DE1900640A1 - Schaltung zur stossweisen Speisung eines Elektromagneten - Google Patents

Schaltung zur stossweisen Speisung eines Elektromagneten

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DE1900640A1
DE1900640A1 DE19691900640 DE1900640A DE1900640A1 DE 1900640 A1 DE1900640 A1 DE 1900640A1 DE 19691900640 DE19691900640 DE 19691900640 DE 1900640 A DE1900640 A DE 1900640A DE 1900640 A1 DE1900640 A1 DE 1900640A1
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electromagnet
circuit
capacitor
valve
type wheel
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DE19691900640
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Dr Dipl-Ing Rolf Schuler
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/72Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices having more than two PN junctions; having more than three electrodes; having more than one electrode connected to the same conductivity region
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Description

  • Schaltung zur stossweisen Speisung eines Elektromagneten Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung zur stossweisen Speisung eines Elektromagneten mit einem über ein gesteuertes elektrisches Ventil und über den Elektromagneten entladbaren Kondensator und mit einer diesen aufladenden Stromquelle.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Verwendung der Schaltung.
  • Solche Schaltungen finden in der Regel dort Anwendung, wo z.B. auf elektromagnetischem Wege ein kurzdauernder mechanischer Ilub eines IIaPnmers, einer Nadel oder eines Stempels erzeugt werden soll oder wo ganz allgemein ein Elektromagnet nur sehr kurzzeitig betätigt werden soll.
  • Der Elektromagnet ist, sieht man von seinem ohmschen Widerstand ab, ein rein induktives Schaltelement, während der Kondensator ein praktisch rcin kapazitives Schaltelement ist, so dass rti.cse beiden Schaltelemente bei leitendem gesteuertem Ventil einen Schwingkreis bilden. Dementsprechend nimmt der Stromverlauf nach dem Einsetzen der Entladung des Kondensators, d.h. nach der Schliessung des Stromkreises durch das gesteuerte Ventil die Form einer wegen den unvermeidbaren Verlusten abklingenden Schwingungen an, die sich Uber längere Zeit erstreckt. Dabei ist auch der Spannungsverlauf an dem Kondensator und mithin auch an dem Elektromagneten schwingungsförmig, d.h. zunächst fällt die Spannung von einem der Ladespannung entsprechenden Hchstwert auf einen niedrigsten Wert erigegengesetzter Polarität um dann erneut auf einen neuen Höchstwert gleicher Polarität wie die Ladepsannung anzusteigen usw. bis die Schwingung abgeklungen ist bzw. so lange wie das gesteuerte Ventil den Schwingkreis geschlossen hält.
  • Der Stromverlauf in einem Elektromagneten (und mithin sein Magnetfeld} besitzt gegenüber dem oben geschilderten Spannungsverlauf eine Phasenverschiebung von § el., d.h. nimmt einen 2 ersten Höchstwert beim ersten Nulldurchgang der Spannung an. Zur praktischen Nutzung des Feldes des Elektromagneten ist in der Regel nur dieser erste Höchstwert interessant, während der ausklingende Teil der Schwingung eine Nebenerscheinung ist, die praktisch ungenutzt bleibt, obwohl sie einen Teil der zur Aufladung des Kondensators aufgewendeten Energie verschluckt.
  • Zweck der Erfindung ist es dementsprechend, eine Schaltung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der beim Entladen des Kondensators die in diesem gespeicherte Energie nur einmal in den Elektromagneten umgelagert und beim Abbau des Feldes des Elektromagneten wieder in den Kondensator zurückverlagert wird.
  • Zu diesem Zweck ist der Erfindung die Aufgabe sugrundegelegt, die Schaltung derart auszuführen, das der Entladekreis des Kondensators vom Zündmoment des gesteuerten Ventils an gerechnet nur während einer einzigen ganzen Periode der Eigenfrequenz des von Kondensator und Elektromagneten gatildet chwingkreises geschlossen bleibt.
  • Zur U)sung dieser Aufgabe ist die vorgeschlagene Schaltung dadurch lbkznnzetchnet, dass das gesteuerte Ventil durch ein weiteres Ventil in Antiparallelschaltung überbrUckt ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um das gesteuerte Ventil während einer höchstens drei Viertel der Periode der Eigenfrequenz des von Kondensator und flektromagneten gebildeten Schwingkreises entsprechenden Zeit leitend zu halten. Dabei kann die Stromquelle im Gleichtakt mit der Zündung des gesteuerten Ventils ausschaltbar sein.
  • Ferner wird erfindungsgemäss eine Verwendung der Schaltung nach der Erfindung in einer druckenden Büromaschine mit mindestens einem umlaufenden Typenrad vorgeschlagen, wobei das kennzeichnende darin besteht, dass der dem Typenrad zugeordnete Druckhammer durch den Elektromagneten betätigt ist, während das Steuerorgan des steuerbaren elektrischen Ventiles einen synchron mit dem Typenrad lauSenden Kontaktgeber aufweist.
