DE1900855A1 - Verfahren zur Messung der Schwankung der Geschwindigkeit eines durch eine Fertigungsstrecke bewegten HF-Kabels - Google Patents

Verfahren zur Messung der Schwankung der Geschwindigkeit eines durch eine Fertigungsstrecke bewegten HF-Kabels

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DE1900855A1
DE1900855A1 DE19691900855 DE1900855A DE1900855A1 DE 1900855 A1 DE1900855 A1 DE 1900855A1 DE 19691900855 DE19691900855 DE 19691900855 DE 1900855 A DE1900855 A DE 1900855A DE 1900855 A1 DE1900855 A1 DE 1900855A1
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voltage
cable
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measuring device
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Application number
DE19691900855
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Dipl-Ing Wolfram Klebs
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KM Kabelmetal AG
Original Assignee
KM Kabelmetal AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/56Devices characterised by the use of electric or magnetic means for comparing two speeds
    • G01P3/58Devices characterised by the use of electric or magnetic means for comparing two speeds by measuring or comparing amplitudes of generated currents or voltage
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/0036Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

  • Verfahren zur Messung der Schwankung der Geschwindigkeit eines durch eine Fertigungsstrecke bewegten HF-Kabels Die Erfindung bezieht sich allf ein Verfahren, welches dazu eingesetzt werden soll, die Schwankung der Geschwindigkeit eines HF-Kabels, welchesmittels eines Abzugs durch eine Fertigungsstrecke bewegt wird, zu messen.
  • Rin Probelm bei der Fertigung von HF-Kaheln besteht bei spielsweise darin, periodisch wiederkehrende Fehler, wie Dellen oder Stauchungen, i.m Leitmaterial zii vermeiden. Solche Fehler wirken sich ungünstig auf die elektriqchen Eigenschaften der Kabel aus und machen sich beispielsweise durch erhöhte Reflexionen bemerkbar. Derartige Fehler stind daher tunlichst zu vermeiden oder zumindest in den zulässigen Grenzen zu halten.
  • Es hesteht nnn bisher leider nur die Möglichkeit, erst am fertigen Kabel Messungen vorzunehmen, aus welchen dann eventuelle Fehler und deren Größe festzestellt werden können. Durch derartige Messungen ist es jedoch nicht möglich, die-Fehlerquelle selbst anzugeben. Wenn ein solcher gemessener Fehler u groß ist, d.h. die zulässigen Grenzen überschreitet und dementsprechend die Reflexionen auf dem fertigen Kabel zu hoch sind, ist das gesamte Kabel Ausschuß und muß vernichtet werden. Eine solche Fertigung, wie sie bisher üblich ist, ist dementsprechend äußerst unwirtschaftlich. Als Fehlerquellen haben sich in der Praxis insbesondere die Kabelzabzüge, gleich wie diese Abzüge aufgebaut sind, herausgestellt, die ruckartig am Kabel angreifen und daher Dehnungen hzw. Stauchungen des Ieitermaterials hewirken.
  • Der Erfindung liest die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, bei welchem die geschilderten Fehler schon während der Fertigung der Kabel festgestellt werden können und durch welches darüberhinaus auch die Fehlerquelle selbst mit großer Genauigkeit ermittelt werden kann. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß an das HF-Kabel oder an Teile der Fertigungsstrecke, die mit der gleien Geschwindigkeit wie das Kabel bewegt werden, ein Tmpulsgeber mit der Kabelgeschwindigkeit proportionaler Frequenz angeschlossen wird, dessen Impulse auf einen mit mehreren Meßbereichen ausgeriisteten Umformer gegeben werden, welcher eine der Frequenz des Impulsgebers proportionale, an einem Potentiometer abgreifbare Spannung liefert, an welche ein registrierendes Meßgerät angeschlossen wird, daß wischen dem Umformer und dem Meßgerät eine Spannlingsqiielle aneschlossen ist, die eine der Allsgangsspannllng des Umformers engegengesetzte konstante Spannung liefert. und daß das Potentiometer so eingestellt wird, daß bei Sollgeschwindigkeit des Kabels die Umformerspannung durch die konstante Spannung voll kompensiert wird und bei Gleschdndigkeitsschwankungen für alle Meßbereiche des IJmformers am Meßgerät die gleiche Spannung anliegt.
  • Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß nicht nur eine ständige Überwachung der Fertigung möglich wird, sondern daß der Ort der Überwachung frei wählbar ist, da der Impulsgeber ohne Schwierigkeiten an jeder beliebigen Stelle des Kabelabzugs oder des Kabels selbst angebracht werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die jeweilige Verstellung des Potentiometers am Meßgerät immer die gleiche Spannung anliegt, so daß für die Anzeige ein gleichbleibender Maßstab verwendet werden kann. Das registrie rende Meßgerät kann gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung als schreibendeq Gerät ausgebildet sein. Wenn der Fehler zu groß wird, kann dieses dllrch Ablesen des schreibenden Gerätes festgestellt werden und die Fertigungsstrecke dementsprechend sofort abgeschaltet, die Fehlerquelle repariert bzw. ausgebessert und anschließend die Fertigung wieder aufgenommen werden. Ein Ausschuß von ganzen Fernmeldekabeln ist dementsprechend durch die Erfindung vermieden. Das Verfahren nach der Erfindtmg läßt sich auch vorteilhaft l)ei der Neuanschaffung von Fertigungsmaschinen für HF-Kabel einsetzen. Die Maschinen können sofort mit Hilfe de.s Verfahrens nach der Frfindung geprüft werden und etwaige Fehler in der abzugsvorrichtung ohne weiteres festgestellt werden, so daß egebenenfalls entweder die Maschine nicht angenommen wird oder vor Aufnahne der Fertigung die notwendigen Reparaturarheiten durchgeführt werden können.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Blockschaltbildes näher erläutert.
  • Mit 1 ist ein Impulsgeber hezeichnet, welcher über die Leitung 2 an den Umformer 3 angeschlossen ist. Dieser Umformer 3 setzt die Frequenz, welche ihm vom Impulsgeber 1 geliefert wird, in eine proportionale Spannung um, welche am Potentiometer 4 anliegt. Tn Reihe mit dem Potentiometer 4 liegt eine Spanrningsquelle 5, welche eine konstante Spannung liefert. nie Spannung, welche am Potentiometer 4 anliegt, abzüglich der kosntanten Spannung wird auf das Galvanometer 6 und auf das registrierende Meßgerät 7 gegeben, welche parallel 7ueinnnder liegen.
  • Die Wirkungsweise des Verfahrens nach der Erfindung ist folgende: Der Impulsgeber1, welcher beispielsweise als Tänzerrolle ausgebildet sein kann, tastet aufder Oberfläche des HF-Kabels entlang. Es ist aber auch möglich, den Impulsgeber 1 direkt an Teilen anzubringen, welche mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Kabel bewegt werden, beispielsweise an der Welle einer Abzugsscheibe oder an dieser Abzugscheibe selbst. Der Impulsgeber ist nun so eingestellt, daß er eine große Anzahl von Impulsen - beispiel#-weise 10 000 Impulse - pro Umdrehung liefert. Dieser Frequenz von 10 000 Impulsen entspricht eine ganz bestimmte Spannung, die von dem Umformer 3 geliefert wird und am Potentiometer 4 anliegt. Um zu erreichen, daß am Galvanometer 6 bzw. am Meßgerät 7 bei allen Meßbereichen des Umformers 3 die gleiche Spannung anliegt, wird das Potentiometer 4 vor dem Beginn der messungen auf einen wie folgt zu bestimmenden Wert eingestellt.
  • Statt des Impulsgebers 1 wird ein geeichter Impulsgeber -beispielsweise ein RC-Generator - an den Umformer 3 angeschlossen, welcher ebenfalls 10 000 Impulse pro Zeiteinheit liefern soll. Diese Frequenz soll einer Ausgangsspannung von 20 V, bei kleinstem Meßbereich des Umformers 3 entsprechen. Wpnn die Meßbereiche r'i Verhältni s 1 : 2 :4 : 8 umschaltbar sind, so ergeben sich bei gleicher Eingangsfrequenz in den nächsten Meßbereichen Ausgangsspannungen von 10 V, 5 V and 2,5 V. Das Potentiometer 4 wird nun bei allen Meßbereichen so eingestelt, daß jeweils 2,5 V an ihm abgegriffen werden können und die Spannungsquelle 5 lieferteine konstante, der Ausgangsspannung entgegengesetzte Spannung von e@enfalls 2,5 V. Jetzt wird der eigentliche impulsgeber 1 an den Umformer 3 angeschlossen, welcher bei Sollgeschwindigkeit des Kabels 10 000 Impulse liefert, so daß also am Potentiometer 4 2,5 V abgegriffen werden, welche durch die konstanten 2,5 V voll J kompensiert werden, so daß das Galvanometer 6 nichts anzei.t..
