DE1900003A1 - Nichtschaeumendes Enthaertungsmittel - Google Patents

Nichtschaeumendes Enthaertungsmittel

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DE1900003A1
DE1900003A1 DE19691900003 DE1900003A DE1900003A1 DE 1900003 A1 DE1900003 A1 DE 1900003A1 DE 19691900003 DE19691900003 DE 19691900003 DE 1900003 A DE1900003 A DE 1900003A DE 1900003 A1 DE1900003 A1 DE 1900003A1
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DE
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acids
alkali metal
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DE19691900003
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Schnadel Dr Edmund
Berg Dr Marcus
Fries Dr Walter
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Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F5/00Softening water; Preventing scale; Adding scale preventatives or scale removers to water, e.g. adding sequestering agents
    • C02F5/08Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents
    • C02F5/10Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents using organic substances
    • C02F5/12Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents using organic substances containing nitrogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F5/00Softening water; Preventing scale; Adding scale preventatives or scale removers to water, e.g. adding sequestering agents
    • C02F5/08Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents
    • C02F5/10Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents using organic substances
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Description

  • "Nichtschäumendes Enthärtungsmittel" Bekanntlich werden Gemische aus Polymerphosphaten zum Enthärten von Brauchwasser sowie zum Entfernen von Inkrustationen in Warmwasserbereitern, Waschmaschinen sowie von Textilien, die wiederholt in hartem Wasser gewaschen wurden, verwendet. Obwohl diese Mittel keine schäumenden, oberflächenaktiven Verbindungen, sogenannte Tenside, enthalten, können bei ihrer Anwendung erhebliche Störungen durch Schaumentwicklung eintreten. Als Ursache für dieses Schaumen werden abgelagerte organische Verunreinigungen, wie Fiweiß- oder Fettstoffe, ferner Kalkseifenreste oder in die Lösungen verschleppt Spuren von Waschaktivsubstanzen verantwortlich gemacht. Die Anmelderin hat sich die Aufgabe gestellt, das unerwrimschte schäumen bei der Anwendung der Mittel zu verhindern.
  • Gegenstand der Erfindung sind tensidrreie Enthärtungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an a) mindestens einem Komplexierungsmittel aus der Klasse der polymeren Alkalimetallphosphatrj und der Alkalimetallsalze von Aminopplycarbonsäuren und Polyphosphonsäuren, b) mindestens einem Schauminhibitor aus der Klasse der Diaminochlortriazin- und Melaminderivate der Formel in denen R1, R3, R5 R7 und R9 Wasserstoff oder gleiche oder ungleiche Alkyl-, Cycloall-yl- oder Älkylarylreste mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen und R2, R4, R6, R8 und R10 gleiche oder ungleiche Alkyl-, Cycloalkyl- oder Alkylarylreste mit 4 bis 24 Kohlenstoffatomen darstellen und wobei das Gewichtsverhältnis von Komplexierungsmittel zu Schauminhibitor 99,95 : 0,05 bis 95 : 5 beträgt. Als besonders wirksam haben sich Gemische der beiden Schauminhibitoren im Verhältnis 10 : 1 bis 1 : 10, vorzugsweise 2 : 1 bis 1 : 4 erwiesen. Vorzugsweise enthalten die Mittel 0,1 bis 2 % an Schauminhibitoren.
  • Die Darstellung der Schauminhibitoren bzw. ihrer Gemische kann in bekannter Weise, beispielsweise durch Umsetzung von Cyanurchlorid mit der zweifach bzw. dreifach molaren Menge primrer oder selcundarer Amine der angegebenen Kohlenstoffzahl erfolgen. Dabei kann von Aminen gleicher oder verschiedener Konstitution und Kohlenstoffzahl ausgegangen werden. Von besonderer praktischer Bedeutung sind Verbindungen, in denen die Reste R1, R3, R5, R7 und R Wasserstoff, R2, R4, R6, R8 und R10 geradkettige gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffe der Kettenlänge C6 bis C18 @ darstellen. Sie entstehen bei der Umsetzung von einem Mol Cyanurchlorid mit der zweifach bzw. dreifach molaren Menge an Alkylaminen der angegebenen Kettenlänge.
  • Alkylamine mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen können z.B.
  • in bekannter Weise aus natUrlich vorkommenden Fettsäuregemischen, beispielsweise Cocos-, Palmlcern-, Talg-, RUböl-und anderen Fettsäuren pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, hergestellt werden. Wird ein Molverhältnis von Cyanurchlorid zu Amin von 1 : 2 gewählt, so werden subst;ttuierte Chiortriazine erhalten, während bei einem Molverhfiltnls vorl 1 : 3 die substituierten Melamine entstehen.
  • Beize VerDindtmgen können im angegebenen Mengenverhältnis miteinander vermischt werden. Vorteilhafter geht man jedoch so vor, daß pro Mol Cyanurchlorid 2,1 bis 2,9 Mol Amin angewendet werden, sodaß unmittelbar Gemische aus Chlortriazin- und Melaminderivaten entstehen. Diese Gemische zeichnen sich durch eine synergistische Wirkungssteigerung aus, d.h. ihre schaumdämpfenden Eigenschaften übertreffen die der Einzelbestandteile.
