DE1897147U - Lamellenfenster. - Google Patents
Lamellenfenster.Info
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- DE1897147U DE1897147U DEC11772U DEC0011772U DE1897147U DE 1897147 U DE1897147 U DE 1897147U DE C11772 U DEC11772 U DE C11772U DE C0011772 U DEC0011772 U DE C0011772U DE 1897147 U DE1897147 U DE 1897147U
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/264—Combinations of lamellar blinds with roller shutters, screen windows, windows, or double panes; Lamellar blinds with special devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
- E05Y2900/148—Windows
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
Description
RA- 336196*11.5
Alexander Crudup Karlsruhe, den 8. Mai 1964
75 Karlsruhe-Durlach . -
Im Haberacker 2c
Lamellenfenster
Gegenstand der Erfindung ist ein Lamellenfenster, wie es für die
Belüftung von Fabrikräumen, Hallen und dgl. "bereits mitunter verwendet
wurde. Man versteht unter einem Lamellenfenster Glasstreifen,
die sich im Prinzip der Schwingflügel um eine waagrechte
Achse etwa.um 90° drehen lassen.. Je nach Bedarf sind mehrere .
Glasstreifen zu einem Fenster vereinigt und sie werden durch eine gekoppelte Bedienung betätigt.
Lamellenfenster haben den Vorteil, daß sie in geöffnetem Zustand einen sehr geringen Platz beanspruchen, jedoch einen äußerst grossen
Lüftungseffekt aufweisen. Sie finden daher einen bevorzugten Platz dort, wo große Fensterflügel unerwünscht sind und die Reinigung
der Fenster von außen mit Schwierigkeiten verbunden ist. Die bisher bekannt gewordenen und im Handel befindlichen Lamellenfenster
weisen aber so große ITachteile auf, daß ihre Anwendungsmöglichkeit sehr beschrankt ist. Bei Wind oder Luftzug klappern
die Scheiben aufeinander und das Regenwasser wird vom Winddruck
durch die Öffnungen zwischen den Scheiben gedrückt. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Ifachteile zu beseitigen und ein
Lamellenfenster zu schaffen, das durch seine Ausführung gleiche A- und K-Werte besitzt wie ein normales Fenster, so daß sich ein
großer Anwendungsbereich erschließt.
Brfindungsgemäß wird ein Glasstreifen und Schwinglager enthaltendes
Lamellenfenster mit Flügelrahmen ausgerüstet, die zur Aufnahme des Glases und zur Abdichtung dienen. Auf diese Tfeise wird erreicht,
daß die weichen Dichtungen der Rahmen aufeinanderliegen
und nicht mehr die Glasscheiben, was die Ursache der Klappergeräusche
bei den Lamellenfenstern bekannter Bauart war. Durch die Verwendung eines Rahmens kann gleichzeitig eine gute Abdichtung
gegen Regen erzielt werden.
Die Verringerung des Glasanteiles am Fenster durch die Verwendung
von Rahmen kann inkauf genommen werden, da die heutigen Fassaden große Lichtflächen besitzen und daher viel Licht in
den Baum einbringen.
Wird gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens Isolierglas verwendet, so bringen die Rahmen keinen zusätzlichen Liehtverlust,
da die Isolierglasscheiben selbst bereits einen undurchsichtigen Rand besitzen.
Um eine einwandfreie Abdichtung des Fensters gegen Regen zu erzielen,
besitzt erfindungsgemäß das Flügelprofil an den Seiten,
an denen die Flügel bei geschlossenem Fenster aneinander anliegen, eine Aussparung zur Aufnahme einer Dichtung, vorzugsweise
aus elastischem Kunststoff. . -
Am Fensterrahmen selbst wird ein umlaufendes Anschlagprofil verwendet,
das an den Schwinglagern und beim Übergang von einem Flügel auf den nächsten von der Vorderseite des Rahmens auf die
Rückseite wechselt oder umgekehrt." Dieses Anschlagprofil ist erfindungsgemäß an den Ecken auf Gehrung geschnitten und es besitzt
bei den Schwinglagern Diagonalschnitte. Die Dichtung gegenüber dem Flügel wird dadurch erzielt, daß das Anschlagprofil
eine Aussparung zur Aufnahme einer Dichtung besitzt, an ?i?elcher
das Flügelprofil bei geschlossenem Fenster zum Anliegen kommt. Alle zur Verwendung kommenden Profile sind zweckmäßigerweise
aus Leichtmetall gepreßt. . -..■'.
