärwicklung aufweist, an deren Anzapfung
das Produkt der beiden miteinander zu multiplizierenden Wechselgrößen abnehmbar ist.
Der mittenangezapfte Stromwandler macht die Präzisionswiderstände, die bei der Schaltung nach der
älteren Anmeldung notwendig waren, überflüssig. Ein induktives Teilerverhältnis ist weniger temperaturabhängig
als ein Teilerverhältnis aus Widerständen.
Die Wicklungsenden der Sekundärwicklung können zweckmäßig durch entgegengesetzt gepolte und in
Serie geschaltete Zenerdioden verbunden sein. Diese Maßnahme dient zur Begrenzung von Überstromstößen.
Zur Kompensation der Phasenfehler der Wandler werden an geeigneten Stellen, beispielsweise parallel
zu den Sekundärwicklungen aogeschlossene Kondensatoren verwendet.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist zum Zwecke der Summierung oder Subtraktion der
Leistungen verschiedener Netze oder mehrerer Phasen eines Netzes vielfach verwendbar. Die Ausgänge
der Schaltungsanordnungen werden dann auf eine gemeinsame Verstärkereinriclitung geschaltet.
Die Erfindung wird an Hand einer Figur, die ein
ίο Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung zur
Leistungsmessung darstellt, näher erläutert.
Der Primärwicklung eines Stromwandlers W1 wird
ein Strom / zugeführt. Die Sekundärwicklung des Stromwandiers W1 ist in der Mitte angezapft und über
is einen Widerstand R1 mit Masse verbunden. An dem
Widerstand A1 fällt eine Spannung ab, die der zu messenden
Leistung proportional ist. Die Enden der Sekundärwicklung des Wandlers W1 sind mit den Emittern
von Schalttransistoren Tr1 und 7V8 verbunden,
»o deren Kollektoren an Masse angeschlossen sind. Die
Wicklungsenden sind außerdem mil zwei Zenerdioden Z3 und Z4 miteinander verbunden, die dem
Schutz gegenüber Stromspitzen dienen. Ein Kondensator C2 liegt ebenfalls an den Wicklungsenden. Er
ist Bestandteil einer Einrichtung zur Phasenkorrektur des Stronwandlers. Zwei nicht näher bezeichnete Widerstände
an den Sekundärklemmen des Stromwandlers W1 dienen zur Erzeugung einer in gewissen Grenzen
einstellbaren Spannung. Die Schalttransistoren
Tr7 und 7VS werden an ihren Basisanschlüssen über
Verstärkertransistoren Tr5 bzw. 7V6 gesteuert. Die
Verstärkertransistoren 7V5 und 7V6 verstärken die
Ausgangssignale eines aus Transistoren Tr1 und 7V2
aufgebauten Multivibrators, die über Widerstände A2'
bzw. A3' an ihre Basisanschlüsse gelangen. Arbeitswiderstände
A2 bzw. A3 des Multivibrators verbinden
die Transistoren Tr1 und Tr2 mit einer positiven Betriebsspannung
+ LZ8. Die gleiche Spannung wird außerdem
über einen Widerstand A7 den Verstärkertransistoren
7V5 und 7V6 zugeführt. Die Basisanschlüsse
der Transistoren Tr1 und 7V2 sind über
Zenerdioden Z1 bzw. Z2 zu den Kollektoren des jeweils
anderen Transistors geführt. Weiterhin sind die Basisanschlüsse über zwer Widerstände, die nicht näher
bezeichnet sind, mit Masse verbunden. Die Emiitter
der Transistoren Tr1 und Tr2 des Multivibrators
sind über einen Kondensator C miteinander verbunden. Der Multivibrator ist emittergekoppelt. Sein
Tastverhältnis wird durch die Emitterströme Z1 bzw. Z2 gesteuert. Zu einem bestimmten Zeitpunkt sei der
Transistor Tr1 leitend und der Transistor Tr2 gesperrt.
Dann fließt durch den Transistor Trx und den Widerstand
R2 der Strom I1 und I1. Dabei wird der Kondensator
C durch den Strom I2 aufgeladen. Erreicht nun
5,5 das Potential am Emitter des Transistors Tr2 das Potential
an dessen Basis, so wird der Transistor Tr2 leitend.
Daraufhin sperrt der am Widersland R3 und Zf3'
auftretende Spannungsabfall den Transistor Tr1 und
der Summenstrom Z1 und I2 fließt durch den Transistör
Tr2 und den Widerstand A3'. Dabei wird der Kondensator
C durch den Strom Z1 entladen. Sind Emitter-
und Basisspannung von Tr1 wieder annähernd
gleich, dann setzt der Rückkippvorgang ein.
