DE1901776B2 - Vorrichtung zum selbsttätigen Entlüften von Hydraulikanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Entlüften von Hydraulikanlagen

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Kreidel, Hans, Dr.Jur., 6200 Wiesbaden
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/04Special measures taken in connection with the properties of the fluid
    • F15B21/044Removal or measurement of undissolved gas, e.g. de-aeration, venting or bleeding

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Description

25
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Entlüften von Hydraulikanlagen, bei weleher in einem mit einem Anschluß an das Hydrauliksystem an einer Seite und einem Luftaustrittsstutzen an der anderen Seite vprsehen°n hohlzylindrischen Gehäuse ein als massiver Körper ausgebildeter auf- und tbbewegbarer Kolben mit ah. Dichtungen ausgebildelen Anschlagbegrenzungen nach beiden Seiten angeordnet ist, der in Schließrichtung gegen das Hydrauliksystem durch eine Druckfeder beaufschlagt ist.
Um das bisher übliche zeitraubende und umständliche Entlüften der Hydraulikanlagen bzw. Leitungen mit Hilfe von Hand bedienter Entlüftungsventile, Entlüftungsschrauben oder Entlüftungsstutzen mit dem häufig nicht zu vermeidenden austretenden Lecköl zu vermeiden, sind schon Schwimmerventile verwendet worden. Diese beruhen auf der Schwimmfähigkeit dej Schwimmers gegenüber dem Medium im System. Ein Nachteil dieser Schwimmerventile besteht darin, daß keine Entlüftung im drucklosen Zustand stattfindet, vorausgesetzt, daß das Niveau in diesem Zustand nicht abfällt. Bei konstantem ölniveau, was in der Praxis die Regel bedeutet können aufsteigende Luftbläschen nicht entweichen, da der Schwimmer seine Schließlage unabhängig vom Druck im System beibehält. Eine Entlüftung findet in diesem Fall also nicht statt. Eine Reihe weiterer Mangel verhindert eine stets wirksame Entlüflung ohne Ölverlust. Der Anfangsdichtdruck ist abhängig von der Auftriebskraft des Schwimmers. Diese Auftriebskraft ist sehr gering und beträgt nur wenige Gramm. Da Schwimmerventile sehr eng gehaltene Führungen benötigen, besteht auch trotz des kleinen Differenzgewichtes leicht Verklemmungsgefahr, was zum Ausströmen von Drucköl fahren kann. Dumit sind Schwimmervemile zur Entlüftung von Öl führenden Systemen bei den heute üblichen hohen Drücken von 600 Bar und darüber ungeeignet.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es bekannt, eine selbsttätig wirkende Entlüftung von Hydraulikanlagen mit einer Vorrichtung zu bewirken, die aus einem hohl zylindrischen Gehäuse besteht mit einem Anschluß an das Hydrauliksystem an einer Seite und einem Luftaustrittsstutzen an der anderen Seite. In diesem Gehäuse ist ein als massiver Körper ausgebildeter auf- und abbewegbarer Kolben mit als Dichtungen ausgebildeten Anschlußbegrenzungen nach beiden Seiten hin einge setzt Der Außenmantel des Kolbens ist mit schrauben förmigen Windungen versehen und im übrigen eng im Gehäuse geführt Das kann insofern die Funktionsfabigk'it der Entlüftungsvorrichtung beeinträchtigen, als die unvermeidlichen kleinen Fremdkörper im öl (Mc tall- oder Kunststoifspäne) ein Verklemmen bewirken können. Bei langsamem Druckanstieg im Hydrauliksy stem gelangt dabei neben der Luft auch Druckflüssig keit durch die Rille ins Freie, was verhindert w-rden soll Auch bei schnellem Druckanstieg ist die Entlüftung nicht befriedigend, da durch den langen Weg. den die Luft mit der Druckflüssigkeit durch die Rille bis /um Austrittsende zurücklegen muß, eine so große Ver/o gerung eintritt, daß der Kolben Streit, unter dem «.te, genden Druck im System geschlossen hat, ehe die Lu, zum Austrittsende gelangen konnte.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Entlüftung vorrichtung in der Weise zu verbessern, daß mit kor struktiv einfachen Mitteln eine stets einwandfreie [ :,, "lüftung ohne Austritt von Hydraulikflüssigkeit gewah
leistet ist.
Die Lösuny dieser Aufgabe besteht dann, daß ei, Kolben eii:en glatten zylindrischen Außenmantel anweist und zwischen Kolben und Gehäusebohrung e ;, auf Grund der unterschiedlichen Viskosität und Dieme gasförmiger und flüssiger Medien dimensioniertes Radialspiel vorgesehen ist.
Der verschiebbare Kolben bewirkt selbsttätig d.tt öffnen und Schließen des Luftaustrittsstutzens. Be>.:< öffnen kann die im Hydrauliksystem bzw. in einer Le: tung befindliche Luft durch den zwischen Kolben und Bohrung entsprechend der Viskosität des Druckmed. ums dimensionierten Spalt ins Freie entweichen. Sobald die Flüssigkeitssäule des Druckmediums den Kolben erreicht, baut sich infolge des Siaues am Spalt ein Druck auf. der den Kolben nach oben schiebt, bis dieser den weiteren Luftaustritt aus dem Luftaustrittsstutzen abschließt und damit weiter das Austreten auch von Spuren des Druckmediums ausschließt Das Hydraulik system ist nun geschlossen, dicht, entlüftet und betriebs bereit. Beim Abfallen des Druckes fällt der Kolben infolge seines Eigengewichtes nach unten und gibt den vorher verschlossenen Luftaustrittsstutzen wieder frei. Sicherheitshalber kann eine zusätzlich eingebaute Feder das Fallen des Kolbens unterstützen, womit außerdem bei Druckbeaufschlagung eine gewisse Schließzeit des Kolbens in Abhängigkeit der Federstärke festgelegt werden kann.