  • Als AusWhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachstehend die Schaltung in ihrer Verwendung in einer druckenden Büromaschine anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung eine einfache Ausführungsform der Schaltung, wobei Teile der druckenden Büromaschine in Perspektive dargestellt sind, Fig. 2 in graphischer Darstellung den zeitlichen Verlauf von Spannung und Strom am bzw. im Elektromagneten während eines Stosses und bis zum Einsetzen des nächsten Stosses.
  • 14an erkennt in Fig. 1 einen schematisch dargestellten Stossgenerator mit einem Kondensator 5, einer Stromquelle 7 und einem Gleichrichter 6. Ueber den Kondensator 5 ist dem Stossgenerator ein Entladekreis nachgeschaltet, welcher die Spule eines Elektromagneten 1 und zu dieser in Serie zwei in Antiparallelschaltung geschaltete elektrische Ventile 8 und 9 aufweist. Von diesen elektrischen Ventilen ist das Ventil 8 ein gesteuertes Ventil, das über eine Steuerleitung 13 gesteuert ist.
  • Der Anker des Elektromagneten 1 betätigt gegen die Wirkung einer Feder 2a einen Druckhammer 2, der einem um eine Welle 16 umlaufenden und von einer Farbwalze 14 eingefärbten Typenrad 4 einer nicht näher dargestellten druckenden Büromaschine zugeordnet ist, wobei der Einfachheit halber angenommen sei, diese sei ein sogenannter Streifenschreiber mit nur einem Typenrad, der einen Streifen 3 zeichenweise beschriftet. Es versteht sich indessen, dass die druckende Büromaschine ebenfalls ein sogenannter Zeilenschreiber sein kann, wobei dann für jeden Zeichenplatz der Zeile ein einzelnes Typenrad mit zugeordnetem Druckhammer vorhanden ist, und wobei alle Typenräder um eine gemeinsame Achse umlaufen. Bei einer solchen Büromaschine würde jedem der Druckhammer eine der dargestellten Schaltungen beigeordnet.
  • Es ist für die Steuerung eines solchen, Hammer und Typenrad aufweisenden Druckwerkes unerlässlich, dassader Hammer 2 sehr rasch aus der Ruhelage heraus bewegt wird und, einmal beschleunigt, zum Aufschlag auf das Typenrad gebracht wird, worauf der Hammer durch die Feder 2a wieder in die Ruhelage zurückgezogen wird. Die Welle 16 ist durch nicht näher dargestellte Mittel im Sinne des Pfeiles 10 angetrieben und führt in eine Steuereinheit 15, die der Einfachheit halber durch einen Kasten dargestellt ist.
  • Diese Steuereinheit 15 ist einerseits mit drei Leitern 11, 12, 13 mit der Schaltung verbunden und andererseits mittels einer Anzahl Leitern 17 mit einer Eingabestelle 18, im vorliegenden Beispiel etwa ein Tastenwerk, einer Leseeinrichtung für Lochstreifen bzw.
  • -Karten oder dergleichen.
  • Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die Steuereinheit etwa einem Speicheragleichkommt, der die von 18 eingehenden, jeweils einem der Zeichen des Typenrades entsprechenden Signale in der Eingangsreihenfolge speichert und erst dann an die Schaltung weitergibt, wenn das entsprechende Zeichen des Typenrades sich gerade in Arbeitslage d.h. gegenüber dem Druckhammer befindet. Eine solche Steuereinheit findet sich z.B. in der Schweizer Patentschrift Nr. 411 035 beschrieben.
  • Von den in Fig. 1 dargestellten Leitern ist der Leiter 12 dazu bestimmt, die gleiche Bezugsspannung (z.B. Masse). in der Steuereinheit 15 und in der Schaltung aufrechtzuerhalten, während der Leiter 13 den Zündimpuls dem gesteuerten Ventil 8 zuführt und der Leiter 11 die Stromquelle 7 ein- und ausschaltet.
  • In der dargestellten Schaltung ist das gesteuerte Ventil 8 ein Halbleiterthyristor und das Ventil 9 eine Halbleiterdiode.
  • Es versteht sich, dass anstelle eines Halbleiterthyristors praktisch jedes steuerbare elektrische Ventil und anstelle der Halbleiterdiode auch ein anderes Gleichrichterelement verwendet werden könnte, wobei die Wahl der Art dieser beiden Ventile dem Fachmann überlassen bleibt.
  • Anhand der Fig. 2 seien die Vorgänge in der Schaltung bei der Entladung bzw. der darauffolgenden Aufladung näher- erläutert.
  • In dieser vereinfachten graphischen Darstellung ist die Abszissenachse die Zeitachse, während in der Ordinatenrichtung Spannung bzw. Strom aufgetragen ist.
