DE1900618A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen Versetzen von Spuelwasser,insbesondere fuer eine WC-Schuessel mit einem Reinigungsmittel - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Versetzen von Spuelwasser,insbesondere fuer eine WC-Schuessel mit einem Reinigungsmittel

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DE1900618A1
DE1900618A1 DE19691900618 DE1900618A DE1900618A1 DE 1900618 A1 DE1900618 A1 DE 1900618A1 DE 19691900618 DE19691900618 DE 19691900618 DE 1900618 A DE1900618 A DE 1900618A DE 1900618 A1 DE1900618 A1 DE 1900618A1
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Egon Gelhard
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PFEIFFER HANS WALTER
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/031Devices connected to or dispensing into the flushing pipe

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Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Versetzen von'Spülwasser, insbesondere für eine WC-Schüssel mit einem Reinigungsmittel Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Versetzen von Spülwasser, insbesondere für eine WC-Schüssel, mit einem Reinigungsmittel beim Spülvorgang.
  • Eine derartige Vorrichtung ist bekannt. Sie besteht aus einem durchbrochenen Kunststoffbehälter, der unter dem inneren Rand der WC-Schüssel ist und ein wasserlösliches Reinigungsmittel in Form eines festen Körpers aufnehmen kann. Reinigungsmittel in anderer als fester Form können mit dieser Vorrichtung nicht verwendet werden, da sie zu rasch und gegebenenfalls ungelöst aus dem Behälter herausgespült werden würden. Ein Zusatz von scharf riechenden Desinfektionsmitteln zum Reinigungsmittel'ist, wenn überhaupt, nur in geringen Mengen empfehlenswert, da das Reinigungsmittel ständig mit der Luft in Verbindung steht. Die Auswahl geeigneter wirkungsvoller Reinigungsmittel wird durch diese Anforderungen ziemlich beschränkt. Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt in ihrem engen Wirkungsbereich. Es wird nur der Teil des Spülwassers, der in die Vorrichtung eindringt, mit dem Reinigungsmittel versetzt. Dieses Wasser verliert dabei den größeten Teil, wenn nicht seine ganze Strömungsgeschwindigkeit und sickert teilweise erst nach dem Spülvorgang aus den Öffnungen der Vorrichtung aus. Damit gelangt das Reinigungsmittel nur im unmittelbaren Bereich um und vor allem unter der Vorrichtung zur Wirkung, während die übrigen Teile der Schüssel nur von klarem Wasser bespült werden. Es ist daher notwendig, die Vorrichtung im Bereich besonders reinigungsbedürftiger Stellen anzubringen, wo auch die nachtropfende Lösung noch reinigend wirken kann. Diese Stelle liegt im Bereich über dem Abflußrohr. Sie hat jedoch den grossen Nachteil, daß das Spülwasser diese Stelle nicht immer erreicht. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn das Spülwasserreservoir sich noch nicht wieder gefüllt hat oder wenn die Spüleinrichtung nur flüchtig betätigt wurde. In solchen Fällen kommt die Reinigungsvorrichtung überhaupt nicht zur Wirkung. Darüberhinaus ist das Nachfüllen der bekannten Vorrichtung, bei dem der Behälter aus der Schussel herausgenommen und wieder eingesetzt werden muß, eine wenig angenehme Arbeit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die bis zu einer üblichen maximalen Spüldauer das Einbringen einer der äeweiligen Spülwassermenge entsprechende Dosis eines wirksamen Reinigungsmittels auf alle bespülten Bereiche unabhängig von der Bauart der Spüleinrichtung und der Dauer des Spülvorgangs ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, die eine am Zuführungsrohr für das Spülwasser anbringbare Halterung mit einem Vorratsbehälter für das Reinigungsmittel und mit einem mit dem Vorratsbehälter in Verbindung stehenden, in das Rohrinnere ragenden und durch das vorbeifließende Wasser zum Zwecke der Abgabe und Nachfüllung des Reinigungsmittels beaufschlagten Abgabe- und Dosierbehälter aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung führt das Reinigungsmittel dem Spülwasser zu, ehe dieses die Schüssel erreicht. Das Reinigungsmittel gelangt damit an jede bespülte Fläche. Dabei wird weder die Stromrichtung noch die Strömungsgeschwindigkeit des Spülwassers an irgendeiner Stelle der Spülschüssel gestört. Bei jedem Spülvorgang wird unabhängig von dem Wasserverbrauch gleichzeitig gereinigt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es, ein flüssiges, sich rasch im Spülwasser verteilendes Reinigungsmittel zu benutzen. Ferner kann das Reinigungsmittel wirksame desinfizierende und desodorierende Zusätze ohne Rücksicht auf deren Geruch enthalten. Das Kontrollieren und Ergänzen des Vorrats an Reinigungsmittel ist auf einfache und saubere Weise möglich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Abgabe- und Dosierbehälter wenigstens in Teilen elastisch verformbar und unter Ausnutzung dieser Verformbarkeit durch das vorbeifließende Wasser zur Abgabe und Nachfüllung des Reinigungsmittels steuerbar. Die jeweilige Wassermenge eines Spülganges bestimmt damit selbsttätig die Dauer und somit die Menge des zugesetzten Reinigungsmittels.