Die Emitterströme Z1 und I2 der Transistoren 7V1
6,5 und Tr2 des Multivibrators werden über je einen
Transistor Tr3 bzw. TV4 gesteuert. Dazu sind die Emitteranschlüsse
der Transistoren des Multivibrators mit den entsprechenden Kollektoranschlüssen der Tran-
sistoren Tr3 und Tr4 verbunden. Die Emitter der
Transistoren 7V3 und Tr4 liegen über Emitter-Widerstände
R4 bzw. R5 an einer negativen Betriebsspannung
- U8, an der auch Kollektor-Widerstände der Verstärkertransistoren 7>s bzw. Trh liegen. Die Basisanschlüsse
der beiden Transistoren Tr2 und Tr4 sind
über einen Widerstand R8 miteinander verbunden. An beide Basisanschlüsse sind außerdem die Enden der
Sekundärwicklung eines zweiten Wandlers W2 geführt,
dessen Primärwicklung an einer Spannung U liegt. Aus Gründen der Verkleinerung ist der Wandler
W2 ebenfalls als Stromwandler ausgebildet. Seine Primärwicklung
wird über einen Widerstand Rv mit einem aus der Spannung U abgeleiteten Strom gespeist.
Mit Hilfe des Widerstandes Rv ist auch eine einfache Meßbereichsänderung möglich. Die Basis-Emitter-Spannung
der Transistoren Tr3 und Tr4 kann von Null
verschieden sein, ohne daß deshalb ein Linearitätsfehler
auftritt, sofern nur beide Basis-Emitter-Spannungen gleich sind. Sie können dann als ein Teil einer
Vortriebs- oder Referenzspannung V angesehen werden und damit bei der Wahl dieser Referenzspannung
berücksichtigt werden. Der Temperaturgang dieser Referenzspannung ist zweckmäßig so zu wählen,
daß er den Temperaturgang der Basis-Emitter-Spannungen der Transistoren Tr3 und Tr4 kompensiert.
Die Emitter-Widerstände R4 und R5 brauchen
nicht gleich groß zu sein, weil bei der Steuerung der Transistoren Tr3 und Tr4 mit Wechselspannung Fehler
in der einen Halbwelle durch gleich große Fehlei in der anderen Halbwelle kompensiert werden. Die
Phasenkorrektur des Wandlers W2 wird mit Hilfe eines
der Sekundärwicklung parallel liegenden Kondensators C, bewerkstelligt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Multiplikation zweier elektrischer Wechselgrößen nach dem
Prinzip der Impulsbreiten-Impulsamplituden-Modulation, insbesondere zur Messung elektrischer Leistung, mit einem emittergekoppelten,
astabilen Transistormultivibrator zur Impulsbreitenmodulation und mit zwei dem Multivibrator
zugeordneten besonderen Stromquellen, die aus je einem Transistor bestehen, dessen Kollektor an
den Emitter des zugehörigen Transistors des Multivibrators angeschlossen ist und dessen Emitter
über einen Widerstand an einer Batteriespannung liegt, wobei die Basen der beiden Transistoren der
Stromquellen mit den beiden Enden der Sekundärwicklung eines ersten Wandlers verbunden
sind, deren Mittelanzapfung an einer konstanten Bezugsspannung liegt und bei der ein Amplitudenmodulator vorgesehen ist, der aus zwei im Sekundärkreis eines Stromwandlers liegenden elektronischen Schaltern besteht, deren Steuerelektroden an den Multivibrator gekoppelt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stromwandler (W1) eine mittenangezapfte Sekundärwicklung aufweist, an deren Anzapfung das Produkt der beiden miteinander zu multiplizierenden
Wechselgrößen abnehmbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsenden
der Sekundärwicklung des Stromwandlers (W1)
über entgegengesetzt in Serie geschaltete Zenerdioden (Z3, Z4) miteinander verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Sekundärwicklung des ersten Wandlers liegenden Basisanschlüsse der Transistoren (Tr3, Tr4) über einen
Widerstand (Rg) miteinander verbunden sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Kompensation der Phasenfehler der Wandler (W1, W2) Kondensatoren (C1, C2) verwendet sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Schaltungsanordnungen zum Zweck der Summierung oder Subtraktion der Leistungen
verschiedener Netze oder mehrerer Phasen eines Netzes auf eine gemeinsame Verstärkereinrichtung geschaltet sind.
Priority Applications (4)
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DE1901885B2 DE1901885B2 (de) | 1974-01-17 |
DE1901885C3 true DE1901885C3 (de) | 1974-08-08 |
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