DE1896669U - Vorrichtung fuer die kranfoerderung von bausteinen mit durchgangsloechern. - Google Patents
Vorrichtung fuer die kranfoerderung von bausteinen mit durchgangsloechern.Info
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Description
Die Neuerung liegt auf dem Gebiet der Hilfsvorrichtungen
für die Bauindustrie und betrifft insbesondere eine Vorrichtung für die Kranförderung von Bausteinen mit Durehgangslöehern,
bei denen durch die untersten Löcher im Stein Stapelrohre für die Anbringung der Eranseile gesteckt sind.
Im Zuge der Kationalisierung in der Bauindustrie wird eine
besondere Art von Hohlblocksteinen verwendet, die in grossem !Format ausgebildet mit durchgehenden grossen Löchern versehen
sind. Bei diesen sogenannten Montagewandsteinen sind üblicher-
s: Dfeee Unterlage {Bescteaäbung und Schtrizonspr.) hf die zutetef efcjgenfcM* si· wwchf yen 4m tfm-Aman9 der uispfSngHcSremgereienisii ünf^fagen ob. Me rechiifche Bedeutung der Abweichung ist nfcfit qeprflft
Dfe ursisSngSich eiegerachfen ünrsriagefi befinden sfch in den Ärnisafcfen. Sie kdnnen jeoNMzeft ohne Nachweis
eJws lecfrtiichen Ipfsresses gebühraifrö amsesehes w^dsc. Auf Anfta» werfen hferwn auch Fbtotowen oder A
mgßHtne us dan üblichen Pnkat sdMsit. Dwtak« Puwicnr, *""—*""
weise zwei grosse Durchgangslöcher angeordnet, die bei dem
in einer Wand verlegten Stein-senkrecht stehen, mit den
Durohgangslöehern der darunter verlegten Steine fluchten und
nach dem Aufführen einer Wand mit Beton vergossen werden. Derartige Steine wurden bisher in der Weise gefördert, und
zwar vom Wagen zur Verwendung auf der Baustelle, dass, bei
einem Steinstapel, in dem die Steine derart neben- und aufeinanderliegen,
dass ihre Durohgangslöeher waagerecht verlaufen
und etwa drei bis 6 Schichten übereinanderliegen und
etwa zehn Steine nebeneinanderliegen, durch die beiden un- tersten,
nebeneinander liegenden Durchgangslöcher und durch
die entsprechenden obersten löcher des Stapels Rohre hindurchgesteckt wurden, die den Stapel an den Seiten überragten,
TJm diese Rohre wurden dann auf beiden Seiten des Stapels
Seilschlingen, herumgelegt, die an dem Eranhaken befestigt
wurden. Der Stapel wurde so von dem Fahrzeug zum Yerwendungs« ort an der Baustelle gefördert. Abgesehen davon, dass bei
dieser Art der Förderung.die Steine einer grösseren Brueh«
gefahr ausgesetzt sind, besteht eine besonders starke Unfall«
gefährdung'für die Personen "auf der Baustelle, dadurch, dass
der am Kranseil hängende Steinstapel keinen festen Zusammenhalt
hat und bei unachtsamer Befestigung der Seile und bei
starken oder ruekweisen Bewegungen des Kranseils die Steine
in dem Stapel ihren Halt verlieren können und herunterfallen.
Die Heuerung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der
bisherigen Art der Förderung derartiger1 Steine zu beseitigen
Τ _
und vor allem eine völlig unfallfreie Förderung der Steine
von dem fahrzeug zur Verwendung an der Baustelle zu gewährleisten.