  • Die Vorrichtung arbeitet somit gründlich und trotzdem sparsam.
  • Die einfache Steuerung durch elastisch verformbare Teile gewährleistet einen robusten, wartungsfreien Betrieb, wie er für eine derartige Vorrichtung unumgänglich ist.
  • Utnrteilhaft kann der Abgabe- und Dosierbehälter eine sich bei und "ur die Dauer der Verformung öffnende Dichtlippe sowie eine mit einer ventilähnlichen, bei Druckgefälle zum Dosierbehälter hin öffnenden Dichteinrichtung aufweisen. Diese das Entleeren und Nachfüllen des Dosierbehälters bewirkenden Organe sind damit einfach herstellbar und funktionssicher. Die Verformbarkeit der Dichtlippe und die Druckempfindlichkeit der ventilähnlichen Dichteinrichtung lassen sich leicht der Viskosität des vorgesehenen Reinigungsmittel so anpassen, daß dieses nicht schlagartig, sondern nach und nach dem Spülwasser zugesetzt wird und sich der Dosierbehälter nach jedem Spülvorgang wieder auffüllt.
  • Der Dosierbehälter kann eine in Strömungsrichtung des Spülwassers abbiegbare rohrahnliche Form aufweisen und der untere Rand seiner Stirnseite als Dichtlippe ausgebildet sein. Unter dem Druck des Spülwassers biegt sich der Dosierbehälter ab, wobei sich die Dichtlippe öffnet- und für die Dauer der gebogenen Stellung offen bleibt. Das Abbiegen bewirkt gleichzeitig ein Verringern des Volumens des Abgabe- und Dosierbehälters und damit einen Uberdruck, der die Nachfüllöffnung geschlossen hält. Beim Wiederaufrichten am Ende des Spülvorgangs schließt sich die Dichtlippe. Der Abgabe- und Dosierbehälter nimmt seine ursprüngliche Form und das entsprechende Fassungsvermögen wieder an. Die damit verbundene Rückvergrößerung des Volumens bewirkt im ganz oder teilweise geleerten Abgabe- und Dosierbehälter einen leichten Unterdruck, der genügt, die Dichtemrichtung der Nachfüllöffnung zu beaufschlagen, so daß sich der Abgabe- und Dosierbehälter erneut mit Reinigungsmittel füllt.
  • Eine günstige Form des Abgabe- und Dosierbehälters, durch die ein relativ großer Volumenunterschied zwischen der Normalstellung und der abgebogenen Stellung erzielt wird, ergibt sich dadurch, daß der Abgabe- und Dosierbehälter einen etwa kreisförmagen Querschnitt mit einer Abflachung an seiner beim Biegen am stärksten gekrümmten Seite aufweist. Diese Seite setzt beim Abbiegen einen gewissen Widerstand entgegen, so daß sich zunächst die übrigen Wandteile des Abgabe- und Dosierbehälters einwölben und damit das Volumen verringern. Ferner wirkt die abgeflachte Seite im Sinne einer elastischen Rückstellung am Ende des Spülvorganges.
  • Das elastische Wiederaufrichtevermögen des Abgabe- und Dosierbehälters läßt sich in vorteilhaft einfacher Weise dadurch vergrößern, daß er mit einer in seiner Längsrichtung angeordneten vorzugsweise progressiv wirkenden Blattfeder verbunden ist.
