DE1901650A1 - Elektronischer Thermostat - Google Patents
Elektronischer ThermostatInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/20—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
- G05D23/2033—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature details of the sensing element
- G05D23/2034—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature details of the sensing element the sensing element being a semiconductor
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Description
Ebauches S.A. Neuenburg (Schweiz).
Elektronischer Thermostat.
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Thermostaten, der einen Messkreis mit einem wärmeempfindlichen Element
und einem Heizelement enthält,.das vom Messkreis gesteuert wird.
In bekannten elektronischen Thermostaten werden übliche wärmeempfindliche Elemente entweder in Spannungsteilern oder
in Brückenkreisen verwendet,, wobei das Ausgangssignal des Spannungsteilers oder der Brücke zur Steuerung des Heizelementes
verstärkt wird. In manchen Fällen wird das Ausgangssignal der Brücke oder des Spannungsteilers verwendet zur Steuerung eines
Triggers, wobei das Heizelement verbunden ist mit dem Trigger-
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ausgang. Der Trigger kann bestehen aus einem Thyristor oder einem steuerbaren Gleichrichter.
Alle diese elektronischen Thermostaten sind relativ korn-
pliziert und teuer oder sie haben kleine Empfindlichkeiten
oder hohe Hysteresen.
Die vorliegende Erfindung schlägt einen elektronischen Thermostaten vor, welcher einfach in seiner Herstellung und
leistungsfähiger ist als die eingangs erwähnten Kreise. Der
P Thermostat entsprechend dieser Erfindung enthält einen Messkreis,
ein värmeempfindliches steuerbares Halbleiterelement, welches eine negative ¥iderstandcharakteristik aufweist, und
ein Heizelement, welches durch den Messkreis geregelt'wird, wobei das wärmeempfindliche Element in einen Kreis mit pulsierendem
Signal geschaltet ist. Vorzugsweise wird ein gesteuerter Gleichrichter oder Thyristor als wärmeempfindliches Element
verwendet, jedoch können auch Transistoren oder andere Halbleiterelement verwendet werden.
k ¥eitere Merkmale der erfindungsgemässen Einrichtung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung beispielsweiser Ausführungsformen anhand der Zeichnung. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Schaltkreises
Fig. 2 ein Schema zur Erklärung der Funktionsweise der ersten Ausführungsform
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform
Fig. 4 ein Schema zur Erklärung der Wirkungsweise der zweiten Ausführungsvariante.
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■ Der Thermostat des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 weist
einen steuerbaren Gleichrichter oder Thyristor 1 auf, der gespeist
wird von einer Gleichspannungsquelle über einen Widerstand 2, velcher im Anodenkreis des Gleichrichters liegt. Die
Steuerelektrode des Gleichrichters 1 erhält ein kleines, positives, konstantes Potential gegenüber ihrer Kathode durch
einen Kreis, welcher eine Zener-Diode 3 zur Stabilisierung, ein Potentiometer 4 zur Regelung der Vorspannungen und einen
Kondensator 5, geschaltet zwischen der regelbaren Elektrode oder dem Gitter und der Kathode des Gleichrichters enthält.
Ein Kondensator 6 ist zwischen Anode und Kathode des Gleichrichters 1 geschaltet. Die Anode des Gleichrichters 1 liegt am
Eingang eines Leistungsverstärkers 7· Ein wärmeabhängiger Widerstand 8 ist an den Ausgang des Verstärkers 7 geschaltet.
Im Ruhezustand wird die gesteuerte Elektrode des Gleichrichters 1 auf einem kleinen positiven Potential gehalten, so
dass ein Strom durch den Gleichrichter fliesst, wenn das Anodenpotential
die Zündspannung für den Gleichrichter erreicht. Nach Zündung des Gleichrichters fällt sein Widerstand auf einen
praktisch unbedeutenden Wert, sodass das Anodenpotential des Gleichrichters praktisch den Wert 0 annimmt. In diesem Zeitpunkt
sperrt der Gleichrichter, weil der Anodenstrom nicht mehr zur Aufrechterhaltung eines Stromes durch den'Gleichrichter
ausreicht. Der Kondensator 6, welcher durch den Stromfluss über den Gleichrichter 1 entladen wurde, wird nun wieder
geladen über den Widerstand 2, bis das Anodenpotential des
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' Gleichrichters 1 erneut einen ¥ert erreicht, welcher zur
Zündung des Gleichrichters 1 ausreicht. Also bilden der Gleichrichter 1, der ¥iderstand 2 und der Kondensator 6 eine Re-.