Nach der Feuerung ist eine Vorrichtung für_die. Kranförderung
von Bausteinen mit durchgehenden löchern, hei denen durch die
untersten Löcher im Steinstapel Rohre für die Anbringung der Kranseile gesteckt sind, gekennzeichnet durch einen G-itterkorb,
dessen Boden durch zwei längs verlaufende Schwenkklappen
gebildet ist, die innerhalb von Seitenstützen aufklappen und mit Hebeln versehen sind, die im Zusammenwirken mit der in
dem Korb gezogenen Last die Klappen schliessen. Zweckmässig
sind die langen Seitenwände des Gitterkorbes nach unten verlängert
und bilden die Seitenstützen, und die Schwenklager für die Schwenkklappen sind etwa in halber Höhe dieser Seitenstützen
angeordnet. Die Schwenklager an den Schwenkklappen sind zweckmässig in ^orm eines Auslegers ausgebildet, der
nebeneinander ein Schwenklager aufweist und ein Lager für einen Zughebel, der seinerseits über ein querliegendes - Hebel-■joch
mit dem Zughebel der gegenüberliegenden Klappe verbunden
ist. Das die beiden Zughebel der Schwenkklappen verbindende Hebeljoch besteht aus zwei etwa waagerecht verlaufenden Hebeln,
die an den kurzen Seitenwänden des Gitterkorbes in der Korblängsaehse
gelagert sind und deren äussere, mit den Zughebeln verbundene Lager etwas innerhalb der Längsseitenwände liegen*."
— J
Die Ausleger an den Zagklappen sind zweckmässig an dem der Anlenkstelle
der Zughebel über dem Sehwenkpunkt gegenüberliegenden Teil mit Zugfedern verbunden, die oberhalb der Schwenklager an den Längsseitenwänden des Korbes befestigt sind und
dem Gewichtsausgleich der Schwenkklappen dienen. Zur Auflage der durch den Steinstapel hindurehgesteckten Rohre dient ein
in der Schlaufe der Eranseile hängendes Querj och, feuf das
zweckmässig eine Halterungsplatte aufgesetzt ist, die die Rohrenden zwischen sich und den Kranseilen hält. An der oberen
Kante der kurzen Seitenwände des Gitterkorbes sind kleine Rollen zur !führung der Schlaufen der Kranseile angeordnet.
Etwa an den unteren Kanten des Gitterkorbes sind nach aussen stehende Halterungen zur Aufnahme der Rohre bei der Rückführung
des leeren Gitterkixrbes angeordnet. Diese Halterungen
bestehen zweckmässig aus je einem Bügel mit je einem Aufsteck«
dorn, auf den das an dieser Stelle, durchbohrte Rohr aufzustecken
ist. lach einer vorteilhaften Ausführungsform der Feuerung
ist der Gitterkorb an einer oder an beiden Längswänden
mit zwei oder mehr teleskopartigen Stützen versehen.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen;
Fig. 1 perspektivische Ansicht eines am. Kranseil hängenden
leeren Gitterkorbes,. .,.;.,·=--—- —^,^ --;"'- ?
w 5 ■ —
Fig. 2 die Frontansicht eines Gitterkorbes mit geöffneten
Bodenklappen,
Fig.' 3 die Frontansicht eines Gitterkorbes mit hindurchgesteckten
Bohren, angezogenen Seilen und geschlossenen Bodenklappen,
Fig. 4 die Frontansicht eines Korbes, auf-gesetzt auf einen
Steinstapel, vor dem Anheben des Steinstapels,
Fig.5 perspektivische Ansicht eines. Korbes entsprechend der
Fig. 4 beim Einziehen eines Steinstapels,
Fig. 6 perspektivische Teilansicht einer Ecke des Korbes
mit eingezogener Stütze,
Fig. 7 perspektivische Teilansicht einer Ecke des Korbes entsprechend
Fig. 6 mit ausgefahrener Stütze.