  • Ein zulässiger Fehler von # 5 % bezüglich der Geschwindigkeitsschwankung des Kabelabzugs ergibt also für alle Meßherei che des TTmformers 3 eine Spannungsschwankung von + 0,125 V, welche am Galvanometer f einen stets in den gleichen Granzen bleibenden Anschlag bewirkt und das Meßgerät 7 zur Anzeige bringt.
  • Weicht nun die Geschwindigkeit des Kabels von der gewünschten Geschwindigkeit ab, so wird auch die pronortinale Spannung, welche an Potentiometer 4 anliegt, verändert. Da die von der Spannungsquelle 5 gelieferte Spannung dabei nicht verändert wird, zeigt jetzt das Galvanometer 6 einen Ausschlag an und das ebenfalls an die Spannung angeschlossene registrierende Meßgerät 7 wird ebenfalls eine Anzeige vornehmen.
  • Die Schaltung gemäß der Zeichnung ist also so aufgebaut, daß nach einmaliger Eichung derselben von dem registrierenden Meßgerät nur noch Schwankungen der Geschwindigkeit des HF-Kabels erfaßt, d.h. also nur noch Abweichungen bzw. Fahler von der gewünschten Geschwindigkeit registriert werden. Wenn an dem registrierenden Gerät nun Grenzen für die Febler angegeben werden, so läßt sich ohne weiteres zu jeder Zeit genau ablesen, ob der Fehelr zu grworden ist. Sollten die Grenzen überschritten werden, oder sollte der Fehler auch nur nahe an diese Grenzen herankommen, wird die Fertigung sofort unterbrochen und der Fehelr beseitigt.
  • Gemäß einem Zusätzlichen Gedanken der Erfindung kann an das registrierende Meßgerät 7 auch ein Signal, entweder ein optisches oder auch ein akustisches, angeschlossen werden, durch welches die die Maschine bedienende Person sofort (larallf aufmerksam gemacht wird, daß der Fehler !1i hoch wird. Es ist auch möglich, das registrierende Meßgerät direkt mit einem Kontakt zu koppeln, welcher hei Erreichen des maximal zulässigen Fehlers die Fertigungsstrecke automatisch abschaltet.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Verfahren zur Messung der Schwankung der Geschwindigkeit eines mittels eines Abzuges durch eine Fertigungsstrecke bewegten HF-Kabels, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an das Kabel oder an Teile der Strecke, die mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Kabel bewegt werden, ein Impulsgeber (1) mit der Kabelgeschwindigkeit proportionaler Frequenz angeschlossen wird, dessen Impulse auf einen mit mehreren Meßbereichen ausgerüsteten Umformer (3) gegeben werden, welcher eine der Frequenz des Impulsgebers proportionale, an einem Potentiometer (4) abgreifhare Spanung liefert, an welche ein registrierendes Meßgerät (7) angeschlossen wird, daß zwischen dem Umformer (3) und em Meßgerät (7) eine Spannungsquelle (5) angeschlossen ict, die eine der Ausgangsspannung des Umformers entgegengesetzte konstante Snannung liefert und daß das Potentiometer (4) so eingestellt wird, daß bei. Sollgeschwindigkeit des Kabels die Umformerspannung durch die konstante Spannung voll kompensiert wird und bei Geschwindigkeitsschwankungen für alle Meßbereiche des Umformers (3) am Meßgerät (7) die gleiche Spannung anliet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gel;ennze:ichllet, daß parallel zu dem registrierenden Meßgerät (7) ein Galvanometer (6) angeschlossen wird.
  3. 3 Verfahren nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als registrierendes Meßgerät (7) ein schreibendes Gerät verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüch 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das registrierende Meßgerät (7) mit einem akustischen oder optischen Signal gekuppelt wird. L e e r s s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2650872A1 (fr) * 1989-08-09 1991-02-15 Gradel Pierre Structure de clapet antiretour et regulateur pour introduction d'un gaz dans un liquide, et son procede de realisation
FR2663749A1 (fr) * 1990-06-20 1991-12-27 Alcatel Cable Procede et dispositif de surveillance et de mesure de vitesse differentielle entre deux tetes de torsion dans une unite de commettage de cables en sz.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2650872A1 (fr) * 1989-08-09 1991-02-15 Gradel Pierre Structure de clapet antiretour et regulateur pour introduction d'un gaz dans un liquide, et son procede de realisation
FR2663749A1 (fr) * 1990-06-20 1991-12-27 Alcatel Cable Procede et dispositif de surveillance et de mesure de vitesse differentielle entre deux tetes de torsion dans une unite de commettage de cables en sz.

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