  • Die Blattfeder kann günstigerweise längs der am stärksten gekrümmten Seite vorzugsweise in der Wandung des Abgabe- und Dosierbehälters angeordnet sein. An diesem Platz ist sie bei der Herstellung leicht anbringbar, erzielt die größte Wirkung und ist beim Unterbringen in der Wandung sowohl gegen das Wasser, wie auch gegen das Reinigungsmittel isoliert.
  • Der Abgabe- und Dosierbehälter kann vorteilhaft an einem in eine Lagerbohrung der Halterung einschiebbaren Zuführungsnippel angebracht sein. Der Nippel ermöglicht es, den Abgabe- und Dosierbehälter in seiner ganzen Länge ohne eine seine Elastizität behindernde Abstützung in das Rohr kragen zu lassen. Er übernimmt die beim Abbiegen während des Spülvorgangs auftretenden Kräfte und überträgt sie auf die Halterung. Die Baueinheit Abgabe- und Dosierbehälter-Nippel ist beim Anbringen der Vorrichtung leicht in die Halterung einzuführen. Eine Verbindung zwischen dem Zuführungsnippel und dem Vorratsbehälter ist in einfacher Weise herstellbar, ohne daß Manipulationen im Bereich der Nachfüllöffnung des Abgabe- und Dosierbehälters notwendig sind. Die Vorrichtung kann durch diese Erleichterungen ohne Schwierigkeiten auch von ungeübten Kräften zusammengesetzt werden.
  • Eine weitere Bedienungsvereinfachung kann der der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch erzielt werden, daß in der Lagerbohrung und am Zuführungsnippel zusammenwirkende Elemente einer die funktionsgerechte Stellung des Abgabe- und Dosierbehälters bewirkenden Fixiereinrichtung angeordnet sind. Dem Anbringenden wird das Nachdenken über die Wirkungsweise der Vorrichtung sowie besondere Aufmerksamkeit beim Zusammensetzen erspart und damit auch der EntschluB zum Anschaffen erleichtert. Eine derartige Fixiereinrichtung muß insbesondere ein zu weites Einschieben des Abgabe- und Dosierbehälters in das Zuführungsrohr verhindern, damit dessen Abbiegen nicht behindert wird.
  • Dies ist mittels einfacher Anschlagelemente, beispielsweise einem Bund am Nippel, zu erreichen. Zum Erzielen einer opti malen Verformung und Steuerung muß der Abgabe- und Dosierbehält er außerdem dem auftreffenden Wasser eine bestimmte Seite zuwenden. Dies wird in einfacher Weise dadurch gewährleistet, daß in der Lagerbohrung eine Führungsnut ein Führungszapfen angeordnet sind, die das Einführen des Zuführungsnippels und damit auch des Abgabe- und Dosierbehälters in bestimmter Stellung erzwingen und auch ein späteres Verdrehen verhindern.
  • In vorteilhafter Weise kann der Vorrichtung ein zum Herstellen einer Öffnung im Zuleitungsrohr in die Lagerbohrung einführ- und darin drehbarer Schneidbohrer zugeordnet sein. Der zur Vorrichtung gehörende Schneidbohrer ermöglicht ihr Anbringen auch in Haushalten ohne Werkzeugvorrat und ohne Bemühung eines Handwerkers. Er gewährleistet die richtige Größe der Öffnung und, da die Offnung erst nach dem Anbringen der Halterung hergestellt wird, auch den richtigen Sitz zur Halterung und damit zu den Dichtungen. Darüberhinaus verhindert das Bohren nach dem Befestigen der Halterung, daß die Offnung an einer für die Vorrichtung nicht geeigneten Stelle angebracht wird.
  • Der Schneidbohrer und/oder die Lagerbohrung konnen günstigerweise den Bohrervorschub begrenzende Anschläge aufweisen. Sie verhindern, daß der Bohrer zu weit eingedreht wird, was die gegenüberliegende Wandung des Zuführungsrohres gefährden könnte.
  • Eine weitere Vereinfachung des Bohrer kann vorteilhaft dadurch erreicht werden, daß die Lagerbohrung ein Gewinde und der Schneidbohrer ein entsprechendes Außengewinde aufweist.
  • Die Halterung weist günstigerweise ein am Zuleitungsrohr befestigbares Stützteil mit der Lagerbohrung für den Zuführungsnippel, ein am Stützteil befestigbares Gegenlagerteil sowie Stützelemente für den Vorratsbehälter auf. Das vor dem Bohren der Öffnung am Zuleitungsrohr angebrachte Stützteil braucht nicht mehr entfernt werden, der Schneidbohrer kann ohne weiteres herausgenommen und dafür der Zuführungsnippel eingesetzt werden. Das Gegenlagerteil gewährleistet trotzdem eine einwandfreie Lagerung es Zuführungsnippels und eine wirksame Abdichtung des Stützteiles.
