DE1895988U - Elektrische warnleuchte, insbesondere fuer kraftwagen. - Google Patents
Elektrische warnleuchte, insbesondere fuer kraftwagen.Info
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- B60Q7/00—Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Helga v. Bodecker
Büderich b. Düsseldorf
Büderich b. Düsseldorf
'Elektrische Warnleuchte, insbesondere für Kraftwagen·
Die bekannten elektrischen 7/arnl euch ten, insbesondere für Kraftwagen,
sind in der Regel als rfragleuchten ausgebildet, die bei
ihrer Benutzung als Warnleuchten auf Straßen zur Anzeige von Unfallstellen oder stehengebliebener Fahrzeuge auf der Straße oder
auf dein betreffenden Fahrzeug zur Aufstellung gelangen. Sie sind in der Hegel mit einer Glühlampe ausgestattet, welche einen Unterbrecher
aufweist, so daß sie rhythmisch aufleuchtet.
Aufgabe der !Teuerung ist die Schaffung einer elektrischen Warnleuchte,
insbesondere für Kraftwagen, die sich durch einen nur geringen Platzbedarf auszeichnet und im Falle ihrer Anwendung zur
Anzeige eines stehengebliebenen Fahrzeuges oder einer Unfallstelle
besonders einfach verwenden läßt.
Die elektrische Warnleuchte gemäß der !Teuerung ist gekennzeichnet
durch ein vorzugsweise außen am Fahrzeug au befestigendes Hohrstück,
an dessen freiem Ende ein mit einem Stromanschluß versehener Lampensockel mit Glühlampe sowie eine die Glühlampe ringsherum
abdeckende Abdeckhaube aus durchscheinendem Kunststoff angebracht ist. 3ine derartige Leuchte kann beispielsweise vora Fahrer unmittelbar aus den Seitenfenster herausgehalten werden, um so das
stehengebliebene Fahrzeug zu kennzeichnen, insbesondere dann, wenn als Glühlampe eine Blinklampe eingesetzt ist. Bs ist aber auch
möglich, durch Anbringung unmittelbar am Seitenfenster die Leuchte als Parkleuchte zu verwenden. Die Anbringung am Fahrzeug unmittelbar
kann in der V/eise erfolgen, daß das Rohr stück etwa auf die Rundfunkantenne des Fahrzeuges aufgesteckt wird, so daß sie
sich verhältnismäßig weit oberhalb der Fahrbahn befindet und weithin sichtbar ist. 3s ist ferner möglich, die Warnleuchte etwa unmittelbar
am Kurbelfenster seitlich zu befestigen.
Gemäß weiterer !Teuerung kann vorgesehen sein, daß die Abdeckhaube
aus einem am freien linde des Rohrstückes befestigten, sich nach oben erweiternden, kegelförmigen Fußteil und einem darauf aufgesteckten
zylindrischen Eaubenteil besteht, so daß das zylindrische Haubenteil leicht abgenommen werden kann, um die Glühlampe im Bedarf
sf alle auszuwechseln.
Gemäß v/eiterer !Teuerung kann als Stromanschluß ein mit einer
Steckerkupplung versehenes Anschlußkabel vorgesehen sein, welches
längs durch das Rohrstück hindurch und aus dessen Ende herausgeführt
ist. Hit der Steckerkupclung kann die Verbindung mit der
Fahrzeugbatterie hergestellt werden.
In anderer Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß als Stromansehluü
ein mit einer Steckerkupplung versehenes Anschlußkabel vorgesehen ist, welches seitlich durch eine Öffnung im Fußteil der
Abdeckhaube aus dieser herausgeführt ist. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere dann, wenn für die Befestigung des äohrstückes
dessen unteres Ende Verwendung findet, wenn es etwa auf die Fomdfunkantenne aufgesteckt wird.
Es ist aber auch möglich, die Warnleuchte gemäß der !Teuerung unabhängig
von der Fahrzeugbatterie mit Strom zu versorgen. In diesen Falle kann vorgesehen sein, daß im Rohrstück mindestens eine
Trockenbatterie untergebracht ist, die mit dem lampensockel verbunden
ist.
