DE1901132A1 - Schmieranlage - Google Patents

Schmieranlage

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DE1901132A1
DE1901132A1 DE19691901132 DE1901132A DE1901132A1 DE 1901132 A1 DE1901132 A1 DE 1901132A1 DE 19691901132 DE19691901132 DE 19691901132 DE 1901132 A DE1901132 A DE 1901132A DE 1901132 A1 DE1901132 A1 DE 1901132A1
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flow
outlet
return
indicator
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Warnock Howard Bernard
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Nidec Minster Corp
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Nidec Minster Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N29/00Special means in lubricating arrangements or systems providing for the indication or detection of undesired conditions; Use of devices responsive to conditions in lubricating arrangements or systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

DR.-ING. DlPL.-I NG. G. RIEBLING
PATENTANWALT
Betreff:
Mein Zeichen , j
Y1348 Fr/Dr.R./Ulm
Bitte in der Antwort wiederholen
L- Ihre Nachricht vorn Meine Nachricht vom 899 Lindau (Badens^)
Rennerle ίί) Postfach 365
Ihr Zeichen
18o Diezemker 1968
The Minster lYlachiqe Cqm.pa.ny fflinst;er / Ohio / USA
Schmier; anlage
Die vorliegende Erfindung betrifft sine anlage, insbesondere eine S.chmieranlage mit Vorrichtung zur Überwachung des SphrnieEmittelflus§es an bestimmten Stellen in einer
Bei der Konstruktion und d§m Betrieb einer
909840/09Z.0
Fernsprecher:
Lindau (08383) 6917
Fernschreiber: 05 4374 patent d
Sprechzeit
nach Vereinbarung
Bankkonto:
Bayer. Staatsbank Lindau (B) Nr. 1562
Postscheckkonto München 295 25
ist die Schmierung ein sehr wichtiger Faktor. Zum Beispiel erlaubt die richtige Schmierung in dem Fall einer Hochleistungspresse den Betrieb bei höheren Geschwindigkeiten mit grösseren, Kräften und über längere Zeiträume ohne Unterbrechung oder Wartung. Um. diese richtige. Schmierung zu erreichen, sind wer—. schifden? Systems, hekghntgewiardeno Ein solches System ist in dem US-Patent Nr«, 2 688 382 beschrieben
^ U^d dargestellt. Uienn. solche Anlagen wie die in dem erwähnten patent richtig f:unktipnierenj( erhält die Pilaschine oder, presse, die richisige Schmierung. Diese Anlagen haben jedoch fäinig§ l\(achteileo Zum Beispiel üb,er,u(a.chen diese Anlagen ?!eR Qruck des Schmiermittels,,, Ufenn ein§ Schmierleitung uerstopft oder eingebeult iüird| spdaß gin uerminderter Schmiermittelfluss eintritt, zeigt die DruckUberu/achung noch immer den richtigfn, D^uc an. Der Bedienende oder die Steuerung für die? &Ghm,i§ranl erhält eine Anzeige,| daß die. Anlage? zufriedenstellend
' arbeitet j, luenn die (Klafchine pc[er. das Lager tatsächlich nicht den benötigten Schmiermittelfluss erhält, ader luenn eine Schmierleitung ein kleine? Leck oder eine Öffnung hatt ?§i.Bt cjie DruGkübe.ruiachung lueiter den g βϊ\, m^nn di§ (KlaschinB oder d§s {^sgfE tatsächlich benötigte Zufuhr, v/gn Schiier^itteln nicht erhält
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ORIGINAL INSPECTED
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neue verbesserte und zuverlässigerere Schmieranlage für eine maschine wie beispielsweise eine Presse zu schaffen, bei welcher der Fluss des Schmiermittels statt des Druckes des Schmiermittels angezeigt uuird, welche den Fluss des Schmiermittels in der Anläge überwacht und eine Anzeige ansprechend sowohl auf verminderten Schmiermittelfluss in einer verengten oder verstopften Schmierleitung in der Anlage als auch einen Leitungsbruch vorsieht.
