DE1897635U - Schalungstraeger fuer balkone, gesimse, erker od. dgl. - Google Patents

Schalungstraeger fuer balkone, gesimse, erker od. dgl.

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DE1897635U
DE1897635U DESCH36143U DESC036143U DE1897635U DE 1897635 U DE1897635 U DE 1897635U DE SCH36143 U DESCH36143 U DE SCH36143U DE SC036143 U DESC036143 U DE SC036143U DE 1897635 U DE1897635 U DE 1897635U
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Description

Meine Akte Nr. 1896b w/W /Y Herr Peter Schaftes, Düsseldorf, Sonnbornstr. 14
"Schalungsträger für Balkone, Gesimse, Erker od.
Die Heuerung bezieht sich auf einen Schalungsträger für auskragende Betonplatten wie die Böden von Baikonen und Erkern, ferner für Gesimse, Eingangsüberdachungen, Brückenrampen od.dgl.
Zur Fertigung/ derartiger auskragender Betonplatten oder -boden waren bislang die Schalung tragende Stützen erforderlich,.die aus Holz bestanden und auf die entsprechende Länge, die der Höhe der Unterkante, der Schalung von einer Stützfläche entsprach, geschnitten werden mußten. Des weiteren mußten Kanthölzer oder Bohlen als Längs- und Querhölzer für die Schalungen geschnitten werden, die meist ebenso wie die Stützen entweder gar nicht oder nur teilweise noch verwendbar waren. Durch dieses Zurechtschneiden der Stützen und Kanthölzer oder Bohlen trat immer ein Holzverschnitt auf. Das Anbringen der Stützen und Kanthölzer bedingte einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand, insbesondere dann, wenn die Betonplatten oder -boden eine sehr genaue oder z.B. eine geneigte oder steigende Anbringung erforderten.
Die Feuerung bezweckt die Schaffung eines Schalungsträger für auskragende Betonplatten oder -boden, wie z.B. bei Brückenrampen Gesimsen, Erkern, Eingangsüberdachungen und Baikonen, bei dessen Anwendung sich Stützen und Schalhölzer erübrigen und somit nicht nur eine - Kostenersparnis aufgrund des Fortfalles des Holzverschnittes und-abfalles zu rerzeichnen ist, sondern auch eine Zeit- und Arbeitsersparnis, da der neuerungsgemäße Schalungsträger schnell und sehr genau anbringbar ist.
Zur Erreichung dieses Zieles sieht die !Teuerung einen Schalungsträger vor, der durch ein galgenfö'rmiges Gestell mit einer Yersteifungsstrebe gekennzeichnet ist, dessen einer teleskopartig ■verlängerbarer Schenkel mit einer Brüstungsstütze und dessen anderer Schenkel im oberen Drittel mit einer Durchbrechung für . einen, das Mauerwerk oder eine Öffnung in diesem durchsetzenden Haltekeil versehen ist. Vorzugsweise ist die Brüstungsstütze am vorderen Ende des einen Gestellschenkels, nämlich des waagerechten oder annähernd waagerechten Schenkels, lös- und auswechselbar. Somit kann man nicht nur die Breite der Betonplatte oder des Betonbodens durch Einstellen der Länge des teleskopartig verlängerbaren Schenkels unterschiedlich gestalten, sondern man kann auch die Brüstungsschalung entsprechend der Höhe der Brüstung durch Anbringen verschieden hoher Brüstungsstützen am vorderen . Ende des waagerechten Schenkels des Gestells variieren.
Entsprechend der länge der Betonplatte oder des -bodens wird man die Anzahl der im Abstand nebeneinander anzuordnenden galgen— ■ förmigen Gestelle wählen.