laxationsschaltung, welche eine Schwingung mit gegebener Amplitude ausführt. Da das Zündpotential des Gleichrichters 1
• für einen rorgegebenen Vert der Vorspannung am Gitter von der
Tpmperatur abhängig ist, wechselt die Amplitude der besagten Schwingung mit der Temperatur. Zwei Schwingungen verschiedener
Amplitude sind gezeigt für Temperaturen Tl und T2, wobei Tl ^ kleiner ist als T2. Da der Zündpunkt des Gleichrichters für
tiefe Temperaturen höher liegt, wird für die tiefere Temperatur eine Schwingung grösserer Amplitude auftreten und entsprechend
wird am Ausgang des Verstärkers 7 eine grössere Heizleistung erhalten. Befinden sich der Viderstand 8 und
der Gleichrichter 1 in einem gemeinsamen Raum, wird die Temperatur
in diesem Raum auf einem genauen Vert gehalten. Mit einem Versuchskreis, der mit einer Frequenz in der Grö'ssenordnung
von 100 Hz schwang, wurde eine Temperaturdifferenz
von l/lO C gemessen, für Aussentemperaturen von -20 bis +75° C.
™ . Die Temperatur des Thermostaten kann eingestellt werden
durch das Potentiometer 4, weil die Anodenspannung, mit welcher der Gleichrichter gezündet wird, bei einer gegebenen Temperatur
abhängt von der Vorspannung und dem Ruhestrom in der Gitterkathodenstrecke des Gleichrichters. Für eine richtige Funktion
des Kreises soll der Anodenstrom des Gleichrichters unter den Ausschaltwert fallen. Das Potentiometer 2 erlaubt eine Ein-
stellung dieser Bedingung.
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Die Elemente des Kreises gemäss Fig. 1 können folgende
Dimensionen aufweisen:
Arbeitsspannung 12 V
Widerstand Rl 1,5 KOhm
Widerstand R2 . 680 Ohm
Widerstand 2 100 Ohm
Widerstand 4 100 Ohm
Widerstand R3 10 Ohm
Diode 3 ZP 6,2/ZF 9,1
Kondensatoren 5 und 6 - l^uS
Gleichrichter 1 TIC 45
Der Kreis der Fig. 1 kann unter Ein- Aus-Bedingungen arbeiten,
venn der Kondensator 6 weggelassen wird, wobei in diesem Fall die Leistungsaufnahme des Verstärkers reduziert werden
kann. Wenn unter diesen Umständen der Gleichrichter an die Gleichspannungsquelle geschaltet wird, zündet er bei einer
vorgegebenen Temperatur über einer zweiten Temperatur, bei welcher er wieder löscht. Die Durchschnittstemperatur im Raum
mit dem Widerstand 8 und dem Gleichrichter 1 hängt ab vom Strom in der Steuerelektrode und zu einem kleineren Teil vom Anodenstrom.
Die Hysteresis, d.i. die Differenz zwischen der Einschalt-Zündtemperatur und Ausschalttemperatur hängt grundsätzlich vom
Anodenatrom und zu einem kleineren Teil vom Strom durch die Steuerelektrode ab. In diesem Fall arbeitet der Kreis in Ein-Aus-Bedingung
wie es für Thermostaten üblich ist, wobei die Umsehaltfrequenz durch die thermischen Werte gegeben ist. Ein
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— O —
Gleichstromverstärker kann zur Speisung des Heizwiderstandes 8
,verwendet werden. Die Hysteresis dieses Kreises kann um einen Paktor in der Grb'ssenordnung Ton 40 reduziert werden, durch die
Yirkung des Kondensators zwischen der Steuerelektrode und der Ka thode. Diese Reduktion und die entsprechende'Reduktion der
TemperaturSchwankungen im Raum sind einer Relaxationsschwingung
zuzuschreiben, die am Gitter auftritt, sobald der Gleichrichter zündet. Durch diese Relaxationsschwingung wird die Spannung
an der steuerbaren Elektrode periodisch reduziert, wodurch fe:.$<
das Ausschalten des Gleichrichters unterstützt wird.
Solange die untere Spannungsspitze am Gitter die Lb'schspannung nicht erreicht, wird der Anodenstrom nicht beeinflusst
durch die Relaxationsschwingung und somit ist der Gleichrichter
ständig in leitendem Znstand. Mit anderen Yorten, die Ein-
und Ausschaltung wird nicht beeinflusst durch die Relaxationsschwingung,
aber die Hysteresis wird wesentlich herabgesetzt.