  • Das Gegenlagerteil kann vorteilhaft wahlweise in verschiedenen Stellungen am Stützteil anbringbar sein. Die Vorrichtung ist damit den räumlichen Gegebenenheiten jeder Spüleinrichtung, beispielsweise mit einem sehr kurzen Zuleitungsrohr, leicht anpassbar, auch dann, wenn das Gegenlagerteil den Vorratsbehälter trägt.
  • Zum gleichen Zweck kann der Vorratsbehälter wahlweise in verschiedenen Stellungen am Stütz- oder Gegenlagerteil anbringbar sein.
  • rohr Vorratsbehälter kann ferner günstigerweise auswechselbar am Stütz- oder Gegenlagerteil anbringbar sein. Damit kann jerseit ein voller Vorratsbehälter gegen einen leeren ausgetauscht werden, also auf einfache und saubere Weise das Wei terfunktionieren der Vorrichtung erreicht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung an einem teiweise aufgebrochenen Zuleitungsrohr; Fig. 2 einen Schnitt durch das Zuleitungsrohr nach der Schnittlinie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt III-III durch einen Abgabe- und Dosierbehälter nach Fig. 1; Fig. 4 einen Schneidbohrer; Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 6 ein Detail nach Fig. 5 in größerem Maßstab; und Fig. 7 ein weiteres Detail nach Fig. 5 in vergrößertem Maßstab.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum selbsttätigen Versetzen von Spülwasser mit einem Reinigungsmittel ist am und im Zuführungsrohr 1 für das Spülwasser angebracht. Die Durchflußrichtung des Spülwassers ist durch den Pfeil A angedeutet.
  • Die Vorrichtung weist eine insgesamt mit 2 bezeichnete Halterung auf, die mitteks eines rohrschellenähnlichen Befestigungselementes 3 am Zuführungsrohr angebracht ist, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. In der Halterung 2 ist ein Zuführungsnippel 4 gelagert, an dessen einem Ende ein Abgabe- und Dosierbehälter 5 befestigt ist, der durch eine Bohrung 6 im Zuführungsrohr 1 in dieses hineinragt. Der Abgabe- und Dosierbehälter 5 bs«çeht aus elastischem Material und weist eine rohrähnliche vorn auf ist annähernd kreisförmigem, an einer Seite 7 abgeflanhten Querscæ it-, u in Fig. 3 dargestellt ist. In die Wandung der acceflachten Seite 7 ist in Längsrichtung des Abgabe und Dosierbehalters 5 eine Bla-ttfeder 8 eingelegt. Die Stirn-.
  • seite des AbDe- und Dosierbehälters 5 ist als am unteren Ende öffnende Dichtlippe 9 ausgebildet, die in Normalstellung geschlossen ist. Im Bereich seines am Zuführungsnippel 4 angebrachten Endes weist der Abgabe- und Dosierbehälter 5 eine Nachfüllöffnung 10 auf, die mittels nur bei Unterdruck im. Abgabe- und Dosierbehälter 5 zu diesem hin öffnenden Dnchtlippel 11 verschlossen ist. Die Nachfüllöffnung 10 steht über e'ne Längsbohrung 12 des Zuführungsnippels 4 mit einem Vorratsbehälter 13 für ein Reinigungsmittel in Verbindung.
  • Die Versetzung des Spülwassers mit dem Reinigungsmittel erfolgt in folgender Weise: unter dem Druck des beim Spülvorgang durch das Zuführungsrohr 1 strömenden Spülwassers biegt sich der Abgabe- und Dosierbehälter 5 nach unten ab, wie es in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist. Dabei öffnet sich die Dichtlippe 9 etwas. Das im Abgabe- und Dosierbehälter 5 enthaltene Reinigungsmittel fließt langsam aus und vermischt sich mit dem Spülwasser. Das Ausfließen wird weiter durch einen Überdruck im Abgabe- und Dosierbehälter 5 gefördert, der durch dessen Verformung entsteht. Insbesondere drückt sich die dem anströmenden Spülwasser zugekehrte Seite es Abgabe- und Dosierbehälters ein. Sobald der Wasserzufluß aufhört, richtet sich der Abgabe- und Dosierbehälter wieder auf und die Dichtlippe 9 schließt.