Gemäss der vorliegenden Erfindung werden diese und andere Aufgaben durch eine Anlage erfüllt, die eine Pumpe mit einem Eingang und einem Ausgang vorsieht, Eine Uerteilungsrohrverzuieigung ist mit ihrem Eingang an dem Pumpenausgang angeschlossen und weist einen Rücklaufausgang und einen oder mehrere Schmierausgänge auf. Zwischen dem Rücklaufausgang der Rohrverzweigung und dem Pumpeneingang ist eine Fliessanzeige des Schmiermittelrücklaufes angebracht und eine Lager-Fliessanzeige ist zwischen dem jeweiligen Schmiermittelausgang der Rohrverzweigung und dem Pumpeneingang angeschlossen. Die Verbindung für jede Lager-Fliessanzeige ist geeignet, dem Lager einer Maschine Schmiermittel zuzuführen« Wenn eine
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Verbindung zwischen einem Schmiermittelausgang einer Rohrverzweigung und dem Pumpeneingang verengt oder v/erstopft wird, zeigt die Lager-Fliessanzeige eine Verminderung des Schmiermittelflusses an· Wenn eine Verminderung des Flusses zwischen dem Pumpenauslass und dem Einlass der Rohrverzweigung eintritt .oder ein Verlust von Schmiermittel in irgendeiner Leitung, tritt eine Verminderung des Flusses zwischen dem Rücklaufausgang der Rohrverzweigung und dem Pumpeneingang eino Diese Verminderung des Flusses wird durch die Anzeige des Rücklaufflusses angezeigt. Somit überwacht die Anlage der vorliegenden Erfindung die Schmiermittelzufuhr zu einem lYlaschinenlager und zeigt an, wenn ein Fliessverlust in einem Teil der Anlage oder zu einem lYlaschinenlager eintritt. Diese Anzeige kann dazu verwendet werden, einen Bedienenden zu warnen oder die Maschine stillzusetzen«,
Die Konstruktion und Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen wird aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen besser ersichtlich.
Es zeigt: ;
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Figur 1 ein Blockschaltbild einer 'Ausführungsform ' einer Schmieränläge gθmäss der vorliegenden Erfindung, -.·... .
Figur 2 einen Längsschnitt eines FlieSschalter's längs der Linie" ΪΓ - II der Figur 3, der mit der Schmierahlage der vorliegenden Erfindung"ver-' wendet werden kannj
Figur 3 einen Querschnitt des Fließschalters der Figur 2 längs der Linie III - III der Figur und
Figur 4 ein elektrisches Schaltbild einer Anordnung, weiche in der in Fig. T dargestellten Schmieranlage v/eruiendet u/erden kann.
Eine Ausführungsform einer Schmieranlage gemäss der vorliegenden Erfindung ist in dem Blockschaltbild der Figur dargestellt. In Figur 1 ist angenommen "ujorden, daß eine ' durch das Rechteck aus gestrichelten Linien angedeutete Maschine 1o drei Lager 1, 2 und 3 aufweist. Die "Lager
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1 und 2 sind' als wichtig .oder .kritisch angenommen. : morden, sodaß de>r Schmiermittelfluss.zu diesen . , Lagern t und 2 Übermacht wird. Das Lager,3 ist .als .-: weniger kritisch oder wichtig angenommen,, sodaß wenn dem Lager 3 kein Schmiermittel zugeführt mird, sein, .· Ausfall nicht k;ritis,ch oder 'sain Au.s;tajjsch einfach ,,: ;. ist. Die Schmieranlage weist eine Pumpe- 11 υαη geeigneter Grosse und Kapazität aufy die grosser.ist als durch , ;· -
ψ die Lager 1,2, 3 erfordert wird» Der; Ausgang > der . .· Pumpe 11 ist über einen Eilter 12 mit einer l/erteilungsrohrverzweigung 13 üerbunden. Die Rohrverzweigung 13, weist drei 'SGhmiermittelausgMnge 1, 2 und.3 und einen. Rücklauf ausgang; auf. Die· Schmierfirittelausgänge 1 und 2 sind mit den Eingängen der Fließschalter 1 bzw. 2 wer- ; bunden. Die Ausgänge der Fiießschalter 1 und 2 sind mit. den Lag or η -1; bzw i 2 der ' lYIaachine 1θ: uer bunden» Der .,■-; Schmiermittelausgang'3 ist direkt mit dem Lager 3 der-,
. Hiläschine;:1 ο Verbünden.-- Dieι Uerbindung. ziuischen den -..-.-.· Fließschaltern 1 und- 2 und den Lagern: 1 und 2 sowie ... die Verbindung zwischen' dem Sehmiermi±i:elausgang 3 und dem Läger 3' is-t won- geeignetem· Querisrchni/tij welcher--.. ;, den geüJÜnschten SchmiermitteIf luss v.orsieht. Zwischen ,-■