  • Als Komplexierungsmittel kommen in erster Linie polymere Phosphate infrage. Geeignete polymere Phosphate sind Pyrophosphate, Triphosphate, Tetraphosphate und höherkondensierte Polyphosphate der Formel Me(n+2) n0 (:5n+l)' in der Me Natrium oder Kalium und n ganze Zahlen von 2 bis 30 bedeuten, ferner Trimetaphosphate, Tetrametaphosphate und Polymetaphosphate der Formel (MeP0 ) , in der Me die vor-:5m genannte Bedeutung hat und m ganze Zahlen von 3 bis 30 bedeuten. Von besonderem Interesse sind das Pentanatriumtriphosphat und dessen Gemische mit Natriumpolyphosphaten, in denen n = 4 bis 20 bedeutet.
  • Die polymeren Phosphate können auch ganz oder teilweise durch organische, stickstoff- oder phosphorhaltige Komplexierungsmittel ersetzt sein. hierzu zählen die Alkalisalze der Nitrilotriessigsäure, Athylendiaminotetraessigsäure, Diäthylentriaminopentaessigsäure sowie der höheren Homologen der genannten Aminopolycarbonsäure. Geeignete Homologe können beispie)sweise durch Polymerisation eines Esters, Amids oder Nitrils des N-Essigsäureaziridins und anschließende Verseifung zu carbonsauren Salzen oder durch Umsetzung von Polyaminen mit einem Molekulargewicht von 500 bis 100 OOO mit chloressigsauren oder bromessigsauren Salzen in alkalischem Milieu hergestellt werden. Brauchbare phosphorhaltige Komplexierungsmittel sind die Alkalisalze von Polyphosphonsäuren, insbesonflere Aminotri-(methylen phosphonsäure), Äthylendiaminotetra-(methylenphosphonsäure), 1-Hydroxyäthan-1,1-diphosphonsäure, Methylendiphosphonsäure,JÄthylendiphosphonsäure sowie der höheren Homologen der genannten Polyphosphonsäuren. Auch Gemische der vorgenannten Komplexierungsmittel sind verwendbar.
  • Zusätzlich können die erfindungsgemäßen Mittel noch Neutralsalze, wie Natriumsulfat, Korrosionsinhibitoren, wie Natriumsilikat und Alkalien, wie Soda oder Kaliumcarbonat, enthalten. Der Anteil dieser Stoffe an der Gesamtmenge soll jedoch nicht mehr als 50 Gewichtsprozent betragen. Mittel , die zur Textilbehandlung bestimmt sind, können noch Duftstoffe und ggf. optische Aufheller enthalten. Die Menge dieser Stoffe kann bis zu 1,5 Gewichtsprozent betragen.
  • Das Vermischen der Bestandteile kann mit üblichen Misch-oder Granuliervorrichtungen vorgenommen werden. Vorteilhaft werden die feinteiligen festen bzw. flüssigen, geschmolzenen oder auch in organischen Lösungsmitteln gelösten Chlortriazin-bzw. Melaminderivate auf die pulverförmigen bzw. körnigen Polymerphosphate bzw. Zusatzstoffe oder einen Teil derselben aufgesprüllt oder darauf aufgranuliert, wodurch ein nicht hygroskopisches und daher besonders lagerbeständiges Präparat erhalten wird.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel zeichnen sich durch gute kalklösende bzw. enthärtende Eigenschaften aus und neigen nicht zu einer störenden Ochaumbildung. Sie können zum Ablösen von Kalkuiederschlägen in Heißwasserbereitern, Waschmaschinen und von inkrustierten Geweben verwendet werden. Die Anwendungskonzentration beträgt hierbei je nach Kalkgehalt üblicherweise 2 bis 20 g/l. Werden die Mittel zum Vorweichen von Wäsche oder zum Nachspülen gewaschener Textilien verwendet, betragt die Anl<lendungskonzentration je nach Wasserharte im allgemeinen 0,5 Dis 5 g/l.
  • Beispiele Die in den folgenden Beispielen verwendeten Schauminhibitoren bestanden aus einem Chlortriazinderivat und einem Melaminderivat, in denen R1, n. R R5, R7 und R10 aus Wasserstoff, R2, R4J R6, R8 und R9 aus gesättigten n-Alkylresten der Kettenlänge C8 bis C18 (mittlere Kettenlänge C14) @ bestanden. Die Schauminhibitoren wurden in fester Form dem Körnigen Polyphosphatgemisch unter Verwendung eines leistungsstarken Zwangsmischers zugemischt, wobei die Phosphatkörner teilweise mit einem dünnen, aus dem Schauminhibitor bestehenden Film überzogen wurden. Die Zusammensetzung der Mittel ist der folgenden Tabelle zu entnehmen (Angaben in Gewichtsprozent, bezogen auf wasserfreies Gemisch).