  • Die Rückverformung des Abgabe- und Dosierbehälters 5 bringt eine Rückerweiterung seines Volumens mit sich, die in ihm einen Unterdruck erzeugt. Dieser Unterdruck bewirkt ein Öffnen der Dichtlippen 11 an der Nachfüllöffnung 10. Dadurch fließt neues Reinigungsmittek in den Abgabe- und Dosierbehälter 5 nach bis zum Druckausgleich. Die Dichtlippen 11 sind während des Spülvorganges in Folge des ueberdrucks im abgebogenen Abgabe- und Doeierbehlter 5 sicher geschlossen.
  • Bei einer nicht gezeichneten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Abgabe- und Dosierbehälter als durch das vorbeifließende Spiilwasser beaufschlagbare Injektorspritze ausgebildet.
  • Die Halterung 2 weist einen Stützteil 14 und ein Gegenlagerteil 15 auf. Das Stützteil 14 liegt mit einer ausgerundeten Fläche 16 am Zuführungsrohr 1 an und ist mittels in Fig. 2 angedeuteter Schrauben 17 mit dem rohrschellenähnlichen Befestigungsteil 3 verbunden. Im Bereich der Bohrung 6 des Zuführungsrohres 1 ist ein Dichtring 18 in eine entsprechende Ausnehmung der ausgerundeten Fläche 16 eingelegt.
  • Der Stützteil 14 hat eine Lagerbohrung 19 für den Nippel 4, die ein Gewinde 20 sowie eine Führungsnut 21 aufweist. Die Führungsnut 21 wirkt mit einem am Nippel 4 angeordneten Führungszapfen 22 als Fixiereinrichtung für die funktionsgerechte Stellung des Abgabe- und Dosierbehälters 5 zusammen.
  • Das Gewinde 20 ist zur Führung eines in Fig. 4 dargestellten Schneidbohrers 23 bestimmt, der ein entsprechendes Außengewinde 24 aufweist. Der Schneidbohrer 23 dient zur Herstellung der Bohrung 6 im Zuleitungsrohr 1 auf folgende Weise: nach dem Befestigen des Stützteils 14 am Zuleitungsrohr 1 wird der Schneidbohrer 23 in die Lagerbohrung 19 eingeführt und mittels seiner Griffansätze 25 von Hand gedreht. Seine Schneiden 26 erzeugen dabei die Bohrung 6 im Zuleitungsrohr. Die Griffansätze 25 wirken mit der Stirnfläche 27 des Stützteiles 14 als Anschlag zusammen und verhindern, daß die Schneiden 26 die gegenüberliegende Wandung des Zuführungsrohres 1 erreichen. Nach dem Entfernen des Schneidbohrers 23 aus der Lagerbohrung 19 kann der Zuführungsnippel 4 in der obenbeschriebenen Weise in die Lagerbohrung eingeführt werden.
  • Der Zuführungsnippel 4 endet in einem Zapfen 28 mitverjüngtem Querschnitt, der aus der Lagerbohrung des StüUzte-ls als herausragt. Das Gegenlagerteil 15, das an die Stirnfläche 27 des Stützteiles 14 unter Zwischenlegung einer Dichtung 29 ansetzbar ist, weist eine den Sapien 28 aufnebmenda Ausnchung 30 auf. In die Ausnehmung 30 windet eine Zuleitungsbohrung 31, die die Längsbohrung 12 des Zuführungsnippels 4 mit den Vorratsbehälter 13 verbindet. Der Mündungsbereich der Zuleitungsbohrung 31 ist mittels einer Einlage 32 abgedichtct.
  • Das Stützteil 15 wird am Nippelzapfen 28 mittels einer Arietierungsvorrichtung gehalten, die aus einer Ringnut 33 am Nippelzapfen 28 und einer darin einrastenden, durch eine weder 34 belastete Kugel 33 besteht. Ferner ist an der Stirnseite 27 des Stützteiles 14 ein Zapfen 36 und am Gegelagerteil 15 eine entsprechende Ausnehmung 37 so angebrad t, daß sie eine bestimmte, das NachfliMen des Reinigungsmittels gewährleistende Stellung des Gegenlagerteils erzwingen.