ORlGlNALiNSPECTED
den Lagern 1,2 und 3 und einer Sammelstelle oder Ölwanne 14 ist eine Verbindung vorgesehen. Diese Verbindung ist vollständig geschlossen oder ist einfach ein Sammelbehälter oder eine andere Vorrichtung zur Rückkehr des Schmiermittels zur Ölwanne 14. Der Rücklaufausgang der Rohrverzweigung 13 ist vorzugsweise an der entferntesten Stelle relativ zu dem Eingang der Rohrverzweigung angebracht, sodaß der Rücklaufausgang die Stelle mit dem niedrigsten Druck in der Rohrverzweigung 13 ist. Der Rücklaufausgang ist mit dem Eingang eines Rücklauf—Fließschalters 16 verbunden und der Ausgang des Rücklauf-Fließschalters 16 ist durch ein Überdruckventil 17 mit der Ölwanne 14 verbunden. Das Überdruckventil 17 ist vorgesehen, um den Druck der Anlage auf ein gewünschtes Niveau einzustellen. Das überdruckventil 17 ist vorzugsweise unmittelbar neben dem Rücklauf-Fließschalter 16 auf der ausströmenden Seite angebracht. Der Rücklauf-Fließschalter 16 und das Überdruckventil 17 sind vorzugsweise unmittelbar neben der einströmenden Seite der Ölwanne 14 angebracht« Die Ölwanne 14 besitzt gewöhnlich eine Öffnung ins Freie. Von einem Ausgang der Ölwanne 14 ist über ein Einlaßfilter 15 eine Leitung mit dem Eingang der Pumpe 11 verbunden,
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um der Pumps 11 Schmiermittel zuzuführen.
Obwohl eine Rohrverzweigung 13 mit nur drei Schmier— mittelausgängen dargestellt ist, won denen zwei jeweils mit Fließschaltern verbunden sind, i/ersteht es sich, daß die Rohrverzweigung 13 jede gewünschte Anzahl von Schmiermittelausgängen aufweisen kann. Einige oder alle dieser Schmiermittelausgänge sind mit Fließschaltern für die entsprechenden Lager oder andere Schmierstellen versehen. Die genaue Anzahl und die Anordnung der Schmiermittelausgänge und der Fließschalter hängt von der genauen Anordnung der Maschine und ihrer Lager oder Schmierstellen ab.
Die in Figur 1 dargestellten Fließschalter sprechen auf das Fließen im Gegensatz zum Druck des Schmiermittels an. Solche Fließschalter sind im Fachgebiet bekannt und in Figur 2 und 3 ist ein Beispiel eines
) Fließschalters dargestellt. Der dargestellte Fließschalter besitzt ein geeignetes Gehäuse 2o aus nichtmagnetischem lYlaterial, wie beispielsweise Messing. Das Gehäuse 2o ist mit einem langgestreckten Zylinder 21 versehen, welcher auf einer Seite durch eine Schraube 22 verschlossen ist.
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Die andere Seite des Zylinders 21 ist mit Geujinds i/ersehen, um als sine EinlaBssite 23 zu dienen. Ein Kolben 24 ist gleitend in dem Zylinder 21 angeordnet* Eine Druckfeder 28 ist in dem Zylinder 21 zwischen der Schraube 22 und einer Stirnseite 24 a des Kolbens angebracht, um den Kolben 24 normalerweise nach unten zu drücken, sodaß seine anders Stirnseite 24 b auf einem Sitz oder Flansch 21 a in dem Zylinder 21 aufliegt, Der Kolben 24 nimmt einen Permanentmagnetan 2S auf. Die Stellung des Permanentmagneten 25 bestimmt den Zustand der Kontakte eines herkömmlichen magnetischen Zungenschalters 26* Der Fließschalter weist einen Ausgang 27 in Form einer Gewindeöffnung auf, die sich im rechten Winkel won. einer Seite des Gehäuses 2o in den Zylinder 21 erstreckt. UJenn zwischen dem Eingang 23 und dem Ausgang 27 kein Schmiermittel fliesst, nimmt der Kolben 24 die in Fig. 2 dargestellte Stellung ein, wobei s.eine untere Stirnseite 24 b an dem runden Flansch oder Sitz 21 a neben dem Eingang 23 aufliegt. Aus Figur 3 ist zu ersehen, daß der Kolben 24 eine derartige Querschnittsform aufweist, daß Öffnungen oder Zwischenräume 3o zwischen der äusseren Flache des Kolbens 24 und dem Zylinder 21 uorgesehen sind. Dies erlaubt dem
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Schmiermittel in den Bereich des Zylinders 21 zu fliessen, der die Druckfeder 28 enthält.