Der". Gitterkorb nach der !feuerung "ist zweckmässig aus Profileisen
aufgebaut und besteht aus zwei langen Seitenwänden tt'
bei denen die.Profileisen einen Eahmen bilden mit oberen
Längsteilen 2, unteren längsteilen 3 und den senkrecht verlaufenden Eckteilen 4 und 5. In diesem Eahmen ist ein Gitterwerk 6 angeordnet, und der Eahmen kann'weiterhin.durch eine
senkrecht verlaufende Mittelstrebe 7 sowie eine waagerechte Strebe 8 verstärkt sein. Der Eahmen bildet in seinem oberen
Teil die_ Seitenwand, des G-itterkörbes und in seingm unteren
Teil Seitenstützen für den öitterkorb. Die kurzen Seitenwände
des Gitterkorbes:sind gebildet durch obere Erofilteile 9 und
untere Profilteile 10, die die. "beiden Rahmen der Seitenwände
miteinander verbinden und mit den senkrechten Teilen 4 u.n.d 5
einen Rahmen bilden, der ebenfalls mit einem Gitterwerk 11
geschlossen ist, jedoch mit dem unteren Rahmenteil 10 etwas unterhalb der Mitte der Rahmen der Iiängs seit enwänd e liegt und
nicht bis zu deren unterem längsteil 3 hinunterreicht. -
An den oberen Querteilen 9 der Rahmen der kurzen Seitenwände
sind Rollen 12 angeordnet zur führung der Kranseile 13 und αϊη-zu
-verhindern, dass diese Eranseile über die Kanten des Rahmenteils
9 scheuern. Die Eranseile 13 bilden je eine Schlinge
an den beiden kurzen Seitenwänden des G-itterkorbes, und in
diese Schlinge ist ein Querjoch 14 eingehängt, das zweckmässig
aus zwei miteinander verbundenen I?lachprofilen besteht,
zwischen denen das Seil der Schlinge festgeklemmt ist. Auf dem Joch 14 ist zweckmässig eine Halterungsplatte 15 aufgesetzt,
deren Zweck später erläutert wird.
An den senkrechten Rahmenteilen 4 und 5 der langen Seitenwände,
die die Eckpfosten des G-itterkorbes bilden, sind in dem
Teil, in dem diese Rahmenteile die Stützen bilden, etwa in halber Höhe"zwischen dem unteren Abschluss 10 der kurzen Seitenwände und der Unterkante der langen Seitenwände Schwenklager
16 in lorm von nach innen stehenden Auslegerarmen angeordnet.
An diesen Schwenklagern .16 sind längs verlaufende Schwenk-
-k-lappen 17 angelenkt, und zwar ebenfalls·1 mit :jSch.wenklagern 18
:in iOfin vofL Auslegern. Diese Ausleger. 18 sind jedoch in. Platten
form ausgebildet, und es ist noch ein weiteres lager 19 daran
angeordnet, an dem. ein Zughebel 20 angelenkt ist. Dieser Zugheliel
20 führt etwa parallel zu den Eckpfosten 4 und 5 des
Gitterkorbes nach o"ben und ist an seinem anderen Ende an einem
quer liegenden Hebel;]'och 21 angelenkt, das zweckmässig
aus zwei Schwenkhebeln 22 besteht, die etwa parallel zu dem unteren Teil 10 des Hahmens der kurzen Fände liegen und in
der Mitte dieses Teiles 10 mit diesem mit einem Gelenk 23 verbunden sind.
Insbesondere aus den l?ig. 2 und 3 ist zu erkennen, dass der
Ausleger an den Schwenkklappen 17, die den Boden des Gitter«
korbes bilden, etwa quadratische 3Porm hat. Das Schwenklager
18 für die Klappen 17 ist an einer äusseren Ecke dieses Quadrates angeordnet, und zwar an der nach oben liegenden Ecke
in der geöffneten Stellung der Klappen. Das Anlenklager 19 .