  • Die Zuleitungsbohrung 31 des Stützteils 15 endet in einer Aufnahme 38, in die der Vorratsbehälter 13 mit einem Ausgußteil 39 einsetzbar ist, wobei er sich mit einem Hals 40 gegen den Gegenlagerteil 15 abstützt. Bei einer nicht gezeichneten Ausführungsform weist das Gegenlagerteil 15 in der Aufnahme 38 eine gegen das Ausgußteil gerichtete Spitze auf, die beim Aufsetzen eines neuen Behälters dessen Verschluß selbsttätig durchstößt.
  • In den Fig. 5 bis 7 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, wobei gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen, Teile gleicher Funktion in anderer Ausführung gleiche Bezugszeichen mit einem Strich aufweisen. Die Beschreibung beschränkt sich auf die wesentlich geänderten Bauelemente.
  • Der Abgabe- und Dosierbehälter 5' weist einen etwa kreisförmigen Querschnitt auf. An seiner Stirnseite, deren Ansicht in Fig. 7 vergrößert dargestellt ist, weist er Dichtlippen 9' auf, die sich beim Abbiegen des Abgabe- und Dosierbehälters während des Spülvorgangs öffnen. Um dieses Öffnen etwas zu verzögern, damit auch am Ende des Spülvorgangs noch Reinigungsflüssigkeit in das Spülwasser gemischt wird, sind die Dichtlippen 9' mit Öffnungen 41 versehen und in diese eine Haarnadeifeder 42 mittels mit Widerhaken versehener Enden befestigt. Die Vorspannung der Haarnadelfeder 42 kann dem genannten Zweck entsprechend angepasst sein.
  • In den Abgabe- und Dosierbehälter 5' ist eine Dreilagen-Blattfeder 8' eingelegt, die eine progressive Kennlinie aufweist, so daß das Abbiegen-des Abgabe- und Dosierbehälters und sein Wiederaufrichten stufenweise erfolgt. Am Nippel 4' ist ein Schlitz 43 zum Einstecken des rückwärtigen Endes der Blattfeder 8' angeordnet. Ein Verdrehen des Abgabe-und Dosierbehälters gegenüber dem Nippel ist nach dem Einstecken des Fels endes nicht mehr möglich. Als Dichteinrichtung an der Einfüllöffnung 10' zwischen dem Nippel 4' und dem Abgabe- und Dosierbehälter 5' ist eine Ventilkugel 11' angeordnet. Ein Sicherungsstift 44 begrenzt die Kugelbewegung in Richtung auf den Abgabe- und Dosierbehälter zu.
  • Die Halterung 14' ist aus Kunststoff und im Bereich ihrer ausgerundeten Fläche 16 so ausgebildet, daß sie. sich unterschiedlichen Durchmessern des Zuführungsrohres 1 anpasst. Als Fixiereinrichtung, die das funktionsgerechte Einschieben des Nippels mit dem Abgabe- und Dosierbehälter erzwingt, ist am Lagerteil 14' ein Führungszapfen 22' und am Nippel 4' eine Ausnehmung 21' angeordnet.
  • Der Vorratsbehälter 13' ist bei der Ausführungsform nach Fig.
  • 5 Yt s seines t; e8 40' hängend am Gegenlagerteil 15' angeordnet und die Zuführungsbohrung 31 steht mit einem Saugrohr 45 im Vorratsbehälter 13' in Verbindung. Der Abgabe-und Dosierbehälter wirkt selbstansaugend, so daß auch bei der hängenden Anordnung des Vorratsbehälters das Reinigungsmittel funktionsgemäß nachfließt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Insbesondere kann die Form des Abgabe- und Dosierbehälters, sowie die Anordnung der beim Spülvorgang öffnenden Dichtlippe stark variieren. Ebenso sind ohne Beeinträchtigung des Erfindungsgedankens unterschiedliche Befestigungsmöglichkeiten für das Stützteil am Zuleitungsrohr und zwischen dem Stützteil und dem Gegenlagerteil möglich. Um die Vorrichtung den räumlichen Gegebenheiten bei verschiedenen Spülungen anpassbar zu gestalten, können Verbizdings- oder Fixierelemente am Stützteil und am Gegenlagerteil angebracht sein, die mehrere Stellungen diesr Teile gegeneinander, insbesondere ein Versetzen um 90°, möglich machen.
  • An Stelle eines auswechselbaren Vorratsbehälters kann am Stützteil oder am Gegenlagerteil ein nachfüllbarer Vorratsbehälter fest angeordnet sein.
