DE1893148U - Haltevorrichtung fuer telefonhoerer. - Google Patents

Description

Gegenetand vorliegender Erfindung 1st «in« neue und fortschrittliche Haltevorrichtung fUr Telefonhörer, dl· es dem Telefonierenden ^eetattet, während eine· Telefoneeeprächee beide Hände, beiepielsweise asu« Schreiben, zum umblättern la Akten und dergleichen, frei lu haben,

Eb sind «war echon Hilfsmittel bekannt geworden, dl· d*au dienen •ollen, den lelefonhörer beia Telefonieren beispielsweiie derart Huf der Schulter des lelefonierenöen tu TeranJcern, dmae dieser beide Hände fr·! hut. Jedoch konnten 41·«· HiIf»altte1 nicht roll befriedigen.

Gemä·· vorliegender fcrfindun« wird «ur Überwindung der Nachteile dee Stande* der Technik unter isrreichung Ton Vorteilen «Im« HmlteTorrichtune für Telefonhörer vorgeschlagen, ««Ich· mvm einem allaeits biegiaaen Ar« bestellt, welcher an «eines unteren ISnAe eine btänderbaei» und an «eine» ok*r*& J^nde ein Klemeele- »ent buk festhalten de· lelefonhörers aufweist.

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• Bimtt 2 -

Di· Stenderbasis besteht Toreugeweis« au« «leer Kt tall platt·, beispielsweise aus Guss, welch· isur Veraeidung ein·· Verkratiene dta Schreibtische* an i&rar Unterseite einen filsaala&t Streifen aue lunetetoifiaaterial, Kautschuk, Sehaumetoff*aterlal oder dergleichen, aufweisen kann, Ma Oberfläche der Stäaderbesis tat ▼eräuge*·!«· derart auageataltat es«· geforet, daaa aaa auf «la den Telefonapparet stellen kann, eo daee kein aueät*- Hoher Hats auf dea Sohrtibtieoh erforderlich iet.

lach einer wm&*x*n. Au»führung·form kann dia Ständerbau!« bei SeparatetelluÄÄ auoh al· ialaga dienen.

Itaoh wieder einer anderen AuefUhruagefora kann dia Stäaderbaeia auoh «it einer Sofaraubkleaee an Sohrtibtieoh befeetigt βein oder an der tand

alleeit· biegaaae Arm dar ana einem an eich bekannten Material» wie ea aaeh tu* fandlaapen, dia nach allaa Seiten Terdreabax eind, bekannt let, beetefct, kann an beliebigen Stellen tail· weise auoh aue »teifea, nicht bie&vaaea Material bestehen.

Da· Kleaaeleaent sub Ende dee biegsamen Arae beeteht Yoreugeweiae aus Kauteehuk oder einem analogen elaetiechen Material und waist die fora einer schwach gebogenen Platte auf, wobei die Stärke dar i.rüamun£ der Kruaiauo^ dta iückena ά%* TelefonhtSrert entspricht. Voreu^swelee einetUckig nit dleeea gakroanttaa fail des Il«B«eleaents «lad elaetiech« ja paarweise nach innen gebogene ϊorteat»· Vorhanden, »wischea dia dar Hörer «In^eklemit wird.

- Blatt 5 -

Saa Klaeaalamaat kann amoli aue elaetieohe» Metall, welch·· gagaeeaeafalla mit Kunstetoff üfearaogaa iat» bestehen, wobei la dlaaa« fall· der Hörer voreugeweise in aa Ende dee biegaaaen Ära· angeordnet« elaetleche üetallapan^en eingeklemmt wird·

flach eiaer weiteren Auefuhruagefons der erf indungegemetaeen Haltevorrichtung let (Jie ütünderbaei· durch eine Feet*oatage voreugeweiee am ίehr«ibtison oder an einer fand 4·· betreffenden itatta«*f la welchem sich das feiefon be flauet, «reetit.