Bei der Anwendung des Fließschalters erzeugt in den Einlaß 23 eintretendes Öl oder Schmiermittel eine Kraft an der Stirnseite 24 b des Kolbens 24, um den Kolben'
24 gegen die Feder 28 zu drücken, sodaß das Öl oder Schmiermittel aus dem Ausgang 27 austraten kann. Dieses Öl oder Schmiermittel fliesst auch durch die Zwischenräume 3o, vorbei an dem Kolben 24 in den Bereich, der die Feder 28 enthält. Solang das Schmiermittel fliesst, drückt es den Kolben 24 nach oben gegen die Feder 28 in Richtung der Schraube 22. Dies veranlasst den Magneten
25 nach oben dichter an die Kontakte des Zungenschalters
26 heranbewegt zu werden, sodaß sich diese Kontakte schliessen. Wenn sich jedoch der unter anderem durch die Druckkraft der Feder 28 bestimmte Dlfluss unter ein bestimmtes Niveau vermindert, bewegt sich der Kolben 24
) nach unten, sodaß seine Stirnseite 24 b auf dem Flansch oder Sitz 21 a neben dem Einlaß 23 aufliegt. Dadurch wird der Permanentmagnet 25 weg von den Kontakten des Zungenschalters 26 bewegt, sodaß die Kontakte somit öffnen. Der Fließschalter der Figur 2 und 3 kann mit Hilfe
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des Zustandes der Kontakte des Zungenschalters 26 für beinahe jade Fließgeschmindigkeit einer Anzeige vorsehen.
In Figur 4 ist ein elektrisches Schaltbild dargestellt, das mit der in Figur 1 dargestellten Schmieranlage verwendet werden kann. In dem Schaltbild von Figur 4 ist angenommen morden, daß es erwünscht ist, die lYlaschine in dem Fall eines Bruches oder einer Verstopfung der Schniierleitungen stillzusetzen und mittels einer Lampe oder dergleichen anzuzeigen, wenn ineinem der Fließschalter eine Verminderung des Durchflusses eintritt. Eine geeignete Stromversorgung wie 24 UoIt, 6o Hz Wechselstrom ' ist auf den Sammelschienen 4o und 41 vorgesehen. Die Kontakte von jedem Fließschalter sind jeweils in Reihe mit einer Relaiswicklung (bezeichnet mit dem Buchstaben R, an den eine Zahl oder der Buchstabe R angehängt ist) zwischen den Sammelschienen 4o, 41 geschaltet. Dede Relaiswicklung ist mit einem Satz von normalerweise, offenen Kontakten versehen, die mit der Relaiswicklungsx bezeichnung, gefolgt von den Buchstaben NO bezeichnet sind. Die normalerweise geschlossenen Relaiskontakte sind jeweils in Reihe mit einer Anzeigelampe zwischen den Sammelschienen 4o, 41 angeschlossen. Die normalerweise
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offenen Relaiskontakte sind in Reihe miteinander geschaltet und diese Reihenschaltung ist mit einer geeigneten Steuerschaltung für die Maschine 1o verbunden. Diese Steuerschaltung kann in der Strom- . Versorgung für die lYlaschine 1o angebracht sein, sodaß in irgendeiner der normalerweise offenen Relaiskontakte öffnet, die lYlaschine 1o stillgesetzt wird.
k Die Arbeitsweise der Schmieranlage von Figur 1 wird ' im Zusammenhang mit der elektrischen Schaltung von Figur 4 beschrieben. Bei Inbetriebnahme der lYlaschine 1g werden die Sammelschienen 4o, 41 von Figur 4 unter Strom gesetzt, UJenn die Pumpe 11 abgeschaltet ist, sind die Fließschalter alle geschlossen, sodaß ihre jeweiligen Kontakte offen sind. Folglich sind die Relaisuiicklungen R1~, R2, RR ohne Strom, die normalerweise geschlossenen Kontakte R1-NC, R2-NC, RR-NC sind geschlossen und die normalerweise offenen Kontakte R1-NO, R2-N0, RR-NO sind
f offen. Dies ist der in Figur 4 veranschaulichten Zustand. Anzeigelampen stehen unter Strom und brennen. Ulenn eine Lampe nicht brennt, zeigt dies an, daß die Lampe durchgebrannt ist, daß ein Fehler in der elektrischen Schaltung besteht oder daß einer der Fließschalter schadhaft ist.