  • Die richtige Lage des Nippels, sowie die Führung und Vorschubbegrenzung für den Schneidbohrer kann gleichfalls mit anderen zweckdienlichen Mittels bewerkstelligt werden.
  • Sämtliche aus der Beschreibung und der Zeichnung einschließlich der konstruktiven Einzelheiten hervorgehenden Merkmale können auch in anderen Kombinationen erfindungswesentlich sein.

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Versetzen von Spülwasser, insbesondere für eine WC-Schüssel, mit einem Reinigungsmittel beim Spülvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine am Zuführungsrohr (1) für das Spülwasser anbringsbare Halterung (2) mit einem Vorratsbehälter (13) für das Reinigungsmittel und mit einem, mit dem Vorratsbehälter (13) in Verbindung stehenden, in das Rohrinnere ragenden und durch das vorbeifließende Wasser zum Zwecke der Abgabe und Nachfüllung des Reinigungsmittels beaufschlagten Abgabe- und Dosierbehälter (5) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabe-und Dosierbehälter (5) wenigstens in Teilen elastisch verformbar und unter Ausnutzung dieser Verformbarkeit durch das vorbeifließende Wasser zur Abgabe und Nachfüllung des Reinigungsmittels steuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabe- und Dosierbehälter eine sich bei und für die Dauer der Verformbarkeit öffnende Dichtlippe (9) sowie eine mit dem Vorratsbehälter (13) in Verbindung stehende Nachfüllöffnung (10) mit einer ventilähnlichen, bei Druckgefälle zum Dosierbehälter hin öffnenden Dichteinrichtung (11) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabe- und Dosierbehälter (5) eine in Strömungsrichtung A des Spülwassers abbiegbare rohrähnliche Form aufweist und der r çre Rand seiner Stirnseite als Dick wippe (9) aus-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeiehnet, daß der Abgabe- und Dosierbehälter (5) einen etwa kre?sförmigen Querschnitt mit einer Abflachung an seiner beim Biegen am stärken gekrümmten Seite (7) auSweist
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabe- und Dosierbehälter (5) mit einer in seiner Längsrichtung angeordneten, vorzugsweise progressiv wirkenden Blattfeder (8) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (8) längs der am stärksten gekrümmten Seite (7) vorzugsweise in der Wandung des Abgabe- und Dosierbehälters (5) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnt, daß der Abgabe- und Dosierbehälter (5) an einem in eine Lagerbohrung (19) der Halterung (2) einschiebbarenZuführungsnippel (4) angebracht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lagerbohrung (19) und am Zuführungsnippel (4) zusammenwirkende Elemente (21,22) einer die funktionsgerechte Stellung des Abgabe- und Dosierbehälters (5) bewirkende Fixiereinrichtung angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lagerbohrung (19) eine Führungsnut (21) und am Zuführungsnippel (4) ein Führungszapfen (22) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,daß ihr ein zum Herstellen einer Öffnung (6) im Zuleitungsrohr (1) in die Lagerbohrung (19) einführ- und darin drehbarer Schneidbohrer (23) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidbohrer (23) und/oder die Lagerbohrung (19) den Bohrervorschub begrenzende Anschläge aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrung (19) ein Gewinde (20) und der Schneidbohrer (23) ein entsprechendes Außengewinde (24) aufweist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) ein am Zuleitungsrohr (1) befestigbares Stützteil (14) mit der Lagerbohrung (19) für den Zuführungsnippel (4), ein am Stützteil (14) befestigbares Gegenlagerteil (15) sowie Stützelemente (38) für den Vorratsbehälter (13) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das das Gegenlagerteil (15) wahlweise in verschiedenen Stellungen am Stützteil (14) anbringbar ist.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (13) wahlweise in verschiedenen Stellungen an der Halterung (2) anbringbar ist.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch geknnzeichnet, daß der Vorratsbehälter auswechselbar an der Halterung (2) anbringbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3722452A1 (de) * 1987-07-07 1989-01-19 Luettichau Reichsgraf Von Conr Verfahren und anordnung zur nutzung eines sitz-klosetts, pissoirs oder dgl.

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DE3722452A1 (de) * 1987-07-07 1989-01-19 Luettichau Reichsgraf Von Conr Verfahren und anordnung zur nutzung eines sitz-klosetts, pissoirs oder dgl.

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