Gegenstand vorllebend«r Lrfindun^ wird durch al« beiliegenden Pifc-uren t bis 5, dl« eine beroräugte daretellen, näher erläutert. Im llgur X lat alt 1 SI« Ständerbaeis la Ions einer guseeieernen Platte, die bellebif; lackiert eela kann, be«#ichnet, welch« %a Ihrer Unterseite Kunststoff* leisten aufweist, dl« ein Verrutschen dar Platt· oder eine BeeehÄdigun^ dee 3ehr«ibtiechee verhindern. Einetüokig alt Aar natta 1 lat &mr allaaita biegeaee Arm 3 befeetigt, welcher an ■tinea oberen Ende aaa Kleaaelement 4 aufweist, aa welches die Kleaaforteätie (Kleaueepangen, Klemmbacken) 5 ttnd 6 ja paarwtlMi aagebraoht eine* Xa dlc»e Kltaebackea-Paar« $ und lat der Telefonhörer 7 la iunktions«teilung eineekleamt. Mit β lat Amt lelefonapparat und mit $ da» ¥erblndun£Bkabel ewigehen Hörer und Afparat beeeichnetj 1& lat das Aneohluttkabel &%w Telefoiuipparat·.

la Figur 2 lat eine Lraufeicht auf da» Klemaelemant 4 darge-βteilt, welche« #1· elaetiechen Klemmbacke η-Paarβ 5 und 6 aufweist, la das Im figur 2 darge«teilten, nicht νob Telefonhörer beaetcten Zuatand daa Kle»ael«aente 4 alad dl« Kleaabacken-

Paare $ und 6 etwae «altar »ur «enkrechten Mittellinie

- Blatt 4 -

Platt« 4 erstreckt, alt werden durch da« Klnpreeeen dl·· Ι·1·ίοη~ hörerrücken« 1» den siwiechen den Klemmbacken rorhandenen Zwi-•chenrau« 19 unter Entet«hung «late reibenden und damit hai teaden Widerstanden (JUemawideretand) ae««inand«rg«drttekt· Durch dieeen JUeauEwid erstand wird der Telefonhörer in der in figur 1 gezeigten Lag· gehalten. Si ach dem Herauanehiaea de· Hörer« au· der Kl«anlage nehaien dl« Kleambacken-Paare wieder die in figur geseift· Stellung ein· Die Kleanbacken-Paare 5 und 6, die τοτ- »ugsweiee einstückig mit dem plattenförmigen Element 4 verbunden »lad, können aue elaetieche» Kautschuk, au· elaetische« Metall (*.B. Metallepangen) oder analog·« Material beetehen.

Xn Figur 3 int »in· weitere Ausführungform de? erfindungegenäseen aegenatandee dargestellt, und swar wird hier dl· all-•eltig« Verbieg- %zw, Verd-ehbarkeit de· Ständers dadurch gewührleietet, da»« auf der ntänderbaeie 1 «in eonkreohtea Rohr 11 angeordnet iet, in welche* «la «weiteβ Bofcr 12 geringer·» Durchmesser« yerechiebbar let« wot»·! da« Kohr 12 in Jeder g«~ «Unechten Buh· durch eine Schraubarretierung feetgehaltm werden kann» Da« Ende des Bohr·· 12 iet al· Klemiaring 14 auegebildet, in welchem ein waagreoht eä&t schräg geführtes Rohr 15 einklemabar iet. wie Sohräge des MoTaxm 15 kann durch «eitiiehe« Verdrehen des Kingendeβ 14 uä «in· durch Verschraubung in Jeder beliebigen lag« arretierbare Achse 16 erfolge a. Xm übrigen iet da· End« dea Bohr« 15 analog gestaltet wie da« Bnd· de» all«, •eite biegsamen Ar«· 3 &·τ Figur 1, d.h. hier eohlieset eich wiederum da« Klemeeleaent 4 «um Zwecke des Einklemmens dee * Telefonhörerβ an«