für die Zughebel 20 ist an der anderen aussen stehenden Ecke dieses Quadrates angeordnet, und zwar an der nach unten liegenden
Ecke bei geöffneten Klappen. Weiterhin ist zwischen dem. Schwenklager 18 und den-Klappen 17 an diesem Ausleger eine Zugfeder
24 befestigt, die an ihrem anderen Ende oberhalb der KIa]
pen an .dem Querstück 10 nahe dem Eckpfosten 4 und 5 eingehängt
ist oder festsitzt. Es ist zu erkennen, dass der Anlenkpunkt
der Zugfeder 24 an dem Ausleger der Kieppen 17 beim EinschwenT
ken und Aufschwenken der Klappen gegenüber dem Schwenklager 18
"derart verschwenkt, dass die Zugfeder im Sinne einer Entlastung der Klappen bzw. - gegen das Klapp enge sieht wirkt, ;
— 8 —
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung nach der Neuerung · funktioniert folgendermasseni Entsprechend den Mg. 4 und 5 ·
wird durch die untersten Durchgangslöcher eines Steinstapels je ein Rohr 25 hindurohgesteckt, das an beiden Seiten aus dem
Steinstapel herausragt. Der Gitterkorb wird vom Kran entweder über dem freistehenden Steinstapel abgesenkt oder aber über
den in einem grösseren Verband stehenden Steinstapel gehalten, wie das in Hg. 4 angedeutet ist. Hierzu ist es zweckmässig,
wenn der G-itterkorb an seinen Eckpfosten 4 und 5 mit teleskopartig nach unten ausfahrbaren Stützen 26 versehen ist. Diese
Stützen 26 sind als Rohre ausgebildet, die in Rohrhülsen 27 auf-und abwärts beweglich sind und in Ruhestellung entsprechend!
der Fig. 6 eingeschoben innerhalb der Eckpfosten 4 oder. 5 ruhen| und dort mit einer Verriegelung gehalten werden. Dazu sind die
Rohre 26 zweckmässig mit !löchern versehen,und ebenfalls die .
Hülse 27 ist mit einem Loch versehen, so dass ein Stift 28
durch die in eingezogener Stellung der Rohrstütze 26 miteins
ander fluchtenden löcher in dem Rohr 26 in der Hülse 27 hindurchgesteekt
werden kann. Nachdem vom Kran ,der G-itterkorb
mit der einen Seite seiner Stützen auf den Steinstapel gesetzt
ist, werden auf der gegenüberliegenden Seite die.Rohrstützen
26 entriegelt, sie fallen nach unten bis sie auf den Boden stossen und werden in dieser Stellung wieder verriegelt.
Dazu sind in dem Rohr 26 in verschiedener Höhe mehrere Löcher angeordnet^ die den verschiedenen Höhen der Steinstapel ent·-*
sprechen-. Diess Löcher haben also" einen Abstand entsprechende
: — 9 —
der Höhe eines einzelnen Steins voneinander. Der Gitterkorb
steht nun sicher aufgelagert auf dem Steinstapel und auf seinen Stützen 26 oberhalb des Stapels, der mit den Rohren "versehen
ist. Es wird nun vom Kran das Seil weiter nachgelassen,
so dass die beiden Seilsohlingen 13 mit den dar anhängend en '■ Querjoohen 14 weiter heruntergezogen werden können. Die Querjoche
14 werden unter die Rohre 25 gelegt, so dass die Seile der Seilschlinge an den Aussenseiten der Rohre liegen. Sodann
Meht der Kran wieder an,und dadurch wird der Steinstapel mit
den hindurohgesteckten Rohren nach oben in den Gitterkorb hineingezogen. Wewi die Rohre 25 zwischen Führungen 29 unter den
kleinen Seitenwänden des Korbes nach oben gezogen werden,
drücken sie gegen die Unterseite der beiden Hebel 22 des Hebel-Jochs,
drücken diese beiden Hebel naoh oben, und die Hebel 22 ziehen ihrerseits die Zughebel 20 nach oben, die dadurch die
Ausleger an den Klappen 17 herumschwenken, und dadurch werden die Bodenklappen 17 in geschlossene Stellung unterhalb des in
den Gitterkorb gezogenen Steinstapels gebracht, wie das in der' Fig. 3 dargestellt ist. Die Platte 15 über dem Querjooh I4
dient dazu, die Rohre 25 in der richtigen Stellung zu halten,
so dass sie nicht gegen die Seitenwände der Durchgangslöcher in
den Steinen drücken und zwischen den Seilen 13 der Seilsehlinge und den Aussenkanten der Platte 15 fest und sicher gelagert -.sind.