"Weitere Einzelheiten der "Erfindung., werden an Hand der ein Ausführungsbeispiel
zeigenden Abbildungen Λ bis 6 beschrieben. Dabei zeigt ."~ --■.."
Abb. 1 die Außenansicht eines erfindungsgemäßen Lamellenfensters , Abb.
2 einen vertikalen Schnitt"durch den Rahmen des untersten
Flügels und des äußeren Fensterrahmens, Abb. 3 einen.vertikalen Schnitt durch den Rahmen des obersten
Flügels und des äußeren.Fensterrahmens,
Abb. 4 die beiden verwendeten Dichtungen,
Abb. 5 einen horizontalen Schnitt durch den äußeren Fensterrahmen
in Höhe eines Schwinglagers und
Abb. 6 einen vertikalen Schnitt durch den äußeren Fensterrahmen
in Höhe der das Gestänge aufnehmenden Kammer.
_ 3 —
Für gleiche Teile wurden gleiGiie Bezeichnungen verwendet.
Das in Abb. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes
LamellenfensteE besteht im wesentlichen aus dem äußeren
Rahmenprofil 1, in dem acht Flügelrahmen 2 untergebracht sind, die um die Schwinglager 3 drehbar sind. Wegen der Länge des Fensters,
die in diesem Beispiel etwa 2400 mm betragen möge, ist eine Sprosse 4 angebracht, in der die Flügelrahmen nochmals, gelagert sind. An
dem äußeren Rahmen befindet sich ein umlaufendes Anschlagprofil das in Höhe der Schwinglager und beim Übergang von einem Flügel
zum andern von innen nach außen wechselt und daher bei dieser Aussenansicht des Fensters nur zum Teil- zu sehen ist. Die Höhe des
Fensters beträgt in diesem Beispiel 1400 mm und das Fenster ist , daher in vier Flügel unterteilt« Der Anzahl der Flügel ist aber
praktisch keine Grenze gesetzt. In den Flügelrahmen sitzt das Isolierglas
6.
Die verwendeten Profile sind in den Abbildungen 2 und 3 deutlich
zu erkennen, die Schnitte durch den untersten und den obersten Flügelrahmen zeigen. Alle Profile sind aus Leichtmetall gepreßt.
Der Flügelrahmen 2 besteht aus den U-förmigen Seitenholmen 7? die
an ihren Enden verjüngt sind. Hierauf sind die Querholme geschraubt,
die ge nachdem ob sie am Übergang zwischen zwei Flügeln liegen oder
am äußeren Fensterrahmen anschlagen, ein unterschiedliches Profil 8 oder 9 besitzen. Bevor die Flügelrahmen zusammengeschraubt werden, nehmen sie das Glas auf. Im Hinblick auf die geplanten Verwendungsmöglichkeiten
kommt in erster Linie Isolierglas in Frage. Es ist zweckmäßig, zwei Glasfalzen in der Größe von 12 und 20 mm
vorzusehen. Der 12 mm-Glasfalz ist für Dickglas von 6 bis 7 mm,
für Kristallglas 6 - 8 mm bzw. .8 - 10, mm und für Thermolux 9-10
mm Stärke geeignet. Der Glasfalz von 20 mm findet für Mehrscheiben-Isolierglas
aus 2 mal Bauglas- mit 8 mm Scheibenabstand Verwendung.
Die Gläser werden in bekannter Tieise eingekittet. Die Flügelrahmen sind in ihren Schwiligiagern 3 um etwa 90° drehbar.