Xm folgenden eei mxa noch kurz die Funktion dee erfindungege-

• Blatt 5 -

iakseen Ge&enetande· beschriebe nt

Solang· alcht telefoniert wird, »teilt der 1«lefonapparat (figur I) auf der Platte 1» B*l einem lelefonanruf wir! aach de* Abhebe α dee hör ere 7 und de» Melden bei B*giaa eine» langereo Geepräohe der riör«r In da« üleameleaeat 4 eingedrückt und gleichseitig der alleeite biegβame und/οder verdrehbare b*w. einstellbar· Arm ötrart in Poeition gebracht, daee der 'f»l«fonhörer »it der HÖreruechel 17 *m Ohr und mit der Sprechauechel 18 Tor den Mund 4** Telefonierenden »ion befindet. Damit hat der StIt* fonierefid» beide üäiide frei und kana unbehindert in Akt#a blättern, βohreibβλ und dergleichen.

Claims (7)

1. • Blatt $ -

   m a ·

   1·) HalteTorrichtung tar telefonhörer, dadurch «ekenneeiebnet, daee ei« au« «in·« allecite biegeaaen und/oder rerdrehbaren b*w. einstellbaren Ära b*w. Armey et· a besteht, wobei a· unteren Ende «la· Staaderbaeie und um oberen £nd« «in Kleauieleaent sum Feethaiten dee Telefonhörer« angeordnet let.
2. 2.) Haltevorrichtung nach Anepruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daee die Ständerbaeie au« einer Metallplatte, voreugeweiee Gueeplatt«, beetent, welche «a ihrer Unterseite gegebenenfalls «Im« Ml*auflÄ£e oder ?laetiketreifen eua Schute der Sohreibtieohunterlage oder dergleichen aufweist.
3. 3.) Haltevorrichtung nach Anepruoh I und 2, dadurch gekenneeiohnet, daee «net«IX« der Ständerbasi· «la« f««tjBOitt«i* forftandett 1st«
4. 4·) Haitevorrichtung nach Anepruch 1 bie J, dadurch gekennzeichnet, Α«·· der Arm aus biegsamem Material »it eteifea nicht bie^eaaee Material durcheetet iet.
5. 5.) Haltevorrichtunft nach Anepruch X bie 4, dadurch geJtenn«eichnet, das8 da« Klemmeleoient sus Festhalten de« Telefonhörer« dl« Gestalt einer leicht geicrüeaten Platte aufweiet, wobei dieee KrUBunun^ a&r Krümmung des lelefonhörerrtlcken« «At» spricht und ein»tuckia alt elastischen Klesabaoken-Paaren verbunden let·
6. 6«) Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn«eiohnet, da·· die blatte des Kleramelemente «owl« die Klemmbacken-

   mm ξ mm

   - Blatt 7 -

   einetuecig aue elastischem Jiauteohuit bestehen.
7. 7.) H*lteYorrichtung nach Anspruch 5» dadurch #elcennaü β lohnet, dft·· 41« JtlensmDacken-Paare au· elastischem Metall (Metall-•pangen), ««loh« vorzugsweise mit kunststoff oder einem analogen nicht lcrataenden Material oder einec weichen Überzug vertehen sind, beeteben.

   3·) Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch ^ekennzeichnet, daas anstelle den allseits biegeamen Arms «ine Artaiconstruittion vorhanden let, weloae au· eia·® üohr, das mit der Ständerbasie βin·tUcklg verbunden let, besteht, la welchem «la zweite» höhenarre tier bares Bohr β Ia₄JeIT Uhr t ist, da· au eeiaee oberen iüade «Ιαβα un «la« waagrechte Achee arretier bar verechwenicbarea aliamrtax aufweist, in welches •la waagrecht oder echrag liegend·· *tohr «itjst, da· an β einem «inen Bad· ά*Μ Kleouitleiaeat sutt y«ethaltea d«· Telefonhörer» aufweist.

   naoh ch 1 bl» d_t dadurch ^»teeuböa·« al» odleeh^a ae -at.