Die Bodenplatten 17 des Gitterkorbes werden durch das - Gewicht,,des Gitterkorbes ^beim weiteren Anheben und Krantranspo;rt-in
ihrer geschlossenen.-Lage gehalten. Es ist; zu erkennen-,
dass der. Gfitterkorb mit dem darin befindlichen Steinstapel
durch die Führung der Seilsohlingen 13 an den oberen Rollen 12
und Befestigung der Seilsohlingen an dem Quergoch, das unter
den Rohren 25 liegt,"gegenüber dem Steinstapel immer in gleicher Lage gehalten wird,und auch bei sehr starkem Verkanten
während des Krantransportes besteht keinerlei Gefahr, dass sich die Elappen 17 öffnen können oder Steine aus dem Korb
herausfallen können.
Zum Absetzen des Steinstapels wird der Korb entweder in gleicher Weise wie das in der Mg. 4 dargestellt ist, mit einer
Seite auf einen Schon vorhandenen Steinstapel aufgesetzt und mit der anderen Seite mit der Stütze 26 abgestützt, oder aber
der Gitterkorb wird bei eingezogenen Stützen 26 auf den Boden gesetzt, dann wird die Last abgelassen, dadurch können die
Hebel 22 des Hebeljoehs wieder nach unten schwenken, die Bodenklappen
17, die gegenüber ihrem Schwenklager 18 stark seitlich versetzt aufgehängt sind, öffnen sich aufgrund ihres Eigengewichtes
von selbst nach unten und werden durch die Feder 24 in voll geöffnete Stellung geschwenkt, so dass sie an den
langen Seitenwänden anliegen, wie das in Mg. 2 dargestellt
ist. Der.Steinstapel kann jetzt ohne Behinderung innerhalb des Gfitterkorbes abgesenkt werden, so dass er auf dem Boden aufliegt,
die Seile werden nocfiT'etwas- weiter nachgelassen, so
dass die Rohre 25 aus den Durehgangslöehern des Steinstapels
herausgezogen werden können. Die Rohre werden sodann an Halterungen
30 an.der. Aussenseite des G-itterkorbes aufgelegt.' Pie se
Halterungen bestehen aus einem naoh oben, gebogenen Bügel, in
den das Rohr auf der einen Seite eingelegt wird und zweekmässig aus einem Haken 31, in.den das an einem Ende mit einem
Loch versehene Rohr aufgesteckt wird, so dass es fest und
sicher gelagert ist und beim Rücktransport nicht herunterfallen kann. An dem Querstück 10 der kurzen Wandung ist ein
naoh au.ssen stehender Bügel 32 angeordnet, der die beiden
Seile-1.3 der Seilschlinge umgreift, so dass beim Anziehen der
Seile sieh das Querjoch 14 unter diesen Bügel legt, und der G-itterkorb in dieser Weise auf den beiden QuerJochen 14 liegend,
wieder angehoben und zurückbefördert werden kann zu dem
vom Fahrzeug abzuladenden Stapel·?
Aus dem Vorstehenden ist zu erkennen, dass es nach dem Gedanken
der Heuerung möglich ist, mit einem Iran Steinstapel
in einem G-itterkorb zu befördern, wobei diese Steinstapel in
den Gitterkorb hineingezogen werden, so dass es nicht erforderlich ist, dass die Steinstapel einzeln und frei nach allen
Seiten stehen, damit der Gitterkorb darübergestülpt werden
kann. Das Fördern der Steinstapel ist auf einfache Weise und
vor allem mit völliger Sicherheit durchzuführen. Es besteht keine Umfallgefahr dadurch, dass beim Neigen des Steinstapels
während des Transportes Steine herunterfallen können. Die Bodenklappe
des Gitterkorbes schliesst sich dabei selbsttätig und öffnet auch selbsttätig aufgrund der Hebe- und Absetzbewegungen
beim llbh,eben vom Boden? bzw". Aufsetzen auf "den Boden
und damit-Entlasten -und Belasten mit dem Korbgewicht. _ ,1 ^
Claims (1)