Diese Schwinglager sitzen in den senkrechten Holmen des äußeren Fensterrahmens 1. Dieser Rahmen enthält mehrere Kammern, in deren
erster das umlaufende Anschlagprofil 5 untergebracht ist. Ss ist
an den Ecken auf Gehrung geschnitten und wechselt in Höhe der
Schwinglager mit einem Diagonalschnitt 10 von innen nach außen.
_ 4 — :-
Zur Abdichtung" des. Fensters gegen Luft und Regen sind in das . Flügelprofil·
8., an der Stelle also, an der zwei !Flügel bei geschlos- ."" senem Fenster aneinanderliegen, elastische Kunststoffdichtungen 11
eingelegt. Ebenso liegen in dem Anschlagprofil elastische Kunststoff
dichtungen 12.
Diese beiden Dichtungen sind in Abb. 4 nochmals vergrößert im Schnitt dargestellt. Der unterste Flügel ist überdies mit einem
Wetterschenkel 13 ausgerüstet.
Zur besseren Erläuterung der Lagerung und des Fensterantriebs dienen die Abbildungen 5 und 6, Dabei zeigt Abb. 5 einen horizontalen
Schnitt durch das äußere Fensterprofil 1 in Höhe eines Schwinglagers 3 und-Abb. 6 einen senkrechten Schnitt durch das äußere
Rahmenprofil in Höhe der das Gestänge aufnehmenden Kammer.
Das Schwinglager besteht im wesentlichen aus einer Klammer 14 aus:
Kunststoff, die in. eine Aussparung 15 des Rahmens 7 eingreift. Die
Drehbewegung führt es in einer Bohrung des äußeren Profils und des
Anschlagprofils aus. Durch eine quadratische Aussparung der Klammer ist der Stift 16 gesteckt, auf dessen anderem Ende das Ritzel
17 sitzt, das zur Antriebsvorrichtung gehört. Die Antriebsvorrichtung
ist am besten aus Abb. 6 zu erkennen. Sie besteht im wesentlichen aus dem Ritzel 17) den beiden Zahnstangen 18 und 19."
sovtfie der Welle 20, die in einem Kunststofflager 21 im äußeren Rahmenprofil sitzt. Bie beiden Zahnstangen werden in der zweiten
Kammer des Rahmenprofils geführt und reichen in ihrer Länge fast übeij den ganzen senkrechten Holm, so daß sie das Ritzel jedes
Schwinglagers erfassen. Der Antrieb der Zahnstangen erfolgt durch Drehung der Welle 20. Hierzu sind die beiden Federbänder 22 und 23
durch die Schraube 24 mit der Welle verschraubt und an ihrem anderen Ende in die Zahnstange eingelegt. Anstelle einer Verschraubung
sind zur Halterung zwei- Zahnstangenstücke 25 und 26 in das
untere Ende der Zahnstangen eingelegt. Die Federbänder werden nur auf Zug beansprucht, da die Aufwartsbewegung der Zahnstangen bei
Abwärtsbewegung der gegenüberliegenden Zahnstangen durch die
Ritzel erfolgt. Die Führung der Zahnstangenstücke ist gegeben durch die Kammer des Profils 1 und das Bauelement 27· Dies stellt einen
Vers ehr aubungsanker dar für die Eckbefestigung der Rahmenschenkel ".
und zwar wird der horizontale Schenkel durch die Schraube 28 an
- 5
dem Anker befestigt und der vertikale Schenkel durch die Schraube-
29· ;
An der Welle 20 ist ein Hebel 30 befestigt, wie dies am besten
aus Abb. 2 zu ersehen ist. Dreht man diesen Hebel im Uhrzeigersinn, 10 wird über das Federband-22 ein Zug auf die Zahnstange
ausgeübt und diese nach unten bewegt. Das Ritzel 17 υ-Ώ-d die weiteren im Eingriff mit der Zahnstange befindlichen Eitzel drehen
sich im Uhrzeigersinn, die Flügel stellen sich waagrecht. Bei Drehung des Hebels im umgekehrten Sinn schließt das Fenster.
