DE1898581U - In eine badewanne einsetzbares waschbecken, insbesondere handwaschbecken. - Google Patents

Description

RA-213 82G-23L 3.84

I, In eine Badewanne einsetzbares Waschbecken, insb. Handwaschbecken

:ί Die Feuerung bezieht sich auf ein Waschbecken, insb. jedoch auf ein Handwaschbecken, das in eine Badewanne einsetzbar ist und zwar vor-

;■;· zugsweise so, daß sich die Ränder des Waschbeckens an den beiden längeren oberen Seitenrändern der Badewanne abstützen.

'.;' Derartige Waschbecken sind zweckmäßig, wenn es aus Platzgründen nicht

'}_. möglich ist, das Waschbecken fest z.B. an der Wand zu installieren.

i| Die bekannten, in eine Badewanne einsetzbaren Waschbecken haben aber

■ "'■ den Nachteil, daß das Anbringen der Anschlüsse für das Waschbecken

7 zeitraubend ist. Außerdem ist, es bei den bekannten Waschbecken nicht

^:ϊί möglieh, diese an einer praktisch beliebigen Stelle in die Badewanne

ί einzusetzen.

ti. Zweck der Säuerung ist es im wesentlichen, das Waschbecken und dessen

;,, Anschlüsse so auszubilden, daß es schnell und einfach angeschlossen

S und entfernt werden kann, und daß es ferner an beliebiger Stelle in

j, .. bezug auf die Längenerstreckung der Badewanne angebracht werden kann,

j·' Auch soll die Feuerung es ermöglichen, das Waschbecken gegebenenfalls

J! zu verschieben, selbst dann, wenn die Anschlüsse des Waschbeckens be-

.,' reits durchgeführt sind. Außerdem soll die Feuerung die Möglichkeit

i eröffnen, ein bestimmtes Waschbecken mit. Badewannen verschiedener Bau-

I: art und Abmessungen in Verbindung zu bringen.

*^; Dieses wird gemäß der Feuerung dadurch erreicht, daß die Abflußleitung

■"' des Waschbeckens biegsam gestaltet, z.B. aus einem Schlauch hergestellt ■ ^: wird. Außerdem ist die Abflußleitung an '.ihrem Ende so gestaltet, daß

J; dieses leicht lösbar stopfenartig in die Abflußöffnung der Badewanne ,]' einführbar ist. Zu diesem Zweck kann die biegsame, schlauchartig aUSge- _;| führte Abflußleitung an ihrem Ende mit einer Armatur in Form eines

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»il Stopfens versehen sein, der jedoch zweckmäßigerweise als Hohlstopfen

;"^: : 3^; ist, um den Abfluß des Wäschbeckens über den Stopfen und die Abfluß-» '}'"_ |ffnung der Badewanne sicherzustellen.

In Verfolgung des Erfindungsgedankens kann auch die Zuleitung für das |_:.|f Waschbecken sehlauchartig biegsam ausgeführt sein und zwar für den . j* . Fall, daß das Waschbecken.mit einem eigenen Wasserhahn ausgestattet i'l"' werden soll. Damit man diesen Zufluß schlauch ebenfalls schnell anbrin« :| gen kann, wird.auch dieser vorteilhafterweise an seinem Ende mit einer ι f. ■ geeigneten Anschlußarmatur versehen, die eine Verbindung zu einem Wasseranschluß, insb. zu dem Wasserhahn der Badewanne zuläßt.

Weitere Einzelheiten der !Teuerung werden anhand der Zeichnung erläu_ijiä/: ; ^: tert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, das vorzugsweise Sf ... verwendet werden soll. Es zeigen - .

'% Fig. 1: Eine Badewanne mit eingesetztem Handwaschbecken. I . Fig. 2: Das Handwaschbecken für die Badewanne gemäß Fig.1 in i, schaubildlicher Darstellung. . - -

''% , Fig. 3' Die Badewanne mit Waschbecken gemäß Fig.1 im Querschnitt,

'■ Die Badewanne, die eine beliebige Konstruktion haben kann, ist mit 1

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f: bezeichnet. Der zugehörige Wasseranschluß,.der an einem Kopfende der .'■';';.■ Badewanne 1 liegen kann,-ist hingegen mit 2 bezeichnet. Die Abflußöff- 'f nung der Badewanne 1 ist in Figur 1 bei. 3 angedeutet,

■^;: Das Handwaschbecken 4 besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Die beiden

-^; gegenüberliegenden Ränder 5 laufen spitz aus und dienen zur Abstützung

/ des Waschbeckens 4 auf- den Rändern 6 der Badewanne- 1. Das Waschbecken

- Ί, ist noch mit Haken 7 versehen, an denen Saugnäpfe 8 befestigt sind. Der

.. Wasserhahn für das Waschbecken 4 is^ ^mi"t 9 bezeichnet.. Der Abfluß hat

-;i_;; das Bezugszeichen 10.

ι Ist das Waschbecken 4 in die Badewanne 1 eingesetzt worden, stützen sich :;_|:;: also die Ränder 5 auf den Rändern 6 der Badewanne 1 ab, so wird eine

• ^f LageSicherung des Waschbeckens 4 durch die Saugnäpfe 8 erreicht, die

:"^: die Innenfläche der Badewanne 1 berühren und mit dieser fest, jedoch lösbar verbunden sind.

:' Die Abflußleitung des Waschbeckens 4j <lie selbstverständlich, mit dem

< Abfluß 10 verbunden, ist, besteht aus einem Schlauch 11, der an seinem

J': Ende mit einem Hohlstopfen 12 versehen ist. Dieser kann schnell und X ■ dichtend in die Abflußöffnung 3 der Badewanne 1 eingeführt werden.

|_: Mn weiterer Schlauch 13 ist für den Wasserhahn 9 äes Waschbeckens 4

ΐ vorgesehen. Er kann an seinem freien Ende eine Verschraubung oder Tülle

if erhalten, um eine sichere Verbindung zu dem Wasseranschluß 2 herstellen

% zu können.

i Surch die Verwendung der.Saugnäpfe 8 kann das Waschbecken 4 an beliebi-

■§ : ger Stelle befestigt werden. Das Waschbecken 4 kann gegebenenfalls aber.

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"- aueh verschoben werden, nachdem die Saugnäpfe 8 gelöst sind. Eine sol-

_ir ehe Verschiebung ist möglich, weil die Anschlüsse mit den Schläuchen

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|^ιΓ 11 uiö.d 13 vorgesehen sind.

Claims (5)

1. FA213 826-23. ΠΊ

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   ■,:■: . Behutzansprüche:

   ΐ. In eine Badewanne einsetzbares Waschbecken, insb. Handwaschbecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfluß leitung (.11 ) des Wasehbekkens (4) biegsam und· mit ihrem Ende leicht lösbar, stopfenartig
   in die Abflußöffnung (.3) der Badewanne (ΐ) einführbar ist.
2. 2. Waschbecken nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß auch die Wasserzufuhrleitung für das Waschbecken (4) biegsam ist.
3. 3» Waschbecken nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußleitung (11) und Zuflußleitung (13) Ton Schläuchen gebildet sind» " " .'."..
4. 4. Waschbecken nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß dieses
   durch Saugnäpfe (δ) insb. gegen Querverschiebung an der Badewanne (i) gesichert ist.
5. 5. Waschbecken nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Abflußleitung (11 ) an ihrem Ende einen Hohlstopfen (12) auf-, weist.