- Sohutzansprüche1.) Vorrichtung für die Kranförderung von Bausteinen mit dureingehenden löchern, bei denen durch die untersten Löcher im Steinstapel Bohre für die Anbringung der Kranseile gesteckt sind, gekennzeichnet durch einen Gittertorb, dessen Boden durch zwei längs verlaufende Sehwenkklappen (17) gebildet ist, die innerhalb von Seitenstützen (4? 5) aufklappen und mit Hebeln (20, 22) versehen sind, die in Zusammenwirken mit der in den Korb gezogenen Last die Klappen (17) schliessen. " ■_.2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die langen Seitenwande (1) des -G-itterkorb.es nach unten verlängert die Seitenstützen bilden und die Schwenklager (18) für die Sehwenkklappen (17) in etwa halber Höhe dieser Seitenstützen angeordnet sind.3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohwenklager (18) an den Sehwenkklappen (17) in Form eines Auslegers ausgebildet sind, der" nebeneinander das Schwenklager (18) aufweistt ein lager für einen Zughebel (20), der seinerseits über ein quer liegendes Hebeljoch (22) mit dem Zughebel der gegenüberliegenden Klappe verbunden ist.- - ' ■ ■ . das4.) Torrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass, die beiden Zughebel (20) der Sehwenkklappen (17) verbindende Hebeljoch aus zwei etwa waagerecht verlaufenden Hebeln (22) besteht,"die an'"den kurzen Seitenwänden des G-itterkorbes in der2 ~Korb längs ach.se gelagert (23) sind und deren äussere mit den Zughebeln (20) verbundene lager etwas innerhalb der Längsseitenwände liegen.5.) Torrichtung nach Anspruch 1 "bis 4? dadurch, gekennzeichnet, dass die Ausleger an den Zugklappen (17) an dem der Anlenkstelle der Zughebel (20) über dem Schwerpunkt gegenüberliegenden Teil mit Zugfedern (24) verbunden sind, die oberhalb der Schwenklager (1Ö) an den Längsseitenwänden des Korbes befestigt sind und dem Gewichtsausgleich der Schwenkklappen (17) dienen.6.) .Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schlinge der Kranseile (13) ein Querjoch (14) hängt, auf das eine Halterungsplatte (15) aufgesetzt ist, die die Rohrenden zwischen sich und den Kransellen hält.7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Kante der kurzen Seitenwände des Gitterkorbes kleine Hollen (12) zur führung der Schlaufen der Kranseile (13) angeordnet sind.Ö.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch^ gekenazeieh.net, dass an den unteren Längskanten (3) des Gitterkorbes nach aussen stehende Halterungen (30,. 31) zur Aufnahme der Rohre (25) bei der Rückführung des leeren ~Gitterkorbes angeordnet...9.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen für die Bohre aus je einem Bügel (30) und je-einem Aufsteckdorn (31) "bestehen, auf den das an dieser Seite durchbohrte Rohr (25) aufzustecken ist.10.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der G-itterkorb an einer oder an beiden Längswänden (1) mit zwei oder mehr teleskopartigen Stützen (26) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964W0032198 DE1896669U (de) | 1964-02-28 | 1964-02-28 | Vorrichtung fuer die kranfoerderung von bausteinen mit durchgangsloechern. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964W0032198 DE1896669U (de) | 1964-02-28 | 1964-02-28 | Vorrichtung fuer die kranfoerderung von bausteinen mit durchgangsloechern. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1896669U true DE1896669U (de) | 1964-07-16 |
Family
ID=33184993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964W0032198 Expired DE1896669U (de) | 1964-02-28 | 1964-02-28 | Vorrichtung fuer die kranfoerderung von bausteinen mit durchgangsloechern. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1896669U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1264714B (de) * | 1965-08-05 | 1968-03-28 | Steine Und Erden G M B H | Vorrichtung zum geordneten Aufnehmen, Transportieren und Ablegen von Stapeln von Stueckgut, z. B. Ziegelsteinen |
-
1964
- 1964-02-28 DE DE1964W0032198 patent/DE1896669U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1264714B (de) * | 1965-08-05 | 1968-03-28 | Steine Und Erden G M B H | Vorrichtung zum geordneten Aufnehmen, Transportieren und Ablegen von Stapeln von Stueckgut, z. B. Ziegelsteinen |
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