  • Im Zeitpunkt t = 0 hat die Spannung U über dem Kondensator 5 den Wert UL , d.h. den Wert der Ladespannung der Stromquelle 7 / Gleichrichter 6. Angenommen, im Zeitpunkt t = 0 werde das gesteuerte Ventil 8 gezündet, entlädt sich der ondensator mit zunächst zunehmender Stromstärke I und absinkender Sparnun. Der Strom I durchströnt auch die Spule des Elektrorrlagneten und erzeugt in diesem ein mit dem Strom gleichphasiges T--Jngnotfold. Dieses Magnetfeld erreicht einen ersten Maximalwert nach t = tp wobei mit tp die i'eriodendauer der Eigenfrequenz des 4 Schwingkreises Kondensator 5 / Spule 1 angenommen sei. Nach t = t4 ist aber U auf Null zurückgefallen, das Magnetfeld und 4 mithin der Strom 1 sinkt danach ab, wobei die Spannung U zugleich weiter absinkt bis zu einem Scheitelwert entgegengesetzter Polarität als die Ladespannung (t " tS ). In der Zeitspanne t - 0 bis t = t2 ist dabei das gesteuerte Ventil 8 leitend, während 2 das zu diesem antiparallel geschaltete Ventil 9 sperrt. Vom Zeitpunkt t = tp an übernimmt nun das Ventil 9 die Schliessung des Entladestromkreises während das Ventil 8 sperrt. Der Schwingvorgang setzt sich von diesem Zeitpunkt an fort, wobei die Spannung U wieder bis zu einem Wert UR gleicher Polarität wie UL ansteigt und der Verlauf des Stromes eine weitere Halbwelle beschreibt.
  • Beim zweiten Nulldurchgang des Stromes (nach t = tp) sind indessen beide Ventile 8 und 9 gesperrt, so dass der Entladekreis und mithin der Strom unterbrochen ist, während die Spannung praktisch auf UR bleibt. Wenn nun im Zeitpunkt t2 die Stromquelle 7 wieder angeschaltet wird, braucht nur jene Ladungsenergie aufgewendet zu werden um die Spannung des Kondensators von UR wieder auf UL zu bringen. Dies sei im Zeitpunkt t3 der Fall, wobei zu bemerken ist, dass der Kurvenverlauf von U zwischen t2 und t3 nicht jener einer gedämpften Schwingung ist sondern jener des bekanten Spannungsverlaufes beim Aufladen eines Kondensators, was vom Gesamtwiderstand des Ladekreises, von der Kapazität des Kondensators und von der Ladespannung selbst abhängig ist. Vom Zeitpunkt t3 an ist die Schaltung wieder bereit, den Slektromagneten wieder mit einem Stoss zu beliefern. In der gewählten Darstellung setzt der nächste Stoss bei tl ein.
  • Es versteht sich, dass das gesteuerte Ventil spätestens bei t = 3tn gelöscht sein muss, da sich sonst nach t = tp d.h.
  • 4 nach dem zweiten Nulldurchgang des.Stromes der gleiche Vorgang wie nach t = 0 wiederholen würde.
  • Andererseits kann der Zeitpunkt t = t2 mit = = tp ZU-sammenfallen, d,h, dass mit der Aufladung des Kondensators von UR auf UL unmittelbar nach t = tp begonnen werden kann.
  • Aus dem vorstehend Gesagten ergibt sich, dass die vorliegende Schaltung gestattet, die in dem Kondensator gespeicherte Energie zurächst in den Elektromagneten zum Aufbau des Magnetfeldes umzulagern, und bei dem im Zuge der mit der Entladung einsetzenden gedämpften Schwingung darauffolgenden Abbau des Magnetfeldes die is Entladekreis verbleibende Energie wieder zur Ladung des Kondensators zurückzugewinnen.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Schaltung zur stossweisen Speisung eines Elektromagneten mit einem über ein gesteuertes elektrisches Ventil und den Elektromagneten entladbaren Kondensator und mit einer diesen aufladenden Stromquelle, dadurch gekennzeichnet, dass das gesteuerte Ventil durch ein weiteres Ventil in Antiparallelschaltung überbrückt ist, wobei Mittel vorgesehen sind um das gesteuerte Ventil während einer höchstens drei Vierteln der Periode der Eigenfrequenz des von Kondensator und Elektromagneten gebildeten Schwingkreises entsprechenden Zeit leitend zu halten.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle im Gleichtakt mit der Zündung des gesteuerten Ventils ausschaltbar ist.
3. Verwendung der Schaltung nach Anspruch 1 in einer druckenden Büromaschine mit mindestens einem umlaufenden Typenrad, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Typenrad zugeordnete Druckhammer durch den Elektromagneten betätigt ist, während das Steuerorgan des steuerbaren elektrischen Ventils einen synchron mit dem Typenrad laufenden Kontaktgeber aufweist.
DE19691900640 1968-01-24 1969-01-08 Schaltung zur stossweisen Speisung eines Elektromagneten Pending DE1900640A1 (de)

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