Der Zahnstangenantrieb mit den Ritzeln befindet sich sowohl im
rechten wie auch im linken vertikalen Holm des Fensterrahmens wie auch in der Sprosse 4- (s. Abb. 1). Diese Sprosse hat drei
Kammern, von denen die mittlere zur Aufnahme und Führung der. Zahnstangen und Eitzel dient, während zwei symmetrisch zu dieser
ersten, angebrachte Kammern die Anschlagprofile aufnehmen.—
Die in den Abbildungen gezeigte Ausführungsform zeigt nur ein Beispiel. Es können Abänderungen getroffen werden, die im Bereich
des fachmännischen Könnens liegen, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung überschritten wird.
- 6
Claims (12)
1. Lamelienfenster mit Glasstreifen imd Schwinglager, dadurch, gekennzeichnet,
daß es mit Flügelrahmen ausgerüstet ist, die zur Aufnahme des Glases und zur Abdichtung dienen.
2. Lamellenfenster nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
Anwendung von Isolierglas.
3. Lamellenfenster nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch., gekennzeichnet,
daß das Flügelprofil an den Seiten, an denen die Flügel "bei geschlossenem
Fenster aneinander anliegen eine Aussparung zur Aufnahme einer Dichtung besitzt.
4-, Lamellenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3
gekennzeichnet durch die Verwendung eines umlaufenden Anschlagpro- fils,
das an den lcken auf Gehrung geschnitten ist und bei den Schwinglagern Diagonalschnitte besitzt.
5· Lamellenfenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß.
das Anschlagprofil eine Aussparung zur Aufnahme einer Dichtung besitzt, an welchen das Flügelprofil bei geschlossenem Fenster zum
Anliegen kommt.
6. Lamelienfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausstellung der Flügel durch Zahnstangen
erfolgt, die in die an den Schwinglagern sitzenden Eitzel eingreifen.
7» Lamelienfenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet-, daß auf
jeder Seite des Fensters zwei gegenläufige Zahnstangen verwendet werden, die im seitlichen Rahmenprofil laufen.
8. Lamelienfenster nach Anspruch 7>
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Zahnstangen unter Verwendung von Federbändern durch
eine Welle erfolgt-, die im unteren Eahmenprofil-läuft.
9· Lamelienfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil vier Kammern besitzt, wobei
die erste zur Aufnahme des Anschlagprofils dient, die zweite Kammer
das Gestänge und die Ritzel aufnimmt, die dritte Kammer die Eckverschraubung enthält, während in der vierten Kammer die Antriebswelle
mit ihrem Lager untergebracht ist.
10. Lame llenf ens te υ. nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet
durch die Verwendung von Sprossen zur Unterteilung langer Fenster.
11. Lamellenfenster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
T ^ fj & ^™i T^ Τ*Λ Ci ^* P*
/eine Kammer zur Aufnahme des Gestänges mit Ritzel und zwei weitere
symmetrisch zur ersten angeordnete Kammern für die Aufnahme des
Anschlagprofils besitzt.
12. Lamellenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils der unterste Flügelrahmen eines Fensters mit einem !fetterschenkel ausgerüstet ist. ■ .
13· Lamellenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwinglager aus Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC11772U DE1897147U (de) | 1964-05-11 | 1964-05-11 | Lamellenfenster. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC11772U DE1897147U (de) | 1964-05-11 | 1964-05-11 | Lamellenfenster. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1897147U true DE1897147U (de) | 1964-07-23 |
Family
ID=33167331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC11772U Expired DE1897147U (de) | 1964-05-11 | 1964-05-11 | Lamellenfenster. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1897147U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0468064A1 (de) * | 1990-07-23 | 1992-01-29 | ITALSYSTEM S.r.l. | Stützelement für einstellbare Jalousielamellen von Läden mit vereinfachtem Zusammenbau |
-
1964
- 1964-05-11 DE DEC11772U patent/DE1897147U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0468064A1 (de) * | 1990-07-23 | 1992-01-29 | ITALSYSTEM S.r.l. | Stützelement für einstellbare Jalousielamellen von Läden mit vereinfachtem Zusammenbau |
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