Im Falle des Anschlusses an die Fahrzeugbatterie kann dieser in besonders einfacher Weise dadurch herstellbar sein, daß als
Steckerkupplung am linde des Anschlußkabels eine derartige Steckerkupplung
vorgesehen ist, die in die Aufnahmekupplung eines Zigarrenanzünders eines Kraftwagens einsteckbar ist. 3s genügt also,
den Zigarrenanzünder herauszuziehen und statt dessen die Steckerkupplung einzusetzen, um so von der Fahrzeugbatterie her die Y/arn—
leuchte mit Strom zu versorgen.
Für die Befestigung der Warnleuchte etwa am Kurbelfenster des Fahrzeuges
kann vorgesehen sein, daß das der Abdeckhaube entgegenge-
setzte xiucU des 2ohrStückes auf einen Zapfen aufgeschoben ist, der
sioli an einem abgewinkelten Lappen eines ü-formigen Zlemmbügels
befindet, dessen Sehenkelweite etwa, der Dicke einer Glasscheibe eines Kurbelfensters entspricht. DuroIi Abnehmen des Rohrstückes
von den Zapfen des Elemmbügels ist das Sohrstüek unten offen, so
dfu- es ohne Inderung und ohne Verwendung dos ICLeKuibügels etwa auf
die Eundfunkantenne aufgesteckt werden kann.
Zur weiteren Sichtbarmachung der durch ein stehengebliebenes Fahr—
zeug gegebenen Gefahrenstelle kann noch am Sohrstüek eine Signalflagge
befestigt sein, die zusätzlich andere Verkehrsteilnehmer auf die Gefahrenstelle hinweist»
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäß der !Teuerung,
luit 1 ist das Hohrstück bezeichnet, welches beispielsweise aus
Kunststoff besteht. In das obere lünde ist das sich nach oben kegelförmig
erweiternde PuiBteil 2 eingesetzt, auf -welches lösbar das
zylindrische Heil 3 der insgesamt mit 4 bezeichneten Abdeckhaube
aufgesteckt ist. Die Abdeckhaube besteht aus einem durchscheinenden
Kunststoff, der beispielsweise rot eingefärbt ist. Ferner ist im oberen Ende des HohrStückes 1 der Sockel 5 für die Aufnahme der
Glühlampe 6 befestigt. Bei der Glühlampe 6 kann es sich um eine Blinklampe handeln, also um eine Lampe, Vielehe mit einem Unterbrecher
versehen ist, so daß sie rhythmisch aufleuchtet. An den Sockel 5 ist das AnSchlußkabel 7 angeschlossen, welches durch die
Öffnung 8 seitlich aus dem Fußteil 2 der Abdeckhaube 4 herausgeführt
ist. Am Ende des Anschlußkabels 7 befindet sich die Steckerkupplung 9) welche derart ausgebildet ist, daß sie in die Aufnahme»»
kupplung eines Zigarrenanzünders im Fahrzeug eingesteckt v/erden kann. Die Steckerkupplung 9 versorgt somit die Glühlampe 6 mit
Strom aus eier !Fahrzeugbatterie.
Das Rolirstück 1, welches unten offen ist, läßt sich beispielsweise
auf die Sundfuniran tenne eines Fahrzeuges aufstecken, so daß
sich die Jarnleuchte weit oberhalb der Fahrbahn befindet und somit
weithin sichtbar ist.
Ss ist aber auch möglich, die ".,'arnleuelite nach dem Ausführungsbeispiel
auf &en oberen Hand eines Kurbelfensters des Fahrzeuges aufzustecken.
Hierzu ist das Eohrstüek 1 auf den Zapfen 10 aufgesteckt,
der sich auf dem abgewinkelten Lappen 11 befindet, der
am Schenkel 12 des insgesamt mit 13 bezeichneten Klemmbügels angebracht
ist. Der Klemmbügel 13 kann wie das Rohrstück 1 aus Kunststoff
bestehen. Zur Versteifung erstrecken sich zwischen dem Schenkel 12 und dem Lappen 11 ein oder mehrere Versteifungsrippen
14. Der klemmbügel 13 wird in der dargestellten Lage auf den oberen
Hand einer abgesenkten Fensterscheibe aufgesteckt, so daß das Rohrstüclc 1 lotrecht aufwärts ragt, so daß sich die Glühlampe 6
seitlich des fahrzeuges und oberhalb desselben befindet.
V/ie die Zeichnung zeigt, ist zusätzlich noch am Rohrstück 1 die
Signalflagge 15 befestigt, die zusätzlich noch auf das mit der warnleuchte ausgerüstete Fahrzeug hinweist.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels ist es uög—
lieh, das Anschlußkabel 7 längs durch das Rohrstück 1 hindurch
und aus dem unteren Inde herauszuführen.