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Ulenn jedoch alle Lampen brennen, wird die Pumpe 11 eingeschaltet. lUenn das Schmiermittel zu fliessen beginnt, ujird jeder der Fließschalter betätigt, sodaß ihre jeweiligen Kontakte schliessen. UJenn die Kontakte von jedem Fließschalter schliessen, ujird die jeweilige Relaiswicklung erregt. UJenn die Relaiswicklungen erregt werden, öffnen die normaleriueise geschlossenen Kontakte R1-NC, R2-NC, RR-NC, sodaß ihre jeweiligen Lampen erlöschen.
Die normalerweise offenen Kontakte R1-NO, R2-N0, RR-IMO werden schliessen, sodaß die Reihenschaltung geschlossen ist' und die lYlaschine 1o eingeschaltet werden kann. Die Maschine 1o wird dann mit der Gewissheit betrieben, daß die Lager die richtige Schmierung erhalten.
Uienn sich eine der Leitungen zwischen den Schmiermittelausgängen 1 oder 2 oder dem Rücklaufausgang der Rohrverzweigung und der Ölwanne 14 v/erstopft, tritt der bestimmte zu der verstopften Leitung gehörige Fließschalter in Tätigkeit, um seine Kontakte zu öffnen. Bei geöffneten Kontakten des bestimmten Fließschalters wird die dazugehörige Relaistüicklung abgeschaltet. Dies veranlasst die normalerweise offenen Relaiskontakte zu öffnen und die normalerweise
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geschlossenen Relaiskontakte zu schliessen. Das Öffnen der - normalerweise offenen Relaiskantakte veranlasst die Kontrollschaltung der Maschine zu öffnen und die Maschine 1o. stillzusetzen und das Schliessen der normalerweise geschlossenen Relaiskontakte setzt die Lampe in Betrieb, um die bestimmte verstopfte Leitung anzuzeigen. Somit wird die Maschine 1o ausser Betrieb gesetzt, bevor das Lager beschädigt wird und eine Anzeige ist vorgesehen, um das Lokalisieren des Fehlers zu erleichtern.
UJenn eine der Leitungen der Anlage von Figur 1 bricht, sodaß Öl ausläuft oder verlorengeht, verursacht dieses Auslaufen oder der Verlust eine Verminderung des Flusses zwischen dem Rücklaufausgang der Rohrverzweigung und der Ölwanne 14. Der Rücklaufausgang erhält weniger Öl, da er sich an der Stelle des niedrigsten Druckes in der Rohrverzweigung 13 befindet oder das Überdruckventil 17 schliesst, weil die Anlage Druck verloren hat. Bei einem verminderten Fluß in dieser Leitung tritt der Rücklauf-Fließschalter 16 in Tätigkeit, sodaß seine Kontaktee öffnen. Dies bewirkt die Abschaltung der Relaiswicklung RR, sodaß ihre normalerweise geschlossenen Kontakte RR-IMC
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schliessen und ihre normalerweise offenen Kontakte RR-IMD öffnen. Somit ist die Maschine 1o stillgesetzt und die Rücklauflampe brennt, um anzuzeigen, daß eon Fließverlust vorliegt. UJenn dieses Auslaufen oder dieser Verlust zwischen einer der Schmiermittelausgänge und ihrer jeweiligen Fließschalter eintritt, wird jener Fließschalter auch in Tätigkeit treten, sodaß seine Kontakte öffnen und ihre jeweiligen Relaiswicklungen ausser Betrieb setzen. Dies wird die spezielle auslaufende oder offene Leitung anzeigen. UJenn das Auslaufen oder der Verlust irgendwo in der Anlage eintritt, erhalten die Lager weiterhin Schmiermittel und der Rücklauf-Fließschalter 16 wird in Tätigkeit treten, und die Maschine stillsetzen, bevor irgendein Lager beschädigt ist. Obwohl dieser Verlust oder dieses Auslaufen nicht speziell für die jeweilige Leitung angezeigt wi"1"!, bekommt der Bedienende zu wissen, daß ein Verlust oder ein Auslaufen eingetreten ist und wird dem Fehler nachgehen.