Um ein dauerndes Entweichen der im Druckmedium eingeschlossenen Luftblasen in den Sammelschlitzraum zwischen Kolben und Bohrung zu erleichtern, kann der verschiebbare Kolben an seiner dem Anschlußstutzen zugekehrten Seite bzw, die entsprechende Sitzfläche für den Kolben einen Oberströmschlitz aufweisen. Dieser Schlitz dient gleichermaßen für einen eventuell gewünschten Rückfluß des etwa in den Schlitzraum gelangten Druckmediums.
In der Zeichnung sind zwei Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g, 1 einen sogenannten Entlüftungsautomaten in der Entlüftungsstellung im Schnitt,
F i g. 2 den gleichen Entlüftungsautomaten im ge-
1 SOi 776
schlossenen druckbeaufschlagten Zustand,
F t g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel in abgewandelter Bauweise.
Beim Ausführungsbeispiel nach der F i g. t und 2 besteht das Gehäuse der Entlüftungsvorrichtung aus dem hohlzylindrischen Körper 3, der mit einer abgesetzten Bohrung t vergehen ist und den Anschlußstutzen 2 zum nicht dargestellten Hydrauliksystem trägt und auf dessen Außengewinde 4 die Oberwurfmutter 5 aufgeschraubt ist, die den Luftaustrittsstutzen 6 aufweist In der Bohrung 1 sitzt der darin auf- und abbewegliche Kolben 7 mit Radialspiel. Die untere Hubbegrenzung des mit einer kegelförmigen Stirnfläche 8 versehenen Kolbens stellt die Schulter 9 dar, wobei ein Querschnitt to in der Stirnfläche t des Kolbens eine Verbindung zum Ringraum zwischen der Bohrung 1 and dem Kolben 7 herstellt Die obere Hubbegrenzung des Kolbens erfolgt zugleich mit dem Abdichten zum Luftaustrittsstutzen 6 hin durch den Dichtungsring It. Dieser sitzt eingespannt zwischen der stufenförmigen Eindrehung 12 des Körpers 3 und der inneren Stirnfläche der Überwurfmutter 5. An den über die Eindrehung nach innen vorstehenden Abschnitt des Dichtungsringes legt sich die Schulter 13 des Kolbens 7 an, wobei zudem eine Abstützung zwischen dem Stirnkragen 14 und dem zugeordneten Bereich 15 der inneren Stirnfläche der überwurfmutter 5 erfolgt Zur Sicherung der Offenstel· lung des Kolbens 7 und als Mittel zum Einstellen der Schlipßzeit des Kolbens ist eine Druckfeder 16 vorge-
s sehen, die sich einerseits am Boden einer Sackbohrung 17 des Kolbens und andererseits an der Überwurfmutter 5 abstützt Bei dem in F i g. 1 dargestellten drucklosen Zustand im Hydrauliksystem entweicht die im Ringraum zwischen der Bohrung 1 und dem Kolben 7
to angesammelte Luft über den Luftaustrittsstutzen 6 ins Freie, ohne daß irgendwie Leckflüssigkeit austritt Sobald das Hydrauliksystem wieder unter Druck steht schließt der Kolben 7 den Luftaustrittsstutzen 6 dicht ab, wie in F i g. 2 dargestellt ist
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Entlüftungsautomaten zeigt F i g 3. Hier bezeichnet 19 das einteilige Gehäuse mit dem Luftaustrittsstutzen 20 sowie dem Einschraubgewinde 21. Der in der Innenbohrung 22 mit Spiel geführte Kolben 23 stützt sich unter Zwischenschaltung der Feder 24 am Sprengring 25 ab, wobei de/· Schlitz 26 den Zutritt der Luft zum Ringspalt 27 erleichtert. Der am Kolben beV.ulliche Dichtring 28 bewirkt eine sichere Abdichtung n'ch dem Entlüftungsvorgang.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 9Oi Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Entlüften von Hydraulikanlagen, bei welcher in einem mit einem s Anschluß an das Hydrauliksystem an einer Seite und einem Luftaustritrsstutzen an der anderen Seite versehenen hohlzylindrischen Gehäuse ein als massiver Körper ausgebildeter auf- und abbewegbarer Kolben mit als Dichtungen ausgebildeten Anschlagbegrenzungen nach beiden Seiten angeordnet ist, der in Schließrichtung gegen das Hydrauliksystem durch eine Druckfeder beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (7,7a) einen glatten, zylindrischen Außenmantel aufweist und zwischen Kolben und Gehäusebohrung (1) ein a 'f Grund der unterschiedlichen Viskosität und Dichte gasförmiger und flüssiger Medien dimensioniertes Radialspiel vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne» daß der verschiebbare Kolben (7) an seiner deir· Anschlußstutzen (2) zugekehrten Seite bzw. die entsprechende Sitzfläche für den Kolben einen Überströmschlitz (10) aufweisen.
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