  • Bestandteil Anteil in Gewichtsprozent 1 2 5 4 5 Chlortriazinderivat - 0,5 0,1 0,2 0,2 Melaminderivat 0,3 - 0,2 0,5 0,3 Pentanatriumtri- 95,0 40,0 7,5 30,0 35,0 phosphat Natriumpolyphosphat 4,6 55,0 9,0 13,5 15,0 mit n w 4 bis 9 Natriumpolyphosphat - 4,5 65,0 55,0 -mit n w 10 bis 20 Natriummetaphosphat - - - - 30,5 mit m 9 6 Soda - - 16,0 - 15,0 Natriumsulfat - - 2,2 0,5 4 Duftstoffe, opt. 0,1 - - 0,5 -Aufheller
    ---------------------------------------------------------------------
    Bestandteil Anteil in Gewichtsprozent
    6 7 8
    ---------------------------------------------------------------------
    Chlortriazinderivat 0,3 0,3 0,2
    Melaminderivat 0,5 0,5 0,3
    Na-Nitrilotriacetat 10 - 25
    Na-Äthylendiaminotetra- - 5,0 -
    acetat
    Na-1-Hydroxyäthan-1,1- - - 25
    diphosphonat
    Natriumpolyphosphat 50 50 -
    (n=3 bis 9)
    Natriumsilikat 10 10 14
    (Na2O:SiO2=1:3,3)
    Natriumsulfat 29,2 34,2 34,5
    ---------------------------------------------------------------------
    Die Mittel eigneten sich zum Vorwaschen bzw. Entkrustieren von Textilien, als Zusatz zu Wasch- und Spüllaugen bei Verwendung von hartem Wasser und im Falle der Beispiele 2, 5 und 5 bis 8 zum Entfernen von Kalkbelägen in Waschmaschinen und Warmwasserbereitern. Ein Schäumen der Behandlungslösungen, deren Konzentration zwischen 0,5 und 5 g/l schwankte, trat in keinem Falle auf.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Nichtschaumendes tensidfreies Enthärtungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an a) mindestens einem Komplexierungsmittel aus der Klasse der polymeren Alkalimetallphosphate und der Alkalimetallsalze von Aminopolyearbonsäuren und Polyphosphonsäuren, b) mindestens einem Schauminhibitor aus der Klasse der Diaminochlortriazin und Melaminderivate der Formel in denen R1, R:5, R5, R7 und R9 Wasserstoff oder gleiche oder ungleiche Alkyl-, Cycloalkyl oder Alkylarylreste mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen und R2, R4, R6, R8 und R10 gleiche oder ungleiche Alkyl-, Cycloalkyl- oder Alkylarylreste mit 4 bis 24 Kohlenstoffatomen darstellen und wobei das Gewichtsverhältnis von Komplexierungsmittel zu Schauminhibitor 99,95 : 0,05 bis 95 : 5 beträgt.
    2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Diamirjochlortriazinderivat zu Melaminderivat 10 : 1 bis 1 : 10, vorzugsweise'2 : 1 bis 1 : 4 beträgt.
    5. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Schauminhibitoren 0,1 bis 2 Gewichtsprozent beträgt.
    4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Polyphosphaten der Formel Me (n+2)PnO(3n+1)' in denen Me Natrium oder Kalium und n ganze Zahlen von 2 bis 50 bedeuten.
    5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Pentanatriumtriphosphat und Polyphosphaten, in denen Me Natrium und n ganze Zahlen von 4 bis 20 bedeuten.
    6. Mittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyphosphate ganz oder teilweise durch die Alkalimetcl1salzQ mindestens einer Verbindung aus der Klasse der Nitrilotriessigsäure, Äthylendiaminotetraessigsäure oder deren höhere Homologen ersetzt sind.
    7. Mittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichrlet, daf die PolSrr:hosphate ganz oder teilweise durch die Alkalimetallsalz mindestens einer Verbindung aus der Klasse der Alkylendiphofphonsäuren, Hydroxyallwlenphosphonsäuren und Aminopclymethylenphosphonsäuren ersetzt sind.
    8. Mittel mit einem Gehalt an Gemischen der Komplexierungsmittel nach Anspruch 6 und 7.
    9. Mittel nach einem odnr mehreren der vorgenannten Anspriiche, gekennzeichnet lurch einen Gehalt an Neutralsalzen, Alkalien und Kcrrosionsinhibitoren in einer Menge von w@nigen als 50, vorzugswcise nicht mchr als 25 Gewichtsprozent.
    10. Mittel nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Gehalt an DuStstoffen und bzw. oder optischen Aufhellern.
    11. Verfahren zur Herstellung der Mittel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schauminhibitoren auf die körnigen Polymerphosphate bzw. Zusatzstoffe oder einen Teil derselben aufsprüht bzw. aufgranuliert.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4575578A (en) * 1983-01-05 1986-03-11 Keene Corporation Radiation shielding and thermally conductive gasket with internal bonding agent

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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