Yon besonderem Vorteil ist es, das Gestell in Verlängerung des einen, d.h. des horizontalen Schenkels mit einem in das Mauerwerk eindringenden kurzen Dorn, Haken od.dgl. zu versehen. Tfährend die Öffnung zum Durchtritt des Haltekeiles mit einem gewissen Spiel versehen wird, - vorzugsweise wird man den Keil durch eine Mauerfuge ragen lassen, - bestimmt der Dorn oder Haken die genaue Lage des galgenfö'rmigen Gestells, so daß man z.B. durch geringes Anschlagen der Mauer an der Stelle, an der der Dorn in das Mauerwerk eindringen soll, eine sehr genaue Lage des Schalungsträgers herbeiführen kann. Bei Verwendung eines Hakens sind vorher entsprechende Ösen in BetonbaTken einzubetonieren, bei Stahlträgern anzuschweissen.
Gemäß der weiteren Ausbildung des neuerungsgemäßen Schalungsträgers ist der waagerechte Schenkel des Gestells mit U-förmigen Tragelementen versehen, auf die parallel zu dem waagerechten Schenkel d.es Gestells anzuordnende Bretter oder Leisten zu liegen kommen, auf die dann die quergerichteten Sehalungsbretter für die Betonplatte oder den-boden gelegt werden.
Zur Anbringung z.B. von Eingangsüberdachungen ist nach einer weiteren Ausführungsform des Schalungsträgers der waagerechte Schenkel verschwenkbar und die Brüstungsstütze, die in diesem Falle meist kurz ausgebildet ist, gegenüber diesem Schenkel winkelmäßig einstellbar. Will man die Bodenplatte oberhalb
einer fenster- oder Türöffnung anbringen, so bedient man sich einer teleskopartig verkürz- oder verlängerbaren Traverse, die quer über dieMaueröffnung gelegt wird und mit der der senkrechte Schenkel des Gestells mit seinem unteren Ende lösbar verbunden wird. Kagt die Maueröffnung, d.h. die Tür- oder fensteröffnung, bis dicht unter den Ansatzpunkt der Betonplatte an der Mauer, so kann auch der Haltekeil mit einer Traverse verbunden werden, die ebenso wie die erstgenannte-Traverse., mit der der Fuß des Gestells verbunden wird, horizontal die Maueröffnung an ihrer Innenseite überspannt.
Bei Verstellung des einen Schenkels des Gestells ist auch die Strebe zwischen den beiden Schenkeln winkeimäßig einstellbar.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Schalungsträgern nach der Feuerung dargestellt und zwar zeigt
Pig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht,
Pig. 3 eine Draufsicht,
Pig. 4 eine teilweise Ansicht in gegenüber der Darstellung in Pig. 1 vergrößertem Maßstab,
Pig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Pig. ,4, Pig. 6 das untere Ende des Gestelles,
Pig. 7 einen Schnitt nach der linie VII-VII der Pig. 4, Pig. 8 eine weitere Ausführungsform mit einem schwenkbaren Gestellschenkel,
Iig. 9 cLie gleiche Ausführungsform mit einer einstellbaren
Brüstungs stilt ze und
Iig. 10 eine Draufsicht auf eine die Llaueröffnung überspannende Traverse.
.Oberhalb des Hauerabschnittes 1 ist die Betonplatte oder der -boden 2 mit der Brüstung 5 anzubringen. Hierzu bedient man sich entsprechend der Länge der Betonplatte 2 mehrerer, mit der allgemeinen Bezugsziffer 4 versehener galgenförmiger Gestelle, die einen senkrechten Schenkel 5, einen waagerechten Schenkel 6 und eine Strebe 7 aufweisen. Der Schenkel 6 ist in einen feststehenden Abschnitt 8 und einen diesem gegenüber teleskopartig verschiebbaren Abschnitt 9 unterteilt. Dieser trägt einen Arm 10, der in dem Abschnitt 8 längsverschieblich ist und durch einen Bolzen 11, der durch auf gleicher Höhe gelegene Löcher von in Längsrichtung des Schenkels β und des Armes 10 vorgesehener Lochreihen derart gesteckt werden kann, daß der Arm 6 stufenweise verlängert, verkürzt und gesichert werden kann.