Ferner ist es möglich, daß anstelle eines Anschlußkabels 7 sum An-
schließen an die Fahrzeugbatterie undtteIbar in das Hohrstück 1
!Trockenbatterien eingesetzt v/erden, mit denen die Glühlampe 6 mit Stroiii versorgt wird. Dabei ist zweckmäßigere/eise ein Schalter vorgesehen»
Durch die Ausbildung der Warnleuchte als langgestreckten Bohrkörper
befindet sich die Glühlampe 6 im Falle der lotrechten Anordnung
oder Anbringung des Hohrstückes verhältnismäßig weit oberhalb
der Fahrbahn und ist somit weit sichtbar. Wegen des Hohrstückes ist die 'Warnleuchte auch besonders geeignet als Winkleuchte, um.
so besonders eindringlich auf die CIefahrenstelle hinzuweisen, welche
ein etwa auf der Autobahn stehengebliebenes Fahrzeug darstellt.
Claims (7)
1. Slektrisohe Warnleuchte, insbesondere für Kraftwagen, gekennzeichnet
durch ein vorzugsweise außen am Fahrzeug zu befestigendes Hoiirstüek (1), an dessen freiem Ende ein mit einem Stromanschluß
versehener Lampensockel (5) Mt Grlülilampe (6) sowie eine
die Glühlampe (6) ringsherum abdeckende Abdeckhaube (4) aus durchscheinendem Kunststoff angebracht ist.
2. Elektrische Warnleuchte, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube
(4) aus einem am freien Ende des Bohrstückes (1) befestigten, sich nach oben erweiternden, kegelförmigen Fußteil (2) und
einem darauf aufgesteckten zylindrischen Haubenteil (3) besteht,
3. V/arnleuchte nach eine::: oder beiden der vorhergehenden Ansprüche,
daduroli gekennzeichnet, daß als Stromansohluß ein mit einer
Steckerkupplung versehenes Anschlußkabel (7) vorgesehen ist, welches längs durch das Eohrstück (1) hindurch und aus dessen
Ende herausgeführt ist.
4« ""./arnleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Stromanseiiluß ein mit einer
Steckerkupplung versehenes Anschlußkabel (7) vorgesehen ist, welches seitlich durch eine öffnung im Fußteil (2) der Abdeckhaube
(4) aus dieser herausgeführt ist,
5. Warnleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im .äohrstück (1) mindestens eine
2rockenba.tterie untergebracht ist, die mit dem Lampensockel (5)
verbunden ist.
6. V/arnleuoiite nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
dadurch gekennzeichnet, daß als Steckerkupplung am Ende des AnschluBkabels
(7) eine derartige Steckerkupplung (9) vorgesehen ist, die in die Aufnahinekupplung eines Zigarrenanzünders eines
Kraftwagens einsteckbar ist»
7. ./arnleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruches
dadurch gekennzeichnet, daß das der Abdeckhaube (4·) entgegengesetzte Bnde des !!ohrStückes (1) auf einen Zapfen (10) aufgeschoben
ist, der sich an einem abgewinkelten lappen (11) eines ü-förmigen
Illemmbügels (13) befindet, dessen Schwenke!weite etwa der
Dicke einer Glasscheibe eines Kurbelfensters entspricht.
6. .Tarnleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Hohrstück (1) eine Signalflagge (15) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB57007U DE1895988U (de) | 1964-04-09 | 1964-04-09 | Elektrische warnleuchte, insbesondere fuer kraftwagen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB57007U DE1895988U (de) | 1964-04-09 | 1964-04-09 | Elektrische warnleuchte, insbesondere fuer kraftwagen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1895988U true DE1895988U (de) | 1964-07-02 |
Family
ID=33166566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB57007U Expired DE1895988U (de) | 1964-04-09 | 1964-04-09 | Elektrische warnleuchte, insbesondere fuer kraftwagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1895988U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1290848B (de) * | 1965-11-08 | 1969-03-13 | Elco Corp | Notsignalleuchte |
-
1964
- 1964-04-09 DE DEB57007U patent/DE1895988U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1290848B (de) * | 1965-11-08 | 1969-03-13 | Elco Corp | Notsignalleuchte |
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