Somit ist zu ersehen, daß die vorliegende Erfindung eine neue und verbesserte Anlage zum Versorgen einer Maschine mit Schmierstoffen und zur Anzeige der Unterbrechung des Schmierstoffes sowie des Verlustes von
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Schmierstoff vorsieht. Die Anlage der vorliegenden Erfindung verwendet Fließschalter, welche auf Fließen statt auf Druck ansprechen, sodaß eine zuverlässigere und nützlichere Anzeige vorgesehen ist. Die vorliegende Erfindung kann IYlodi-f ikationen unterworfen werden. Zum Beispiel kann bezüglich
Figur 1 das Lager 3 mit einem Fließschalter versehen werden. Gleichermassen- können zusätzliche Lager mit ^ Schmierleitungen und Fließschaltern vorgesehen werden, sowie zusätzliche Lager mit nicht überwachten Schmierleitungen ohne Fließschalter. Es können auch andere elektrische Schaltungen verwendet werden. Feststoffim Gegensatz zu Relaisschaltungen können verwendet werden. Wenn nur eine Anzeige des Auslaufens oder der Unterbrechung benötigt ist, kann der Bedienende ~auf ein visuelles oder akustisches Signal achten und die Maschine manuell stillsetzen, anstatt sie automatisch stillsetzen zu lassen.
Obwohl bevorzugt wird, die Fließschalter so nahe wie möglich an den Lagern anzubringen, um den Fluß in so vielen Leitungen wie möglich zu überwachen, können, wenn gewünscht, die Schalter in der Nähe der Rohrverzweigung 13 angebracht
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werden. Obwohl auch bevorzugt wird, den Rücklauf Fliaßschaltar und das Überdruckventil so nahe der Ölwanne tuie möglich anzubringen, können sie auch in der Nähe der Rohrverzweigung angebracht werden. Die Verwendung des Überdruckventils wird bevorzugt, obwohl es weggelassen werden kann, wenn die Rücklaufleitung den Lagern nicht zu viel Schmiermittel entzieht. Die Fließschalter können von beliebiger Bauart sein. Obwohl bevorzugt wird, daß die Pumpe 11 etwa die doppelte !Klenge des benötigten Lagerzuflusses fördert, kann diese Kapazität erhöht oder vermindert werden. Schliesslich kann die Schmieranlage der vorliegenden Erfindung ausser für einfache Lager auf einer Presse für jede Art von Vorrichtungen oder Maschinen verwendet werden. Zum Beispiel kann die Schmierung zum Schneiden oder Kühlen bei einem Verarbeitungsvorgang vorgesehen werden.
Patentansprüche
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ( 1. Anlage zum Schmieren eines Lagers einer Maschine, ujie beispielsujeise einer Presse, gekennzeichnet durch :
    ^ (a) eine Schmiermitbeipumpe (11) mit einem Eingang und einem Ausgang;
    (b) eine Ver beilungsrohrverzweigung (13), die einen
    mit dem Pumpenausgang verbundenen Eingang und ferner einen Rücklaufausgang und wenigstens einen Schmiermit belausgang aufweist;
    (c) eine Rücklauf-FLießanzeige (16) mit einem Eingang und einem Ausgang, die eine damit verbundene Vorrichtung zum Anzeigen einer vorher bestimmten Fließ— geschwindigkeit des Schmiermittels zwischen dem Eingang und dem Ausgang der Rücklauf-Fließanzeige (16) und zum Anzeigen eines Fehlens der vorherbestimmten Fließgeschwindigkeit des Schmiermittels zwischen dem Einlaß und dem Auslaß der Rücklauf-Fließanzeige (16) aufweist;
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    (d) eine erste Vorrichtung, die den Eingang der Rücklauf-Anzeige (16) mit dem Rücklaufausgang der Rohrverzweigung' (13) verbindet und den Ausgang der Rücklaufanzeige (16) mit dem Eingang der Pumpe (11) verbindet; .