I*er senkrechte Schenkel 5 besitzt eine Durchbrechung 1:2, durch die ein Haltekeil 13 hindurclisteckbar ist. Diesem Haltekeil sind an seinen Snden Bolzen 14,15 zugeordnet, die durch entsprechende Löcher 16 hindurchgesteckt werden können. Die Bolzen sind vorzugsv/eise als Placheisen ausgebildet, wobei der eine Bolzen 14 an der Innenseite 1a der Hauer anliegt, während der Bolzen 15 an dem Schenkel 5 zur Anlage kommt.
Auf Höhe des Schenkels 8 ist in ITähe der Durchbrechung 12 ein
kurzer Dorn 17 an dem Gestell vorgesehen. Dieser Dorn dringt in das Mciuerwerk der Hauer 1 ein und "bestimmt nicht nur die genaue Lage des G-estelles, sondern trägt auch ganz oder teilweise das Gestell.Bei Verwendung des Galgens zur Sinsclialung von auskragenden I1UB- und Fahrradwegen an Brücken ist statt des- Dorns ' ein lösbarer Haken 17ä vorzusehen, der in Pig. 1 und 4 gestrichelt dargestellt ist.
"Jährend der Haltekeil 13 durch eine kleine Maueröffnung, vorzugsweise eine Fuge des Mauerwerkes hindurchgeführt ist, ist am unteren Ende des Schenkels 5 ein weiterer Keil oder Bolzen 18 vorgesehen, der mit seinem Ende 19 nur gering in das Mauerwerk eindringt und gleichfalls die Lage des Gestells 4 "bestimmt.. Sachdem man die Anbringungshöhe des Gestelles mit Hilfe einer entsprechenden Markierung und des Dornes 17 festgelegt hat, . "bringtman den Schenkel 5 in eine genau senkrechte Lage und schlägt hiernach den Bolzen 18 etwas in das Mauerwerk ein, so daß ein "Verschwenken des Gestelles nach Anbringen des Haltekeiles 13 nicht mehr möglich ist.
3er Abschnitt 8 sowie der Abschnitt 9 des waagerechten Schenkels sind mit U-förmigen Tragelementen 19 versehen, auf die 2ragbretter oder üraghölzer 20 zur Auflage kommen. Vorzugsweise wird man diese Cragbretter oder,-hölzer 20- auf dem Abschnitt 8 mittels Hagel oder Schrauben 21 ,. die die Schenkel derTT-förmigen Halte- ." elemente durchsetzen, befestigen und die Hölzer dort belassen,, während die Hölzer zwischen dem. Abschnitt 8 und dem Abschnitt 9, die in Fig. 4 mit der Bezugsziffer 220 versehen sind, jeweils
■ ' Ö
entsprechend der Länge des oberen G-estellschenkels aiisgewechselt -werden. Hierbei handelt es sich um verhältnismäßig kurze Hölzer. Auf die Bretter 20,220 γ/erden dann die Schalungsbretter oder Bohlen 22 gelegt. "
Das vordere Ende des Abschnittes 9 des Schenkels 6 trägt eine Brüstungsstütze 23? die aus einem T-Profil 24 besteht, an das eine Versteifungsrippe 25 angeschweißt ist. Die Brüstungsstütze ist mittels eines Zapfens 26, der mit einem Stift 27 gesichert werden kann, mit dem Abschnitt 9 verbunden. Die Plansche des I1-Profils sind mit Bohrungen versehen, durch die Hagel 28 geschlagen werden können, die die Sohalungsbretter 29 für die Brüstung halten.
Bei der Ausführungsform nach 3?ig. 8 ist der Schenkel 6 gegenüber dem Schenkel 5 bei 30 schwenkbar. Hierzu ist die Strebe 7 bei 31 gleichfalls schwenkbar und mit ihrem Ende 32 mittels eines Zapfens 33 verstellbar, der in aufeinanderfolgende Bohrungen 34 des Schenkels 5 einsetzbar ist.
