DE1898938U - Reinigbarer filtereinsatz, insbesondere fuer fluessigkeitsfilter. - Google Patents

Description

RA. 442 757*23.8.

g.tfsgS^^i^ii>si^iSSSret«reat«gSirt»^^

so als

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b©©tiSHat©a

. au© vielfach g©falt®t©si

Papierstoffbahnen, deren Stirnkante« lsi Abdeckscheiben eingebettet sind'. 'Die'imprägnierten baw..' pergamentierten Papier«· schichten können hinsichtlich ihrer Porosität' abgestuft sein«

.. Es erfordert erheblich© Versuchsarbeit uixd' Erfäh'ruiig,' entsprechend der jeweiligen Beschaffenheit des Filtergutes eil? geeignetste'Papieraorte und bßtriebsgünstigate Imprägnierung zn ermitteln, und der notwendige Hers tellun'gsauf wand er-' acheint daher bei einem Megwerf-Filtereinsais in. manohöri Fällen nicht gerechtfertigt. · ■ ' '

um einen reinigbaren, also wiederverwendungsfähig bu wachenden Filtereinsatz au schaffen, hat man schon vorgeschlagen, Kunststoffiltertuch in ebenfalls aus. Kunststoff bestehenden Rahiiien au halten·,·' was- κ.Bi bei Siebschsibeiifiltern und ©olehon Filtern verwirklicht wurde, beidonon ein Filtertuch aus Kunststoff auf e.i.nen aylindrisehen ,käfigartigon Stütsskörper aufgespannt isto

Da entsprechend .,der Menge des in einer ISeiteinheit au reinigenden Filtergutfts eine möglichst große Filterfläche ahge-.^: strebt werden jnulV.,· bedingen dio "verhaltnisniäßig großen'Ausw: maße derartiger -^litereinsätae mit Künststoff-Filtertuch.' einennur selten Ettr "Verfüguiig stehenden'entsprecheixclen. Eünbau¹-. raum. " .,

Es ist xfoitorhiri bekannt, ■ einen aua Drahtg'ewob© vorgefertigten sternförmig ij-e-faltetcm Stutakox-ijer· mit Filtex'tuch. au bespannen, und dioä-es dui"ch'Schnüre s?u· befestigen, oder "abor an-■■>» sunähen.. Die damit Verbundene Handarbeit ist aber unerwünscht' und erhöht wesentlich die Herst.ellungskosten»

'

Der srfIndungsgeisiäße Filtereinsatz kennzeichnet sich nun gegenüber den bekannten dadurch, daß die Filterstoffbahnen aus vollsynthotischon .Textilien, BuB. ^ψφρφ^φ^φ^α^γ bestehen, wobei eine der Bahnen infolge d«r besonderen Eigenstoifigkeit als Stütss füx- die anderen 'flalmen nu.tzb.ar .gemacht und mit diesen

stellenweise"-and swar insbesondere an den Rändex'n und/od©s· im Bereiche der Faitkanten durch thermoplastische Heiß-siegelnng verbunden isto ' . ·

Man macht sich, hier die Erfahrung zunutze, daß gewisse Polymerisate die Eigenschaft haben» bei Bijwirkimg von War-' me. und Druck unter thermoplastischer Vereinigung dor Faser» element;© izi mehr oder itfenigsr starre einheitlich© Gebilde von beachtlicher Festigkeit üborssugehen.

In Ausgestaltung'der Erfindung sind die Filterstoi'fbahnen im Bereiche der Heißsiegelungs-NäJite du.i"e,h Streifen, aus thermoplastische Werkstoff verstärkt.

Bin besonderer Vorteil des orfindwiigsgemäßen Filtereinsatzes ■ ist dör, daß die stir Fertigung· γοη Bterut'6vm±s gefalteten Pai^lerfiltox-Icorpern mit stirnseitigen Abdeckscheibon !in den einschlägigön Betrieben· Vorhandenen Maschinen. lind Vorrichtungen lediglich dureh handelsiibiiohs ifoißsiegel-Geräte ergänst au WQTdQn brauchen₉. uns den aeusn 'iTiltereinaata herstellen £sü können»

In. der Jüeichntang ist ein Ausführtmgsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei doiti ©ine in sich steife' xxnä öiri© feinstfilternde vollsynthetisch'a Fi It erst off bahn .sowie die Einfügung' thersuoplas ti scher Veratärkuniißströlfein. ±m Bereiche der Heißsiegaiungs-iiähiö vorgesehen sind»' Es . aeigent

Fig. 1 einen half/feigen TeÜ-Jiiingsschnitt durch den Filter» einsata
und

Figo 2 einen Querschnitt nach Linie A«A lsi Ffg;;..·. 2*«

Es sind bezeichnet

niit Ziffer 1 ein gelochtes Stütarohr, das ebenfalls aus

if beat©hen kann» unit Ziffer 2 die äußere in. sieh steife Filters toff £ h&im _t

mit glffer 3 die äußeren 12nd inneren Faltenkasiteix stärkende Läaagsstreifen aus a Cihom W © rks t ο ff,

mit ISisTer ^ die innere te ins tfi It ernde rßifc Ziffer fS die Rlindsr der ^

mit Eiffex" 6 die obere stirnseitige Abdsckscheibe aus thaxaioplaatisohem Werkstoff, in die dor Filtar-storaa Xn bekannter "Weise eingebettet Ist,,

Der usue Fi3.tereiia.sata kann, eu einem gänslich aus Kunststoff bestehenden Gebilde gestaltet werden, was besonders günstig wegen der Widerstandsfähigkeit gegen organisch© und anorganische Einflüsse ist«

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Claims (1)

1. IA. U2 757*23:6.

   Schu tisar.e-orüoti© s

   Filtereinsatz, insbesondere für Flüssigkeitsfilter, des« son in Sternforrn gefalteter, aus 'PiXtsiNatoffbethnen bös tönen-· der Filterkörper stimsoitig in Äbdackacheiböa, voraugsweise aus thejcmoplastisciieni tierfcettoai** _p©ingebettet*7 dadurch gekenn« »©icknetj daß die FilterstoiTfoahnen aus vollsynthetischen Textilien, ra»B, $QfV§fytf\/\ftp/ bestehen» wobei eine d©r Batanen iafolge der besonderen 32ig:e-m.fcei£ig.käifc als Stütiso der aaderäü. Bahnen nu'isabar gemacht wird und' jait diesen «telleri-· weia© find awar insbesondere an den Sandern und/odex* im Be·» x-iaichs· der Faltkanteu dwrch thermoplaetische Heißsiegelung Vöi'bur.d en i st»

   insr^'jsj nach Anapraclx I₉ dadurch, g&kennseicl.uiet ₃ daß die Fi lterüvo^fbahnen :lri Eoreiche dar Höi ßsiegeS.ung'S-Nähta lurcr. £tre£:?en aus thenaoplastisohera Werkstoff verstärkt sind ο