    (e) eine Lager-Fließanzeige mit einem Eingang und einem Ausgang und einer Vorrichtung zur Anzeige einer vorherbestimmten Schmiermittelfließgeschwindigkeit zwischen dem Eingang und dem Ausgang der Lager-Fließanzeige und zum Anzeigen eines Fehlens der vorherbestimmten Schmiermittelf liessgeschujindigkeit zwischen dem Eingang und dem Ausgang der Lager-Fließanzeige;
    (f) und eine zweite Vorrichtung, die den Eingang der Lager-Fließanzeige mit dem Schmiermittelausgang der Rohrverzweigung (13) verbindet und den Ausgang der Lager-Fließanzeige mit dem Eingang der Pumpe (11) verbindet;
    (g) wobei die zweite Verbindungsvorrichtung geeignet ist, einem Lager einer Maschine Schmiermittel zuzuführen.
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  2. 2. Schmieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überdruckventil (17) mit der ersten Uerbindungsuorrichtung verbunden ist, um den Druck der Anlage auf einer geu/ählten Höhe zu halten.
  3. 3. Schmieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische . Anordnung mit der der Rücklauf-Fließanzeige zugehörigen Vorrichtung (26) und mit der der Lager-Fließanzeige zugehörigen Vorrichtung zur Anzeige eines Fehlens der vorherbestimmten Fließgeschu/indigkeit des Schmiermittels gekoppelt ist.
  4. 4. Schmieranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überdruckventil (17) mit der ersten Verbindungsvorrichtung verbunden ist, um den Druck der Anlage auf einer geu/ählten Höhe zu halten.
  5. 5. Anlage zum Schmieren ausgewählter Bereiche in einer
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    IYlaschine, wie beispielsweise einer Presse, gekennzeichnet durch:
    (a) eine Rohrverzweigung (13) mit einem Eingang, einem Schmiermittelausgang für jeden gewählten zu schmierenden Bereich einer IYlaschine und einem Rücklaufausgang 5
    (b) eine Ölwanne (14) mit einem -Ausgang;
    (c) eine Schmiermittelpumpe (11) mit einem Eingang, der mit dem Ülwannenausgang v/erbunden ist und einem Ausgang, der mit dem Eingang der Rohrverzweigung verbunden istj
    (d).einen Rücklauf-Fließschalter mit einem Schmiermitteleingang, der mit dem Rücklaufausgang der Rohrverzweigung verbunden ist und mit einem Schmiermittelausgang sowie einer elektrischen Anordnung, die auf den Schmiertnit telf luss in dem Rücklauf-Fließschalter anspricht;
    (e) ein Druckminderventil (17), das den Ausgang des Rücklauf-Fließschalters mit der Ölwanne (14) verbindet;
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    (f) einen Schmiermittel-Fließschalter mit einem Eingang, der jeweils mit jedem der Schmiermittelausgänge der Rohrverzweigung verbunden ist, wobei jeder Schmiermittel-Fließschalter einen Schmiermittelausgang und eine auf den Schmiermittelfluss ih dem Schmiermittel-Fließschalter ansprechende elektrische Anordnung aufweist;
    . (g) eine Vorrichtung zum Verbinden won jedem Schmiermittel-Fließschalterausgang mit einem entsprechenden der ausgewählten Bereiche in der Maschine;
    (h) eine Vorrichtung zum Verbinden von jedem der ausgewählten Bereiche in der lYlaschine mi b der Ölwanne (14);
    (i) und eine Gebrauchsschaltung, die mit jeder der elektrischen Anordnungen der Fließschalter verbunden ist. . .
  6. 6. Schmieranlage nach Anspruch 5, dadurch g e k e η nz e i c h η e t , daß die Gebrauchsschaltung
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    eine Anzeigeuorrichtung für jeden der Fließschalter enthält und eine Vorrichtung zum Anhalten der Maschine ansprechend auf eine Anzeige durch einen der Fließschalter enthält.
  7. 7. Schmieranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittelpumpe (11) und das Druckminderventil (17) derart angeordnet sind, daß die Schmiermittelpumpe (11) einen Druck in der Anlage aufrechterhält, der wenigstens so gross ist, wie der durch das Überdruckventil bestimmte Druck.·
  8. 8. Schmieranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebrauchsschaltung eine Anzeigevorrichtung für jeden der Fließschalter enthält und eine Vorrichtung zum Anhalten der Maschine ansprechend auf eine Anzeige durch einen der Fließschalter enthält.
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