Soll die Betonplatte oder der -boden z.B. für einen Balkon oberhalb einer Maueröffnung 35 (^ig· 9)? z.B. oberhalb einer leHster- oder !Türöffnung angebracht werden, so bedient man sich einer Traverse 36,. die, wie aus 3?ig. 10 zu erkennen ist, telskopartig verstellbar ist. Die Enden der horizontalen Traverse liegen an den Kanten der Maueröffnung an und die Enden der nsbeneinanderliegenden G-estelle 4, d.h. -die"-Endj§n der Schenkel 5? stützen sich gegen die Traverse 36 ab. Hierzu besitzt die Traverse
Zapfen 37, die in den Fuß 5 hineinragen und dort mittels Bolzen 38 gesichert sind* Ragt die öffnung 35 "bis auf Höhe des Haltekeiles 13, so überspannt eine weitere Traverse 39, die in J?ig. 9 gestrichelt dargestellt ist, die Mauer Öffnung. Je nach Bedarf ?;ird man somit entweder nur eine Traverse 36 oder die Tdeic!en Traversen 36 und 39 anwenden.
Die Schalungsbriistung 23 kann mit einem Lappen 40 versehen sein, der durch Klemmelemente 41 gehalten wird. Hierdurch kann die ITeigung der Brüstungsstützen 23 gegenüber dem Schenkel 6 variiert werden.

Claims (9)

-9- U Ά i η * . fü/ϊ S chut zansprüehe g
1. Schalungsträger für auskragende Betonplatten oder -boden wie Balkon, Gesimse, Erker, Brückenrampen od.dgl., gekennzeichnet durch ein galgenförmiges Gestell (4) mit einer Versteifungsstrebe (7), dessen einer teleskopartig verlängerbarer Sclmkel (6) mit einer Brüstungsstütze (23) und dessen anderer Schenkel im oberen Drittel mit einer Durchbrechung (12) für einen, das Mauerwerk oder eine Öffnung in diesem durchsetzenden Haltekeil (13) versehen ist.
2. Schalungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brüstungs stütze (23) am vorderen Ende des einen G-estellschenkels (6) lös- und auswechselbar angeordnet ist.
3. Schalungsträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell in Verlängerung des einen Schenkels (S) mit einem in das Mauerwerk eindringenden kurzen Dorn (17) od.dgl. versehen ist. . . -
4. Schalungsträger nach Anspruch 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Schenkel mit U-förmigen Tragelementen (19) versehen ist.
5. Schalungsträger nach Anspruch 1 bis. 4, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Schenkel (6) verschwenkbar ist und die . Brüstungsstütze (23) gegenüber diesem Schenkel winkelmäßig einstellbar ist. ... . . .
A4
6. S clialungs tr äger nach Anspruch 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des einen Schenkels (5) lösbar mit einer teleskopartig verkürz- und verlängerten traverse (36) zu verbinden ist..
7. Schalungsträger nach Anspruch 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekeil (13) mit einer !Traverse (39) zu verbinden ist.
8. Schalungsträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (7) zwischen den beiden Schenkeln (5,6) winkelEiäßig einstellbar ist.
9. Schalungsträger nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Verwendung als Arbeitsbühne in Verlängerung des einen Schenkels (6) einen in eine öse im Beton oder am Stahlunterzug eingreifenden Esten (I7a) trägt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807764A1 (de) * 1987-12-10 1989-06-29 All Ro Bautechnik Allemann Und Anordnung fuer stirnabschalungen
DE19640396A1 (de) * 1996-09-30 1998-04-09 Doka Ind Gmbh Trägeranordnung einer Gesimskappenschalung
WO2012113088A1 (de) * 2011-02-23 2012-08-30 Pino Albanese Befestigungswinkel für deckenrandabschalungen

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