Bei geeigneter Yahl der Elemente und Arbeitsbedingungen im
obengenannten Kreis, in welchem der Kondensator 6 fehlt, wird fc die Hysteresis praktisch reduziert von 4 auf φ. C. Dieser Yert
ist ein Fünftel des Yertes, der erreicht werden kann mit einem Bimetallgerät. Daher hat dieser Kreis eine ebenso kleine
Leistungsaufnahme wie ein Ein- Ausschaltsystem und eine sehr kleine Hysteresis annähernd wie ein Proportional-Thermostat.
Anstelle einer Gleichstromspannung ist auch eine Yechsel— 'Stromspannung möglich. Das Schaltbild eines einfachen Thermostaten
für ¥echselstrom ist in Fig. 3 gezeigt. Der Kreis wird
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von einer Wechselspannungsq.uelle 9 gespeist. Die Vorspannung
an der· Steuerelektrode des Gleichrichters 1 stammt aus einer
Gleichspannungsq.uelle 10 und kann durch ein Potentiometer 11
geregelt werdeni Ein Lastwiderstand 12 ist in den Anodenkreis
des Gleichrichters 1 geschaltet.
_.' 'Vie im Zusammenhang mit der Fig. 1 erklärt, wird der
Gleichrichter bei einer Anodenspannung gezündet, die von der
Temperatur des Gleichrichters abhängt. Dies bewirkt eine
Spannung an der Anode des Gleichrichters 1 wie in Pig. 4 gezeigt. Es fliesst kein Strom bei negativer Spannung. Vährend
der positiven Halbwelle der Betriebsspannung bleibt der Gleichrichter
zuerst nichtleitend und die Anodenspannung nimmt zu in Hebereinstimmung mit der Spannung der Quelle 9. Bei einer
vorgegebenen Anodenspannung, die von der Temperatur abhängt, wird der Gleichrichter leitend und die Anodenspannung fällt
auf einen, unbedeutenden Ve.rt, der gerade ausreicht zur Aufrechterhaltung
der Leitung des Gleichrichters. Der Anodenstrom fällt dann auf 0, wenn die Arbeitsspannung den O-Punkt zu negativen
Verten passiert. Die Spannungsimpulse die an der Anode des Gleichrichters 1 erscheinen, werden durch den Verstärker 7
verstärkt, so dass der Heizwiderstand 8 für niedrige Temperaturen mehr Leistung aufnimmt als für hohe Temperaturen. Damit ist eine
sehr gute Temperaturregelung praktisch ohne Hysteresis möglich.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:1. Elektronischer Thermostat mit einem Messkreis, dadurch gekennzeichnet, dass in diesem ein wärmeempfindliches steuerbares Halbleiterelement mit einer negativen Temperaturcharakteristik, sowie ein Heizelement liegt, das steuerbar ist von diesem Messkreis und wobei das wärmeempfindliche Element in einen Kreis mit pulsierendem Signal geschaltet ist.2. Thermostat nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich- ψ net, dass das wärmeempfindliche Element ein steuerbarer Gleichrichter ist.3. Thermostat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ' dass ein Vorspannungskreis vorhanden ist für die Steuerelektrode des Gleichrichters zur Versorgung desselben mit konstantem Potential.4. Thermostat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anode des steuerbaren Gleichrichters verbunden ist mit einem Ladewiderstand und mit dem Eingang eines Steuerkreisesfc für das Heizelement.5. Thermostat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondensator zwischen der Anode und der Kathode des steuerbaren Gleichrichters eingeschaltet ist.6. Thermostat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der steuerbare Halbleiter mit einer Vechselstromquelle ver-bunden ist»909840/1385• 7· Thermostat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Viderstand zwischen der Anode des Gleichrichters und der Veehselstromquelle geschaltet und der Eingang des Steuerkreises für das Heizelement mit der Anode des Gleichrichters verbunden ist.8. Thermostat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondensator zwischen der Steuerelektrode und der Kathode des steuerbaren Gleichrichters liegt.909840/1385Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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Family Cites Families (1)
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- 1969-01-15 US US791227A patent/US3571565A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-01-17 NL NL6900790A patent/NL6900790A/xx unknown
Also Published As
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GB1247215A (en) | 1971-09-22 |
FR1599470A (de) | 1970-07-15 |
CH507558A (fr) | 1971-05-15 |
US3571565A (en) | 1971-03-23 |
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